DE202005006066U1 - Schlammpegelmessgerät - Google Patents

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Abstract

Schlammpegelmessgerät zur Erfassung eines Gesamtfüllstandes und eines Dichteverlaufes von Flüssigkeiten und Feststoffen in Kleinkläranlagen, bestehend aus einem Klarsichtelement mit einer Messskala und einem Ventil,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Öffnen und Schließen des Ventils (7) bauartbedingt mittels einer Zugstange (5), einer Feder (15) und eines Bedienhebels (16) realisiert wird, wobei
b) die Zugstange (5) schwingungsarm im Inneren des Klarsichtelementes (2) geführt wird und
c) ein Druckausgleich während des Füllvorganges und des Entleerungsvorganges im Klarsichtelement (2) über mindestens einen innenliegenden Entlüftungskanal (4) erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schlammpegelmessgerät zur Erfassung eines Gesamtfüllstandes und eines Dichteverlaufes von Flüssigkeiten und Feststoffen in Kleinkläranlagen, bestehend aus einem Klarsichtelement mit Messskala und einem Ventil.
  • Entsprechend der Deutschen Industrienorm DIN 4261, Teile 1–4 wurde die Fäkalschlammentnahme aus Einkammer- und Mehrkammerabsetzgruben neu geregelt. Für den Fäkalschlamm gilt eine neue Definition. So besteht Fäkalschlamm aus Bodenschlamm und Schwimmschlamm. Generell ist eine bedarfsgesteuerte Abfuhr des Fäkalschlammes vorgesehen. Voraussetzung hierfür ist die Durchführung einer je Anlagentyp bis zu dreimal jährlich erforderlichen Anlagenwartung. Im Rahmen dieser Anlagenwartung ist grundsätzlich der Schlammpegel des Fäkalschlammes zu messen und danach die bedarfsgesteuerte Abfuhr desselben zu terminieren. Bei der Fäkalschlammabfuhr müssen Einkammer- und Mehrkammerabsetzgruben entleert und Mehrkammerausfaulgruben entschlammt werden. Damit eine bedarfsgerechte Abfuhr des Fäkalschlammes durch eine Messung des Schlammpegels realisiert werden kann, wurden verschiedene Arten von Schlammpegelmessgeräten entwickelt. Ein derartiges erfindungsgemäßes Schlammpegelmessgerät, bestehend aus einem Messrohr und einem Kugelhahn mit einer außen liegenden unhygienischen Zugseilbetätigung, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Nach einer Messung muss dieser Kugelhahn vom Betreiber von Hand geöffnet werden, damit der Klärschlamm das Messrohr wieder verlassen kann. Sowohl der Betreiber als auch die Kleinkläranlage werden dadurch verschmutzt. Des Weiteren ist ein Schlammpegelmessgerät bekannt, dass aus einem Sichtrohr mit einer Rückschlagklappe besteht, wobei die Rückschlagklappe über ein außen liegendes Zugband bedient wird. Diese sich am Markt befindliche Variante eines Schlampegelmessgerätes ist besonders unhandlich und unhygienisch. Außerdem ist jede Messung sehr ungenau, da im Anhebezustand des Schlammpegelmessgerätes der Wasserstand im Sichtrohr abfällt, weil die Rückschlagkappe nicht sofort sauber die Auslauföffnung des Schlammpegelmessgerätes verschließt. Eine weitere Variante der Ermittlung eines Schlammpegels in einem Behälter oder Becken offenbart die Patentschrift DE 44 12 479 C2 . Hier findet eine Vorrichtung zur Erfassung des Gesamtfüllstandes und des Dichteverlaufes von Flüssigkeiten oder Suspensionen mit in der Höhe veränderlichen Dichte in einem Behälter oder Becken ihre Anwendung. Diese Vorrichtung weist Mittel zum Absenken und Eintauchen eines hydrostatischen Druckaufnehmers in die Flüssigkeiten oder Suspensionen auf, des Weiteren ein Messmittel, dass den Absenk- und Eintauchweg erfasst und eine Auswertelektronik, der Signale von dem hydrostatischen Druckaufnehmer und von dem den Absenk- und Eintauchweg maßlich erfassenden Messmittel zugeleitet werden. Aus der Kombination dieser Signale ermittelt die Auswertelektronik den Gesamtfüllstand in dem Behälter oder Becken und den individuellen Dichteverlauf der Flüssigkeiten oder Suspensionen. Eine solche Vorrichtung kann lediglich stationär eingesetzt werden und ist für einen mobilen Einsatz im Bereich von Kleinkläranlagen wirtschaftlich nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Schlammpegelmessgerät zur Erfassung eines Gesamtfüllstandes und eines Dichteverlaufes von Flüssigkeiten und Feststoffen in Kleinkläranlagen zu entwickeln, womit sich erstens die Mächtigkeit einzelner Schlammschichten einer Kleinkläranlage für eine bedarfsgerechte Schlammabfuhr einfach, schnell und effizient ermitteln lässt und zweitens eine Entleerung des Schlammpegelmessgerätes nach einem Messvorgang einfach und sauber ohne eine Verschmutzung des Betreibers und der Kleinkläranlage in dieselbe vollzogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 9.
  • In dem erfindungsgemäßen Schlammpegelmessgerät, dass zur Erfassung eines Gesamtfüllstandes und eines Dichteverlaufes von Flüssigkeiten und Feststoffen in Kleinkläranlagen eingesetzt werden soll, wird das Öffnen und Schließen des Ventils bauartbedingt mittels einer Zugstange, einer Feder und eines Bedienhebels realisiert, wobei die Zugstange schwingungsarm im Inneren des Klarsichtelementes geführt wird und ein Druckausgleich im Klarsichtelement über mindestens einen innenliegenden Entlüftungskanal erreicht wird. Somit ist gewährleistet, dass eine Messung des Schlammpegels des Fäkalschlammes einfach, schnell, genau und hygienisch vollzogen werden kann, ohne den Betreiber und die Kleinkläranlage zu verschmutzen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die schwingungsarme Führung der Zugstange im mittleren und unteren Bereich des Klarsichtelementes mittels mindestens eines Zugstangenzentrierelementes gewährleistet. Die schwingungsarme Führung der Zugstange im oberen Bereich des Klarsichtelementes wird dagegen mittels der Führung in einer unteren Federaufnahme realisiert.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist die Zugstange formschlüssig mit einem Ventilkegel und der oberen Federaufnahme verbunden.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, dass das Ventil sich aus einem Ventilgehäuse, einer Ventilgehäuselagerung, einem Ventilkegel und einer Ventilkegelführung zusammensetzt, wobei das Ventilgehäuse für die Standsicherheit des Schlammpegelmessgerätes verantwortlich zeichnet.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Feder in einer oberen Federaufnahme und in einer unteren Federaufnahme eines Führungshandstückes gelagert wird und bauartbedingt dem Verschließen des Ventils dient. Im Weiteren wird der Bedienhebel mittels eines Bedienhebellagerbolzens im oberen Teil des Führungshandstückes gelagert und dient bauartbedingt dem Öffnen und Verschließen des Ventils.
