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Die
Erfindung betrifft ein Notduschenprüfgerät mit
einem auf Rollen gelagerten Behälter, in dem das aufgefangene
Wasser aus der Notdusche gesammelt wird.
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In
Laboratorien und anderen Einrichtungen, in denen mit gefährlichen
Arbeitsstoffen gearbeitet wird, ist das Vorsehen von Körpernotduschen
vorgeschrieben. Personen, deren Kleidung in Brand geraten ist oder
die mit ätzenden oder giftigen Stoffen kontaminiert wurden,
können sich unter eine solche Notdusche begeben, um die
kontaminierenden Stoffe abzuspülen oder das Feuer zu löschen.
Für derartige Notduschen gibt es verschiedene Vorschriften, gemäß der DIN
12899-1 beispielsweise muss das lichte Maß zwischen
Fußboden und Duschkopf 2,20 m ± 0,10 m und der
Freiraum um den Duschkopf herum 0,4 m betragen. Die Notdusche muss
einfach auslösbar sein, in der Regel durch Umlegen eines Hebels
oder einer Klappe. Bei einer Drehung von 90° muss das Stellventil
vollständig geöffnet sein und darf sich nicht
selbständig wieder schließe. Für die Wassermenge
gelten unterschiedliche Vorschriften, gemäß DIN
beispielsweise mindestens 30 l/min bei 1 bar Fließdruck,
während die entsprechende US-Norm ANSI 2358.1 mindestens
113 l/min vorschreibt.
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Die
Funktionsfähigkeit der Körpernotduschen muss regelmäßig
getestet werden. Gemäß BRG 120 Richtlinien „Laboratorien” schreiben
die Berufsgenossenschaften eine monatliche Messung der austretenden
Wassermenge, Funktionsprobe, Besichtigung und Dokumentation vor.
Häufig werden derartige Funktionsprüfungen in
sehr einfacher Weise durchgeführt, indem ein Eimer unter
den Duschkopf gehalten und die Notdusche ausgelöst wird.
Auf diese Weise ist jedoch eine genaue Bestimmung der in einer bestimmten
Zeit austretenden Wassermenge kaum möglich. Darüber
hinaus sorgt die sehr große austretende Wassermenge häufig
dafür, dass das Wasser aus dem unter dem Duschkopf gehaltenen Eimer
herausspritzt, so dass auch umstehende Personen und Geräte
nass werden. Dies ist auch deshalb problematisch, weil in Laboratorien
oft mit feuchtigkeitsempfindlichen Substanzen gearbeitet wird. Diese
Widrigkeiten führen dazu, dass die eigentlich vorgeschriebenen
Funktionsprüfungen nur ungern, unregelmäßig
oder gar nicht durchgeführt werden.
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Es
stellt sich daher die Aufgabe, ein Notduschenprüfgerät
zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe Körpernotduschen
in einfacher Weise auf Ihre Funktionsfähigkeit überprüft
werden können, wobei die innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit
ausströmende Wassermenge konkret ermittelbar ist und die umstehenden
Personen und Geräte ausreichend vor Spitzwasser geschützt
werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Notduschenprüfgerät mit einem auf Rollen gelagerten
Behälter, in welchen auf der Oberseite ein Rohr mündet,
wobei am dem Behälter abgewandten Ende des Rohres ein Trichter
zum Auffangen von Wasser angeordnet ist, das Rohr ausfahrbar ist
und das Notduschenprüfgerät über eine
Pumpe verfügt, mit der das Wasser aus dem Behälter
herauspumpbar ist.
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Das
erfindungsgemäße Notduschenprüfgerät
ist in verschiedener Hinsicht vorteilhaft. Der Behälter
verfügt über eine ausreichende Größe,
um eine ausreichende Wassermenge, die innerhalb einer bestimmten
Zeiteinheit ausströmt, aufnehmen zu können. Die
Wassermenge kann an dem Behälter abgelesen werden. Das
Wasser, das aus dem Duschkopf der Körpernotdusche strömt,
wird von einem Trichter aufgefangen, der das Wasser über
ein Rohr in den Behälter leitet. Dieser Trichter ist so
ausgestaltet, dass er unter dem Duschkopf positioniert werden kann
und das ausströmende Wasser praktisch restlos auffängt.
Dabei ist es sinnvoll, die breitere, nach oben weisende Seite des
Trichters deutlich breiter als den Duschkopf selbst auszubilden,
so dass auch Spritzwasser praktisch restlos vom Trichter aufgefangen
und in den Behälter geleitet wird.
