DE202009019181U1 - Anordnung einer Saatgutdosiervorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine - Google Patents

Anordnung einer Saatgutdosiervorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine Download PDF

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Abstract

Landwirtschaftliche Maschine, umfassend mindestens mehrere Drilleinheiten (2), die jeweils umfassen: eine Stützvorrichtung (21), eine Saatgutdosiervorrichtung (8) zum Verteilen von Saatgut in einer Drillfurche (9a) im Boden (9), über den sich die landwirtschaftliche Maschine (1) bewegt, wobei jede Drilleinheit (2) mit einem Strukturelement (3) der landwirtschaftlichen Maschine beweglich verbunden und die Saatgutdosiervorrichtung (8) mit der Stützvorrichtung (21) der Drilleinheit (2) fest verbunden ist, wobei die Saatgutdosiervorrichtung (8) umfasst: ein Saatgutdosierelement (803), das angeordnet ist, um mittels einer Antriebsvorrichtung Saatgut zu einer Saatgutdosierleitung (812) zu transportieren, eine Kammer (882) für Saatgut (92), wobei die Kammer (882) angeordnet ist, um von einem Druckerzeugungselement (880) der landwirtschaftlichen Maschine mit einem Überdruck beaufschlagt zu werden, wobei das Saatgutdosierelement (803) eine Wand bildet, die die Kammer (882) begrenzt und Löcher (804) oder Aussparungen aufweist, die die Kammer (882) mit der Umgebung verbinden, um eine Druckdifferenz zu erzeugen und dadurch Saatgut an den Löchern (804) oder Aussparungen des Saatgutdosierelements (803) festzuhalten und zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Saatgutdosierleitung (812) einen Einlass (814) in der Kammer (882) aufweist, wobei durch den Überdruck in der Kammer (882) ein Luftstrom aus der Saatgutdosiervorrichtung (8) durch die Saatgutdosierleitung (812) erzeugt wird der Einlass (814) der Saatgutdosierleitung in einem Aufnahmebereich (818) auf einer Saatgut tragenden Seite (803a) des Saatgutdosierelements (803) angeordnet ist die Saatgutdosiervorrichtung (8) eine Druckausgleichseinrichtung (808) in einem Bereich gegenüber des Aufnahmebereichs (818) auf der kein Saatgut tragenden Außenseite (803b) aufweist, die ausgestaltet ist, die Druckdifferenz über die Löcher (804) oder Aussparungen im Aufnahmebereich (818) und dadurch auch die Kraft, die das Saatgut hält zu beseitigen, wodurch das Saatgut von dem Saatgutdosierelement (803) zum Einlass (814) fällt bis es durch den Luftstrom im Einlass der Saatgutdosierleitung beschleunigt und von der Kammer (882) durch die Saatgutdosierleitung (812) zur Drillfurche (9a) transportiert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • HINTERGRUND
  • Eine landwirtschaftliche Maschine vom Einzelkornsaattyp wird – üblicherweise von einem Traktor gezogen – über den zu besäenden Boden gefahren und umfasst eine Mehrzahl von Drilleinheiten, die in Querrichtung der Maschine angeordnet sind und jeweils angeordnet sind, um eine Drillfurche in Fahrtrichtung der Maschine zu bilden und um mittels einer speziellen Vorrichtung eine Saatreihe in der Drillfurche abzulegen. Um für die Feldfrüchte und die Ernte gute Bedingungen zu schaffen, ist es wichtig, das Saatgut mit konstantem, gleichmäßigem Abstand abzulegen. Auch ist es gewünscht, beim Säen eine hohe Bewegungsgeschwindigkeit beibehalten zu können, da dies den Zeitaufwand verringert.
  • Die US 4,450,979 offenbart eine Saatgutdosiervorrichtung für eine Einzelkornsämaschine mit Drilleinheiten, die jeweils zwei drehbare Scheiben aufweisen, welche zum Bilden einer Drillfurche in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind und in Bezug auf den Rahmen der Einzelkornsämaschine vertikal beweglich sind. Die Saatgutdosiervorrichtungen, die jeweils mit einer jeweiligen Drilleinheit fest verbunden sind, sind einzeln angeordnet, um jeweils ein Saatkorn auf die jeweilige Drillfurche zu verteilen. Die Aufnahme des Saatguts auf dem Saatgutdosierelement erfolgt mittels eines Überdrucks auf der Saatgutseite des Saatgutdosierelements. Der Überdruck wird durch eine Bürstendichtung sowie eine Trennblechdichtung von dem Bereich getrennt, in dem sich das Saatgut vom Saatgutdosierelement löst, um allein per Schwerkraft durch einen Saatgutschacht in die Drillfurche zu fallen. Ähnlicher Stand der Technik ist auch in der US 3,888,387 oder der US 4,356,934 zu finden.
  • Bei derartigen, in dem obigen Dokument offenbarten Lösungen tritt insbesondere bei relativ hohen Geschwindigkeiten der Maschine nicht selten eine Verteilung des Saatguts in ungleichmäßigen Abständen entlang der Drillfurche auf. Die ungleichmäßige Verteilung wird durch den Umstand bewirkt, dass das Saatgut mit einer anfänglichen Geschwindigkeit aus dem Saatgutdosierelement abgegeben wird, um per Schwerkraft in den Saatgutschacht und durch Selbigen nach unten zur Drillfurche im Boden zu fallen. Wenn sich das Saatgut vom Saatgutdosierelement löst, verändert sich die anfängliche Geschwindigkeit des Saatguts in Richtung Boden in Abhängigkeit von den vertikalen Bewegungen der Drilleinheit und dadurch der Saatgutdosiervorrichtung bei der Fahrt über Unebenheiten des Feldes. Die Veränderung der anfänglichen Geschwindigkeit führt zu einer Veränderung der Transportdauer des Saatguts vom Saatgutdosierelement zur Drillfurche.
  • Die SE0700529 ( WO 2008/108732 A1 ) zeigt eine Lösung, bei der durch Verändern der Drehgeschwindigkeit des Saatgutdosierelements in Abhängigkeit von den vertikalen Bewegungen der Saatgutdosiervorrichtung die Veränderung der anfänglichen Geschwindigkeit verringert wird.
