DE202009011464U1 - Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung - Google Patents

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Abstract

Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung mit einem an einem Rahmen (5) der Gebäudeöffnung anlegbaren umlaufenden, ein Insektenschutzgitter (G) aufweisenden Spannrahmen (2), der durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Spannrahmen (2) angebrachte verschiebbare Halteeinrichtungen (9) durch Hintergreifen des Rahmens (5) der Gebäudeöffnung festlegbar ist, wobei die Halteeinrichtungen (9) durch mechanisch formschlüssige Mittel in einer Verriegelungsstellung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteeinrichtung (9) eine zum Spannrahmen (2) hin offene, durch eine Schulter (17) in einen in Verriegelungsrichtung vorderen Bereich (23) und hinteren Bereich (19) unterteilte Kammer (13) aufweist, in die ein rahmenseitig vorgesehener Rastkopf (20) hineinragt, über den die Schulter (17) beim Verschieben der Halteeinrichtung (9) unter elastischer Verformung der zugeordneten Halteeinrichtung (9) hinwegschnappt und der in der Verriegelungsstellung der Halteeinrichtung (9) in den hinteren Bereich (19) der Kammer (13) eingreift und an der Schulter (17) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung mit einem an einem Rahmen der Gebäudeöffnung anlegbaren umlaufenden, ein Insektenschutzgitter aufweisenden Spannrahmen, der durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Spannrahmen angebrachte verschiebbare Halteeinrichtungen durch Hintergreifen des Rahmens der Gebäudeöffnung festlegbar ist, wobei die Halteeinrichtungen durch mechanisch formschlüssige Mittel in einer Verriegelungsstellung gesichert sind.
  • Eine derartige Insektenschutzeinrichtung ist aus der DE 10 2005 054 458 A1 bekannt. Zur Sicherung der Schieberiegel in Verriegelungsstellung sind diesen zugeordnete drehbar am Rahmenholm gelagerte Excenter vorgesehen, die jeweils an das Ende eines Schieberiegels anstellbar sind. Dies erfordert eine zusätzliche vom Verschieben der Schieberiegel erfolgende Bedienung der Excenter, worunter die Bedienungsfreundlichkeit stark leidet.
  • Eine andere Insektenschutzeinrichtung ist aus der US 5,450,701 bekannt. Diese Insektenschutzeinrichtung weist zur Befestigung an einem Fensterrahmen linear verschiebbare Halterungen in Form von Riegeln auf. Die Riegel sind an ihrem unteren Ende jeweils gespreizt ausgeführt. An den gespreizten Schenkeln eines Riegels sind seitliche Vorsprünge vorgesehen, die in Ausnehmungen des Spannrahmens der Insektenschutzeinrichtung einrastbar sind. Die Aussparung des Spannrahmens, in welche der Riegel eingebracht ist, weist im Bereich der Spreizung des Riegels jeweils seitlich zwei mit Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen auf. Beim Einsetzen der Insektenschutzeinrichtung in den Fensterrahmen wird der Riegel nach unten geschoben, so dass die beiden Vorsprünge in die unteren Ausnehmungen einrasten und die Insektenschutzeinrichtung am Fensterrahmen angelegt werden kann. Diese wird zuerst unten in eine Nut des Fensterrahmens eingesetzt. Dann wird der Spannrahmen an den Fensterrahmen gedrückt und der Riegel nach oben geschoben, wobei die Vorsprünge in die oberen Ausnehmungen des Spannrahmens einrasten, wodurch der nach oben vorstehende Teil des in eine obere Nut des Fensterrahmens eingreifenden Riegels elastisch gesichert ist. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass für eine derartige Insektenschutzeinrichtung der Fensterrahmen entsprechend mit Nuten versehen sein muss, die die Riegel der Insektenschutzeinrichtung aufnehmen können. Daher ist diese Insektenschutzeinrichtung nicht für jede Art von Fenster geeignet. Zudem ist eine derartige Ausgestaltung der Riegel mit hohem Aufwand verbunden.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der Erfindung eine Insektenschutzvorrichtung zu schaffen, die montagefreundlich ausgebildet, ohne hohen Aufwand und mit einfachen Mitteln an einem Rahmen einer Gebäudeöffnung sicher festlegbar und leicht demontierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jede Halteeinrichtung eine zum Spannrahmen hin offene, durch eine Schulter in einen in Verriegelungsrichtung vorderen und hinteren Bereich unterteilte Kammer aufweist, in die ein rahmenseitig vorgesehener Rastkopf hineinragt, über den die Schulter beim Verschieben der Halteeinrichtung unter elastischer Verformung der zugeordneten Halteeinrichtung hinwegschnappt und der in der Verriegelungsstellung der Halteeinrichtung in den hinteren Bereich der Kammer eingreift und an der Schulter anliegt.
  • Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln die Insektenschutzvorrichtung am Rahmen der Gebäudeöffnung befestigt werden. Hierzu muss nur nach Ansetzen der Insektenschutzvorrichtung an den Rahmen die Halteeinrichtung entlang des Spannrahmens verschoben werden, so dass diese einen Falz des Rahmens der Gebäudeöffnung hintergreift. Gleichzeitig wird beim Verschieben der Halteeinrichtung die in der Kammer eines vorteilhafterweise vorgesehenen Winkellaschenhalters vorgesehene Schulter über den am Spannrahmen angebrachten und in die Kammer hineinragenden Rastkopf hinwegbewegt, so dass der Rastkopf in eine Ausnehmung des hinteren Bereichs der Kammer einrastet. Hierdurch ist die Insektenschutzvorrichtung sicher am Rahmen der Gebäudeöffnung arretiert. Bei der Demontage der Insektenschutzvorrichtung ist die Halteeinrichtung entgegengesetzt zur Verriegelungsrichtung zu verschieben, wobei die Schulter wieder mittels elastischer Verformung der Halteeinrichtung über den Rastkopf hinwegbewegt wird, so dass der Rastkopf außer Eingriff mit der Ausnehmung des hinteren Bereichs der Kammer kommt und in den vorderen Bereich der Kammer eingreift. Die Halteeinrichtung ist somit außer Eingriff mit dem Falz des Rahmens der Gebäudeöffnung. Die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung kann durch die verschiebbare Ausgestaltung der Halterungen in Verbindung mit dem Rastkopf an jeglich ausgestaltete Fensterrahmen oder auch Türrahmen angebracht werden. Speziell dafür ausgeführte Fensterrahmen bzw. Türrahmen sind daher nicht erforderlich.
  • Von Vorteil kann dabei sein, wenn am Spannrahmen seitlich parallele, einander gegenüberliegende Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils eine durch Führungsleisten gebildete durchgehende Führungsnut aufweisen, entlang denen die Halteeinrichtungen verschiebbar angeordnet sind. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die Halteeinrichtungen leicht und zweckmäßig entlang den Führungsnuten verschoben werden können, um die Insektenschutzvorrichtung am Rahmen der Gebäudeöffnung aufwandslos anzubringen und zu befestigen.
  • Zweckmäßig kann sein, wenn der Rastkopf am Spannrahmen, insbesondere mittels einer in die Führungsnut der Führungseinrichtung eingebrachten Klemmplatte, befestigt ist. Der Rastkopf ist dabei in seiner Position arretiert und sollte an einem Ort am Spannrahmen angebracht sein, der im Bereich der Halteeinrichtung liegt, so dass auch die Schulter über den Rastkopf bewegt werden kann, um entweder einen Eingriff der Halteeinrichtung mit dem Falz des Rahmens zu ermöglichen oder außer Eingriff mit diesem zu gelangen.
  • Als besonders vorteilhaft kann dabei angesehen werden, wenn der Rastkopf als Stellschraube ausgebildet ist, die derart am Spannrahmen angebracht ist, dass ihr Kopf in die Kammer des Winkellaschenhalters eingreift. Dadurch kann sicher gestellt werden, dass in jedem Fall beim Verschieben der Halteeinrichtung zum Eingriff mit dem Rahmen eine Rastung erfolgen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung einen Einhängewinkel aufweist, wobei die Schulter in einem vom Einhängewinkel entfernten Endbereich der Kammer des Winkellaschenhalters vorgesehen ist, insbesondere der Schulter eine die Kammer nach unten begrenzende Wand derart zugeordnet ist, dass zwischen der Schulter und der unteren Wand der Kammer eine Ausnehmung ausgebildet ist, in die der Rastkopf in der Verriegelungsstellung der Halteeinrichtung eingreift. Auf diese Weise kann die Halteeinrichtung mit dem Einhängewinkel einfach und über eine größere Strecke verschoben werden, so dass erst im letzten Drittel der Verschiebung die Rastung erfolgt. Durch die untere Wand der Kammer kann zudem sichergestellt werden, dass der Rastkopf sicher in die davorliegende Ausnehmung des unteren Bereichs der Kammer eingreift.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, dass der Winkellaschenhalter der Halteeinrichtung ein Bedienelement aufweist, das wenigstens teilweise seitlich nach innen vorsteht. Dadurch kann die Halteeinrichtung, wenn notwendig, auch leicht angehoben werden, um die Schulter über den Rastkopf zu bewegen.
