DE202009011165U1 - Vorrichtung zur Durchführung von Tauschgeschäften - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Durchführung von Tauschgeschäften, umfassend zumindest drei Datenverarbeitungsanlagen, die mittels zumindest einer Datenverbindung miteinander verbunden sind, wobei die erste Datenverarbeitungsanlage ausgestaltet ist, Informationen über ein Tauschangebot auf eine zweite Datenverarbeitungsanlage zu übertragen, die zweite Datenverarbeitungsanlage ausgestaltet ist, diese Informationen zumindest zum Teil auf eine dritte Datenverarbeitungsanlage zu übertragen, die dritte Datenverarbeitungsanlage ein Anzeigemittel aufweist zur Anzeige zumindest eines Teils dieser Informationen und die Vorrichtung die Möglichkeit bereithält, mittels eines oder mehrerer Interaktionsmittel der dritten Datenverarbeitungsanlage das Tauschangebot anzunehmen, ein Gegenangebot aufzugeben und von der Annahme des Gegenangebots informiert zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum Tausch von Dienstleistungen.
  • Stand der Technik
  • Der Tausch von Dienstleistungen wird im Stand der Technik zumeist von Person zu Person durchgeführt. Dabei fragt der Anbieter einer Dienstleistung eine weitere Person aus seinem näheren Umkreis an, ob diese weitere Person zu einem Tausch von Dienstleistungen bereit ist und ob sie eine ähnliche Dienstleistung zum Tausch anbieten kann. Dies ist zum Beispiel bei D. J. s der Fall. Der eine D. J. kennt einen Auftrittsort, zum Beispiel einen Auftrittsort, an dem er Auftritte hat und entscheidet nun, dass er, um weitere Erfahrungen zu sammeln oder seinen Ruf zu verbessern, auch in anderen Orten auftreten möchte. So kontaktiert dieser D. J. einen ihm bekannten Kollegen, von dem er annimmt, dass dieser ihm einen Auftritt in einer Diskothek oder Ähnlichem ermöglichen kann.
  • Um einen solchen Tausch der Auftrittsmöglichkeiten durchführen zu können, ist es jedoch notwendig, dass die beiden Tauschpartner sich vorher kennen und zumindest Einem von Beiden bekannt ist, dass die Auftrittsmöglichkeiten getauscht werden können. Dies erschwert den Tausch von Anfang an und ermöglicht zumeist auch nur Tauschgeschäfte im näheren Umkreis.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglichen über weite Strecken hinweg, bzw. zwischen vorher untereinander nicht bekannten Tauschpartnern, Dienstleistungen zu tauschen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Durchführung von Tauschgeschäften, umfassend zumindest drei Datenverarbeitungsanlagen, die mittels Datenverbindungen miteinander verbunden sind, wobei die erste Datenverarbeitungsanlage so ausgestaltet ist, dass Informationen über ein Tauschangebot auf eine zweite Datenverarbeitungsanlage übertragen werden, die zweite Datenverarbeitungsanlage so ausgestaltet ist, dass diese Informationen zumindest zum Teil auf eine dritte Datenverarbeitungsanlage übertragen werden, die dritte Datenverarbeitungsanlage, diese Informationen zumindest teilweise anzeigt und die dritte Datenverarbeitungsanlage die Möglichkeit bereithält, durch Interaktion mit dieser Datenverarbeitungsanlage, das Tauschangebot anzunehmen, ein Gegenangebot aufzugeben und von der Annahme des Gegenangebots informiert zu werden.
