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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um Konstruktion einer
drehbaren Lampenbedeckung, die wesentlich aus einer Stütze,
einem Anbau, einer Lampe und einer Bedeckung, die drehbar mit dem
Anbau verbindet. Ein Ende der Stütze verbindet den Anbau
und das andere Ende wird an einem Gegenstand angebracht, auf den
der Leuchter angebracht werden soll.
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Technisches Gebiet
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Konstruktion
der drehbaren Lampenbedeckung. In anderem Wort handet es sich um
die Konstruktion der drehbaren Lampenbedeckung, die bequem zur Einstellung
des Modus des Lichtstrahls ermöglicht.
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Der Stand der Technik
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Aus
dem
Taiwanischen Patent Nr.
97218360 ”Konstruktion einer einstellbaren Lampe” kann
entnommen werden, dass sie wesentlich aus einer Drehkonsole, einem
beweglich mit der Drehkonsole zusammengebauten Befestigungsgestell
und einem zwischen der Drehkonsole und Befestigungsgestell angebrachten
Stopper, der die Drehrichtung der Drehkonsole steuert. Die Drehkonsole
kann zwischen den beiden Enden der Leuchtröhre angebracht
werden und ist mit den beiden Ende der Leuchteinheit verbunden.
Durch die Zusammenpassen von Drehkonsole und Befestigungsgestell
kann der Anwender die Leuchtröhre und die Leuchteinheit bis
zur gewünschten bzw. benötigen Stelle drehen, um
den Effekt der Einstellung der Strahlrichtung des Lichtes zu erreichen.
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Mit
der herkömmlichen Konstruktion der einstellbare Lampe kann
der Effekt der Einstellung der Strahlrichtung des Lichtes zwar erreicht
werden, aber sie hat noch zwei Mängel:
- 1.
Die Leuchtsröhre der herkömmlichen Konstruktion
der Lampe hat keine besondere Konstruktion, bei der nur die Strahlrichtung
des Lichtes durch das Drehen der Leuchteinheit geändert
werden kann, wobei der Ausstrahlmodus des Lichtes unberührt
bleibt.
- 2. Bei einer normalen Tischlampe steht der Lampenschirm über
dem Leuchter. Für den Leuchtsmodus bedarf lediglich ausreichendes
und geeignetes Licht, das von oben nach unten auf dem zu beleichtenden
Gegenstand strahlt, wobei keine andere Strahlrichtung benögtigt
wird. Der Anwender muss die Drehkonsole einstellen, damit das Licht
der Leuchteinheit auf die angebrachte Stelle strahlen kann. Der
Anwender kann die optimale Beleuchtung nicht durch die bequeme Bedienung an
die Lampenbedeckung erhalten. Der Anwender muss hin und her einstellen,
damit das Licht der Leuchteinheit auf die benötige Stelle
strahlen kann. Wenn wie z. B. der Strahlumfang zu gross ist, dnn
muss die Leuchteinheit nach hinten drehen, damit wenigeres Licht
aus der Leuchteinheit auf den zu strahlenden Gegenstand strahlt.
Aber in Wirklichkeit ist der Strahlumfang konstant, die Einstellung
des Strahlumfangs ist nichts anders als nur eine Verschiebung des
Strahlumfanges, durch die evtl. die anderen Personen gestört
werden könnten, oder gar, wenn ein reflektierbarer Gegenstand
in der Zone liegt, in die das Leuchtumfang verschoben wird, kann
das Licht in irgendeiner Richtung reflektiert werden, dann könnte
evtl. andere Unannehmbarkeiten verursacht werden. Daher is die Anwendungsweise
nicht gerade ideal.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Der
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Konstruktion der drehbaren
Lampenbedeckung anzubieten, bei der die Mängel der herkömmlichen Konstruktion,
dass der Strahlmodus des Lichtes nicht nach dem Bedarf des Anwenders
eingestellt werden kann und dass die Bedienung umständlich
ist, beseitigt werden können.
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Die
vorliegende Erfindung besteht wesentlich aus einer Stütze,
einem Anbau, einer Lampe und einer am Anbau angebrachten drehbare
Bedeckung.
