DE102010032265A1 - Stuhlführungsvorrichtung mit einer Schienenführung - Google Patents
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Abstract
Bei bekannten Stuhlführungsvorrichtungen erfolgt die Rückstellung des einen Stuhl tragenden Schlittens, der in einer Schienenführung verschiebbar ist, mittels einer Feder. Die neue Stuhlführungsvorrichtung stellt eine einfache und funktionstüchtige Konstruktion mit niedriger Bauhöhe dar, die ohne Federn und andere Antriebsmittel die Rückstellung des Schlittens bewirkt. Auf der Schienenführung (6), die eine Anfangs- und Endposition (A; E) aufweist, ist der eine Stuhlbasis (4) tragende Schlitten (5) verfahrbar gelagerte. Die Schienenführung (6) ist auf einer schiefen Ebene (8) angebracht. Der Schlittens (5), kann gegen eine Kraft K1 aus der Anfangs- in die Endposition verschoben werden. Die Rückführung erfolgt selbsttätig unter Anwendung einer Kraft K2, die von der, durch die Lagerung der Schienenführung (6) auf der schiefen Ebene (8) bedingten, potentiellen Energie des Schlittens (5) ableitbar ist. Die Stuhlführung selbst ist sowohl für den festen Einbau, beispielsweise in den Fußboden eines Gebäudes, als aud für den Einbau in eine mobile Einheit, beispielsweise die Fußplatte eines Bürostuhls, geeignet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stuhlführungsvorrichtung mit einer Schienenführung, die einen Schlitten trägt, der von einer Anfangs- in eine Endposition verschoben werden kann. Die in den Schlitten integrierte Stuhlbasis ist auf der Schienenführung verfahrbar gelagert, wobei der Schlitten aus der Anfangs- in die Endposition gegen eine Kraft K1 verschiebbar und von der End- in die Anfangsposition unter Freisetzung einer Kraft K2 selbsttätig rückführbar ist. Die Stuhlführung selbst ist sowohl für den festen Einbau, beispielsweise in den Fußboden eines Gebäudes, als auch für den Einbau in eine mobile Einheit, beispielsweise die Fußplatte eines Bürostuhls, geeignet.
- Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise bekannt aus
DE 20 2005 005 317 . Die in dieser Gebrauchsmusterschrift dargestellte Stuhlführungseinrichtung besitzt einen mit einer Linearführung getragenen Schlitten, der gegen die Kraft einer Gasdruck-Feder verschiebbar gelagert ist. Die Gasdruck-Feder ist über einen Flaschenzug sowohl mit dem Schlitten als auch mit einem ortsfesten Befestigungspunkt verbunden. - Weiterhin ist bei Modellen, die anstatt mit einer Gasdruckfeder beispielsweise mit Zugfedern ausgerüstet sind, nachteilig, dass nach einer gewissen Zeit die Federkonstante der Zugfeder nachlässt, sodass eine zufriedenstellende Funktion nicht mehr gegeben ist.
- Es stellt sich die Aufgabe, eine einfache und funktionstüchtige Konstruktion für eine derartige Stuhlführungsvorrichtung anzugeben, bei der ohne Federn und andere Antriebsmittel, wie Motoren, eine Schlitten-Rückstellung erfolgen kann und die zudem einen insgesamt niedrigen Aufbau aufweist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schienenführung, von der Anfangsposition A des Stuhles aus gesehen, auf einer nach oben gerichteten schiefen Ebene gelagert ist, wobei die Kraft K1 vom Stuhlnutzer beim Verschieben des Schlittens nach oben aufzubringen ist und die Kraft K2 von der potentiellen Energie des in die Endposition E angehobenen Schlittens, sowie des auf der Stuhlbasis befindlichen Stuhles, ableitbar ist.
- Eine zusätzliche Zugfeder oder ein zusätzlicher Antrieb zur Rückstellung des Schlittens in die Ausgangsposition ist damit nicht mehr erforderlich.
- Um einerseits ein ausreichendes Maß an potentieller Energie für die selbsttätige Rückführung des Stuhles von der Endposition in die Anfangsposition zur Verfügung zu haben und andererseits die Gesamthöhe der Stuhlführungseinrichtung klein zu halten, wird der Neigungswinkel α der schiefen Ebene zur Horizontalen vorzugsweise im Bereich zwischen 0,7° und 10° eingestellt. Dabei wird davon ausgegangen, dass vorzugsweise der Neigungswinkel α der schiefen Ebene auf der Länge des Verfahrweges konstant ist oder zur Anfangsposition hin in einer Kurve ausläuft.