  • Ein weiterer, die Transportzeit verändernder Faktor ist, dass manche Samenkörner gegen die Wand des Saatgutschachts prallen, wobei dies einerseits von den vertikalen Bewegungen des Saatgutschachts bei der Fahrt über Unebenheiten des Feldes und andererseits von einer Veränderung des Fallwinkels des Saatguts im freien Fall hinab in den Saatgutschacht abhängt. Veränderungen der Transportzeit von der Saatgutdosiervorrichtung zur Drillfurche führen zu einer Verteilung des Saatguts in ungleichmäßigen Abständen entlang der Drillfurche.
  • Die oben beschriebenen Probleme mit einer Verteilung des Saatguts in ungleichmäßigen Abständen in der Drillfurche können bedeuten, dass die Bewegungsgeschwindigkeit beim Säen relativ niedrig gehalten werden muss.
  • KURZFASSUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Zeitaufwand beim Säen durch eine landwirtschaftliche Maschine vom Einzelkornsaattyp zu verringern.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, höhere Bewegungsgeschwindigkeiten beim Säen durch eine landwirtschaftliche Maschine vom Einzelkornsaattyp zu erlauben.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen einer Positionierung in gleichmäßigen Abständen von Saatgut in der Drillfurche durch eine landwirtschaftliche Maschine vom Einzelkornsaattyp.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen einer Positionierung in gleichmäßigen Abständen von Saatgut in der Drillfurche durch eine landwirtschaftliche Maschine vom Einzelkornsaattyp auch bei relativ hohen Geschwindigkeiten der landwirtschaftlichen Maschine.
  • Die genannten Aufgaben werden durch eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Saatgutdosierleitung zu dem Zweck einen Einlass in der Kammer aufweist, um durch den Überdruck in der Kammer einen Luftstrom für den Transport des Saatguts aus der Kammer durch die Saatgutdosierleitung zur Drillfurche zu erzeugen.
  • Indem der Überdruck, der eine Druckdifferenz zur Aufnahme und zum Aufhalten des Saatguts auf dem Saatgutdosierelement erzeugt, verwendet wird, um in der Saatgutdosierleitung einen Luftstrom zu erzeugen, wird ein schnellerer Saatguttransport vom Saatgutdosierelement zur Drillfurche ermöglicht.
  • Die Erfindung beinhaltet, dass die Veränderung der vertikalen Geschwindigkeit der Saatgutdosiervorrichtung die Abstandsverteilung in der Drillfurche in einem sehr geringen Umfang beeinträchtigt, da der Fallabstand und dadurch die Fallzeit des Saatguts ab dem Lösen des Saatguts vom Saatgutdosierelement bis zur Beschleunigung des Saatguts durch den Luftstrom im Einlass der Saatgutdosierleitung sehr kurz gestaltet werden kann. Dadurch wird die Veränderung der anfänglichen Geschwindigkeit der unterschiedlichen Samenkörner in den Einlass der Saatgutdosierleitung infolge der Veränderung der vertikalen Geschwindigkeit der Drilleinheit aufgrund von Bodenunebenheiten bei der Fahrt auf dem Feld minimal. Ferner ist die Transportgeschwindigkeit des Saatguts in der Saatgutdosierleitung um ein Vielfaches größer als die Störung, die von der überlagerten vertikalen Geschwindigkeit der Saatgutdosierleitung aufgrund der vertikalen Geschwindigkeit der Drilleinheit bei der Fahrt über das Feld ausgeht.
  • Die Erfindung beinhaltet auch, dass bekannte Probleme mit einem Abprallen in der Saatgutdosierleitung hier beträchtlich verringert werden, da der Luftstrom die Bewegungsrichtung des Saatguts in den Einlass der Saatgutdosierleitung und weiter durch die Saatgutdosierleitung steuert. Dies erlaubt kleine Innenabmessungen der Saatgutdosierleitung sowie eine hohe Saatgutgeschwindigkeit. Diese Kombination führt darüber hinaus dazu, dass die Prallwinkel in der Saatgutdosierleitung klein werden.
  • Die Erfindung beinhaltet ferner, dass der Lufttransport von Saatgut durch die Saatgutdosierleitung – vom Saatgutdosierelement in der Saatgutdosiervorrichtung zur Drillfurche – im Vergleich zum freien Fall sehr rasch erfolgt. Diese Transportzeit kann typischerweise lediglich ungefähr 0,08 s betragen. Diese kurze Zeit bedeutet, dass sich die durch unterschiedliche Faktoren, wie etwa die Ausrichtung des Saatguts in Bezug auf die Richtung des Luftstroms, den Abstand des Saatguts zur Wand, wo die Luftgeschwindigkeit niedriger ist, die Reibung des Saatguts an der Wand, etc., bedingte Veränderung der Geschwindigkeit unterschiedlicher Saatkörner bei einem Luftstromtransport nicht nachteilig auf das Zeitintervall zwischen zwei Saatkörnern und dadurch auch nicht nachteilig auf die Abstandsverteilung in der Drillfurche auswirkt.
  • Der Einlass der Saatgutdosierleitung ist in einem Aufnahmebereich auf einer Saatgut tragenden Seite des Saatgutdosierelements angeordnet. Auf diese Weise kann der Fallabstand und dadurch die Fallzeit des Saatguts vom Lösen des Saatguts vom Saatgutdosierelement bis zum Einlass der Saatgutdosierleitung minimiert werden.
  • Vorzugsweise weist die Saatgutdosierleitung eine Einlassrichtung auf, welche einen Winkel zu einer Ebene aufweist, die tangential zur Saatgut tragenden Seite des Saatgutdosierelements in der Mitte des Aufnahmebereichs ist, wobei der Winkel in einem Intervall zwischen 10° und 50°, vorzugsweise zwischen 20° und 40°, liegt. Versuche haben gezeigt, dass ein Winkel von im Wesentlichen 30° zu günstigen Ergebnissen führt.
  • Das Saatgutdosierelement weist vorzugsweise eine rotationssymmetrische Form um eine Rotationsachse auf, wobei die Löcher/Aussparungen in gleichen Abständen voneinander entlang eines zu der Rotationsachse konzentrischen Teilkreises verteilt sind.
