DE202010006314U1 - Einsteckschloss - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/16Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Abstract

Einsteckschloss (10), insbesondere Panikschloss, bevorzugt zum Einbau in Rohrrahmentüren, mit einer zwei Drückernusshälften (32 und 34) aufweisenden Druckernuss (16) zur Aufnahme zweier Achsen zweier Drücker, wobei jeder Drückernusshälfte (32 und 34) ein Positionssensor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor ein magnetfeldabhängiger Sensor, z. B. ein Reedkontakt (60, 62) oder Hallsensor ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloss, insbesondere Panikschloss, bevorzugt zum Einbau in Rohrrahmentüren, mit einer zwei Drückernusshälften aufweisenden Druckernuss zur Aufnahme zweier Achsen zweier Drücker, wobei jeder Drückernusshälfte ein Positionssensor zugeordnet ist.
  • Derartige Einsteckschlösser werden vorzugsweise in Rohrrahmentüren eingebaut. Damit derartige Schlösser, die auf beiden Seiten einen Türdrücker zur Betätigung des Schlosses aufweisen sollen, unterschiedliche Funktionen ermöglichen, werden sie mit zwei voneinander unabhängigen Schlossnusshälften ausgestattet, von denen jede mit jeweils einem Türdrücker zusammenwirkt. Beispielhaft können derartige Schlösser bei einer Fluchttür Verwendung finden, wenn z. B. die Tür bei ausgefahrenem Riegel von der Innenseite jederzeit über den Drücker und ohne Schlüsselbenutzung zu öffnen sein soll während der Drücker auf der Außenseite der Tür bei vorgeschlossenem Riegel im Leerlaufzustand ist.
  • Derartige Schlösser sind z. B. aus der EP 0 537 531 B1 , der DE 20 2009 008 431 U1 oder der EP 1 437 464 A2 bekannt. Dort ist ein Schloss mit geteilter Nuss beschrieben, bei welchem die Innennusshälfte und die Außennusshälfte funktionsgleich ausgeführt sind. Abhängig von der Stellung des Kupplungsschiebers sind allerdings entweder Innennusshälfte und Außennusshälfte in Wirkverbindung mit dem Nussmittenteil oder – abhängig von der Gestaltung des Kupplungsschiebers – nur die Innennusshälfte.
  • Von großer Bedeutung ist zudem, bestimmte Zustände im Schloss zu überwachen, z. B. die Stellung des Innendrückers oder des Außendrückers. Für die Überwachung sind zusätzliche Bauteile erforderlich, insbesondere elektronische Komponenten, die im Schloss unterzubringen sind. Elektrische Schaltkontakte sind aufgrund ihrer Baugröße ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckschloss der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei dem die Nuss überwacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Positionssensor ein magnetfeldabhängiger Sensor, z. B. ein Reedkontakt oder Hallsensor ist.
  • Miniaturisierte magnetfeldabhängige Sensoren besitzen den Vorteil, dass sie eine kleine Baugröße aufweisen und daher einen geringen Platzbedarf besitzen. Sie können daher auf engstem Raum verbaut werden und arbeiten zudem berührungslos. Von den magnetfeldabhängigen Sensoren muss nur noch das Signal abgegriffen werden. Dabei ist jedem magnetfeldabhängigen Sensor ein Magnet zugeordnet. Auf diese Weise können die beiden Drückernusshälften unabhängig voneinander überwacht werden. Im Folgenden werden die magnetfeldabhängigen Sensoren am Beispiel von Reedkontakten beschrieben, wobei der Schutz nicht auf die Reedkontakte beschränkt sein soll.
  • Erfindungsgemäß ist der Drückernusshälfte der Magnet oder der Reedkontakt zugeordnet. Der Magnet kann z. B. in eine entsprechende Ausnehmung der Drückernusshälfte platziert werden, er kann aber auch z. B. auf die Außenoberfläche der Drückernusshälfte aufgeklebt sein. Gleiches gilt für den Reedkontakt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass jede Drückernusshälfte eine Rückstellfeder mit einer Zugstange aufweist und dass der Reedkontakt oder der Magnet mit der Zugstange verbunden ist. Beim Betätigen des Drückers wird die zugehörige Drückernusshälfte verdreht, die eine Zugstange mitnimmt, wodurch die Rückstellfeder komprimiert wird. Durch die Bewegung der Drückernusshälfte und insbesondere der Zugstange wird z. B. der Magnet bewegt und verändert das Magnetfeld am Reedkontakt derart, dass dieser schaltet. Es bedarf also keiner zusätzlicher mechanischer Stellglieder zum Schalten des Reedkontaktes.