  • Ferner kann von Vorteil sein, wenn der Spannrahmen im Bereich der Führungseinrichtungen jeweils ein Griffelement aufweist, mit dem der Spannrahmen aufnehmbar und am Rahmen der Gebäudeöffnung festlegbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Dabei lassen sich die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der in den Ansprüchen angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwenden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung beim Einsetzen in eine Gebäudeöffnung in einer geschnittenen Seitenansicht;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Bereichs der Insektenschutzvorrichtung bei Darstellung einer Halteeinrichtung in zwei unterschiedlichen Positionen;
  • 3 eine explodierte Ansicht der Halteeinrichtung in Verbindung mit einem Rastkopf;
  • 4 eine Vorderansicht der Insektenschutzvorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 5 einen Schnitt nach der Linie D-D gemäß 4.
  • In 1 ist eine Insektenschutzvorrichtung 1 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt, die in eine Gebäudeöffnung, beispielsweise in ein Fenster, einsetzbar ist. Die Insektenschutzvorrichtung 1 weist einen vorzugsweise durch aus Kunststoff bestehende Hohlprofilabschnitte gebildeten Spannrahmen 2 auf, der mit einem mit dem Bezugszeichen G (siehe 4) bezeichneten Insektenschutzgitter ausgefacht ist. Der Spannrahmen 2 weist zwei horizontal parallel zueinander verlaufende Schenkel 3 und zwei vertikal parallel zueinander verlaufende Schenkel 4 auf, die jeweils im Eckbereich über Verbindungselemente miteinander verbunden sind und an einem Rahmen 5 der Gebäudeöffnung festlegbar sind. Der Spannrahmen 2 ist dabei größer ausgebildet, so dass er an der Außenseite des Rahmens 5 der Gebäudeöffnung anliegt und die Sicht durch das Fenster nicht beeinträchtigt. An den vertikalen Schenkeln 4 ist jeweils eine Führungseinrichtung 6 vorgesehen, die eine durch Führungsleisten 7 gebildete Führungsnut 8 aufweist, wie in den 1, 2 und 4 dargestellt.
  • Der Spannrahmen 2 weist zudem pro Führungseinrichtung 6 eine Halteeinrichtung 9 auf, die als Schlitten ausgebildet und in den Führungsnuten 8 verschiebbar angeordnet ist. Pro Führungseinrichtung 6 ist ferner ein Einhängewinkel 10 im unteren Bereich des Spannrahmens vorgesehen, der der Halteeinrichtung 9 gegenüberliegend angeordnet ist und fest in der Führungsnut 8 mittels eines Befestigungsmittels 11 fixiert wird. Als Befestigungsmittel 11 dienen hier Befestigungsschrauben 11a in Verbindung mit einer Klemmplatte 11b, wobei die Klemmplatte 11b in die Führungsnut 8 eingeschoben ist.
  • Gemäß 3 weist die Halteeinrichtung 9 einen vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Winkellaschenhalter 12 auf, der eine Kammer 13 besitzt, die eine obere Einführöffnung und eine durch einen durchgehenden, dem Spannrahmen 2 zugewandten Schlitz gebildete offene Seite aufweist, so dass ein nach oben offener hinterschnittener Raum realisiert wird. Im annähernd mittleren Bereich weist der Winkellaschenhalter 12 ein in die Führungsnut 8 eingeschobenes, annähernd im Querschnitt T-förmig ausgebildetes Schlittenelement 14 auf, das in die Kammer 13 eingeschoben und an der Führungseinrichtung 6 mittels einer in 5 dargestellten Schraube 15 fixiert ist. Mittels dieses Schlittenelements 14 kann der Winkellaschenhalter 12 bzw. die gesamte Halteeinrichtung 9 entlang der Führungsnut 8 verschoben werden. Der Winkellaschenhalter 12 nimmt zudem einen, vorzugsweise aus Metall bestehenden Einhängewinkel 16 auf, der durch die Einführöffnung in die Kammer 13 eingeschoben und dort vorzugsweise mittels Schrauben befestigt wird. Der Einhängewinkel 16 weist hierzu zwei vertikal parallel zueinander ausgerichtete Schenkel 16a und 16b auf, die über ein horizontal verlaufendes Mittelstück 16c miteinander verbunden sind, so dass sich ein Z-förmiger Winkel ergibt. Die beiden vertikalen Schenkel 16a und 16b weisen unterschiedliche Längen auf, d. h. der obere Schenkel 16a ist kürzer als der untere Schenkel 16b ausgeführt. Der lange Schenkel 16b wird in den hinterschnittenen Raum der Kammer 13 vorzugsweise vollständig eingeschoben, so dass der Einhängewinkel 16 im Winkellaschenhalter 12 festgelegt ist. Der kurze, nach oben führende Schenkel 16a des Einhängewinkels 16 wird dazu genutzt, um einen Falz des Rahmens 5 der Gebäudeöffnung zu hintergreifen, so dass der Spannrahmen 2 am Rahmen 5 festlegbar ist, wie in 1 durch die gestrichelte Darstellung des Einhängewinkels 16 dargestellt ist.