  • Vorzugsweise liegt ein anderer Winkel zwischen der Einlassrichtung der Saatgutdosierleitung projiziert auf eine zur Saatgut tragenden Seite des Saatgutdosierelements in der Mitte des Aufnahmebereichs tangentiale Ebene und einer zu dem Teilkreis tangentialen Linie in der Ebene innerhalb eines Intervalls zwischen 0° und 30°.
  • Vorzugsweise beträgt der Winkel im Wesentlichen 0°, womit die Gefahr einer Störung der Bewegung des Saatguts aus dem Saatgutdosierelement in die Saatgutdosierleitung durch Minimieren der Veränderung der Bewegungsrichtung des Saatguts niedrig gehalten wird.
  • Vorzugsweise weist das Saatgutdosierelement einen Abschnitt auf, in dem die Löcher/Aussparungen angeordnet sind und dessen Querschnitt einen anderen Winkel zur Rotationsachse an dem Teilkreis aufweist, wobei der Winkel innerhalb eines Intervalls zwischen 45° und 135° liegt. Auf diese Weise kann das Saatgutdosierelement an jenem Abschnitt konisch ausgebildet werden. Ein Winkel von weniger als 90° hat zur Folge, dass die Bewegungsrichtung des Saatguts ab dem Saatgutdosierelement und weiter durch die Saatgutdosierleitung soweit wie möglich unverändert gehalten werden kann. Ein Winkel von über 90° bedeutet, dass die Saatgutseite jenes Abschnitts eine konische Innenfläche bildet, die eine Bewegung im Saatgutvolumen erleichtert. Falls stattdessen ein Winkel von 90° gewählt wird, kann das Saatgutdosierelement als eine Saatgutdosierscheibe ausgebildet sein, was eine einfache und zuverlässige Gestaltung bereitstellt.
  • Die Saatgutdosiervorrichtung weist am Aufnahmebereich eine Druckausgleichseinrichtung auf, bevorzugt in Form einer Rolle, zum Zweck des Beseitigens der Druckdifferenz über die Löcher/Aussparungen im Aufnahmebereich und dadurch auch der Kraft, die das Saatgut hält.
  • Ferner kann eine Stützrolle auf der Saatgut tragenden Seite des Saatgutdosierelements zum Zweck des Stützens des Saatgutdosierelements vorgesehen sein. Dadurch kann den Druckkräften, mit denen die Druckausgleichseinrichtung die Außenseite des Saatgutdosierelements beaufschlagt, entgegengewirkt werden. Ferner kann verhindert werden, dass die Saatgut tragende Seite des Saatgutdosierelements den Einlass der Saatgutdosierleitung berührt. Auf diese Weise kann das Saatgutdosierelement so nah wie möglich am Einlass der Saatgutdosierleitung angeordnet sein, ohne dass das Saatgutdosierelement den Einlass berührt.
  • Vorzugsweise ist der Einlass der Saatgutdosierleitung im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Rotationsachse des Saatgutdosierelements angeordnet. Diese Position ist vorteilhaft, da ein Saatkorn, das sich genau gegenüber der Druckausgleichseinrichtung von dem Saatgutdosierelement gelöst hat, selbst bei einem kurzen Fallabstand aufgrund der Schwerkraft direkt in Richtung des Einlasses der Saatgutdosierleitung fallen wird.
  • Vorzugsweise verläuft die Einlassrichtung der Saatgutdosierleitung im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene.
  • Die Saatgutdosierleitung weist vorzugsweise einen Einlass und einen Auslass auf, welche relativ zueinander fixiert sind.
  • Vorzugsweise weist die Saatgutdosierleitung eine festgelegte Bogenform relativ zu der Stützvorrichtung und der Saatgutdosiervorrichtung der Drilleinheit auf. Auf diese Weise wird die Gefahr des Abprallens weiter gesenkt, indem das Saatgut aufgrund der Zentrifugalkraft weitestgehend einer Seite der Innenwand der Saatgutdosierleitung folgen wird, nämlich der Seite der Wand, die vom Mittelpunkt des Krümmungsradius der Bogenform am weitesten entfernt ist.
  • Vorzugsweise besteht die Saatgutdosierleitung aus einem Einlassabschnitt, einem Auslassabschnitt sowie einer Saatgutleitung, die über ihre gesamte Länge eine Bogenform in einer Ebene aufweist, wodurch der Kraftverlauf von der Saatgutleitung auf das Saatgut während des gesamten Transports relativ gleichmäßig gehalten werden kann.
