DE2755353B2 - Verteilvorrichtung für Maschinen mit pneumatischer Ausbringung - Google Patents
Verteilvorrichtung für Maschinen mit pneumatischer AusbringungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilvorrichtung für Maschinen mit pneumatischer Ausbringung, die
an den mit je einer Ausströmöffnung ausgestatteten äußeren Enden der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
mit dem Gebläse der Maschine verbundenen Rohrleitungen anschließbar ist und aus einem annähernd
rechtwinklig abgebogenen Krümmer besteht, vor dessen freiem Ende sich ein zur Fahrtrichtung geneigter
Prallkörper befindet.
Eine derartige Verteilvorrichtung ist bereits durch die GB-PS13 81 922 bekannt. Ihr haftet jedoch der Nachteil
an, daß sämtliche über das freie Ende des Krümmers durch die vom Gebläse erzeugte Druckluft hinausgebiasene
Materialpartikel in einem dünnen Band mit fast gleichem Aufprallwinkel auf den Prallkörper auftreffen,
so daß sich ein verhältnismäßig schmaler Streufächer ergib*. Es ist daher für eine bestimmte Arbeitsbreite der
Maschine eine verhältnismäßig große Anzahl von Rohrleitungen mit den Verteilvorrichtungen erforderlich,
wenn innerhalb der Streubahn dieser Maschine nicht sogenannten Fehlstreifen entstehen oder die
Rohrleitungen mit den Verteilvorrichtungen so hoch
la über dem Boden angeordnet sein sollen, daß sich
Windeinflüsse besonders ungünstig auf die Streuarbeit der Maschine auswirken.
Ferner zwingen die schmalen Streufächer zu einem engen Anschlußfahren, das sich in der landwirtschaftli-
ls chen Praxis nur selten verwirklichen läßt, so daß
zwischen den einzelnen Streubahnen Streifen mit mangelhafter oder übergroßer Streustärke entstehen.
Darüber hinaus ist durch den gleichen Aufprallwinkel die Verteilung der Materialpartikel innerhalb der
einzelnen von den Verteilvorrichtungen erzeugten Streufächer dem Zufall überlassen, so daß sich kaum
eine genau? und gleichmäßige Verteilung der Materialpartikel innerhalb der Streubahn auf den Boden
erreichen läßt
Weiterhin ist durch die FR-PS 23 48 639 eine vergleichbare Verteilvorrichtung bekannt, bei der jeder
Krümmer zwei von der jeweiligen Ausströmöffnung durch eine Mittelwand getrennte Einzelbögen aufweist,
wobei sämtliche Einzelbogen zum Boden gerichtet und in gleichmäßigen Abständen zueinander über die
gesamte Breite der Maschine verteilt angeordnet sind. Hierdurch sollen das aus den Ausströmöffnungen der
Rohrleitungen herausgeblasene Material-Luftgemisch in gleiche Teilströme unterteilt und die Materialpartikel
von den Einzelbogen in sich in ihrem unteren Bereich mit einander berührenden Streufächern direkt dem
Boden zugeführt werden.
Um an den seitlichen Rändern jeder Streubahn eine sich allmählich verringernde Streudichte und damit eine
breitere Überlappungszone für die einzelnen Streubahnen zu erhalten, weisen die unteren Enden der
Einzelbogen der beiderseits äußeren Krümmer in seitlicher Richtung nach außen einen geringeren
Neigungswinkel zum Boden als die lotrecht verlaufenden unteren Enden der übrigen Einzelbögen auf. Aus
dem gleichen Grunde sind bei einer bevorzugten Ausführung der bekannten Maschine die beiderseits
äußeren Einzelbögen in zwei durch eine Mittelwand voneinander getrennte und unterschiedlich gebogene
so Führungsflächen aufgeteilt.