  • Die zum Spannrahmen 2 hin offene Kammer 13 des Winkellaschenhalters 12 ist zudem durch eine Schulter 17 in einen vorderen Bereich 23 und hinteren Bereich 19 unterteilt. Die Schulter 17 ist dabei an einer der offenen Seite der Kammer 13 gegenüberliegenden Wand ausgebildet und kann an dieser Kammerwand vorzugsweise angeformt sein. Die Schulter 17 ist zudem in einem dem Einhängewinkel 16 entfernten Bereich der Kammer 13 des Winkellaschenhalters 12 vorgesehen, wie insbesondere aus den 2 und 3 erkennbar ist, wobei der Schulter 17 hier eine die Kammer 13 nach unten begrenzende Wand 18 derart zugeordnet ist, dass zwischen der Schulter 17 und der unteren Wand 18 der Kammer 12 der hintere Bereich 19 ausgebildet ist.
  • Am Spannrahmen 2 ist gemäß den 1 und 2 ein als Stellschraube ausgebildeter Rastkopf 20 angebracht, welcher vorzugsweise mittels einer in die Führungsnut 8 der Führungseinrichtung 6 eingebrachten Klemmplatte 21 mit dem Spannrahmen 2 verschraubt ist. Zweckmäßig kann zwischen dem Rastkopf 20 und der Klemmplatte 21 eine Unterlegscheibe 22, wie in 3 ersichtlich ist, eingebracht sein. Der Rastkopf 20 ist dabei so am Spannrahmen 2 angebracht, dass er in jeder Position der Halteeinrichtung 9 in die Kammer 13 des Winkellaschenhalters 12 eingreift und somit einen Widerstand für die Schulter 17 beim Verschieben der Halteeinrichtung 9 bildet. Gemäß den 1 und 2 ragt der Rastkopf 20 im Zustand vor dem Einhängen des Einhängewinkels 16 an dem Falz eines oberen Rahmenabschnitts 5a des Rahmens 5 der Gebäudeöffnung in den vorderen Bereich 23 zwischen der Schulter 17 und dem Schlittenelement 14 in die Kammer 13 des Winkellaschenhalters 12 ein. Der Rastkopf 20 in Verbindung mit der Klemmplatte 21 dient hier gleichzeitig als Wegbegrenzung für die Halteeinrichtung 9, damit diese nicht bis zu dem unteren Einhängewinkel 10 des Spannrahmens 2 in der Führungsnut 8 selbstständig heruntergleiten kann und der Monteur der Insektenschutzvorrichtung 1 so umstandslos die Halteeinrichtung 9 nach oben schieben und den oberen Einhängewinkel 16 an dem Falz des oberen Rahmenabschnitts 5a sicher einhängen kann.
  • Um die Halteeinrichtung 9 entlang der Führungsnut 8 verschieben zu können, weist der Winkellaschenhalter 12 ein Bedienelement 24 auf, siehe hierzu insbesondere die 3 und 4, wodurch das Verschieben erleichtert wird. Das Bedienelement 24 steht dabei wenigstens teilweise seitlich nach innen in Richtung Insektenschutzgitter G vom Winkellaschenhalter 12 ab und weist auf seiner Vorderfläche Rippen 25 auf, die die Griffigkeit erhöhen. Anders ausgeführte Bedienelemente sind selbstverständlich möglich.
