DE202010005223U1 - Abschiebevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Abschiebevorrichtung (1) mit einer in einem Laderaum (3) eines Behälteraufbaus (2) über mindestens einen Zugstrang (19; 21; 23) zwischen einer Beladestellung an einem vorderen Ende des Laderaums (3) und einer Entladestellung an einem hinteren Ende des Laderaums (3) in eine Längsrichtung (L) des Laderaums (3) bewegbaren Abschiebewand (7), wobei der oder die Zugstränge (19; 21; 23) durch eine oder mehrere motorisch antreibbare Seiltrommeln (12) (12) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Seiltrommeln (12) (12) auf einer dem Laderaum (3) abgewandten Rückseite (8) der Abschiebewand (7) angeordnet sind und mit der Abschiebewand (7) eine in Längsrichtung (L) verfahrbare Abschiebeeinheit (6) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschiebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 39 18 286 A1 ist ein Lastfahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau bekannt, dessen Vorderwand zum Ausschieben des Ladegutes zwischen den Seitenwänden nach hinten und wieder zurück nach vorne verschiebbar ist. Hierzu sind vom hinteren Ende des Aufbaus entlang der Seitenwände zu der Vorderwand sich erstreckende Zugstränge und mindestens ein sich vom vorderen Ende des Aufbaus zur Vorderwand erstreckender Zugstrang vorgesehen. Zum Einziehen der jeweiligen Zugstränge ist am Fahrgestell eine quer zur Verschieberichtung gelagerte Welle vorgesehen, die über die gesamte Breite des Fahrgestells reicht. An der Welle sind drei Seiltrommeln angeordnet, welche durch einen Hydromotor in beide Drehrichtungen antreibbar sind.
  • Nachteilig ist, dass zumindest der Zugstrang zum Ziehen der Vorderwand vom vorderen Ende des Aufbaus zum hinteren Ende im Bereich der Ladefläche und somit in bzw. unter dem abzuschiebenden Gut verläuft. Hierdurch wird dieser Zugstrang im Lauf der Zeit verschmutzt. Werden Schüttgüter mit aggressiven Bestandteilen, beispielsweise Mist, geladen, so werden selbst hochwertige Zugseile im Lauf der Zeit angegriffen und korrodieren. Zudem wird über die verschmutzten Zugstränge die am Ende des Aufbaus vorgesehene Umlenkrolle verschmutzt, so dass diese regelmäßig gereinigt und von Rückständen befreit werden muss. Erfolgt dies nicht, besteht die Gefahr, dass die Umlenkrolle zu zusetzt, dass der Zugstang herausspringt.
  • Da die Welle mit den Seiltrommeln nicht im Bereich der Ausschüttöffnung am hinteren Ende des Aufbaus angebracht werden kann, sondern nur am gegenüberliegenden vorderen Ende, müssen die Zugstränge am hinteren Ende umgelenkt werden. Hierdurch müssen diese Zugstränge mehr als die doppelte Länge des Aufbaus haben, was einerseits das Gewicht und andererseits die Kosten erhöht. Zudem ist die dortige Anordnung aufgrund der sowohl außerhalb als auch innerhalb des Aufbaus angeordneten Zugstränge kompliziert und somit beschädigungsanfällig und wartungsaufwendig.
  • Auch eine in DE 25 38 740 A1 offenbarte Vorrichtung zum Entladen des Doppelbodens bei Viehtransportfahrzeugen weist einen in aufrechter Stellung im Laderaum abgestützten Schieber auf, der in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist und mittels einer Antriebseinrichtung im Laderaum hin und her verschiebbar ist. Auch die dortige Seilkonstruktion zum Ziehen in beide Richtungen ist kompliziert und reicht zumindest zum Teil in den Laderaum hinein.