  • Dabei ist der Magnet oder der Reedkontakt vorteilhaft am freien Ende der Zugstange angeordnet. Der Positionssensor befindet sich also in Verlängerung der Zugstange, wo üblicherweise genügend Bauraum für diese Bauteile vorhanden ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel liegen die beiden Zugstangen und die beiden Rückstellfedern für die beiden Drückernusshälften parallel nebeneinander und befinden sich in einem separaten Gehäuse, so dass die beiden Magnete entsprechend den Rückstellfedern parallel nebeneinander angeordnet und insbesondere im oder am gleichen Gehäuse angeordnet sind.
  • Reedkontakte haben aber den Nachteil, dass sie nicht zu mehreren zu dicht nebeneinander angeordnet werden können, da eine gegenseitige Beeinflussung durch die auslösenden Magnete nicht auszuschließen ist. Um einen gegenseitigen Einfluss zu vermeiden, verlaufen die Magnetfelder der Magnete in entgegengesetzte Richtungen. Die Magnetfelder der Magnete sind also nicht gleichgerichtet sondern der benachbarte Magnet ist umgedreht, so dass dessen Polung zum benachbarten Magnet entgegengesetzt ist. Die Magnetfelder zwischen den Magneten heben sich quasi auf.
  • Eine andere, davon auch unabhängige Möglichkeit einen gegenseitigen Einfluss der Reedkontakte zu vermeiden, besteht darin, die Magnete in Hülsen anzuordnen. Die Feldlinien werden auf diese Weise gebündelt, so dass die Beeinflussung anderer Reedkontakte stark verringet wird. In diesem Fall bestehen die Hülsen aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff. Insbesondere bestehen die Hülsen aus Metall, z. B. aus Messing.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung und in der Beschreibung sowie in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Einsteckschlosses bei abgenommenem Gehäusedeckel; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer vergrößerten Wiedergabe des Federgehäuses.
  • In der 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 insgesamt ein Einsteckschloss bezeichnet, welches zum Beispiel in eine Rohrrahmentür (nicht dargestellt) eingesetzt wird. Um die Funktionsbauteile des Einsteckschlosses 10 sehen zu können, ist die Decke und der Boden vom Schlossgehäuses abgenommen. Im Schlossgehäuse ist eine zweigeteilte Druckernuss 16 drehbar gelagert, in welcher wiederum zwei Drücker gelagert sind, mit denen die zugehörigen Drückernusshälften 34 betätigt werden. Zwischen den beiden Drückernusshälften 32 und 34 befindet sich ein Nussmittenteil 20 mit einem Fallenschwenkhebel 22, welcher augenblicklich seine Ruhelage einnimmt und beim Drücken des Drückers in Richtung des Uhrzeigersinns verschwenkt wird. Das freie Ende 24 des Fallenschwenkhebels 22 ragt in den Verschiebebereich eines Fallenschwanzes 26 einer Falle hinein und liegt beim Verschwenken des Fallenschwenkhebels 22 an einem Fallenschwanzende 30 an und zieht auf diese Weise die Falle ins Schlossgehäuse ein.
  • Oberhalb der Druckernuss 16 befindet sich, wie aus der 1 erkennbar, ein Federgehäuse 40, in dem zwei parallel nebeneinander angeordnete, als Rückstellfedern 38 ausgebildete Druckfedern 50 untergebracht sind, die von jeweils einer Zugstange 52 (2) durchgriffen sind. Jede dieser Zugstangen 52 endet mit ihrem drückernussnahen Ende in einer Einhängeöse 56, in welche jeweils ein von der Drückernusshälfte 32 und 34 radial abragender Haken 42 eingehängt ist.