  • Das aus 4 ersichtliche Insektenschutzgitter G wird dabei gemäß der 5 in einer zur Gebäudeöffnung hin offenen Nut 26 eines Randbereichs des Spannrahmens 2 aufgenommen und mittels eines, den Rand des Insektenschutzgitters G umfassenden nicht dargestellten Keders hierin festgelegt. Der Keder kann zweckmäßig als umlaufender, schlauchförmiger Gummikeder ausgebildet sein.
  • Die Insektenschutzvorrichtung 1 wird gebäudeaußenseitig am Rahmen 5 angebracht, wobei der Spannrahmen 2 von der Gebäudeinnenseite her montiert wird. Um nun die Insektenschutzvorrichtung 1 gemäß 4 am hier nicht dargestellten Rahmen 5 der Gebäudeöffnung bzw. Fensteröffnung anzubringen, wird der Spannrahmen 2 an zwei Griffelementen 27, die in den beiden seitlichen Führungseinrichtungen 6 mittels Befestigungsschrauben 28 fixiert sind, aufgenommen und mit den unteren Einhängewinkeln 10 am Falz des unteren Rahmenabschnitts 5b des Rahmens 5 der Gebäudeöffnung eingehängt, wie in 1 angedeutet ist. Das heißt, die Einhängewinkel 10 hintergreifen den Falz des unteren Rahmenabschnitts 5b. Der Spannrahmen 2 wird dann mit Hilfe der Griffelemente 26 zum Rahmen 5 gezogen. Die oben am Spannrahmen 2 vorgesehenen Halteeinrichtungen 9 mit den Einhängewinkeln 16 werden nun einzeln per Hand nach oben geschoben bis die Einhängewinkel 17 den Falz am oberen Rahmenabschnitt 5a hintergreifen. Das Verschieben der Halteeinrichtungen 9 kann dabei mittels den Bedienelementen 24 per Hand erfolgen. Während des Verschiebens der Halteeinrichtung 9 in Richtung oberer Rahmenabschnitt 5a bewegt sich die Schulter 17 auf den Rastkopf 20 zu. Durch Aufbringen eines größeren Verschiebedrucks auf die Halteeinrichtung 9 bei Anschlag der Schulter 17 an den Rastkopf 20 kann die Schulter 17 unter elastischer Verformung der Halteeinrichtung 9 über den Rastkopf 20 hinwegschnappen, so dass der Rastkopf 20 in den hinteren Bereich 19 der Kammer 13 eingreift und an der Schulter 17 anliegt. Die Schulter 17 schnappt dabei in Verschieberichtung hinter dem Rastkopf 20 ein, wie in den 1 und 2 durch die jeweils gestrichelte Darstellung erkennbar ist. In dieser Position der Schulter 17 bzw. des Rastkopfs 20 greift der Einhängewinkel 16 hinter dem Falz des oberen Rahmenabschnitts 5a des Rahmens 5 ein, wobei die Halteeinrichtung 9 in ihrer Verriegelungsstellung gehalten wird. Die Halteeinrichtung 9 ist folglich gegen Verschieben gesichert und kann so über einen langen Zeitraum am Rahmen 5 der Gebäudeöffnung befestigt sein.
  • Für eine Demontage der Insektenschutzvorrichtung 1 müssen nur die beiden oberen verschiebbaren Halteeinrichtungen 9 des Spannrahmens 2 entlang den Führungsnuten 8 der Führungseinrichtungen 6 aus ihrer Verriegelungsstellung zurückgeschoben werden, wodurch die Einhängewinkel 16 außer Eingriff mit dem Falz des oberen Rahmenabschnitts 5a kommen. Hierfür müssen die Schultern 17 der Halteeinrichtungen 9 in entgegengesetzter Richtung zur Verriegelungsrichtung, d. h. in Verschieberichtung auf die Einhängewinkel 10 zu, über die Rastköpfe 20 unter elastischer Verformung der Halteeinrichtungen 9 hinwegbewegt werden, so dass die Rastköpfe 20 in die vorderen Bereiche 23 der Kammern 13 eingreifen. Der Spannrahmen 2 kann nun im oberen Bereich der Gebäudeöffnung vom Rahmen 5 wegbewegt werden, so dass durch Anheben des Spannrahmens 2 die unteren Einhängewinkel 10 außer Eingriff mit dem dortigen Falz des unteren Rahmenabschnitts 5b kommen und die Insektenschutzvorrichtung 1 vollständig entfernt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005054458 A1 [0002]
    • - US 5450701 [0003]

Claims (15)

  1. Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung mit einem an einem Rahmen (5) der Gebäudeöffnung anlegbaren umlaufenden, ein Insektenschutzgitter (G) aufweisenden Spannrahmen (2), der durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Spannrahmen (2) angebrachte verschiebbare Halteeinrichtungen (9) durch Hintergreifen des Rahmens (5) der Gebäudeöffnung festlegbar ist, wobei die Halteeinrichtungen (9) durch mechanisch formschlüssige Mittel in einer Verriegelungsstellung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteeinrichtung (9) eine zum Spannrahmen (2) hin offene, durch eine Schulter (17) in einen in Verriegelungsrichtung vorderen Bereich (23) und hinteren Bereich (19) unterteilte Kammer (13) aufweist, in die ein rahmenseitig vorgesehener Rastkopf (20) hineinragt, über den die Schulter (17) beim Verschieben der Halteeinrichtung (9) unter elastischer Verformung der zugeordneten Halteeinrichtung (9) hinwegschnappt und der in der Verriegelungsstellung der Halteeinrichtung (9) in den hinteren Bereich (19) der Kammer (13) eingreift und an der Schulter (17) anliegt.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (9) einen vorzugsweise annähernd rechteckförmigen Winkellaschenhalter (12) aufweist, in dem die Kammer (13) ausgebildet ist.