Zunächst ist bei dieser bekannten Maschine offenbar die Tatsache außer acht gelassen worden, daß die Breite
der Streufächer auf dem Boden einerseits von den physikalischen Eigenschaften des auszubringenden
Materials, insbesondere von dessen Korngrößenspektrum, spezifischem Gewicht und der Form sowie der
Oberflächenbeschaffenheit der Materialpartikel, andererseits vom Abstand der unteren Enden der
Einzelbogen vom Boden abhängt. Aus diesem Grunde weist diese Maschine zunächst den Nachteil auf, daß bei
schmalen Streufächern bzw. bei einem geringen Bodenabstand der Einzelbogen unterdüngte Streifen,
bei breiteren Streufächern oder einem größeren Bodenbabstand der Einzelbogen Uberdüngte Streifen
zwischen den einzelnen Streufächern auf dem Boden entstehen, die auch durch Anschlußfahren bei der
jeweils nächsten Streubahn nicht mehr ausgeglichen werden können. Diese Erscheinungen ireicii dann in
besonders unregelmäßiger Form auf, wenn die Maschine beim Einsatz im hügeligen Gelände oder bei der
Fahrt über eine harte und unebene Bodenoberfläche seitliche Schwankungen ausführt.
Außerdem werden durch die unterschiedlichen ·"> Krümmungsradien der Einzelbogen speziell für das
Bestreuen von Randstreifen keine Verbssserungen erreicht, da das auszubringende Material direkt von den
Krümmern in schmalen Teilstrcmen in Richtung auf den Boden abgestreut wird und keine Auffächerung der
Teilströme erfolgt. Hierdurch entstehen an den Randzonen unterdüngte Streifen.
Da ferner die Materialpartikel während der Umlenkung der Teilströme in den Einzelbogen gegen deren
Innenwände gedrückt werden und an diesen bis zu deren Ausströmende entlanggleiten, wirken sich die
unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der auszubringenden Materialsorten zusätzlich auf die
Aufteilung der Materialpartikel in den Streufächern aus. Hierdurch sind weitere Unregelmäßigkeiten in der
Verteilung des Materials auf dsm Boden unvermeidbar.
Weiterhin ist bei der bekannten Maschine nachteilig, daß die für das Anschlußfahren erforderlichen unterschiedlichen
Ausführungen der Krümmer nicht nur eine serienmäßige Fertigung sondern auch den für die Praxis
bedeutsamen Ersatzteildienst erschweren.
Schließlich weist die bekannte Maschine den für die Praxis nicht unerheblichen Nachteil auf, daß wegen der
nach unten gerichteten Anordnung der Krümmer deren untere Enden beim Einsatz immer in einem verhältnismäßig
großen Abstand zum Boden gehalten werden müssen, wobei die Streuarbeit in stärkerem Maße von
Windeinflüssen beeinträchtigt werden kann. Dennoch wird es sich bei während der Fahrt über eine unebene
Bodenoberfläche entstehenden seitlichen Schwankungen der Maschine nicht vermeiden lassen, daß
zumindest die äußeren Krümmer mit dem Boden in Berührung kommen und dabei beschädigt werden.
Schließlich ist eine derartige Aufteilung der entgegen der Fahrtrichtung verlaufenden Krümmer in Einzelbögen
mit unterschiedlichen Krümmungsradien bereits durch das Patent 27 18 841 geschützt. Hierbei ist jedoch
nachteilig, daß ein verhältnismäßig breites Prallblech erforderlich ist, um die Teilströme aufzufächern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs beschriebenen Verteilvorrichtung zur
Vermeidung der erläuterten Nachteile einen möglichst breiten Streufächer mit gezielt gleichmäßiger Verteilung
der Materialpartikel innerhalb dieses Streufächers und damit auf den Boden zu erreichen. so
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Krümmer in zumindest zwei Einzelbogen
unterteilt ist, deren Innenwände unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen, und daß deren Ablaufenden
zumindest annähernd in der durch ihren mittleren Bereich gezogenen sowie in Fahrtrichtung verlaufenden
senkrechten Ebene miteinander fluchten. Infolge dieser Maßnahmen ergeben sich beim Aufprall der Materialpartikel
auf den Prallkörper zumindest zwei unterschiedliche Gruppen von Aufprallwinkeln und damit
eine ebensolche Anzahl zwangsläufig sich überlappender Streufächer, deren Gesamtbreite wesentlich größer
als der einzelne Streufächer der bekannten Vorrichtung ist. Als Folge hiervon sind für die gleichmäßige
Verteilung der Materialpartikel auf den Boden innerhalb einer gleichbreiten Streubahn entsprechend weniger
Rohrleitungen und Verteilvorrichtungen erforderlich. Ferner kann der Godenabstand der VertEilvorrichtungen
wesentlich geringer sein, so daß sich Windeinflüsse auf die Streuarteit der Maschine kaum noch
auswirken können. Schließlich wird auch das genaue Anschlußfahren zur Erzielung einer gleichmäßigen
Materialverteilung über die zu bearbeitende Feldfläche derart erleichtert, daß bei einer im Rahmen des
Möglichen liegenden Achtsamkeit des Fahrers des die Maschine ziehenden Schleppers keine Fehlstreifen oder
Streifen mit zu starker Materialanhäufung zwischen den einzelnen Streubahnen zu entstehen brauchen.