  • Vorteilhafterweise kann damit ein Verfahren zum Tausch von Dienstleistungen ausgeführt werden, wobei
    • – In einem ersten Schritt Informationen über ein erstes Tauschangebot von einer ersten Datenverarbeitungsanlage, die insbesondere von einem ersten Benutzer verwendet wird, auf eine zweite, insbesondere zentrale Datenverarbeitungsanlage übermittelt werden,
    • – ein Teil dieser Informationen von der zweiten Datenverarbeitungsanlage auf eine dritte Datenverarbeitungsanlage, die von einem zweiten Benutzer verwendet wird, übertragen wird, um mittels der dritten Datenverarbeitungsanlage dem zweiten Benutzer dargestellt zu werden,
    • – nachdem die Informationen über das Tauschangebot dem zweiten Benutzer dargestellt wurden, wird dem zweiten Benutzer die Möglichkeit gegeben, durch Interaktion mit der dritten Datenverarbeitungsanlage das Tauschangebot anzunehmen und ein entsprechendes Gegenangebot abzugeben,
    • – Informationen bezüglich des zweiten Tauschangebots, also des Gegenangebots, von der dritten Datenverarbeitungsanlage über die zweite Datenverarbeitungsanlage auf die erste Datenverarbeitungsanlage übertragen werden,
    • – dem ersten Benutzer die Möglichkeit bereitgestellt wird, durch Interaktion mit der ersten Datenverarbeitungsanlage das zweite Tauschangebot anzunehmen.
  • Unter einer Datenverarbeitungsanlage wird hier eine Vorrichtung verstanden, welche in der Lage ist Informationen zu empfangen, diese Informationen zu verarbeiten und aufgrund der Informationen Daten weiterzugeben. Solche Datenverarbeitungsanlagen können Computer, Computeranlagen und/oder mobile Vorrichtungen wie Handys, PDAs und Ähnliches sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die erste Datenverarbeitungsanlage, mit der der Benutzer die Informationen über das erste Tauschangebot an die zweite Datenverarbeitungsanlage sendet, nicht identisch mit der ersten Datenverarbeitungsanlage, mit der der erste Benutzer das Tauschangebot annimmt. Es können zum Beispiel die Informationen über das Tauschgeschäft mittels eines Computers, eines Mobiltelefons, eines PDA etc. an die zweite Datenverarbeitungsanlage gesendet werden, die Annahme des Tauschangebots aber auf einem anderen Computer oder einem Mobiltelefon oder PDA angezeigt und durch den ersten Benutzer bestätigt werden.
  • Die zweite Datenverarbeitungsanlage kann aus einem Computer oder einer Computeranlage bestehen, aber es ist auch möglich, dass diese Datenverarbeitungsanlage aus einem Verbund auch räumlich getrennter Computer besteht.
  • Die Übertragung von Daten kann hier mittels Internet, mittels Mobilfunknetzen oder Telefonnetzen etc. vorgenommen werden.
  • Bevorzugt ist dabei, dass die Informationen verschlüsselt z. B. mittels ssh versendet werden.
  • Durch die Verwendung solcher Datenverarbeitungsanlagen zum Anbieten und Durchführen von Tauschgeschäften, können diese Tauschgeschäfte auch über weite Strecken hinweg bequem durchgeführt werden. Außerdem erlaubt die Verwendung solcher Datenverarbeitungsanlagen die übersichtliche Darstellung einer Vielzahl von Tauschangeboten, so dass auch vorher gegenseitig nicht bekannte Tauschanbieter ein Tauschgeschäft vornehmen können. Auch ist es möglich durch die Vernetzung von mehreren Benutzern, die Tauschangebote der Benutzer zu vergleichen und verschiedene Tauschangebote zur späteren Betrachtung zu speichern. Dies schafft eine weitere Übersichtlichkeit in der Verwaltung von verschiedenen Tauschangeboten und die Möglichkeit die passenden Tauschangebote wahrzunehmen.
  • Bevor dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, ein Tauschangebot an die zweite Datenverarbeitungsanlage zu senden, kann der Name des Benutzers an die zweite Datenverarbeitungsanlage übersendet werden. Dieser Name kann während eines Registrierungsverfahrens abgefragt werden. Durch die Verwendung von Registrierungsverfahren, wird eine größere Anzahl an Kontaktdaten, wie die Adresse, die e-Mail-Adresse, die Telefonnummer etc. einem Zugangsnamen und einem passenden Passwort zugeordnet. So muss der Benutzer diese Kontaktdaten nicht bei jeder Annahme eines Tauschangebots angeben, sondern über die Eingabe des Zugangsnamens mit dem Passwort sind die Handlungen des Benutzers sofort mit den Kontaktdaten verknüpft. Insbesondere kann das Registrierungsverfahren unter Benutzung eines HTML-Formulars oder ähnlichen elektronischen Formularen durchgeführt werden. Durch dieses elektronische Verfahren können standardisiert Daten übertragen werden.