  • Nach einem weiteren Erfindungselement wird angeregt, dass die Messskala auf dem Klarsichtelement der Ermittlung des Gesamtfüllstandes und des Dichteverlaufes von Flüssigkeiten und Feststoffen in Kleinkläranlagen dient.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass das Schlammpegelmessgerät aus Kunststoffen und Metallwerkstoffen besteht.
  • Weitere Einzelheiten, zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden in Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines lediglich schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 einen Teilschnitt A-A eines Schlammpegelmessgerätes gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 2 und
  • 2 eine Draufsicht eines Schlammpegelmessgerätes gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • In der 1 wird ein Teilschnitt A-A eines Schlammpegelmessgerätes 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 2 dargestellt. Das Schlammpegelmessgerät 1 ist sichtbar aus einem Klarsichtelement 2 mit einer Messskala 3, einem Führungshandstück 12 mit einem Bedienhebel 16 und einem Ventil 7 aufgebaut. Das Öffnen und Schließen des Ventils 7 wird bauartbedingt mittels einer Zugstange 5, einer Feder 15 und eines Bedienhebels 16 realisiert, wobei die Zugstange 5 schwingungsarm im Inneren des Klarsichtelementes 2 geführt wird und ein Druckausgleich im Klarsichtelement 2 über mindestens einen innenliegenden Entlüftungskanal 4 erreicht wird. Die schwingungsarme Führung der Zugstange 5, die formschlüssig mit einem Ventilkegel 10 und einer oberen Federaufnahme 13 verbunden ist, wird zum einen im mittleren und unteren Bereich des Klarsichtelementes 2 mittels mindestens eines Zugstangenzentrierelementes 6 gewährleistet. Im oberen Bereich des Klarsichtelementes 2 dagegen wird die schwingungsarme Führung der Zugstange 5 mittels der Führung in einer unteren Federaufnahme 14 realisiert. Das Ventil 7 setzt sich aus einem Ventilgehäuse 8, einer Ventilgehäuselagerung 9, einem Ventilkegel 10 und einer Ventilkegelführung 11 zusammen, wobei das Ventilgehäuse 8 für die Standsicherheit des Schlammpegelmessgerätes 1 verantwortlich zeichnet. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass die Feder 15 in der oberen Federaufnahme 13 und in einer unteren Federaufnahme 14 eines Führungshandstückes 12 gelagert wird und bauartbedingt dem Verschließen des Ventils 7 dient. Sehr gut ersichtlich ist aus dieser Darstellung, dass der Bedienhebel 16 mittels eines Bedienhebellagerbolzens 17 im oberen Teil des Führungshandstückes 12 gelagert wird und bauartbedingt dem Öffnen und Verschließen des Ventils 7 dient. In der waagerechten Stellung des Bedienhebels 16 ist das Ventil 7 geöffnet und der Fäkalschlamm kann in das Klarsichtelement 2 des Schlammpegelmessgerätes 1 strömen. Nachdem der Betreiber den Bedienhebel 16 in eine senkrechte Stellung gebracht hat, wird das Ventil 7 geschlossen. Nun kann der Betreiber nach einem Anhebevorgang des Schlammpegelmessgerätes 1 an der Messskala 3 des Klarsichtelementes 2 den Gesamtfüllstand und Dichteverlauf der Flüssigkeiten und Feststoffe in der Kleinkläranlage einfach, schnell und effizient ermitteln. Nach der Ermittlung des Gesamtfüllstandes und Dichteverlaufes der Flüssigkeiten und Feststoffe in der Kleinkläranlage senkt der Betreiber das Schlammpegelmessgerät 1 bis kurz über die Abwasseroberfläche der Kleinkläranlage und stellt den Bedienhebel 16 in die waagerechte Stellung. Das Schlammpegelmessgerät 1 wird nun über das geöffnete Ventil 7 hygienisch und ohne eine Verschmutzung des Betreibers und der Kleinkläranlage in dieselbe entleert.
  • In der 2 wird eine Draufsicht eines Schlammpegelmessgerätes 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt. Sehr gut ersichtlich ist hier der mittels eines Bedienhebellagerbolzens 17 in dem Führungshandstück 12 gelagerte Bedienhebel 16. Die waagerechte Stellung des Bedienhebels 16 signalisiert ein geöffnetes Ventil des Schlammpegelmessgerätes 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist an Hand lediglich eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei es sich von selbst versteht, dass durch die verwendete Terminologie der Erfindungsgedanke nicht eingeschränkt werden soll. Im Bezug auf die vorangestellten Ausführungen sind vielfältige Variationen und Modifizierungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich somit, dass sämtliche im Rahmen der folgenden Schutzansprüche liegenden Ausführungsformen von der Erfindung mit eingeschlossen sind.
  • 1
    Schlammpegelmessgerät
    2
    Klarsichtelement
    3
    Messskala
    4
    Entlüftungskanal
    5
    Zugstange
    6
    Zugstangenzentrierelement
    7
    Ventil
    8
    Ventilgehäuse
    9
    Ventilgehäuselagerung
    10
    Ventilkegel
    11
    Ventilkegelführung
    12
    Führungshandstück
    13
    Obere Federaufnahme
    14
    Untere Federaufnahme
    15
    Feder
    16
    Bedienhebel
    17
    Bedienhebellagerbolzen