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Ein
Ende der Stütze ist mit dem Anbau verbunden und das andere
Ende kann an einem gewünschten Gegenstand angebracht werden.
Die Lampe enthält ein am Anbau angebrachtes Befestigungsgestell
und einen Leuchter, der an einer Seite des Befestigungsgestells
angebracht ist. Der Lichtstrahl aus dem Leuchter kann in eine vorgegebene Richtung
strahlen.
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Die
Bedeckung schliesst die Lampe um und ist rohrförmig und
besteht aus mehreren Lichtübertragsabschnitten, mit denen
der Strahlmodus des Lichtes eingestellt werden kann. Der Lichtübertragsabschnitt,
der länglich stabförmig ist. Alle Lichtübertragsabschnitten
setzen sich nach einander zusammen und bilden die rohrförmige
Gestalt der Bedeckung.
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Auf
dem Lichtübertragsabschnitt gibt es mehrere Aussen- oder
Innengewölbe, oder der Lichtübertragsabschnitt
ist mit optischem Stoff zugesetzt oder mit der Kombination von den
Drein behandelt, um den Brechungsindex des Lichtübertragsabschnitts
zu erhalten.
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Wenn
die Bedeckung sich gegenüber dem Anbau umdreht und wenn
verschiedene Lichtübertragsabschnitten in der fix gestellten
Richtung des Lichtstrahls steht, strahlt das Licht wegen des vorgegebenen
Brechungsindexes des Lichtübertragsabschnitts in der dem
Brechungsindex entsprechenden Strahlsmodus aus. Der Anwender kann
durch Bedienung an der Bedeckung den benötigen Strahlmodus ganz
einfach bekommen. Wiederum weil Lichtübertragsabschnitt
mit optischem Stoff zugesetzt wird oder durch die obengenannte Kombination
behandelt wird, kann Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische
Aberration des Lichtes noch abwechselungsreicher eingestellt werden.
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Desweiteren
gibt es bei der vorliegenden Erfindung eine Lichtsteuerung, die
wesentlich aus einem am Anbau angebrachten Prozessor, und einem Sensor,
der das Drehen der Lampenbedeckung detektiert und die detektierten
Informationen an den Sensor weiterleitet, damit die Lampe das dem Leuchtmodus
entsprechende Licht erzeugt, sowie noch eine Steuereinheit, die
mit dem Prozessor verbunden ist und den Strahlungsmodus des Lichtes einstellt.
Der Anwender kann den Leuchtmodus der Lampe direkt durch die Bedienung
an der Lampenbedeckung und an der Lichtsteuerung einstellen.
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Die
vorliegende Erfindung hat noch eine andere Ausführung.
Das Befestigungsgestell der Lampe dreht sich synchrom mit der Bedeckung
mit. An der Aussenseite des Befestigungsgestells sind mehrere Leuchter
angebracht. Gegenüber der Lichtsrichtung jedes Leuchters
steht ein entsprechender Lichtübertragsabschnitt. Wenn
die Lampenbedeckung sich gegen dem Anbau dreht, dreht sich die Lampe auch
gleichzeitig mit, so dass das Licht des Leuchters durch den entsprechenden
Lichtübertragsabschnitt mit dem Brechungsindex des Lichtübertragsabschnitts
entsprechenden Stahlmodus ausstahlen kann.
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Auf
jedem Lichtübertragsabschnitt ist ein Schalter zum Ein-
bzw. Ausschalten des dem Lichtübertragsabschnitt entsprechenden
Leuchters angebracht. Der Anwender kann den dem Lichtübertragsabschnitt
entsprechenden Leuchter ein- bzw. ausschalten.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es um die Konstruktion der drehbaren
Lampenbedeckung. 1 bis 4 zeigen
die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung, die wesentlich
aus einer Stütze 1, einem Anbau 2, einer
Lampe 3 und einer am Anbau drehbar angebrachte Lampenbedeckung 4.