  • Die Saatgutleitung weist vorzugsweise über ihre gesamte Länge eine Bogenform mit einem konstanten Krümmungsradius in einer Ebene auf, alternativ über ihre gesamte Länge eine Bogenform mit einem sich kontinuierlich ändernden Krümmungsradius in einer Ebene, was eine geringe Differenz des Kraftverlaufs bereitstellt, wenn ein konstanter Radius aus anderen Gründen, wie etwa unter räumlichen Gesichtspunkten, nicht erzielbar ist. Ferner kann die kontinuierliche Veränderung des Radius zu dem Zweck an die Beschleunigung des Saatguts durch die Saatgutleitung angepasst werden, um über den gesamten Transport hinweg eine gleichmäßige Kraft zu erreichen, alternativ in der Nähe des Auslasses eine Verzögerungskraft aufzubringen.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben und schräg von hinten einer Legemaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht einer in der Legemaschine in 1 umfassten Drilleinheit;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer in der Drilleinheit in 2 umfassten Saatgutdosiervorrichtung;
  • 4 einen zur Rotationsachse des Saatgutdosierelements der ersten Ausführungsform der Saatgutdosiervorrichtung gemäß 3 senkrechten Schnitt A-A;
  • 5a einen Schnitt B-B durch die Rotationsachse des Saatgutdosierelements der ersten Ausführungsform der Saatgutdosiervorrichtung gemäß 3;
  • 5b einen Schnitt C-C durch den Einlass der Saatgutdosierleitung der ersten Ausführungsform der Saatgutdosiervorrichtung in 3;
  • 6 einen zur Fahrtrichtung der Legemaschine parallelen, vertikalen Schnitt D-D einer zweiten Ausführungsform einer in der Drilleinheit von 2 umfassten Saatgutdosiervorrichtung;
  • 7a einen zur Fahrtrichtung der Legemaschine senkrechten, vertikalen Schnitt E-E der zweiten Ausführungsform der Saatgutdosiervorrichtung in 6;
  • 7b einen zur Fahrtrichtung der Legemaschine senkrechten, vertikalen Schnitt F-F der zweiten Ausführungsform der Saatgutdosiervorrichtung in 6;
  • 8 eine Seitenansicht einer in der Legemaschine in 1 umfassten Drilleinheit mit einer dritten Ausführungsform einer Saatgutdosiervorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer landwirtschaftlichen Maschine 1 in Form einer Einzelkornsämaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Einzelkornsämaschine 1 umfasst eine Reihe von – in diesem Beispiel acht – Drilleinheiten 2, die jeweils an einem Strukturelement 3 angebracht sind, welches einen Stahlquerträger umfasst. Die Einzelkornsämaschine 1 ist mittels eines Befestigungselements 5 an einem freien Ende eines Längsstrukturteils 4 so angeordnet, dass sie hinter ein Zugfahrzeug koppelbar ist, und wird in einer durch den Pfeil F in 1 angegebenen Richtung fortbewegt. Während der Bewegung der Maschine 1 über den zu besäenden Boden ist jede der Drilleinheiten 2 so angeordnet, dass sie eine Drillfurche in Fahrtrichtung der Maschine bildet, um zur Bildung einer Saatreihe in der Fahrtrichtung F der Maschine jeweils ein Saatkorn entlang der Drillfurche abzulegen und die Drillfurche zu schließen. Ein druckerzeugendes Element, hier in Form eines Gebläses 880, ist auch gezeigt.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer der Drilleinheiten 2. Diese ist anhand einer nachstehend näher beschriebenen Verbindungsvorrichtung 6 beweglich mit dem Querstrukturelement 3 verbunden. Die Drilleinheit 2 umfasst einen Saatgutbehälter 7, der mit einer nachstehend näher beschriebenen Saatgutdosiervorrichtung 8 in Verbindung steht und angeordnet ist, um über eine Saatgutdosierleitung 812 (in 2 durch gestrichelte Linien dargestellt) jeweils ein Saatkorn auf dem Boden 9 einer Drillfurche 9a zu verteilen.
  • Die Drilleinheit 2 umfasst eine Stützvorrichtung 21, mit der die Saatgutdosiervorrichtung 8 fest verbunden ist und auf der eine Drillfurchenbildungseinrichtung, die zwei drehbare Scheiben 10 (von denen in 2 nur eine abgebildet ist) umfasst, montiert und angeordnet ist, um die Drillfurche 9a zu bilden. In diesem Beispiel sind die Scheiben 10 an im Wesentlichen der gleichen Stelle in der vorgesehenen Fahrtrichtung F der Maschine nebeneinander angeordnet. Die Scheiben 10 können jedoch alternativ in Fahrtrichtung zueinander versetzt sein. Die Scheiben 10 sind zueinander gewinkelt und so ausgerichtet, dass sie nach hinten und nach oben voneinander divergieren. Bei Verwendung der Maschine sind die Scheiben 10 so angeordnet, dass sie auf rotierende Weise bis zu einer einstellbaren Sätiefe D teilweise in den Boden eindringen und aufgrund des voneinander Divergierens zur Bildung der Drillfurche 9a Erde zu den Seiten befördern, wobei sich ein unterer Mund oder Auslass 819 der Saatgutdosierleitung 812 unmittelbar hinter dem Eingriff der Scheiben 10 mit dem Boden 9 befindet. Das Divergieren der Scheiben 10 voneinander nach hinten und oben bedeutet, dass sich ihr Umfang in dem Bereich am nächsten ist, in dem sie in den Boden dringen.
  • Ein Schutzelement 817 bewahrt und schützt den Auslass 819 der Saatgutdosierleitung vor Verschleiß. Das Schutzelement 817 kann an sich auch einen integralen Bestandteil des eigentlichen Auslasses 819 bilden. Das Schutzelement 817 erzeugt auch den Grund der Drillfurche 9a. Ein Andrückrad 12 verlangsamt die Geschwindigkeit des Saatguts in Bezug auf den Boden auf null und drückt das Saatgut in den Grund der Drillfurche hinein.
  • Die gesamte Saatgutdosierleitung 812, welche das Saatgut von der Saatgutdosiervorrichtung 8 zur Drillfurche 9a bringt, ist hierin so beschrieben, dass sie aus verschiedenen Abschnitten, wie beispielsweise einem Einlass 814, einem Verbindungsabschnitt 815, einer Saatgutleitung 816 und einem Auslass 819, besteht. Die Saatgutdosierleitung 812 kann natürlich eine andere Aufteilung der beinhalteten Teile aufweisen oder kann aus einem einzigen Teil für alle Funktionen bestehen. Die Saatgutleitung 816 kann aus einem Schlauch oder einem Rohr mit einer geraden Form geeigneter Steifheit gefertigt sein und kann dazu vorgesehen sein, von Befestigungsstellen auf der Drilleinheit 2 in der richtigen Form in Position gehalten zu werden. Alternativ weist die Saatgutleitung 816 unmontiert die richtige Form auf und kann in diesem Fall eine größere Steifheit besitzen. Vorzugsweise weist die Saatgutleitung 816 eine glatte Innenseite mit geringer Reibung sowie einen runden Querschnitt eines kleinstmöglichen Innendurchmessers auf, ohne dass sich Saatgut in der Saatgutleitung 816 verklemmt.
  • In diesem Beispiel umfasst die Drilleinheit 2 hier auch nicht näher beschriebene Endbearbeitungselemente 202, die zum Schließen der Drillfurche 9a angeordnet sind. Die Drilleinheit 2 kann auch Vorbereitungselemente umfassen, die in den Figuren nicht gezeigt sind.