Claims (9)

  1. Schlammpegelmessgerät zur Erfassung eines Gesamtfüllstandes und eines Dichteverlaufes von Flüssigkeiten und Feststoffen in Kleinkläranlagen, bestehend aus einem Klarsichtelement mit einer Messskala und einem Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Öffnen und Schließen des Ventils (7) bauartbedingt mittels einer Zugstange (5), einer Feder (15) und eines Bedienhebels (16) realisiert wird, wobei b) die Zugstange (5) schwingungsarm im Inneren des Klarsichtelementes (2) geführt wird und c) ein Druckausgleich während des Füllvorganges und des Entleerungsvorganges im Klarsichtelement (2) über mindestens einen innenliegenden Entlüftungskanal (4) erreicht wird.
  2. Schlammpegelmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingungsarme Führung der Zugstange (5) im mittleren und unteren Bereich des Klarsichtelementes (2) mittels mindestens eines Zugstangenzentrierelementes (6) gewährleistet wird.
  3. Schlammpegelmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingungsarme Führung der Zugstange (5) im oberen Bereich des Klarsichtelementes (2) mittels der Führung in einer unteren Federaufnahme (14) realisiert wird.
  4. Schlammpegelmessgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (5) formschlüssig mit einem Ventilkegel (10) und der oberen Federaufnahme (13) verbunden ist.
  5. Schlammpegelmessgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (7) sich aus einem Ventilgehäuse (8), einer Ventilgehäuselagerung (9), einem Ventilkegel (10) und einer Ventilkegelführung (11) zusammensetzt, wobei das Ventilgehäuse (8) für die Standsicherheit des Schlammpegelmessgerätes (1) verantwortlich zeichnet.
  6. Schlammpegelmessgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (15) in der oberen Federaufnahme (13) und in einer unteren Federaufnahme (14) eines Führungshandstückes (12) gelagert wird und bauartbedingt dem Verschließen des Ventils (7) dient.
  7. Schlammpegelmessgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel (16) mittels eines Bedienhebellagerbolzens (17) im oberen Teil des Führungshandstückes (12) gelagert wird und bauartbedingt dem Öffnen und Verschließen des Ventils (7) dient.
  8. Schlammpegelmessgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messskala (3) auf dem Klarsichtelement (2) der Ermittlung des Gesamtfüllstandes und des Dichteverlaufes von Flüssigkeiten und Feststoffen in Kleinkläranlagen dient.
  9. Schlammpegelmessgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlammpegelmessgerät (1) aus Kunststoffen und Metallwerkstoffen besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101819016A (zh) * 2010-04-27 2010-09-01 乔琳 一种深度测量装置
CN102445249A (zh) * 2010-09-30 2012-05-09 乌兰察布新奥气化采煤技术有限公司 一种防水水位探头
CN109556674A (zh) * 2019-01-16 2019-04-02 中国科学院水生生物研究所 一种便捷探测淤泥厚度的简易装置及其应用

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