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Der
Trichter ist deutlich oberhalb des eigentlich Behälters
angeordnet und mit diesem über ein Rohr verbunden, welches
ausfahrbar ist. Dies hat zum einen den Vorteil, dass das Notduschenprüfgerät
für Körpernotduschen in unterschiedlicher Höhe eingesetzt
werden kann, darüber hinaus kann der Trichter auf diese
Weise so hoch gefahren werden, dass der Duschkopf der Notdusche
zumindest teilweise in den Trichter hineinragt, was das Risiko des Austretens
von Spritzwasser weiter vermindert. Darüber hinaus kann
das Rohr bei Nichtgebrauch des Notduschenprüfgeräts
weitgehend eingefahren werden, so dass die gesamte Vorrichtung deutlich
weniger Platz benötigt. Der Behälter selbst ist
normalerweise von einzelnen Öffnungen, insbesondere zum Ein-
und Auslassen von Wasser abgesehen, im Wesentlichen rundherum geschlossen.
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Sobald
die Überprüfung der Notdusche beendet ist, kann
das Notduschenprüfgerät auf den Rollen weggefahren
und in der Nähe eines Ausgussbeckens oder Abflusses postiert
werden. Hier wird die Pumpe betätigt, die das Wasser aus
dem Behälter herauspumpt. Normalerweise ist ein Rohr und/oder Schlauch
an die Pumpe angeschlossen. Die Pumpe macht das Entfernen des aufgefangenen
Wassers besonders einfach und kann auch dann eingesetzt werden,
wenn der Abfluss beispielsweise in einem Becken oberhalb des Niveaus
des Behälters des Notduschenprüfgeräts
liegt. Nach dem innerhalb kurzer Zeit beendeten Abpumpen des Wassers
ist das Notduschenprüfgerät wieder einsetzbar,
um weitere Notduschen zu testen.
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Im
einfachsten Fall geht das Rohr, an dessen Ende sich der Trichter
befindet, senkrecht vom Behälter ab, d. h. das vom Trichter
aufgefangene Wasser fließt senkrecht durch das Rohr in
den Behälter hinein. Denkbar ist jedoch auch, dass sich
das Rohr sowie der Trichter zusätzlich zur Seite erstrecken,
so dass der Behälter nicht unmittelbar unterhalb des Trichters
angeordnet ist. Wichtig ist lediglich, dass das aufgefangene Wasser
bergab in den Behälter fließen kann.
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Vorteilhafterweise
ist der Behälter des Notduschenprüfgeräts
transparent, beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder Acrylglas
(Polymethylmethacrylat) gefertigt. Ein transparenter Behälter
weist den Vorteil auf, dass der Benutzer unmittelbar den Füllstand
des Behälters sehen kann, um beispielsweise rechtzeitig
die Wasserzufuhr stoppen zu können. Zusätzlich
kann auch optisch die Wasserqualität in Augenschein genommen
werden, um beispielsweise festzustellen, ob sich Algen gebildet
haben oder das Wasser stark verfärbt ist. Letzteres ist
häufig der Fall, da die Notduschen, anders als andere Wasserleitungen,
nicht regelmäßig benutzt werden. Zusätzlich
sollte der Behälter über eine von außen ablesbare
Skala verfügen, um feststellen zu können, wie
viel Wasser aufgefangen wurde.
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Zur
Feststellung der Menge des aufgefangenen Wassers sind selbstverständlich
weitere Alternativen denkbar, beispielsweise andere von außen
einsehbare Ableseeinheiten, die mit einem Schwimmer arbeiten. Ebenfalls
möglich ist eine elektronische Erfassung des Füllstands
und die Anzeige desselben. Die Füllstandsanzeige kann auch
mit einer Zeitmesseinheit gekoppelt werden, so dass die Zeit, innerhalb der
eine bestimmte Menge Wasser aufgefangen wird, nicht gesondert gestoppt,
sondern direkt mit erfasst wird.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform verfügt
der Trichter an seiner Oberseite über eine Dichtmanschette,
durch die der Duschkopf in den Trichter einführbar ist.
Diese Dichtmanschette verhindert besonders wirkungsvoll, dass Wasser
zur Seite spritzt, selbst wenn das Wasser mit hohem Druck aus dem
Duschkopf austritt. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass das austretende
Wasser praktisch vollständig aufgefangen wird und am Behälter die
korrekte aufgefangene Wassermenge abgelesen werden kann. Die Dichtmanschette
kann insbesondere aus einem weichen Material, beispielsweise Weich-PVC
bestehen, und eine Rosette bilden, so dass der Duschkopf problemlos
hindurchgeführt werden kann. Die Dichtmanschette kann beispielsweise über
strahlförmig vom Mittelpunkt aus zum Umfang verlaufende
Schlitze verfügen, d. h. die Dichtmanschette setzt sich
aus einzelnen tortenstückartigen Kreissektoren zusammen,
die außen, d. h. entlang des Kreisbogens mit dem Trichter
in Verbindung stehen, während die Schlitze die Kreisradien
begrenzen. Eine solche Dichtmanschette schließt sich automatisch
wieder nach Ein- oder Ausführen des Duschkopfes, so dass
ein unerwünschtes Wasserspritzen wirkungsvoll verhindert
wird.