  • Die Drilleinheit 2 ist so angeordnet, dass sie von zwei Stützrädern 11 getragen wird, welche sich auf jeder Seite des Paars von Scheiben 10 befinden, wobei sich die Radwellen der Stützräder 11 etwas hinter den Scheibenwellen in der vorgesehenen Fahrtrichtung F der Maschine befinden. Genauer gesagt befinden sich die Stützräder 11 – bei Betrachtung quer zur vorgesehenen Fahrtrichtung F der landwirtschaftlichen Maschine 1 – auf beiden Seiten des Paars von Scheiben 10 sowie in der Nähe der jeweiligen Scheibe 10 und sind angeordnet, um bei Verwendung zu verhindern, dass durch die Scheiben 10 Erde aus der Drillfurche ausgeworfen wird. Gemäß dem Stand der Technik ist die Sätiefe D durch Einstellen der Höhe der Stützräder 11 in Bezug auf die Scheiben 10 einstellbar.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Saatgutdosiervorrichtung 8 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Saatgutdosiervorrichtung 8 umfasst ein Gehäuse 802 sowie einen aus dem Gehäuse nach außen gerichteten Verbindungsabschnitt 815 der Saatgutdosierleitung 812, an dem die Saatgutleitung 816 angebracht ist. Die Saatgutdosiervorrichtung 8 umfasst ein Saatgutdosierelement 803, das im Gehäuse 802 angeordnet ist.
  • Das Saatgutdosierelement 803 ist angeordnet, um sich mittels einer hierin nicht näher beschriebenen Antriebsvorrichtung um eine Saatgutdosierwelle oder Rotationsachse 805 zu drehen, wie in 3 durch den Pfeil R angegeben. Das Saatgutdosierelement 803 ist auf geeignete Weise abnehmbar an der Saatgutverteilvorrichtung 8 angeordnet, um ein rasches und einfaches Auswechseln gegen beispielsweise ein Saatgutdosierelement, das für eine andere Art von Saatgut ausgelegt ist, zu erlauben.
  • Hier wird auch auf die 4, 5a und 5b Bezug genommen. 4 ist ein Schnitt A-A in 5a. 5a ist ein Schnitt B-B in 4. 5b ist ein Schnitt C-C in 4. Die Saatgutdosiervorrichtung 8 umfasst eine Kammer 882, die durch die Innenseite des Gehäuses 802 sowie durch eine Saatgut tragende Innenseite 803a des Saatgutdosierelements 803 begrenzt wird. Durch das Gebläse 880 (1), das über Leitungen mit einem jeweiligen Anschluss 881 an jeder Saatgutdosiervorrichtung 8 verbunden ist, wird in der Kammer 882 ein Überdruck erzeugt. Im Gebrauch wird Saatgut durch Schwerkraft aus dem Saatgutbehälter 7 (2) in die Kammer 882 eingebracht, wodurch ein kleines Saatgutvolumen 92 in der Kammer aufrechterhalten wird. Ferner wird auch in dem Saatgutbehälter 7 ein Überdruck erzeugt, der aus diesem Grund eine dichte Abdeckung 7a umfasst (2).
  • Der Einlass 814 und der Verbindungsabschnitt 815 der Saatgutdosierleitung können als ein Einlassabschnitt betrachtet werden. Hier bildet der Verbindungsabschnitt 815 einen integralen Bestandteil des Gehäuses 802, der den in der Kammer 882 angeordneten Einlass 814 mit der Saatgutleitung 816 verbindet. Die Saatgutleitung 816 ist außerhalb der Kammer 882 mit dem Verbindungsabschnitt 815 verbunden. Der Einlass 814 und der Verbindungsabschnitt 815 können auch ein integraler Bestandteil sein. Der Einlass 814 und der Auslass 819 sind relativ zueinander fixiert, beispielsweise indem der Auslass 819 an dem Schutzelement 817 fixiert ist oder über irgendein Teil an der Stützvorrichtung 21 fixiert ist, und indem der Einlass an der Saatgutdosiervorrichtung 8 fixiert ist, welche wiederum an der Stützvorrichtung 21 fixiert ist. Ferner kann der Auslass 819 aus dem unteren Ende der Saatgutleitung 816 bestehen.
  • In dieser ersten Ausführungsform weist das Saatgutdosierelement 803 eine rotationssymmetrische Form um die Rotationsachse 805 auf. Das Saatgutdosierelement 803 bildet eine die Kammer 882 begrenzende Wand und weist Durchgangslöcher 804 zum Aufnehmen und Fallenlassen von Saatgut auf. Die Löcher 804 sind in gleichen Abständen voneinander entlang eines zur Rotationsachse 805 des Saatgutdosierelements konzentrischen Teilkreises 811 verteilt. Der Querschnitt des Saatgutdosierelements weist an einem Abschnitt 803c am Teilkreis 811 einen ersten Winkel V1 zu seiner Rotationsachse auf. Der erste Winkel V1 beträgt hier etwa 75° und sollte innerhalb eines Intervalls zwischen 45° und 135° liegen. Hier sind die Löcher 804 im Wesentlichen zylindrisch gezeigt, doch können sie auch mit Vertiefungen auf der Saatgut tragenden Seite 803a des Saatgutdosierelements gebildet sein, welche auch als Zellen bezeichnet werden. Der Überdruck in der Kammer 882 erzeugt eine Druckdifferenz zwischen der Innenseite 803a (der Saatgut tragenden Seite) des Saatgutdosierelements 803 und dessen Außenseite 803b, wo normaler Luftdruck vorliegt. Demgemäß entsteht durch die Löcher 804 des Saatgutdosierelements eine Druckdifferenz, da diese die Kammer 882 mit der Umgebung verbinden. Die Löcher können gegebenenfalls durch Aussparungen entlang des Umfangs des Saatgutdosierelements 803 ersetzt werden, wobei die Aussparungen dann Kanäle zwischen dem Gehäuse 802 und dem Saatgutdosierelement 803 bilden.
  • Mit Umgebung ist hier nicht notwendigerweise ausschließlich normaler Umgebungsluftdruck gemeint; beinhaltet ist vielmehr auch ein Bereich mit einem anderen Luftdruck, der jedoch unter dem Überdruck liegt, welcher in der Kammer 882 herrscht, so dass eine entsprechende Druckdifferenz erreicht wird.