  3. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannrahmen (2) seitlich parallele, einander gegenüberliegende Führungseinrichtungen (6) vorgesehen sind, die jeweils eine durch Führungsleisten (7) gebildete durchgehende Führungsnut (8) aufweisen, entlang welcher die Halteeinrichtungen (9) verschiebbar angeordnet sind.
  4. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkopf (20) am Spannrahmen (2), insbesondere mittels einer in die Führungsnut (8) der Führungseinrichtung (6) eingebrachten Klemmplatte (21), befestigt ist.
  5. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkopf (20) als Stellschraube ausgebildet ist, die derart am Spannrahmen (2) angebracht ist, dass ihr Kopf in die Kammer (13) des Winkellaschenhalters (12) eingreift.
  6. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (9) einen Einhängewinkel (16) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass ein Teil in die Kammer (13) des Winkellaschenhalters (12) einschiebbar und der andere Teil am Rahmen (5) der Gebäudeöffnung festlegbar ist.
  7. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (16) zwei vertikal parallel zueinander ausgerichtete Schenkel (16a, 16b) besitzt, die über ein horizontal verlaufendes Mittelstück (16c) miteinander verbunden sind, wobei die beiden vertikalen Schenkel (16a, 16b) unterschiedliche Längen aufweisen, und wobei der längere Schenkel (16b) in den Winkellaschenhalter (12) einführbar ist und der kürzere Schenkel (16a) den Rahmen (5) der Gebäudeöffnung hintergreift.
  8. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (16) mit dem Winkellaschenhalter (12) verschraubt ist.
  9. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (17) in einem vom Einhängewinkel (16) entfernten Endbereich der Kammer (13) des Winkellaschenhalters (12) vorgesehen ist.
  10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulter (17) eine die Kammer (13) nach unten begrenzende Wand (18) derart zugeordnet ist, dass zwischen der Schulter (17) und der unteren Wand (18) der Kammer (13) eine Ausnehmung (19) ausgebildet ist, in die der Rastkopf (20) in der Verriegelungsstellung der Halteeinrichtung (9) eingreift.
  11. Insektenschutzvorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (9) ein in die Führungsnut (8) der Führungseinrichtung (6) des Spannrahmens (2) einschiebbares Schlittenelement (14) aufweist, durch das die Halteeinrichtung (9) verschiebbar ist.
  12. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkellaschenhalter (12) der Halteeinrichtung (9) ein Bedienelement (23) aufweist, das wenigstens teilweise seitlich nach innen vorsteht.
  13. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (2) zwei fest positionierte Einhängewinkel (10) und zwei diesen gegenüberliegende, mit jeweils einer Halteeinrichtung (9) verschiebbare Einhängewinkel (16) aufweist, wobei die verschiebbaren Einhängewinkel (16) im oberen Bereich des Spannrahmens (2) vorgesehen sind.
  14. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die fest positionierten Einhängewinkel (10) mit dem Spannrahmen (2) verschraubt sind, vorzugsweise über in die Führungsnuten (8) der Führungseinrichtungen (6) eingeschobene Klemmplatten (11b).
  15. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (2) im Bereich der Führungseinrichtungen (6) jeweils ein Griffelement (27) aufweist, mit dem der Spannrahmen (2) aufnehmbar und am Rahmen (5) der Gebäudeöffnung festlegbar ist.
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