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Die
Pumpe kann insbesondere im Behälter angeordnet sein, wobei
ein Rohr und/oder Schlauch an die Pumpe angeschlossen ist, um das
Wasser bei Bedarf herauspumpen zu können. Es kann sich
beispielsweise um einen Flachsauger handeln, der den Behälter
bis auf eine geringfügige Restmenge leer saugt. Grundsätzlich
sind jedoch auch andere Ausgestaltungen denkbar, bei denen die Pumpe
außerhalb des eigentlichen Behälters angeordnet
ist, wichtig ist selbstverständlich auch in diesem Fall,
dass die Pumpe so mit dem Inhalt des Behälters verbunden ist,
dass ein Abpumpen problemlos möglich ist.
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Das
Rohr, über das der Trichter mit dem Behälter verbunden
ist, ist ausfahrbar, um auf diese Weise eine Höhenverstellbarkeit
des Trichters zu erreichen. So kann die maximale Höhe,
auf die der Trichter ausfahrbar ist, von der Oberseite des Trichters
bis zum Fußboden gemessen, 2,00 m bis 3,00 m, insbesondere
2,10 m bis 2,40 m betragen. Die Höhe, auf die der Trichter
ausfahrbar ist, entspricht somit dem üblicherweise vorhandenen
lichten Maß zwischen Fußboden und Duschkopf von
2,20 m ± 0,10 m, wie es beispielsweise in der DIN
12899-1 vorgeschrieben ist. Für die Anwendung
in Geltungsbereichen anderer Normen können jedoch ggf.
andere Höhen einstellbar sein. Die Ausfahrbarkeit des Rohres kann
auf unterschiedliche Art und Weise herbeigeführt werden,
beispielsweise kann das Rohr teleskopartig ausfahrbar sein. Möglich
ist auch eine Konstruktion, bei der das Rohr mehr oder weniger weit aus
dem Behälter herausziehbar und in der jeweiligen Stellung
fixierbar ist. Dies kann z. B. über eine Quetschverschraubung
erreicht werden, durch die das Rohr geführt wird und die
zum Aus- oder Einziehen des Rohres gelockert und zur Fixierung des
Rohres festgezogen wird. In diesem Fall muss das Rohr selbst nicht
die volle Länge aufweisen, da sich die Gesamthöhe
des Notduschenprüfgeräts aus der Addition der
Höhen von Behälter, Rohr, Trichter und Rollen
ergibt. Das Rohr kann beispielsweise eine Länge von ca.
150 cm haben.
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Da
Körpernotduschen den Vorschriften entsprechend recht hohe
Wassermengen hervorbringen, sollte das Fassungsvermögen
des Behälters nicht zu klein bemessen sein, um ein Überlaufen
zu vermeiden. Sinnvoll ist es darüber hinaus, den Wasserbehälter
so groß vorzusehen, dass mehrere Notduschen über
eine gewisse Zeit, beispielsweise 30 bis 60 s getestet werden können,
ohne dass ein zwischenzeitliches Entleeren des Behälters
notwendig wird. Zweckmäßigerweise weist daher
der Behälter ein Fassungsvermögen von mindestens
100 l auf. Bei Notduschen, die den DIN-Vorschriften entsprechend
eine Wassermenge von 30 l/min fördern, können
somit zumindest 3 Notduschen jeweils 1 Minute lang getestet werden,
gemäß der deutlich höheren Wassermenge
gemäß den US-Vorschriften ist zumindest eine Körpernotdusche
1 Minute lang testbar.
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Um
das Einströmen des Wassers problemlos zu ermöglichen,
sollte der Behälter über eine Entlüftung
verfügen, durch die die verdrängte Luft austreten
kann. Die Entlüftung ist normalerweise an der Oberseite
des Behälters angebracht. Es kann sich beispielsweise um
ein kurzes Rohrstück an der Oberseite des Behälters
handeln, das so über Biegungen verfügt, dass die Öffnung
am Ende des Rohrstücks letztlich nach unten weist. Dies
verhindert das Eindringen von Fremdkörpern.