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1 und 2 zeigen,
dass ein Ende der Stütze 1 auf dem Ständer 11 angebracht
und dass das andere Ende der Stütze 1 mit dem
Anbau 2 zusammengesetzt ist, an dem die Lampe 3 und
die Bedeckung 4 angebracht sind (In dieser Ausführung
ist der Anbau ein tellerförmiger Gegenstand. Die Bedeckung 4 und
Anbau 2 sind drehbar verbunden). Das Ganze ist eine Konstruktion
einer Tischlampe, aber die Stütze 1 dient nur
zur Befestigung des Anbaus 2 oder der anderen Gegenständen,
die daran angesetzt werden, so dass der Anbau Stütze hat
und die Lampe 3 sowie die Bedeckung 4 am Anbau 2 angesetzt
werden können. Über die Stütze 1 kann
die Lampe 3 internal und external mit Strom versorgt werden.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur als Tischlampe ausgeführt
werden. Der Schwerpunkt der vorliegenden Erfindung liegt nicht in
der Konstruktion, sondern in der Einstellung der Modi der Lichtsstrahlung
mittels der Zusammensetzung von der Bedeckung 4 und der
Lampe 3 sowie dem Anbau 2. Hier werden die Bestandsteile
und die Konstruktion der Stütze 1 und die Weise
der Stromversorgung nicht mehr näher beschrieben, weil
sie keine besonderen charakteristischen technischen Merkmale der
vorliegenden Erfindung sind, über die hier diskutiert werden
müssen.
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Die
Lampe 3 enthält ein am Anbau 2 angebrachtes
Befestigungsteil 31 und einen Leuchter 32, der
an einer Seite des Befestigungsteils 31 angebracht wird. 1 und 2 zeigen,
dass das Befestigungsteil 31 länglicher flacher
Stab ist. Ein Ende des Befestigungsteils 31 ist am Anbau 2 zusammengebaut
und das andere Ende des Befestigungsteils 31 streckt sich
vom Anbau 2 aus nach Aussen. Die Leuchter 32 ist
an der Untenseite des Befestigungsteils 31 angebracht,
so dass das Licht des Leuchters 32 nach unten vom Befestigungsteil 31 strahlt.
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Ein
Ende der Bedeckung 4 ist drehbar mit dem Anbau 2 zusammengebaut
und das andere Ende der Bedeckung 4 streckt sich wie das
Befestigungsteil 31 waagerecht nach Aussen. Die Bedeckung 4 schliesst
rundum um der Lampe 3 herum. Die Bedeckung besteht aus
mehreren Lichtübertragsabschnitten 41, mit denen
der Modus des Lichtstrahls eingestellt werden kann.
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Die
Bedeckung 4 ist rohrförmig und der Lichtübertragsabschnitt 41 ist
streifenförmig. Alle Lichtübertragsabschnitte 41 setzen
sich mit- und aneinander zusammen und bilden die rohrförmige
Gestalt der Bedeckung 4 (In dieser Ausführung
ist die Bedeckung 4 rohrförmig, die durch die
Zusammensetzung der 3 Lichtübertragsabschnitte 41 gebildet
wird.)
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Auf
dem Lichtübertragsabschnitt 41 gibt es mehrere
Aussengewölben 411 oder auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 gibt
es mehrere Innengewölben 412 oder der Lichtübertragsabschnitt 41 wird
mit optischem Stoff 413 zugesetzt (Das optische Stoff 413 ist
im Branche bekanntes Stoff, das die Eigenschaft zur Verstreuung
des Lichtes hat. Der optische Stoff 413 in der vorliegenden
Ausführung ermöglicht den Lichtübertragsabschnitt 41,
der Lichtstrahl in besteimmter Richtung zu brechen. Das eingestrahlte Licht
wird gemäß dem Brechungsindex des Lichtübertragsabschnitts 41 entsprechend
der relativen Stellung zwischen dem Lichtübertragsabschnitt 41 und
dem Leuchter 32 in bestimmter gebrocher Richtung durch
den Lichtübertragsabschnitt 41 ausgestrahlt),
oder auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 gibt es
die Kombination der obengenannten Sachen, durch die der Lichtübertragsabschnitt 41 seinen
Brechungsindex bekommt. (Auf der Ausssenseite des Lichtübertragsabschnitts 41 in
dieser Ausführung gibt es Aussengewölbe 411 und
im Lichtübertragsabschnitt 41 in dieser Ausführung
ist mit optischem Stoff 413 zugesetzt).