  • Bei einer in der DE 1 845 274 offenbarten Entladevorrichtung für Lastkraftwagen kann eine Schiebewand in Längsrichtung des Fahrzeugs auf einer Ladepritsche verschoben werden. Hierzu ist unter anderem ein unter der Ladepritsche angeordneter Seiltrommelnantrieb mit einer endlos umlaufenden Seiltrommel vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abschiebevorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile überwinden und einen einfachen, beschädigungs- und wartungsarmes, materialsparendes und -schonendes Abschieben von Ladegut ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abschiebevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine eingangs genannte Abschiebevorrichtung ist erfindungsgemäße dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Seiltrommeln auf einer dem Laderaum abgewandten Rückseite der Abschiebewand angeordnet sind und mit der Abschiebewand eine in Längsrichtung, verfahrbare Abschiebeeinheit bilden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Abschiebevorrichtung können ein einerends am Behälteraufbau befestigte erster und ggf. zweiter Zugstrang vom hinteren Ende des Laderaums über eine an der Abschiebeeinheit angeordnete erste bzw. ggf. zweite Umlenkung zu einer ersten Seiltrommel, an der sie befestigt sind, verlaufen.
  • Da beim Bewegen der Abschiebewand in Längsrichtung zur Entladestellung hin üblicherweise Ladegut aus dem Laderaum abgeschoben werden soll, weisen zwei Zugstränge hier den Vorteil auf, die Abschiebewand uns somit das Ladegut gleichmäßiger abschieben zu können und die zum Abschieben des Ladeguts notwendige Kraft besser verteilen zu können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Abschiebevorrichtung kann ein einerends am Behälteraufbau befestigter dritter Zugstrang vom vorderen Ende des Behälteraufbaus über eine an der Abschiebeeinheit angeordnete dritte Umlenkung zur ersten Seiltrommel, an der er befestigt ist, verlaufen. Vorteilhaft kann der Behälteraufbau an seinem vorderen Ende soweit über das vordere Ende des Laderaums hervorstehen, dass die Abschiebeeinheit in der Beladestellung möglichst vollständig aus dem Laderaum herausgezogen ist. Hierzu kann der dritte Zugstrang an einem vorne überstehenden Teil des Behälteraufbaus angeschlagen sein oder über ein am vorne überstehenden Ende Teil des Behälteraufbaus über eine weitere Umlenkrolle zu einem Befestigungspunkt am Behälteraufbau geführt sein.
  • Vorteilhaft können der erste Zugstrang und ggf. der zweite Zugstrangs in der Entladestellung der Abschiebeeinheit auf der ersten Seiltrommel weitgehend aufgewickelt und in der Beladestellung der Abschiebeeinheit von der ersten Seiltrommel weitgehend abgewickelt sein. Ebenso kann vorteilhaft der dritte Zugstrang in der Entladestellung der Abschiebeeinheit von der ersten Seiltrommel oder ggf. der dritten Seiltrommel weitgehend abgewickelt und in der Beladestellung der Abschiebeeinheit von der ersten Seiltrommel oder ggf. der dritten Seiltrommel weitgehend aufgewickelt sein.
  • In einer betriebliche vorteilhaften Ausführung kann der dritte Zugstrang gegenläufig zum ersten und ggf. zweiten Zugstrang auf der ersten Seiltrommel aufwickelbar sein. Hierdurch kann auf einfache Weise eine einzige Seiltrommel mit nur einem Trommelantrieb für Abschieben und Zurückziehen der Abschiebeeinheit in die Beladestellung verwendet werden, so dass sich ein kompakter Aufbau der Abschiebeeinheit ergibt. Durch das gegenläufige Ab- bzw. Aufwickeln von ersten und zweiten Zugstrang gegenüber dem dritten Zugstrang kann der auf der Seiltrommel zu Verfügung stehende Wickelraum effizient verwendet werden, da der dritte Zugstrang in einem Bereich aufgewickelt werden kann, der durch das Abwickeln des erste und ggf. zweiten Zugstrangs freigegeben wird. Hierzu kann sich ein für den dritten Zugstrang auf der ersten Seiltrommel vorgesehener Aufwickelbereich zumindest zum Teil mit einem auf der ersten Seiltrommel vorgesehenen Aufwickelbereich für den ersten und/oder zweiten Zugstrang überlappen. Dies kann auch dann genutzt werden, wenn zwei Seiltrommeln, eine für den ersten oder zweiten Zugstrang und ein andere für verbleibenden zweiten bzw. ersten Zugstrang und den dritten Zugstrang vorgesehen sind.