  • Nach der Annahme des Tauschangebots können den jeweiligen Tauschpartnern, die Namen und/oder Kontaktdaten, wie Adresse, e-Mail-Adresse und/oder Telefonnummer, übertragen werden, damit die beiden Tauschpartner in die Lage versetzt werden, über die noch zu klärenden Einzelheiten des Tausches miteinander zu kommunizieren. Auch bietet der Austausch der Kontaktdaten die Möglichkeit, dass die Benutzer eine größere Sicherheit über die Ernsthaftigkeit des Tauschangebots erhalten, da sie wissen, wer die getauschte Dienstleistung ausführt.
  • Auch ist es möglich, statt oder zusätzlich zu dem Austausch der Kontaktdaten eine Funktion anzubieten, die es erlaubt, allein mit Wissen des Zugangsnamen dem entsprechenden Benutzer eine Nachricht, eine sogenannte private Nachricht (PN) zu senden. So können die Benutzer auch miteinander kommunizieren, ohne dass die Privatsphäre durch die Veröffentlichung der Kontaktdaten verletzt wird.
  • Weiterhin ist auch eine Klassifikation der Tauschangebote und/oder der Benutzer möglich. Die Klassifikation der Tauschangebote kann in einem ersten Schritt durch den Benutzer, der das Tauschangebot anbietet, selbst vorgenommen werden. Dazu werden in dem Formular, dass zur Eingabe des Tauschangebots verwendet wird, eine Anzahl an Klassifikationen aufgelistet, aus welchen der Benutzer eine oder mehrere Klassifikationen oder Klassifikationsgrade auswählen kann. Solche Klassifikationen können die Art der Musik, das Land oder Bundesland, in dem sich der Austragungsort befindet, das Land oder Bundesland, in dem sich der Austragungsort des gewünschten Gegenangebots befindet, beinhalten.
  • Die Klassifikation der Benutzer kann mit dem Benutzerprofil gekoppelt sein. Das bedeutet, ein Benutzer, der mehrere Benutzerprofile verwendet, kann auch verschiedene Klassifikationsgrade besitzen. Der Klassifikationsgrad kann von der Bekanntheit des Benutzers abhängen, von der Anzahl von ihm getätigten Tauschgeschäften, von der Beurteilung des jeweiligen Tauschpartner und/oder von der Qualität der Tauschangebote. Die Qualität der Tauschangebote kann anhand der Bekanntheit der angebotenen Austragungsorte der Dienstleitung und/oder von der Höhe des Gegenwertes des Tauschgeschäfts und/oder der Bekanntheit des Tauschpartners abhängen.
  • Die Klassifikation des Benutzers kann durch den Betreiber der zweiten Datenverarbeitungsanlage bzw. des Tauschsystems vorgenommen werden. Dabei wird dem Betreiber der neue Benutzer nach dessen Registrierung angezeigt und der Betreiber kann dann eine Klassifikation des Benutzers vornehmen. Auch ist es möglich, gewisse Klassifikationsgrade gegen Geld zu erlangen.
  • Die Klassifikation der Benutzer ermöglicht bestimmten Benutzern, zum Beispiel sehr erfolgreichen oder sehr berühmten Benutzern, von den übrigen Benutzern abgesondert das Tauschsystem zu verwenden und so nur einer geringen Anzahl an Benutzern Einblick in die Verdienste oder Auftragslage zu geben.
  • Nach der Durchführung des Tauschgeschäfts können die am Tauschgeschäft Beteiligten durch die zweite Datenverarbeitungsanlage aufgefordert werden, eine Beurteilung des jeweiligen Tauschpartners abzugeben. Diese Beurteilung kann über ein Formular, insbesondere ein HTML Formular, der zweiten Datenverarbeitungsanlage zugeführt werden. Die Beurteilung kann unter Anderem folgende Kategorien umfassen: Die Pünktlichkeit, das Aussehen, die Professionalität, die Zuverlässigkeit, die Qualität der Durchführung der Dienstleistung und/oder ob Nachforderungen gestellt wurden. Außerdem ist es möglich, dass auch freie Beurteilungen berücksichtigt werden können. Diese Bewertungen können entweder der Gesamtheit der Benutzer oder nur einem kleinen Teil der Benutzer zugänglich gemacht werden. Auch kann der Benutzer selbst bei seiner Registrierung bestimmen, ob diese Beurteilungen für jeden einsehbar sind. Insbesondere ist es möglich, dass diese Beurteilungen nur den Benutzern mit dem gleichen oder einem besserer Klassifikationsgrad zugänglich sind. So kann ein besonders bekannter Dienstleister vor Schmähungen weniger bekannter Dienstleister geschützt werden.