  • Dank der Druckdifferenz wird ein Saatkorn an jedem Loch 804 erfasst, wenn dieses das Saatgutvolumen 92 passiert, von dort wird das jeweilige Saatkorn durch die Rotation des Saatgutdosierelements 803 in Richtung des Einlasses 814 der Saatgutdosierleitung 812 transportiert. Die Saatgutdosiervorrichtung 8 kann mit einem Doppel-Eliminator 807 ausgestattet sein, der vorzugsweise einstellbar ist – hier in Form eines Nockens – um überschüssige Samenkörner in einem Loch zu entfernen. Auf ihrem Weg zum Einlass 814 der Saatgutdosierleitung passieren Samenkörner auf dem Saatgutdosierelement den Doppel-Eliminator, der alternativ aus Stiften, Walzen oder Borsten bestehen kann.
  • Eine Druckausgleichseinrichtung 808 – hier in Form einer Rolle 808 – auf der kein Saatgut tragenden Außenseite 803b des Saatgutdosierelements blockiert die Löcher 804 innerhalb eines Bereichs auf dem Saatgutdosierelement 803, der einem Bereich 818 auf der Saatgut tragenden Seite 803a des Saatgutaufnahmeelements gegenüberliegt, welcher hier Aufnahmebereich genannt wird. Innerhalb dieses Bereichs wird durch die Löcher 804 die Druckdifferenz und damit auch die Kraft, welche das Saatgut zurückhält, beseitigt, so dass ein Saatkorn nicht länger an sein Loch gebunden ist und daher ohne Weiteres vom Einlass 814 der Saatgutdosierleitung aufgenommen werden kann. Der Überdruck in der Kammer 882 erzeugt gleichzeitig einen Luftstrom durch die Saatgutdosierleitung 812 heraus aus der Saatgutdosiervorrichtung für den Transport des Saatguts zur Drillfurche 9a.
  • Zum Zweck des Verhinderns, dass lose Samenkörner in der Kammer 882, beispielsweise jene, die vom Doppel-Eliminator 807 abgewiesen wurden, durch den Einlass 814 der Saatgutdosierleitung erfasst werden, oder dass ein Saatkorn, das auf seinem Weg zum Einlass 814 der Saatgutdosierleitung in einem Loch 804 steckt, weggestoßen oder alternativ gestört wird, weist die Saatgutdosiervorrichtung 8 eine Trennwand 810 auf. Die Trennwand 810 ist geeigneterweise am Boden offen, um es den Samenkörnern, die aus irgendeinem Grund am Einlass 814 der Saatgutdosierleitung vorbeigelangt sind, zu ermöglichen, in das Saatgutvolumen 92 zurückzukehren.
  • Der Einlass 814 der Saatgutdosierleitung ist in enger Verbindung mit dem Aufnahmebereich 818 auf der Saatgut tragenden Seite 803a des Saatgutdosierelements und diesem zugewandt angeordnet. Der Einlass 814 der Saatgutdosierleitung weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der sich für einen optimalen Luftstrom mit geringen Störungen als günstig erwiesen hat. Der Einlass 814 weist ferner eine Einlassrichtung 821 auf, die in einem zweiten Winkel V2 hin zur Tangente des Teilkreises 811 am Aufnahmebereich 818 gerichtet ist, sowie einen dritten Winkel V3 in Richtung der Oberfläche des Saatgutdosierelements in der Mitte des Aufnahmebereichs 818.
  • Genauer gesagt ist der zweite Winkel V2 ein Winkel zwischen der Einlassrichtung 821 projiziert auf eine zur Saatgut tragenden Seite 803a des Saatgutdosierelements in der Mitte des Aufnahmebereichs 818 tangentiale Ebene 820 und einer zum Teilkreis 811 tangentialen Linie in der Ebene 820. Der zweite Winkel V2 ist vorzugweise kleiner als 30°, hier etwa 22°. Genauer gesagt ist der dritte Winkel V3 ein Winkel zwischen der Einlassrichtung 821 und der Ebene 820.
  • Der erste, zweite und dritte Winkel V1, V2, V3 sind zum Zwecke ihrer Optimierung für eine möglichst gleichmäßige Abstandsverteilung in der Drillfurche innerhalb relativ breiter Grenzen veränderbar, da die Winkel nicht nur die Funktion bei der Aufnahme der unterschiedlichen Saatkörner aus dem Saatgutdosierelement 803 in den Einlass 804 der Saatgutdosierleitung, sondern auch die Gesamtform und Länge der Saatgutdosierung beeinflussen, wobei der Winkel zwischen dem Einlass 814 der Saatgutdosierung und der Saatgutleitung 816 sowie die Krümmung der Saatgutleitung 816 eine entscheidende Rolle spielen. Um die Vorstehenden weiter zu beeinflussen, ist es insbesondere beim Antreiben der Saatgutdosierwelle 805 über eine flexible Welle oder durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) möglich, die Rotationsachse 805 des Saatgutdosierelements auf eine andere Weise anzuordnen als horizontal und/oder senkrecht zur Fahrtrichtung F der Einzelkornsämaschine.
  • 6, 7a und 7b zeigen drei Schnittzeichnungen der zweiten Ausführungsform. 6 ist ein Schnitt D-D in 7a. 7a ist ein Schnitt E-E in 6. 7b ist ein Schnitt F-F in 6. Diese zweite Ausführungsform zeigt einen speziellen Fall der ersten Ausführungsform, in der der erste Winkel V1 des Saatgutdosierelements 803 90° beträgt, was bedeutet, dass das Saatgutdosierelement 803 in Form einer Saatgutdosierscheibe vorliegt.
  • Ferner beträgt der zweite Winkel V2 0°. Demgemäß ist der Einlass 814 der Saatgutdosierleitung im Wesentlichen in einer tangentialen Ebene in Bezug auf den Teilkreis 811 der Saatgut tragenden Löcher 804 ausgerichtet. Die Einlassrichtung 821 der Saatgutdosierleitung verläuft in einer vertikalen Ebene und weist ferner einen dritten Winkel V3 von etwa 30° in Bezug auf die Oberfläche des Saatgutdosierelements im Aufnahmebereich 818 auf. Ein Intervall des dritten Winkels V3 zwischen 10° und 50° und vorzugsweise ein Intervall zwischen 20° und 40° und am stärksten bevorzugt im Wesentlichen 30° hat sich als günstig erwiesen. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Aufnahmebereich 818 und dadurch auch der Einlass 814 im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Rotationsachse 805 des Saatgutdosierelements angeordnet.