  • Alternativ können die einzelnen Zugstränge vorteilhaft auch auf voneinander getrennten Seiltrommeln geführt werden, beispielsweise der erste und zweite Zugstrang auf einer ersten Seiltrommel und der dritte auf eine eigenen Seiltrommel. Die Seiltrommeln können dabei über jeweils eigene Trommelantriebe oder auch über einen oder zwei gemeinsame Trommelantriebe verfügen.
  • Bei einer alternativen Weiterbildung der Abschiebevorrichtung kann ein einerends am Behälteraufbau befestigter Zugstrang vom hinteren Ende des Laderaums über eine an der Abschiebeeinheit angeordnete Umlenkung zu der einen Seiltrommel verläuft, die Seiltrommel mindestens einmal vollständig umschlingt und über eine weitere an der Abschiebeeinheit angeordnete Umlenkung über das vordere Ende des Laderaums hinaus geführt und am Behälteraufbau befestigt ist. Hierdurch kann mittels nur eines Zugstrangs, der nur wenig länger als der Verschiebeweg der Abschiebeeinheit sein muss, die Abschiebeeinheit verschoben werden.
  • Vorteilhaft kann eine Drehachse der einen oder mehreren Seiltrommeln in Längsrichtung des Laderaums verlaufen. Insbesondere bei nur einer einzigen Seiltrommel für alle Zugstränge kann hierdurch eine kompakte und einfach zu realisierende Abschiebeeinheit erhalten werden. Hierbei lassen sich der erste und zweite Zugstrang vorteilhaft von einem Außenbereich der Abschiebeeinheit mittels nur jeweils einer Umlenkung, bevorzugt einer Umlenkrolle, zur Seiltrommel führen, was insbesondere bei Stahlseilen als Zugstränge vorteilhaft sein kann. Für den dritten Zugstrang zum Zurückziehen der Abschiebeeinheit in Beladestellung kann hierdurch vorteilhaft eine Umlenkung über zwei an der Abschiebeeinheit vorgesehene Umlenkrollen ausreichend sein, um eine sauber und gut handzuhabende Seilführung zu ermöglichen.
  • In einer vorteilhaften Verbesserung der Abschiebevorrichtung können eine oder mehrere Spannvorrichtungen zum Spannen des oder der Zugstränge vorgesehen sein, um das Anliegen und Führen der Zugstränge auf der oder den Seiltrommeln und den Umlenkungen weiter zu verbessern.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Abschiebevorrichtung kann zwischen Rückseite der Abschiebewand und dem vorderen, der Beladestellung benachbarten Ende des Behälteraufbaus einen in Längsrichtung zwischen Beladestellung und Entladestellung ausfahrbaren Energiezuführungskanal zum Nachführen der Versorgungsleitungen eines oder mehrerer Trommelantriebe der einen oder mehreren Seiltrommeln während der Bewegung der Abschiebewand vorsehen. Da sich der Energiezuführungskanal auf der Rückseite der Abschiebewand bewegt, kann er nicht mit dem Inhalt des Laderaums in Berührung kommen. Eine vorteilhafte Realisierung des Energiezuführungskanals ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus miteinander verbundenen Gelenkarmen besteht, deren Länge kleiner ist als die Breite des Laderaums am vorderen Ende des Behälteraufbaus. Die Gelenkarme ermöglichen eine einfache Nachführung der Versorgungsleitungen. Weiter können die Gelenkarme in der Beladestellung der Abschiebewand zusammengeklappt in einer am Behälteraufbau außerhalb des Laderaums angeordneten Aufnahme ruhen, da sie platzsparend zusammenklappt werden können.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ohne Energiezuführungskanal kann die Energieversorgung des oder der Trommelantriebe durch eine in der Abschiebeinheit enthaltene Energieversorgung sichergestellt werden, z. B. einen Kompressor für einen Luftantrieb oder ein Hydraulikaggregat für einen Hydraulikantrieb oder eine bevorzugt wiederaufladbare Batterie bei einem Elektromotor.
  • Bevorzugt können der oder die Trommelantriebe durch einen pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Motor und/oder einen Elektromotor gebildet sein, welche die eine oder die mehreren Seiltrommeln direkt oder über ein Getriebe antreiben können.