Eine für die landwirtschaftliche Praxis vorteilhafte gute Gleichmäßigkeit der Materialverteilung auf den
Boden wird ohne einen besonderen technischen Aufwand dadurch erreicht, daß der Krümmer in drei
Einzelbogen unterteilt ist und daß die Innenwand eines
Einzelbogen an ihrem Ablaufende in Richtung der in Fahrtrichtung gezogenen aufrechten Ebene verläuft,
während die Innenwände der anderen Einzelbögen an ihrem Ablaufende nach der einen bzw. der anderen
Seite mit der in Fahrtrichtung gezogenen aufrechten Ebene einen spitzen Winkel bilden. Auch die Maßnahme,
entsprechend der die mittleren Abstände der Ablaufenden der Innenwände der Einzelbogen zu dem
Prallkörper zumindest annähernd gleich groß sind, dient einer weiteren Verbesserung der Verteilung der
Materialpartikel innerhalb des Gesamtstreufächers der Verteilvorrichtung und damit der Gleichmäßigkeit der
Streuarbeit der Maschine.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Krümmer in einer durch die
DE-PS 24 52 793 an sich bekannten Weise entgegen der Fahrtrichtung verläuft. Durch diese Maßnahme ergibt
sich der zusätzliche Vorteil, daß auch für die sogenannte Schossen- oder Spätdüngung die Verteilvorrichtung
dicht über den Pflanzenspitzen geführt werden können, ohne daß diese oder die Verteilvorrichtungen selbst
beschädigt werden können.
Ist der Krümmer an den Rohrleitungen um deren quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Mittellängsachse
drehbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar anzuordnen, so kann die Maschine hinsichtlich ihrer
gleichmäßigen Streuarbeit in einfacher Weise den jeweils gegebenen Voraussetzungen angepaßt werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der Prallkörper auf den beiden flachen Außenseiten des
Krümmers um jeweils 180° verschwenkt anzuordnen ist.
Auch diese Maßnahme dient der Verbesserung der Verteilgenauigkeit einer mit mehreren Verteilvorrichtungen
nach der Erfindung ausgestatteten Maschine, insbesondere für deren Einsatz bei der sog. Schossen-
und Spätdüngung oder bei Verwendung der Maschine als Reihendüngerstreuer.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Verteilvorrichtung in der Ansicht von unten,
F i g. 2 die gleiche Verteilvorrichtung in dar Ansicht
von hinten und
Die Verteilvorrichtung weist einen Krümmer 1 auf, der mit Hilfe der Klemmschellen 2 am äußeren Ende der
quer zu der durch den Pfeil 3 gekennzeichneten Fahrtrichtung verlaufenden und mit der Ausströmöffnung
4 ausgestatteten Rohrleitung 5 um deren Mittellängsachse 6 drehbar und in verschiedenen
Stellungen arretierbar angeordnet ist.
Dieser Krümmer 1 nimmt in der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Anordnung eine waagerechte !.-eg? ein
und ist in die drei Einzelbogen 7,8 und 9 unterteilt, deren
Innenwände 10, 11 und 12 die unterschiedlichen Krümmungsradien r, r' und r" aufweisen. Außerdem
befinden sich die äußeren Ablaufenden 13,14 und 15 der Innenwände 10, 11 und 12 in der durch den mittleren
Bereich dieser Ablaufenden in Fahrtrichtung 3 verlaufenden gedachten senkrechten Ebene 16. Hierbei
verläuft das äußere Ablaufende 14 der Innenwand 11 des mittleren Einzelbogens 8 genau in Richtung dieser
Ebene 16, während das Ablaufende 13 der Innenwand 10 des oberen Einzelbogens 7 nach der einen, das
Ablaufende 15 der Innenwand 12 des unteren Ablaufbogens 9 nach der anderen Seite mit der
senkrechten Ebene 16 einen Winkel α von 15° einschließt
Am oberen Einzelbogen 7 sowie am unteren Einzelbogen 9 befinden sich die Befestigungsstücke 17
und 18, an denen mit Hilfe der Schrauben 19 der schräg zur Fahrtrichtung 3 geneigte plattenförmige Prallkörper
20 angebracht werden kann. Hierbei sind die Bohrungen 21 für die Schrauben 19 sowohl in den
Befestigungsstücken 17 und 18 als auch in dem Prallkörper 20 genau rechtwinklig zur Fahrtrichtung 3
angeordnet und weisen beiderseits den gleichen Abstand a zur senkrechten Ebene 16 auf, so daß der
Prallkörper 20 auf den beiden flachen Außenseiten 22 und 23 des Krümmers 1 um jeweils 180" verschwenkt
angeordnet werden kann.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 mit durchgezogenen Linien
am oberen Einzelbogen 7 wiedergegebenen Befestigung des Prallkörpers 20 handelt es sich um dessen
Normalstellung, in welcher das Material in gleichmäßiger Verteilung direkt dem Boden zugeführt werden soll.