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Sinnvoll
ist es darüber hinaus, einen oder mehrere Griffe an dem
Notduschenprüfgerät vorzusehen, mit deren Hilfe
die Vorrichtung geschoben werden kann. Auf diese Weise wird die
Beförderung des Notduschenprüfgeräts
zwischen den einzelnen Körpernotduschen, zum Abfluss oder
zum Lagerplatz deutlich vereinfacht.
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Damit
das Notduschenprüfgerät an einer bestimmten Stelle
positionierbar ist, ohne wegrollen zu können, sollten unterhalb
des Behälters Lenkrollen mit Feststeller angebracht sein.
In der Regel reicht es aus, wenn lediglich zwei der Lenkrollen mit
Feststellern ausgestattet sind, während die anderen beiden Rollen
eine festgelegte Drehrichtung haben, selbstverständlich
ist es jedoch ebenso möglich, sämtliche (in der
Regel 4) Rollen unterhalb des Behälters als Lenkrollen,
ggf. mit Feststeller auszubilden.
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Die
Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1:
Ein erfindungsgemäßes Notduschenprüfgerät
in der Seitenansicht;
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2:
den Trichter des Notduschenprüfgeräts von oben.
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In 1 ist
das erfindungsgemäße Notduschenprüfgerät 1 von
der Seite gezeigt. Um mit dem Notduschenprüfgerät 1 eine
Körpernotdusche zu testen, wird es unter der Notdusche
positioniert und die Notdusche aktiviert. Das Wasser wird vom Trichter 5 aufgefangen
und entsprechend den Pfeilen 13 durch das Rohr 4 in
den Behälter 2 zum Auffangen des Wassers geleitet.
Der Füllstand des Behälters 2 kann an
der Skala 10 abgelesen werden.
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Um
das Notduschenprüfgerät 1 zu entleeren wird
die in dem Behälter 2 befindliche Pumpe 6 aktiviert
und das Wasser über das Rohr 7 entsprechend der
Pfeilrichtung 14 hinausgepumpt. Am Ende des Rohres 7 kann
zu diesem Zweck ein Schlauch (hier nicht dargestellt) angeschlossen
werden. Die Höhenverstellbarkeit des Rohres 4 wird über
eine Quetschverschraubung 9 herbeigeführt. Diese
kann gelockert, das Rohr 4 entsprechend dem Pfeil 15 ein- oder
ausgeschoben und anschließend wieder fixiert werden. Auf
diese Weise ist das Notduschenprüfgerät 1 für
unterschiedliche Höhen einsetzbar. Durch vollständiges
Einfahren des Rohres 4 wird der Platzbedarf bei Nichtbenutzung
klein gehalten.
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Um
das Notduschenprüfgerät 1 zum gewünschten
Ort fahren zu können, sitzt der Behälter 2 auf
einer Bodenplatte 8, unter der Rollen 3 angebracht
sind. Von den typischerweise 4 Rollen sollten zumindest zwei lenk-
und feststellbar sein. Darüber hinaus verfügt
das Notduschenprüfgerät 1 über
einen Griff 11.
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Damit
das mit hoher Geschwindigkeit einströmende Wasser problemlos
in den Behälter 2 gelangen kann, verfügt
dieser zusätzlich über eine Entlüftung 12.
Hierbei handelt es sich um ein kurzes Rohrstück mit zwei
90°-Umlenkungen, so dass die Öffnung letztlich
wieder in Richtung Behälter 2 zeigt. Auf diese
Weise kann die vom Wasser verdrängte Luft problemlos austreten,
gleichzeitig wird verhindert, dass über die Entlüftung 12 Fremdkörper
in den Behälter 2 gelangen.
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In 2 ist
der Trichter 5 von oben dargestellt. Der Trichter 5 weist
eine Dichtmanschette 16 aus Weich-PVC auf. Hierbei handelt
es sich um eine rosettenartige Manschette, bei der vom Mittelpunkt der
Dichtmanschette aus insgesamt acht Schlitze 17 nach außen
verlaufen. Es ergeben sich somit insgesamt acht Kreissektoren 18,
die flexibel sind und lediglich am Kreisbogen mit dem Trichter 5 verbunden sind.
Da die Dichtmanschette aus einem flexiblen Material wie Weich-PVC
gefertigt ist, kann der Duschkopf problemlos hindurchgeführt
werden. Anschließend legen sich die einzelnen Kreissektoren 18 wieder
an den Duschkopf an, so dass ein ausreichender Spritzschutz gegeben
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - DIN 12899-1 [0002]
- - US-Norm ANSI 2358.1 [0002]
- - BRG 120 Richtlinien [0003]
- - DIN 12899-1 [0014]