  • Vorteilhaft können die Zugstränge als Drahtseile ausgebildet sein, wobei dann die eine oder mehrere Seiltrommeln bevorzugt spiralförmige Seilführungsnuten aufweisen können. Hierdurch lassen sich die Zugstränge sicher auf der oder den Seiltrommeln auf- und abwickeln.
  • An den Seiten der Abschiebewand können vorteilhaft Dichtungen vorgesehen sein, die an einer, mehreren oder allen Seiten des Laderaums entlanggleiten und ein Austreten von Ladegut zur Rückseite der Abschiebewand hin ganz oder weitgehend verhindern. Vorteilhaft können die Dichtungen und/oder auch die Abschiebewand dabei an den Querschnitt des Laderaums angepasst sein.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abschiebevorrichtung mit einer Abschiebeeinheit in Beladestellung;
  • 2 die Darstellung aus 1 mit Abschiebeeinheit in Entladestellung;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Abschiebeeinheit aus 1 von rechts;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die Abschiebeeinheit aus 3 von oben;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Abschiebeeinheit aus 4 in Beladestellung (a) bzw. Entladestellung (b);
  • 6 eine schematische dreidimensionale Ansicht der Abschiebeeinheit in einer Stellung zwischen Belade- und Entladestellung;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf die Abschiebevorrichtung aus 1 in Beladestellung;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf die Abschiebevorrichtung aus 1 in Entladestellung.
  • Eine in 1 in Beladestellung dargestellte Abschiebevorrichtung 1 ist auf einem Hänger angeordnet, der an eine Zugmaschine angekuppelt werden kann. Die Abschiebevorrichtung 1 kann aber ebenso auf einem motorisierten Fahrzeug oder auch stationär, z. B. als Biomasse- oder Hackschnitzelzuführung, angeordnet werden.
  • Die Abschiebevorrichtung 1 weist einen kastenförmigen Behälteraufbau 2 auf, der einen Laderaum 3 umgibt. Der Laderaum 3 kann vollkommen geschlossen oder zum Teil offen sein, beispielsweise nach oben hin. An einem in 1 linken, in eine Längsrichtung L der Abschiebevorrichtung 1 hinteren Ende 4 kann der Laderaum 3 über eine nicht dargestellte Tür, Klappe o. ä. verschlossen werden.
  • An einem in 1 rechten, vorderen Ende 5 des Laderaums 3 ist eine Abschiebeeinheit 6 positioniert, welche zwischen der Beladestellung nach 1 und einer in 2 gezeigten Entladestellung motorisch hin und her bewegt werden kann.
  • Wie insbesondere aus 3 und 4 hervorgeht, weist die Abschiebeeinheit 6 eine Abschiebewand 7 auf, welche den Laderaum 3 verschließt. Auf einer dem Laderaum 3 abgewandten Rückseite 8 ist die Abschiebewand 7 an ihrem in 3 unteren Ende L-förmig an einem Schlitten 9 befestigt.
  • Auf dem Schlitten 9 ist an zwei Lagerböcken 10, 11 eine um eine horizontale, in Längsrichtung L verlaufende Drehachse D drehbare Seiltrommel 12 gelagert. Weiter ist am Lagerbock 11 ein Hydromotor 13 zum Antreiben der Seiltrommel 12 in beide Drehrichtungen 14 und 15 angebracht. Die Seiltrommel 12 weist vorteilhaft spiralförmig ausgebildete, halbkreisförmige Seilführungsnuten auf, insbesondere zum geführten Aufwickeln von Drahtseilen.
  • Seitlich sind am Schlitten 9 Laufrollen 17 drehbar gelagert, die in Führungsschienen 18 der Abschiebevorrichtung 1 eingreifen. Die Führungsschienen 18 verlaufen in Längrichtung L und bestehen im Wesentlichen aus U-förmigen Längsträgern, die zum Laderaum 3 hin offen sind. Die in 3 unteren, zum Laderaum 3 hin weisenden freien Schenkel der Längsträger dienen dabei als Rollbahn für die Laufrollen 18. Um die Abschiebewand 7 in die Beladestellung an das vordere Ende 5 des Laderaums 3 verfahren zu können, sind die Führungsschienen 18 in Längsrichtung L über den Laderaum 3 hinaus nach vorne verlängert. Hierdurch kann der gesamte Laderaum 3 zum Beladen genutzt werden.