  • Auch ist es möglich, dass für ein Tauschangebot der Gegenwert in Geld gefordert wird und/oder das Geld für eine bestimmte Dienstleistung geboten wird. Auch kann statt einer Dienstleistung, die Möglichkeit zur Verrichtung der Dienstleistung gegen eine Dienstleistung getauscht werden. So kann der Betreiber eines Veranstaltungsortes zum Beispiel einem D. J. die Möglichkeit geben, an seinem Veranstaltungsort aufzutreten, ohne dass der DJ dafür Geld erhält.
  • Insbesondere können die Informationen über das erste und/oder das zweite Tauschangebot, den Ort und/oder das Datum, an dem die Dienstleistung ausgeführt werden soll, die Art der Musik, die Ausstattung des Ausführungsortes etc. umfassen. Diese Informationen bestimmen das Tauschangebot, so dass der Tauschpartner in die Lage versetzt wird, anhand dieser Informationen zu entscheiden, ob er das Angebot annehmen möchte.
  • Auch können mittels der zweiten Datenverarbeitungsanlage und/oder einer damit verbundenen Datenverarbeitungsanlage anfallende Zahlungen vorgenommen werden. So kann die zweite Datenverarbeitungsanlage einen Dienst umfassen, der entsprechende Rechnungen ausstellt, die Beträge der Rechnungen von den jeweiligen Konten einzieht und auf Konten der Zahlungsempfänger überträgt, bzw. solche Beträge auf einem Konto treuhänderisch verwaltet. Solche Rechnungen können Beträge für die Verwendung des Tauschsystems, Kosten für die Annahme eines Tauschgeschäfts etc. sein. Diese Rechnungen können den jeweiligen Rechnungsempfängern postalisch oder elektronisch zugestellt werden. Auch können anhand der Rechnungen Listen für einen Rechnungsersteller erstellt werden, die jener für seine Buchhaltung verwenden kann. Solche Listen beinhalten für einen gewissen Zeitraum zum Beispiel die Einnahme, die Ausgaben, die Mehrwertsteuer etc.
  • Die Erfindung umfasst auch ein System aus Datenverarbeitungsanlagen, wobei das System in der Lage ist eine Mehrzahl an Tauschangeboten darzustellen.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter zu Hilfenahme der Zeichnungen ohne Einschränkung des Schutzbereichs näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 das Angebot eines Tausches,
  • 2 das Auswählen eines Tauschangebots,
  • 3 die Durchführung eines Tauschgeschäfts.
  • In einem ersten Schritt registriert sich ein Benutzer mittels einer ersten Datenverarbeitungsanlage bei einer zweiten, zentralen, durch eine Datenverbindung, wie das Internet, eine Telefonleitung oder eine ähnliche verbundene Datenverarbeitungsanlage. Dazu gibt er seinen Namen, eine Kontaktadresse, wie eine E-Mail-Adresse, Telefonnummer und/oder postalische Adresse an. Außerdem umfasst der Registrierungsvorgang die Eingabe eines Namens, mit welchem sich der Benutzer in Zukunft authentifizieren möchte. Zu diesem Namen wählt entweder der Benutzer ein passendes Passwort oder es kann ihm von der zweiten, zentralen Datenverarbeitungsanlage vorgeschlagen werden. Der Registrierungsvorgang erfolgt mittels eines elektronischen Formulars, dass dem Benutzer mittels HTML auf der ersten Datenverarbeitungsanlage angezeigt wird. Die vom Benutzer eingegebenen Daten werden dabei verschlüsselt, zum Beispiel mittels ssh, auf die zweite Datenverarbeitungsanlage übermittelt. Das von der zweiten, zentralen Datenverarbeitungsanlage dem Benutzer zugewiesene Passwort kann dabei von der zweiten, zentralen Datenverarbeitungsanlage generiert werden und dem Benutzer per SMS, E-Mail oder Ähnlichem zugesendet werden.