Wie die F i g. 3 zeigt, sind hierbei die mittleren Abstände b der Ablaufenden 13,14 und 15 der Innenwände 10, 11
und 12 der drei Einzelbogen 7,8 und 9 gleich groß.
Ebenfalls in F i g. 3 ist mit durchbrochener Linie die
um 180° geschwenkte Befestigung des Prallkörper 20 am unteren Einzelbogen 9 dargestellt. In dieser Stellung
20' ist die Maschine zur Spät- und Schossendüngung geeignet, wenn die Pflanzen bereits hoch aufgewachsen
sind.
Bei der wiederum in Fig. 3 mit strichpunktierter Linie wiedergegebenen Stellung 20" handelt es sich um
eine Außerbetriebsstellung des Prallkörpers 20. Selbstverständlich kann diese Außerbetriebsstellung auch
durch eine um 180° geschwenkte Befestigung am unteren Einzelbogen erreicht werden. Diese Außerbetriebsstellung
20" ist dann zu wählen, wenn die Verteilvorrichtungen an den Rohrleitungen 5 der
Maschine um 90° nach unten gedreht angeordnet sind und in dieser Stellung der Verteileinrichtungen die
Maschine zur Ausbringung des Materiales in Reihen, beispielsweise zur Reihendüngung eingesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verteilvorrichtung für Maschinen mit pneumatischer
Ausbringung, die an den mit je einer Ausströmöffnung ausgestatteten äußeren Enden der
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden mit dem Gebläse der Maschine verbundenen Rohrleitungen
anschließbar ist und aus einem annähernd rechtwinklig abgebogenen Krümmer besteht, vor dessen
freiem Ende sich ein zur Fahrtrichtung geneigter Prallkörper befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmer (1) in an sich bekannter Weise in zumindest zwei Einzelbögen (7, 8, 9)
unterteilt ist, deren Innenwände (10, 11, 12) unterschiedliche Krümmungsradien (r, r', r") aufweisen
und daß deren Ablaufenden (13, 14, 15)
zumindest annähernd in der durch ihren mittleren Bereich gezogenen sowie in Fahrtrichtung (3)
verlaufenden senkrechten Ebene (16) miteinander fluchten.
2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer (1) in drei
Einzelbogen (7, 8, 9) unterteilt ist und daß die Innenwand (11) eines Einzelbogen (8) an ihrem
Ablaufende (14) in Richtung der in Fahrtrichtung (3) gezogenen aufrechten Ebene (16) verläuft, während
die Innenwände (10,12) der anderen Einzelbogen (7, 9) an ihrem Ablaufende (13,15) nach der einen bzw.
der anderen Seite mit der in Fahrtrichtung (3) gezogenen aufrechten Ebene (16) einen spitzen
Winkel («) bilden.
3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Abstände
(b)azr Ablaufenden (13,14,15) der Innenwände (10,
il, 12) der Einzelbögen (7,8,9) zu dem Prallkörper
(20) zumindest annähernd gleich groß sind.
4. Verteilvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmer (1) in an sich bekannter Weite entgegen der Fahrtrichtung (3) verläuft
5. Verteilvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmer (1) an den Rohrleitungen (4) um deren quer zur Fahrtrichtung (3) verlaufenden Mittellängsachse
(6) drehbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar anzuordnen ist.
6. Verteilvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prallkörper (20) auf den beiden flachen Außenseiten (22, 23) des Krümmers (1) um jeweils 180°
verschwenkt anzuordnen ist.
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