  • Die Funktionsweise der Abschiebeeinheit 6 wird nun anhand der 15 erläutert, wobei die Abschiebeeinheit 6 vor allem in 1 und 2 aus Gründen der besseren Verständlichkeit nur schematisch dargestellt ist.
  • Um die Abschiebewand 7 von der Beladestellung (1), in der der Laderaum 3 vollständig mit Ladegut befüllt werden kann, in die Entladestellung (2), in der das Ladegut durch die Abschiebewand 7 vollständig aus dem Laderaum 3 abgeschoben wurde, bewegen zu können, sind ein erster und zweiter Zugstrang in Form von Abschiebeseilen aus Stahl vorgesehen.
  • Ein erstes, in 3 rechtes Abschiebeseil 19 ist einerends fest an der Seiltrommel 12 befestigt und läuft dann über eine erste Umlenkrolle 20 in Längsrichtung L zum hinteren Ende 4 des Laderaums 3, wo es bei 19' am Behälteraufbau 2 befestigt ist. Ein zweites, in 3 linkes Abschiebeseil 21 ist ebenfalls fest an der Seiltrommel 12 befestigt und läuft über eine zweite Umlenkrolle 22 in Längsrichtung L zum hinteren Ende 4 des Laderaums 3, wo es bei 21' (6) am Behälteraufbau 2 befestigt ist. Die Umlenkrollen 20 und 22 sind dabei so am Schlitten 9 drehbar gelagert, dass das in Richtung des hinteren Endes 4 auslaufende Seilstück der Abschiebeseile 19, 21 an der Abschiebewand 7 seitlich vorbei läuft, wie insbesondere in 3 gut erkennbar.
  • Um die Abschiebewand 7 zum hinteren Ende 4 hin zu bewegen, wird die Seiltrommel 12 in Abschiebedrehrichtung 15 gedreht. Hierdurch werden die Abschiebeseile 19 bzw. 21 auf der Seiltrommel aufgewickelt. Um dies zu ermöglichen, wird das erste Abschiebeseil 19 von rechts unten und das zweite Abschiebeseil 21 von links oben auf die Seiltrommel 12 aufgewickelt.
  • Gleichzeitig mit dem Aufwickeln der Abschiebeseile 19 und 21 beim Bewegen der Abschiebewand 7 zum hinteren Ende 4 wird ein fast vollständig auf der Seiltrommel 12 aufgewickeltes Zugseil 23 aus Stahl von der Seiltrommel 12 abgewickelt. Das Zugseil 23 ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in 3 gestrichelt gezeichnet.
  • Das Zugseil 23 ist bei 23' fest an einem Holm 24 (6) am vorderen Ende des Behälteraufbaus 1 mittig angeschlagen. Von dort läuft das Zugseil 23 nach vorne und über eine am Behälteraufbau 2 angeordnete vertikale dritte Umlenkrolle 25 zurück zu einer am Schlitten 9 drehbar angeordneten horizontalen vierten Umlenkrolle 26. Von dort läuft das Zugseil 23 über eine seitlich und parallel zur Drehachse D drehbar angeordneten fünften Umlenkrolle 27 zur Seiltrommel 12, an der sie fest angeschlagen ist. Das Zugseil 23 wird dabei von unten auf der Seiltrommel 12 auf- bzw. abgewickelt.
  • Während des Abschieben der Abschiebewand 7 zum hinteren Ende 4 des Laderaums 3 wird das Abschiebeseil 19 bzw. 21 auf der Seiltrommel 12 aufgewickelt (Drehrichtung 15), während gleichzeitig das Zugseil 23 abgewickelt wird. Wird die Entladestellung erreicht, sind die Abschiebeseile 19, 21 fast vollständig auf der Seiltrommel 12 aufgewickelt, während das Zugseil 23 fast vollständig von der Seiltrommel 12 abgewickelt ist, wie in 5a) dargestellt.