  • Nachdem die Registrierungsdaten durch die zweite, zentrale Datenverarbeitungsanlage verifiziert worden sind, zum Beispiel durch eine Bestätigungsmail des Benutzers, durch den Abgleich mit den Daten in einer Datenbank, wie einer Datenbank, die Telefonnummern oder Adressen enthält, kann sich der Benutzer in das Tauschsystem unter Benutzung des Einwahlnamens und des Passworts einwählen.
  • Das System bietet dem Benutzer an, seine Tauschgeschäfte unter verschiedenen Profilen zu tätigen. Ein solches Profil gibt zum Beispiel den Ort, an dem die Dienstleistung erbracht werden soll, die Art der Musik etc. an.
  • Will nun, wie in 1 gezeigt ist, ein Benutzer einen Tausch anbieten, so wählt er unter Zuhilfenahme der ersten Datenverarbeitungsanlage mittels eines Browsers über das Internet eine bestimmte Webseite aus. Diese Webseite gibt dem Benutzer die Möglichkeit sich mittels seines Eingangsnamens und seines Passwortes zu identifizieren.
  • Nach der Authentifizierung des Benutzers erhält der Benutzer eine Darstellung seiner angebotenen Tauschangebote.
  • An diesem Punkt wird dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, ein erstes oder ein weiteres Tauschangebot dem System hinzuzufügen. Dazu gibt der Benutzer in ein entsprechendes Formular den Veranstaltungsort der angebotenen Dienstleistung, die Ausstattung des entsprechenden Veranstaltungsortes, so wie die Ausstattung der Musikanlage, der Lichtanlage und die erwartete Musikrichtung an. Auch wird in dem Formular eingetragen, welche Art von Dienstleistung bzw. welcher Austragungsort als Gegenleistung erwartet wird. Auch kann die Kapazität, mit der am Veranstaltungsort Personen aufgenommen werden können, als auch eine Klassifizierung des Publikums, z. B. über den durchschnittlichen Umsatz pro Person und Veranstaltung eingetragen werden.
  • Auch kann der Benutzer angeben, dass er bereit ist, anstatt eines Tauschangebots den Gegenwert in Geld anzubieten.
  • Diese Informationen über das Tauschangebot werden von der ersten Datenverarbeitungsanlage über das Internet auf die zweite, zentrale Datenverarbeitungsanlage übermittelt und in einer damit verbundenen Datenbank gespeichert.
  • Ein zweiter Benutzer (2) kann sich nun mittels seines eigenen Passworts und dem entsprechenden Eingangsnamen über das Internet auf der Tauschangebotsseite Zugang verschaffen. Auch hier kann nach der erfolgreichen Einwahl entweder vom Benutzer selbst eine Übersicht der Tauschangebote ausgewählt werden oder diese Übersicht erscheint automatisch nach dem Einwahlvorgang.
  • Diese Übersicht kann der Benutzer nun nach verschiedenen Kriterien, wie dem Anbieter, dem Datum der angebotenen Veranstaltung, dem gewünschten Datum der Gegenveranstaltung, Musikgenre, Größe des Veranstaltungsorts, dem Pseudonym des Anbieters oder der Kategorie des Angebots anordnen. Dabei kann auch der Teilnehmer selbst klassifiziert sein. Eine solche Klassifikation kann durch die Betreiber der Tauschbörse oder einen unabhängigen Dritten vorgenommen werden, dem die Teilnehmer bekannt sind. Dazu kann der Benutzer bei der Registrierung oder auch später angeben, dass er annimmt, dass er dem Betreiber der Tauschbörse und/oder einem unabhängigen Dritten bekannt ist. Für diesen Fall hat der Überprüfer, also der Betreiber oder der unabhängige Dritte, in einer Datenbank eine Liste an Namen gespeichert, die er für besonders klassifiziert hält. Wird der Name auf der entsprechenden Liste gefunden, so erhält der entsprechende Benutzer die gewünschte Klassifikation, ansonsten wird der Überprüfer per e-Mail, SMS oder Ähnlichem benachrichtigt und kann der Klassifizierung im Einzelfall zustimmen. Auch kann eine Klassifizierung durch ein Entgelt vorgenommen werden, dass durch die Benutzer bezahlt werden muss, damit sie eine gewisse Klassifizierung erhalten oder die Klassifizierung wird aufgrund der von dem Benutzer angebotenen Orte vorgenommen, an denen Dienstleistungen durchgeführt werden können. Dabei wird zum Beispiel ein Ort, wie eine Diskothek, ein Club oder eine Bar in einer Datenbank als besonders attraktiv markiert. Kann nun ein Benutzer im Tausch eine Auftrittsmöglichkeit an einem solchen Ort anbieten, so wird er mit einer besseren Klassifikation versehen.