  • In der 2 ist das Federgehäuse 40 vergrößert wiedergegeben und die nicht dargestellten Einhängeösen 56 setzen sich in den beiden Zugstangen 52 fort. Die beiden Zugstangen 52 durchgreifen im Federgehäuse 40 die beiden parallel nebeneinander angeordnete Druckfedern 50. Die drückernussfernen Enden 44 der Zugstangen 52 sind jeweils mit einem Magneten 46 und 48 bestückt, wobei die Magnete 46 und 48 derart angeordnet sind, dass beim einen Magneten 46 der Nordpol nach oben und beim anderen Magneten 48 der Nordpol nach unten zeigt. Der Feldlinienverlauf der beiden Magnete 46 und 48 ist also entgegengesetzt. Außerdem sind die Magnete 46 und 48, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als zylinderförmige Stabmagnete ausgebildet sind, in Messinghülsen 54 eingesetzt, so dass das freie Ende der Magnete 46 und 48 mit dem Ende der Messinghülse 54 fluchtet. Die Messinghülse, die sich zusammen mit der Zugstange 52 und dem Magneten 46 oder 48 bewegt, wenn die entsprechende Drückernusshälfte 32 oder 34 gedreht wird, wird in einer Bohrung 56 im oberen Abschluss des Federgehäuses 40 geführt. Die beiden Zugstangen 52 können unabhängig voneinander bewegt werden.
  • In 2 ist außerdem erkennbar, dass zwischen die beiden Zugstangen 52 in den oberen Abschluss des Federgehäuses 40 eine platinenförmige Halterung 58 eingesetzt ist, die als Träger für zwei Reedkontakte 60 und 62 dient. Die Reedkontakte 62 und 62 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Halterung 58, die zudem die elektrische Kontaktierung übernimmt. Die Reedkontakte 60 und 62 sind derart platziert, dass der Reedkontakt 60 vom Magnet 46 und der Reedkontakt 62 vom Magnet 48 geschaltet wird. Da aufgrund der Messinghülsen 54 die Feldlinien sehr gebündelt sind, wird der jeweils andere Reedkontakt 60 oder 62 nicht beeinflusst. Die Beeinflussung des jeweils anderen Reedkontaktes 60 oder 62 wird außerdem dadurch noch unterbunden, dass der Feldlinienverlauf der beiden Magnete 46 und 48 entgegengesetzt ist. Somit wird nur der eine Reedkontakt 60 vom einen Magneten 46 und der andere Reedkontakt 62 vom anderen Magneten 48 geschaltet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0537531 B1 [0003]
    • - DE 202009008431 U1 [0003]
    • - EP 1437464 A2 [0003]

Claims (10)

  1. Einsteckschloss (10), insbesondere Panikschloss, bevorzugt zum Einbau in Rohrrahmentüren, mit einer zwei Drückernusshälften (32 und 34) aufweisenden Druckernuss (16) zur Aufnahme zweier Achsen zweier Drücker, wobei jeder Drückernusshälfte (32 und 34) ein Positionssensor zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor ein magnetfeldabhängiger Sensor, z. B. ein Reedkontakt (60, 62) oder Hallsensor ist.
  2. Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Reedkontakt (60, 62) ein Magnet (46, 48) zugeordnet ist.
  3. Einsteckschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückernusshälfte (32, 34) der Magnet (46, 48) oder der Reedkontakt (60, 62) zugeordnet ist.
  4. Einsteckschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Drückernusshälfte (32 und 34) eine Rückstellfeder (38) mit einer Zugstange (52) aufweist und dass der Reedkontakt (60, 60) oder der Magnet (46, 48) mit der Zugstange (52) verbunden ist.
  5. Einsteckschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (46, 48) oder der Reedkontakt (60, 62) am freien Ende der Zugstange (52) angeordnet ist.
  6. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Magnete (46 und 48) entsprechend den Rückstellfedern (38) parallel nebeneinander angeordnet sind.
  7. Einsteckschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfelder der Magnete (46 und 48) in entgegengesetzte Richtungen verlaufen.
  8. Einsteckschloss nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (46 und 48) in Hülsen (54) angeordnet sind.
  9. Einsteckschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (54) aus einem nicht magnetisierbaren, insbesondere metallischen Werkstoff bestehen.
  10. Einsteckschloss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (54) aus Metall, insbesondere Messing, bestehen.
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