  • Umgekehrt wird beim Zurückziehen der Abschiebewand 7 vom hinteren Ende 4 in die Beladestellung das Zugseil 23 auf der Seiltrommel 12 aufgewickelt (Drehrichtung 14), während die Abschiebeseile 19, 21 auf der Seiltrommel 12 abgewickelt werden. In der Beladestellung ist das Zugseil 23 dann fast ganz aufgewickelt, während das Abschiebeseil 19 bzw. 21 fast vollständig abgewickelt sind, wie in 5b) dargestellt. In 5a und b sind die jeweiligen Befestigungspunkte der Abschiebeseile 19, 21 und des Zugseils 23 an der Seiltrommel 12 dargestellt.
  • Da die Seiltrommel 12 mit der Abschiebewand 7 im Laderaum 3 hin und her verfahrbar ist, können die Abschiebeseile 19, 21 und das Zugseil 23 kürzer sein als bei den bekannten Vorrichtungen, so dass für alle Seile 19, 21, 23 eine einzige kompakten Seiltrommel 12 mit nur einem Trommelantrieb 13 verwendet werden kann. Aufgrund der kompakten Bauweise kann der Laderaum 3 vollständig genützt werden.
  • Der Hydromotor 13 wird über Versorgungsleitungen 28 mit druckbeaufschlagter Antriebsflüssigkeit versorgt. Um die Versorgungsleitungen 28 mit der verfahrbaren Abschiebeeinheit 6 mitführen zu können, sieht die Erfindung vorteilhaft einen insbesondere in 2 und 68 dargestellten Energiezuführungskanal 29 vor. Der Energiezuführungskanal 29 besteht aus drei Gelenkarmen 29a, 29b und 29c. Der vordere Gelenkarm 29a ist bei 30 an der Abschiebewand 7 befestigt, während der hintere Gelenkarm 29c am vorderen Ende 5 in einer am Behälteraufbau 2 vorgesehenen Aufnahme 31 (6) befestigt ist. In der in 1 und 7 gezeigten Beladestellung ist der Energiezuführungskanal 29 in der Aufnahme 31 gelagert. Fährt die Abschiebewand 7 dann in Richtung Entladestellung (2 und 8), so wird der Energiezuführungskanal 29 von der Abschiebewand 7 aus der Aufnahme 31 herausgezogen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann anstelle einer Seiltrommel für alle drei Seile 19, 21, 23 auch jeweils eine eigene Seiltrommel verwendet werden, welche mit eigenem Trommelantrieb oder gemeinsamen Trommelantrieb versehen sein können. Vorteilhaft können eigenständige Seiltrommeln auch über einen Trommelantrieb und entsprechende Getriebe, beispielsweise Zahnriemen oder Kettentriebe, angetrieben werden. Anstelle eines oben beschriebenen Hydromotors 13 kann auch ein anderer Trommelantrieb, z. B. ein Elektromotor oder luftbetriebener Motor, als Trommelantrieb für die Seiltrommel 12 verwendet werden, wobei dessen Versorgungsleitungen wieder über den Energiezuführungskanal 29 verfahren werden können. Statt des Energiezuführungskanals kann die Energieversorgung des Trommelantriebs auch auf dem Schlitten 9 angeordnet werden, beispielsweise in Form eines Kompressors für einen Luftantrieb oder ein Hydraulikaggregat für den Hydraulikmotor 13 oder einer wiederaufladbaren Batterie für einen Elektromotor.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3918286 A1 [0002]
    • - DE 2538740 A1 [0005]
    • - DE 1845274 [0006]

Claims (14)

  1. Abschiebevorrichtung (1) mit einer in einem Laderaum (3) eines Behälteraufbaus (2) über mindestens einen Zugstrang (19; 21; 23) zwischen einer Beladestellung an einem vorderen Ende des Laderaums (3) und einer Entladestellung an einem hinteren Ende des Laderaums (3) in eine Längsrichtung (L) des Laderaums (3) bewegbaren Abschiebewand (7), wobei der oder die Zugstränge (19; 21; 23) durch eine oder mehrere motorisch antreibbare Seiltrommeln (12) (12) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Seiltrommeln (12) (12) auf einer dem Laderaum (3) abgewandten Rückseite (8) der Abschiebewand (7) angeordnet sind und mit der Abschiebewand (7) eine in Längsrichtung (L) verfahrbare Abschiebeeinheit (6) bilden.