  • Unter Berücksichtigung der Klassifizierungen ist die Anzahl der angezeigten Tauschangebote unterschiedlich. So können Benutzer, welche die höchste Klassifikation haben, alle Tauschangebote begutachten und auch bei den Tauschangeboten, die sie selbst aufgeben angeben, ob diese allen Benutzern oder nur den Benutzern bestimmter Kategorien zugänglich sein sollen. Benutzer niedrigerer Kategoriegrade können ebenfalls angeben, ob ihre Angebote nur in derselben Kategorie oder auch in den niedrigeren Kategorien zu sehen sind.
  • Der Benutzer kann nun ein Tauschangebot, dass ihm angezeigt wird, auswählen und, zum Beispiel indem er ein entsprechendes Betätigungsfeld anklickt, anzeigen, dass er an dem entsprechenden Tauschangebot interessiert ist. Dazu gibt er ein entsprechendes Gegenangebot ab. Zur Abgabe des Gegenangebots öffnet sich für den Benutzer auf dem Bildschirm seiner Datenverarbeitungsanlage ein Fenster mit einem Formular, indem er entweder die Daten, wie Ort, Musikrichtung etc. eines neuen Gegentauschangebots eingeben kann oder sich auf ein bereits von ihm eingegebenes Gegentauschangebot beziehen kann.
  • Der erste Benutzer, der das ursprüngliche Tauschangebot eingegeben hatte, wird nun von dem Gegentauschangebot entweder per SMS, e-Mail oder einer Nachricht innerhalb der Tauschbörse über das Gegentauschangebot benachrichtigt. Ausgehend von dieser Nachricht, ruft der erste Benutzer mittels seiner Datenverarbeitungsanlage die entsprechende Webseite der Tauschbörse auf, erhält aufgrund seines Zugangsnamens und dem passenden Passwort Zugang zu der Website und kann nun das angebotene Gegenangebot durch einen Klick auf ein Betätigungsfeld auf dem Bildschirm seiner Datenverarbeitungsanlage annehmen. Auch kann er durch die Betätigung eines anderen Betätigungsfeldes das Gegentauschangebot ablehnen. Die entsprechende Information, ob das Gegentauschangebot durch den ersten Benutzer angenommen oder abgelehnt worden ist, wird der zweiten, zentralen Datenverarbeitungsanlage elektronisch zugeleitet und der zweite Benutzer per SMS, e-Mail oder einer Nachricht in dem System über die Entscheidung des ersten Benutzers benachrichtigt (3). Wurde also der Tausch durch den ersten Benutzer angenommen, so werden die Informationen in der zweiten Datenverarbeitungsanlage als zusammengehörend gespeichert. Durch das System wird einem oder beiden Benutzern eine entsprechende Rechnung ausgestellt und zu gesendet.