  • Diese zweite Ausführungsform weist zusätzlich zum Einlass 814 der Saatgutdosierleitung auch eine Stützrolle 809 auf der Saatgut tragenden Seite 803a des Saatgutdosierelements auf. Die Stützrolle bildet ein Stütze für das Saatgutdosierelement 803 und ein Widerlager für die Kraft, welche die Druckausgleichseinrichtung 808 – hier in Form einer Rolle – auf die Außenseite 803b des Saatgutdosierelements aufbringt, um die Löcher in dem Saatgutdosierelement zu verschließen. Die Stützwalze 809 besitzt auch eine sekundäre Funktion des Haltens der Saatgut tragenden Seite 803a des Saatgutdosierelements so nah wie möglich am Einlass 814 der Saatgutdosierleitung, ohne dass das Saatgutdosierelement 803 den Einlass 814 berührt.
  • Die Saatgutdosiervorrichtung 8 kann auch eine Einrichtung zum Bewegen des Saatgutvolumens 92 im unteren Teil der Saatgutdosiervorrichtung aufweisen, um die Aufnahme von Saatgut auf dem Saatgutdosierelement 803, welches hier nicht gezeigt ist, zu erleichtern. Die Saatgutdosiervorrichtung 8 weist eine Trennwand 810 auf.
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Saatgutdosiervorrichtung 8, die in der Drilleinheit 2 umfasst ist. Diese Ausführungsform weist im Vergleich zu den anderen Ausführungsformen eine entgegengesetzte Rotationsrichtung R des Saatgutdosierelements auf. Ferner ist der Einlass 814 der Saatgutdosierleitung unter der Rotationsachse 805 des Saatgutdosierelements angeordnet. Dadurch wird die Saatgutdosierleitung kürzer und kann über im Wesentlichen ihre gesamte Länge mit einem einheitlichen oder sich weniger stark ändernden Krümmungsradius gebildet sein.
  • Die Saatgutleitung 816 weist über ihre gesamte Länge eine Bogenform in einer Ebene auf. Die Bogenform kann über ihre gesamte Länge einen konstanten Krümmungsradius oder über ihre gesamte Länge einen sich kontinuierlich ändernden Krümmungsradius aufweisen.
  • Die gesamte Saatgutdosierleitung 812 weist eine festgelegte Bogenform in Bezug auf die Stützvorrichtung 21 und die Saatgutdosiervorrichtung 8 der Drilleinheit 2 auf.
  • Die Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) kann gemäß dem Stand der Technik beispielsweise aus einem Hydraulikmotor oder einem Stützrad bestehen, welche über einen Kettentrieb oder flexible Wellen eine Reihe von Saatgutdosiervorrichtungen antreiben, oder alternativ kann die Antriebsvorrichtung aus einem Elektromotor an jeder Saatgutdosiervorrichtung bestehen. Die Antriebsvorrichtung ist ebenfalls nach dem Stand der Technik so angeordnet, dass die Drehzahl des Saatgutdosierelements 803 um die Saatgutdosierwelle 805 mit zunehmender Geschwindigkeit der landwirtschaftlichen Maschine zunimmt, und umgekehrt.
  • Die in der Beschreibung angegebenen Winkel sind lediglich als Zahlen, ohne Berücksichtigung einer Richtung angegeben.
  • Die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche auf verschiedenste Art und Weise abgeändert werden. Beispielsweise sind Ausführungsformen möglich, die Kombinationen der hier berücksichtigten Ausführungsformen sind.
  • Ferner kann der erste Winkel V1 bis auf 0° abfallen, so dass der äußere Teil des Saatgutdosierelements parallel zur Rotationsachse wird und die Saatgut tragende Oberfläche desselben eine zylindrische innere oder äußere Hüllfläche beschreibt. Der letztgenannte Fall erlaubt eine geringstmögliche Richtungsänderung des Saatguts in den Einlass.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (23)

  1. Landwirtschaftliche Maschine, umfassend mindestens mehrere Drilleinheiten (2), die jeweils umfassen: eine Stützvorrichtung (21), eine Saatgutdosiervorrichtung (8) zum Verteilen von Saatgut in einer Drillfurche (9a) im Boden (9), über den sich die landwirtschaftliche Maschine (1) bewegt, wobei jede Drilleinheit (2) mit einem Strukturelement (3) der landwirtschaftlichen Maschine beweglich verbunden und die Saatgutdosiervorrichtung (8) mit der Stützvorrichtung (21) der Drilleinheit (2) fest verbunden ist, wobei die Saatgutdosiervorrichtung (8) umfasst: ein Saatgutdosierelement (803), das angeordnet ist, um mittels einer Antriebsvorrichtung Saatgut zu einer Saatgutdosierleitung (812) zu transportieren, eine Kammer (882) für Saatgut (92), wobei die Kammer (882) angeordnet ist, um von einem Druckerzeugungselement (880) der landwirtschaftlichen Maschine mit einem Überdruck beaufschlagt zu werden, wobei das Saatgutdosierelement (803) eine Wand bildet, die die Kammer (882) begrenzt und Löcher (804) oder Aussparungen aufweist, die die Kammer (882) mit der Umgebung verbinden, um eine Druckdifferenz zu erzeugen und dadurch Saatgut an den Löchern (804) oder Aussparungen des Saatgutdosierelements (803) festzuhalten und zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Saatgutdosierleitung (812) einen Einlass (814) in der Kammer (882) aufweist, wobei durch den Überdruck in der Kammer (882) ein Luftstrom aus der Saatgutdosiervorrichtung (8) durch die Saatgutdosierleitung (812) erzeugt wird der Einlass (814) der Saatgutdosierleitung in einem Aufnahmebereich (818) auf einer Saatgut tragenden Seite (803a) des Saatgutdosierelements (803) angeordnet ist die Saatgutdosiervorrichtung (8) eine Druckausgleichseinrichtung (808) in einem Bereich gegenüber des Aufnahmebereichs (818) auf der kein Saatgut tragenden Außenseite (803b) aufweist, die ausgestaltet ist, die Druckdifferenz über die Löcher (804) oder Aussparungen im Aufnahmebereich (818) und dadurch auch die Kraft, die das Saatgut hält zu beseitigen, wodurch das Saatgut von dem Saatgutdosierelement (803) zum Einlass (814) fällt bis es durch den Luftstrom im Einlass der Saatgutdosierleitung beschleunigt und von der Kammer (882) durch die Saatgutdosierleitung (812) zur Drillfurche (9a) transportiert wird.