- Von den Schienen selbst ist die eine als Festlager und die andere als Loslager gestaltet. Hierdurch können sowohl bei der Erstinstallation Fertigungstoleranzen hinsichtlich der Parallelität der Schienen zueinander ausgeglichen werden, als auch die durch, bei Verwendung unterschiedlicher Materialien für Schienen und Gehäuse, unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten bedingte Betriebsspannungen, die zu einer Erhöhung der Reibung zwischen Schlitten und Schiene führen, ausgeglichen werden.
- Zur Betriebssicherheit trägt bei, wenn die Stuhlführungseinrichtung optional mit einer auslösbaren, den Schlitten haltenden, Arretierung versehen ist, mit der der Schlitten in einer beliebig wählbaren Position innerhalb des Verfahrweges festgehalten wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Magneten handeln.
- Um Verschmutzungen der Führung zu vermeiden, sollte die Schienenführung innerhalb eines gedeckelten Gehäuses angeordnet sein, in dessen Deckel ein Langloch eingeschnitten ist, welches durch einen Abdeckgurt von unterhalb des Deckels abgedeckt ist. Der Abdeckgurt besteht vorzugsweise aus einem nicht elastischen Kunststoffband, wobei die beiden Enden im Bereich der Bahnunterseite durch Zugfedern elastisch miteinander verbunden sind. An der Bahnoberseite weist der Abdeckgurt eine Öffnung auf, die die Stuhlbasis umschließt. Bei Verschieben des Stuhles wird so der über zwei Rollen geführte Abdeckgurt von der Stuhlbasis mitbewegt, wobei der Gurt unabhängig von der Position der Stuhlbasis direkt unterhalb des Deckels entlang geführt wird und insofern während des Verfahrweges entlang der Stuhlaufnahme auf- und abgleitet.
- Das sichere und schnelle Befestigen und Abnehmen eines Stuhls bei der Stuhlführungsvorrichtung wird dadurch erleichtert, dass diese eine in den Schlitten integrierte Stuhlbasis besitzt, die als Zapfenaufnahme gestaltet ist.
- Die Schlittenführung sollte vorzugsweise mit einer kugelgelagerten Linearführung derart versehen sein, sodass bei unbesetztem Stuhl der, durch das Abrollen von der hohen End- in die Anfangsposition, für die Überwindung des Reibungswiderstandes erforderliche Anteil der potentiellen Energie minimiert wird.
- Eine bevorzugte Ausführungsform ist in schematischer Darstellung in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Stuhlführungsvorrichtung; -
2 eine Seitenansicht mit Blick in das Gehäuse der Stuhlführungsvorrichtung; -
3 eine perspektivische Ansicht der Stuhlfuhrung gem.1 mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse; -
4 eine Draufsicht auf die Stuhlführungsvorrichtung bei geöffnetem Deckel. -
1 zeigt perspektivisch ein mit dem Fußboden zu verbindendes, größtenteils geschlossenes, quaderförmiges Gehäuse1 , das mit einem Deckel2 versehen ist. In den Deckel2 ist ein Langloch3.1 eingeschnitten, dessen Kontur eine Langlochstrecke3 festlegt. Aus dem Langloch3.1 ragt eine stutzenförmige Zapfenaufnahme4 , die mit einem Zapfen unterhalb des eigentlichen Stuhls zu verbinden ist (hier nicht dargestellt). - Aus
2 geht hervor, dass die in den Schlitten5 integrierte Stuhlbasis4 als stutzenförmige Zapfenaufnahme ausgestaltet ist. Der Schlitten5 ist auf einer Schienenführung6 verfahrbar gelagert. Die Schienenführung6 kann beispielsweise eine Monoschiene oder eine Doppelschiene sein, wobei auch entsprechende Tragelemente, die Rollen oder dergleichen umfassen, in die Schienenführung eingebaut sein können. Vorzugsweise wird aber der Schlitten5 mit einer kugelgelagerten Linearführung versehen, sodass ein sehr geringer Rollwiderstand vorhanden ist. Soweit die Schienenführung als Doppelschiene angelegt ist, wird die Befestigung der einen Schiene vorzugsweise als Festlager ausgestaltet, beispielsweise durch eine kraftschlüssige Schraubverbindung. Die andere Schiene ist als Loslager ausgelegt und kann so Spannungen ausgleichen, die beispielsweise durch die Auswirkungen von Temperaturschwankungen auf das Ausdehnungsverhalten der verwendeten Materialien für Gehäuse1 , Schienenführung6 und Schlitten5 , bedingt sind. - An der Stirn- und Rückenseite trägt der Schlitten