  • Wird nun der Tausch durchgeführt, also die Dienstleistungen ausgetauscht, so haben beide Benutzer die Möglichkeit, dies zu bestätigen und dabei den Tauschpartner zu beurteilen. Diese Beurteilung ist dabei auch für weitere Benutzer der Tauschbörse einsehbar. Auch hier kann ein Benutzer mit einer bestimmten Klassifikationsgrad bestimmen, ob Benutzer mit einem geringeren Klassifikationsgrad die Beurteilung einsehen dürfen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Durchführung von Tauschgeschäften, umfassend zumindest drei Datenverarbeitungsanlagen, die mittels zumindest einer Datenverbindung miteinander verbunden sind, wobei die erste Datenverarbeitungsanlage ausgestaltet ist, Informationen über ein Tauschangebot auf eine zweite Datenverarbeitungsanlage zu übertragen, die zweite Datenverarbeitungsanlage ausgestaltet ist, diese Informationen zumindest zum Teil auf eine dritte Datenverarbeitungsanlage zu übertragen, die dritte Datenverarbeitungsanlage ein Anzeigemittel aufweist zur Anzeige zumindest eines Teils dieser Informationen und die Vorrichtung die Möglichkeit bereithält, mittels eines oder mehrerer Interaktionsmittel der dritten Datenverarbeitungsanlage das Tauschangebot anzunehmen, ein Gegenangebot aufzugeben und von der Annahme des Gegenangebots informiert zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenverarbeitungsanlage mit zumindest einem Interaktionsmittel, insbesondere zur Interaktion mit einem menschlichen Benutzer, versehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Interaktionsmittel Mikrophone, Lautsprecher, Tastaturen, Bildschirme, Mäuse, Trackballls, Touchpads, berührungsempfindliche Bildschirme und/oder elektronische Zeichenbretter umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Übertragungsmittel umfasst, welches vor der Übertragung der Information von der ersten auf die zweite Datenverarbeitungsanlage den Namen des ersten Tauschpartners auf die zweite Datenverarbeitungsanlage übermittelt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel geeignet ist, mittels des Interaktionsmittels eines Registrierformular anzuzeigen, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, seinen Namen an die zweite Datenverarbeitungsvorrichtung zu übergeben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlagen ein Computer, ein Computerverbund, eine mobile Datenverarbeitungsanlage, wie ein Handy und/oder ein PDA sein können.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlagen über das Internet, ein Intranet, eine vom Internet abgesonderte Datenleitung und/oder eine Mobilfunkstrecke verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenverarbeitungsanlage mit einer Datenbank verbunden ist oder diese Datenbank umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenverarbeitungsanlage und/oder eine vierte Datenverarbeitungsanlage so ausgestaltet ist, dass durch die Annahme des Tauschangebots Daten auf die erste oder vierte Datenverarbeitungsanlage übertragen werden, die Informationen über die Annahme des Tauschangebots umfassen und diese Daten durch die Datenverarbeitungsanlage angezeigt werden können.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage die Möglichkeit bereitstellt, durch Interaktion mit dem Benutzer das Gegentauschangebot anzunehmen und die Informationen über diese Annahme der zweiten Datenverarbeitungsanlage zu übermitteln.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Kategorisierungsmittel umfasst, welches die Benutzer und/oder Tauschobjekte in verschiedene Gruppen einteilt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kategorisierungsmittel Informationen über den Benutzer zur Kategorisierung des Benutzers erhält, wobei die Informationen insbesondere eine Beurteilung des Betreibers der Vorrichtung, eine Beurteilung der vergangenen Tauschpartner, Bekanntheit des Benutzers und/oder die Anzahl der durch den Benutzer getätigten Tauschgeschäfte umfassen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kategorisierungsmittel Informationen zur Kategorisierung des Tauschobjektes erhält, wobei die Informationen insbesondere der Wert des Tauschobjekts, der Ort, das Land und/oder das Bundesland, an welchem die getauschte Dienstleistung ausgeführt werden soll, die Art der angebotenen Dienstleistung, die Art der gesuchten Dienstleistung und/oder das Datum der gesuchten und/oder angebotenen Dienstleistung umfasst.
  14. Anspruch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kategorisierungsmittel so ausgestaltet ist, dass einem Benutzer jeweils die Tauschangebote von Benutzern seiner Kategorie zumindest teilweise angezeigt werden können.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kategorisierungsmittel so ausgestaltet wird, dass dem Benutzer auch Tauschangebote von Benutzern niedrigerer Kategorien angezeigt werden.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kategorisierungsmittel die Möglichkeit für den Benutzer bereithält, seine Tauschangebote auch Benutzern zugänglich zu machen, die in einer geringeren Kategorie eingestuft sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kategorisierungsmittel die Möglichkeit für den Benutzer bereithält, einzelne Tauschangebote Benutzern aus einer niedrigeren Kategorie zugänglich zu machen.
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