  2. Abschiebevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einerends am Behälteraufbau (2) befestigter erster Zugstrang (19) vom hinteren Ende des Laderaums (3) über mindestens eine an der Abschiebeeinheit (6) angeordnete erste Umlenkung (20) zu einer ersten Seiltrommel (12) verläuft und daran befestigt ist.
  3. Abschiebevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einerends am Behälteraufbau (2) befestigter zweiter Zugstrang (21) vom hinteren Ende des Laderaums (3) über mindestens eine an der Abschiebeeinheit (6) angeordnete zweite Umlenkung (22) zur ersten Seiltrommel (12) oder einer zweiten Seiltrommel verläuft und daran befestigt ist.
  4. Abschiebevorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zugstrang (19) und ggf. der zweite Zugstrang (21) in der Entladestellung der Abschiebeeinheit (6) auf der ersten Seiltrommel (12) oder ggf. der zweiten Seiltrommel weitgehend aufgewickelt und in der Beladestellung der Abschiebeeinheit (6) von der ersten Seiltrommel (12) oder ggf. der zweiten Seiltrommel weitgehend abgewickelt sind.
  5. Abschiebevorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einerends am Behälteraufbau (2) befestigter dritter Zugstrang (23) vom vorderen Ende des Behälteraufbaus (2) über eine an der Abschiebeeinheit (6) angeordnete dritte Umlenkung (26, 27) zur ersten Seiltrommel (12) oder einer dritten Seiltrommel (12) verläuft und daran befestigt ist.
  6. Abschiebevorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Zugstrang (19; 21; 23) gegenläufig zum ersten und ggf. zweiten Zugstrang (19; 21; 23) auf der ersten Seiltrommel (12) aufwickelbar sind.
  7. Abschiebevorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein für den dritten Zugstrang (23) auf der ersten Seiltrommel (12) vorgesehener Aufwickelbereich zumindest zum Teil mit einem auf der ersten Seiltrommel (12) vorgesehenen Aufwickelbereich für den ersten und/oder zweiten Zugstrang (19; 21) überlappt.
  8. Abschiebevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Zugstrang (19; 21; 23) in der Entladestellung der Abschiebeeinheit (6) von der ersten Seiltrommel (12) oder ggf. der dritten Seiltrommel (12) weitgehend abgewickelt und in der Beladestellung der Abschiebeeinheit (6) von der ersten Seiltrommel (12) oder ggf. der dritten Seiltrommel (12) weitgehend aufgewickelt ist.
  9. Abschiebevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einerends am Behälteraufbau (2) befestigter Zugstrang vom hinteren Ende des Laderaums (3) über eine an der Abschiebeeinheit (6) angeordnete Umlenkung zu der einen Seiltrommel (12) verläuft, die Seiltrommel (12) mindestens einmal vollständig umschlingt und über eine weitere an der Abschiebeeinheit (6) angeordnete Umlenkung über das vordere Ende des Laderaums (3) hinaus geführt und am Behälteraufbau (2) befestigt ist.
  10. Abschiebevorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse der einen oder mehreren Seiltrommeln (12) (12) in Längsrichtung (L) des Laderaums (3) verläuft.
  11. Abschiebevorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschiebewand (7) an einem in mindestens einer Längsführung (18) des Behälteraufbaus (2) in Längsrichtung (L) geführten Schlitten (9) angeordnet ist.
  12. Abschiebevorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rückseite (8) der Abschiebewand (7) und dem vorderen, der Beladestellung benachbarten Ende (5) des Behälteraufbaus (2) ein in Längsrichtung (L) zwischen Beladestellung und Entladestellung ausfahrbarer Energiezuführungskanal (29) zum Nachführen von Versorgungsleitungen (28) eines Trommelantriebs (13) der einen oder mehreren Seiltrommeln (12) während der Bewegung der Abschiebewand (7) vorgesehen ist.
  13. Abschiebevorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiezuführungskanal (29) aus miteinander verbundenen Gelenkarmen (29a, 29b, 29c) besteht, deren Länge kürzer ist als die Breite des Laderaums (3) am vorderen Ende (5) des Behälteraufbaus (2).
  14. Abschiebevorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkarme (29a, 29b, 29c) in der Beladestellung der Abschiebewand (7) zusammengeklappt in einer am Behälteraufbau (2) außerhalb des Laderaums (3) angeordneten Aufnahme (31) ruhen.
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