5 jeweils einen Puffer7.1 ,7.2 , der bei Erreichen der jeweiligen End- und Anfangsposition den Aufprall gegen einen innerhalb des Gehäuses liegenden Anschlag (13 ) dämpft. - Die Lage des Anschlags (
13 ) ist so gestaltet, dass in Anfangs- und Endposition ein geringfügiger Spalt zwischen Stuhlbasis und Langlochende verbleibt und die Stuhlbasis nicht an das Langlochende anschlägt. - Die beiden Schienen der Schienenführung
6 sind auf eine schiefe Ebene8 aufgesetzt, die durch jeweils eine keilförmige Schulter innerhalb des Gehäuses gebildet wird. Zwischen den beiden, die Schienen tragenden, Schultern verbleibt im Mittelraum des Gehäuses ein Freiraum für das umlaufende Gurtband. Der Neigungswinkel α beträgt im Ausfuhrungsbeispiel etwa 2,5°; er liegt vorzugsweise zwischen 0,7° und 10°. Seilzüge oder Federn sind nicht vorgesehen. - Um von der Anfangsposition A in die Endposition E zu gelangen, müssen Stuhl und Stuhlbasis die Höhendifferenz H überwinden, wobei der Schlitten
5 auf der Schienenführung6 geführt wird. - Dabei muss der Schlitten gegen eine Kraft verschoben werden, die zum einen die durch die schiefe Ebene der Schlittenführung bedingte Hangabtriebskraft kompensiert und zudem den Reibungswiderstand zwischen Schlitten
5 und Schienenführung6 überwindet. Dabei errechnet sich die zu kompensierende Hangabtriebskraft K1 als:K1 = G·sinα + G·γ·cosα - Nachdem der Schlitten
5 mit der Stuhlbasis4 in die obere Endposition (gestrichelt dargestellt) oder eine individuell veränderbare Position innerhalb des Verfahrweges verschoben ist, kann er mit einer lösbaren Halteeinrichtung12 ausgerüstet sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Magnethalterung handeln, die beispielsweise aus einem am Schlitten angebrachten Magnetelement besteht, welches mit einem am Gehäuse2 angebrachten Magneten zusammenwirkt und den Schlitten5 festhalten kann. Die Übertragung der magnetischen Haltekraft erfolgt vorzugsweise berührungsfrei. Soweit das Gehäuse2 aus Gewichtgründen nicht selbst aus einem solchen Werkstoff, sondern beispielsweise aus Aluminium, besteht, kann der Anschlag in Form einer in das Gehäuse eingesetzten ferromagnetischen Platte14 ausgestaltet sein. - Die Haltevorrichtung kann auch anders, beispielsweise durch eine nicht näher dargestellte lösbare, mechanische Verbindung zwischen Stuhlbasis
4 bzw. Schlitten5 und Gehäuse2 realisiert werden. - Das Herunterfahren des Schlittens
5 mit dem unbelasteten Stuhl erfolgt nach Auslösung der Arretierung. Der Schlitten5 fährt allein durch Schwerkraftwirkung in die untere Anfangsposition A zurück. Dieses geschieht aufgrund der frei werdenden potentiellen Energie vom Schlittenelement6 und Stuhl (nicht dargestellt). - Es hat sich gezeigt, dass bei einem Neigungswinkel α von 2,5° ± 1° und einer Schlittenführung, die kugelgelagert ist, auch bei unbesetztem Stuhl ein Anfahren des Schlittens aus der oberen Position E bei Entarretieren erfolgt, und dass der Schlitten, der zwar auf Rückfahrt beschleunigt, nur mit einer relativ geringen Geschwindigkeit in der Anfangsposition eintrifft und dort gedämpft angehalten wird. Insbesondere ist anzumerken, dass durch die reibungsreduziert und optimierte Gestaltung von Lagerung und Schlittenführung nur ein geringer Teil der potenziellen Energie zur Uberwindung des Reibwiderstandes verloren gehen. Dieses ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil so die erforderliche Höhendifferenz zwischen Anfangs- und Endposition gering gehalten und hierdurch die Einbauhöhe des Gehäuses minimiert wird. Hierdurch wird der Einbau der Stuhlführung als feste Installation in die Gebäudetechnik (Fußboden) als auch die Installation in einen grundsätzlich mobilen Stuhlfuß, beispielsweise für einen Burostuhl, wesentlich erleichtert.