  2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, wobei die Saatgutdosierleitung (812) eine Einlassrichtung (821) aufweist, die einen dritten Winkel (V3) zu einer Ebene (820) aufweist, wobei die Ebene tangential zur Saatgut tragenden Seite (803a) des Saatgutdosierelements in der Mitte des Aufnahmebereichs (818) ist, wobei der dritte Winkel (V3) innerhalb eines Intervalls zwischen 10° und 50° liegt.
  3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, wobei der dritte Winkel (V3) innerhalb eines Intervalls zwischen 20° und 40° liegt und vorzugsweise im Wesentlichen 30° beträgt.
  4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Saatgutdosierelement (803) eine rotationssymmetrische Form um eine Rotationsachse (805) aufweist, wobei die Löcher/Aussparungen (804) in gleichen Abständen voneinander entlang eines zu der Rotationsachse (805) konzentrischen Teilkreises (811) verteilt sind.
  5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, wobei ein zweiter Winkel (V2) zwischen der Einlassrichtung (821) der Saatgutdosierleitung projiziert auf eine zur Saatgut tragenden Seite (803a) des Saatgutdosierelements in der Mitte des Aufnahmebereichs (818) tangentiale Ebene (820) und einer zum Teilkreis (811) tangentialen Linie in der Ebene (820) innerhalb eines Intervalls zwischen 0° und 30° liegt, vorzugsweise im Wesentlichen 0° beträgt.
  6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Saatgutdosierelement (803) einen Abschnitt (803c) aufweist, in dem die Löcher oder Aussparungen (804) angeordnet sind und dessen Querschnitt einen ersten Winkel (V1) zur Rotationsachse am Teilkreis (811) aufweist, wobei der erste Winkel (V1) innerhalb eines Intervalls zwischen 45° und 135° liegt.
  7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 6, wobei der erste Winkel (V1) im Wesentlichen 90° beträgt und das Saatgutdosierelement (803) vorzugsweise aus einer Saatgutdosierscheibe besteht.
  8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Druckausgleichseinrichtung (808) eine Rolle ist.
  9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Saatgutdosiervorrichtung eine zum Stützen des Saatgutdosierelements ausgestaltete Stützrolle (809) auf der Saatgut tragenden Seite (803a) des Saatgutdosierelements (803) aufweist.
  10. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–9, wobei der Einlass (814) der Saatgutdosierleitung und der Aufnahmebereich (818) im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit einer bzw. der Rotationsachse (805) des Saatgutdosierelements angeordnet ist.
  11. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Einlassrichtung (821) der Saatgutdosierleitung im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene verläuft.
  12. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–11, wobei die Saatgutdosierleitung (812) einen Einlass (814) und einen Auslass (819) aufweist, die relativ zueinander fixiert sind.
  13. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–12, wobei die Saatgutdosierleitung (812) eine festgelegte Bogenform in Bezug auf die Stützvorrichtung (21) und die Saatgutdosiervorrichtung (8) der Drilleinheit (2) aufweist.
  14. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–13, wobei die Saatgutdosierleitung aus einem Einlassabschnitt (814, 815), einem Auslassabschnitt (819) sowie einer Saatgutleitung (816) besteht, wobei die Saatgutleitung (816) über ihre gesamte Länge eine Bogenform in einer Ebene aufweist.
  15. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 14, wobei die Saatgutleitung (816) über ihre gesamte Länge eine Bogenform mit einem konstanten Krümmungsradius in einer Ebene aufweist.
  16. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 14, wobei die Saatgutleitung (816) über ihre gesamte Länge eine Bogenform mit einem sich kontinuierlich ändernden Krümmungsradius in einer Ebene aufweist.
  17. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–16, wobei das Saatgutdosierelement (803) in einem Gehäuse (802) angeordnet ist und ein Einlassabschnitt den Einlass (814) und einen Verbindungsabschnitt (815) umfasst, der integraler Bestandteil des Gehäuses (802) ist und den in der Kammer (882) angeordneten Einlass (814) mit einer Saatgutleitung (816) verbindet, wobei die Saatgutleitung (816) außerhalb der Kammer (882) mit dem Verbindungsabschnitt (815) verbunden ist.
  18. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–17, wobei die Transportgeschwindigkeit des Saatguts in der Saatgutdosierleitung um ein Vielfaches größer als die Störung, die von einer überlagerten vertikalen Geschwindigkeit der Saatgutdosierleitung aufgrund der vertikalen Geschwindigkeit der Drilleinheit bei einer Fahrt über ein Feld ausgeht.
  19. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–18, wobei der Einlass (814) und der Aufnahmebereich (818) der Saatgutdosierleitung im Wesentlichen mit einer horizontalen Linie durch eine bzw. die Rotationsachse (805) des Saatgutdosierelements fluchtend angeordnet sind.
  20. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–19, wobei die Einlassrichtung (821) der Saatgutdosierleitung im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung verläuft.
  21. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–20, wobei die Saatgutdosiervorrichtung (8) eine Trennwand (810) aufweist, die zur Verhinderung, dass lose Samenkörner in der Kammer (882) durch den Einlass (814) der Saatgutdosierleitung erfasst werden, in der Kammer (882) angeordnet ist.
  22. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 21, wobei die Trennwand in Radialrichtung des Saatgutdosierelements zwischen dem Einlass (814) und einer bzw. der Rotationsachse (805) des Saatgutdosierelements angeordnet ist.
  23. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1–22, wobei der Einlass (814) der Saatgutdosierleitung dem Aufnahmebereich zugewandt ist.
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