- Auch wenn zusätzlich noch, wie im Ausführungsbeispiel vorgesehen, ein umlaufendes Gurtband
10 vorhanden ist, welches das Langloch in jeder Position des Schlittens abdeckt, ist die Energie ausreichend, das Gurtband über zusatzliche Laufrollen11.1 und11.2 , ohne das letztere zusätzlich angetrieben werden müssen, mitzubewegen. Eine Verbindung des Gurtbandes10 mit dem Schlitten wird dadurch hergestellt, dass der Abdeckgurt eine die Stuhlbasis4 umschließende Öffnung9 aufweist. - Insbesondere kann bei der vorstehenden Konstruktion auf Federn und zusätzliche Antriebsmotoren verzichtet werden, ohne dass der Komfort verringert wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wirtschaftlichkeit bei Produktion, Einbau und Betrieb bei vorstehender Stuhlführung durch den Verzicht auf Teile wie beispielsweise Federelemente sowie durch eine Verringerung der Wartungsintensität wesentlich verbessert ist.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202005005317 [0002]
Claims (14)
- Stuhlführungsvorrichtung mit einer Schienenführung (
6 ), die eine Anfangs- und Endposition (A; E) aufweist, und mit einem Schlitten (5 ), der eine Stuhlbasis (4 ) trägt und auf der Schienenführung (6 ) verfahrbar gelagert ist, wobei der Schlitten (5 ) aus der Anfangs- in die Endposition gegen eine Kraft K1 verschiebbar und von der End- in die Anfangsposition unter Anwendung einer Kraft K2 selbsttätig rückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung (6 ) auf einer schiefen Ebene (8 ) gelagert ist, wobei die Kraft K1 vom Stuhlnutzer beim Verschieben des Schlittens (6 ) aufzubringen ist und die Kraft K2 von der potentiellen Energie des Schlittens in der Endposition (E) des Schlittens ableitbar ist. - Stuhlführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehause (
1 ) mit dem Boden fest verbindbar ist. - Stuhlführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) zum Einbau in die Fußplatte eines Bürostuhls geeignet ist. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel α der schiefen Ebene (
8 ) zur Horizontalen im Bereich zwischen 0,7° und 10° liegt. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel α der schiefen Ebene (
8 ) auf der Länge der Schienenführung konstant ist. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel α der schiefen Ebene (
8 ) zur Anfangsposition A in einer Kurve ausläuft. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
5 ) in einer beliebig wählbaren Position innerhalb des Verfahrweges zwischen der Anfangsposition (A) und der Endposition (E) von einer den Schlitten (5 ) haltenden Halteeinrichtung festgesetzt werden kann. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung innerhalb eines vorzugsweise quaderförmigen, gedeckelten Gehäuses angeordnet ist, in dessen Deckel ein Langloch (
3.1 ) für die Stuhlbasis (4 ) eingeschnitten ist. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (
3.1 ) durch ein vom Schlitten geschlepptes Gurtband (10 ) von unterhalb des Deckels (2 ) abgedeckt ist. - Stuhlführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (
10 ) über zwei feste Rollen (11.1 ) und (11.2 ) geführt wird. - Stuhlführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (
10 ) eine die Stuhlbasis (4 ) lose umschließende Öffnung (9 ) aufweist. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhlbasis (
4 ) als Zapfenaufnahme gestaltet ist. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten über mindestens einen Dämpfungspuffer (
7.1 oder7.2 ) verfügt, der bei Erreichen einer Endposition (A; E) gegen einen Anschlag (13 ) anschlägt. - Stuhlführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenführung (
6 ) aus zwei parallel zueinander angeordneten Schienen besteht, wobei die Halterung der einen Schiene als Festlager und die Halterung der anderen Schiene als Loslager gestaltet ist.
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