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Wenn
die Bedeckung 4 sich gegenüber dem Anbau 2 dreht
und wenn das Licht nach unten auf die verschiedenen Lichtübertragsabschnitten 41 hineinstrahlt,
der gerade unter der Lampe 32 steht, strahlt aber wegen
des entsprechenden Brechungsindexes des Lichtübertragsabschnitts 41 in
unter schiedlichen Weise aus, so dass der Anwender sehr bequem den gewünschten
Strahlmodus des Lichtes einfach durch die Einstellung der Bedeckung 4 bekommen
kann. Ausserdem werden die Lichtstemperatur und chromatische Aberration
sowie die Helligkiet auch vom Brechungsindex des Lichtübertragsabschnitts 41 beeinflusst,
je nachdem, ob sich das Aussengewölbe 411 oder
Innengewölbe 412 auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 befindet
oder der optische Stoff 413 im Lichtübertragsabschnitt 41 zugesetzt
ist oder sonst irgendeine Kombination von den drei der genannten Variationen
auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 angebracht
ist, der gerade unter der Lampe 3 steht. Z. B. wenn das
ausgestrahlte Licht verstreut ist, konzentriert das Licht sich nicht
in einer Zone, so dass die Helligkeit niederiger ist und der Beobachter
auch weniger geblendet wird. Desweiteren werden die Farbtemperatur
und chromatische Aberration auch vom optischen Stoff 413 beeinflusst,
sodass das Licht kälter oder wärme erscheint und
dem Bedarf der Anwender dadurch entsprochen werden kann. Der Lichtübertragsabschnitt 41 kann
für beliebige Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische
Aberration und die Kombination entworfen werden, um den gewünschten
Effekt herzustellen (Einzelnes oder kombiniertes von unterschiedlichen
optischen Stoffen können untershiedliche Effekte erzeugen).
Durch unterschiedliche Kombinationen von der Weise, Helligkeit und
Farbwäme sowie chromatischen Aberration des durch den Lichtübertragsabschnitt 41 ausgestrahlten
Lichtes kann der Leuchtungseffekt noch viel mehr abwechselungsreicher
werden.
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4 zeigt,
dass die vorliegende Erfindung eine Lichtsteuerung 5 hat,
die wesentlich aus einem Prozessor 51, der am Anbau 2 angebracht
ist, einem Sensor 52, der das Drehen der Bedeckung 4 detektiert
und die detektierte Information an Prozessor 51 weiter
leitet, so dass die Lampe 3 der Leuchtmodus entsprechend ändert,
und einer Steuereinheit 53, die mit dem Prozessor 51 verbunden
ist und die Einstellung des Leuchtmodus der Lampe 3 ermöglicht,
besteht. Die 1 zeigt, dass die Steuereinheit 53 eine am
Anbau 2 angebrachte und stufenweise einstellbare Taste
ist. Die vorliegende Erfindung bietet zwei Möglichkeiten,
der Leuchtmodus der Lampe 2 zu verändern. Eine
davon ist, die Bedeckung 4 gegenüber dem Anbau 2 zu
drehen, wobei der Sonsor 52 das Drehen der Bedeckung detektiert
und die detektieren Informationen werden weiter an Prozessor 51 gemeldet,
so dass die Lampe 3 das Licht dem Leuchtmodus entspechend
ausstrahlt, wie z. B. wird die Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische
Aberration dadurch geändert. Der Effekt der Strahlmodus
des Lichtes der Lampe 3 wird gleichzeit erhalten, sobald die
Bedeckung 4 umgedreht wird. Die andere Möglichkeit
ist, dass der Anwender die Steuereinheit 53 auf dem Anbau 2 direkt
bedient, um den Leuchtmodus der Lampe 3 durch die Steuereinheit 53 einzustellen.
Der Anwender kann die beiden Möglichkeiten kombinieren,
um den Strahlmodus des Lichtes fein abstimmen, wobei die Steuereinheit 53 betätigt
wird, nachdem die Bedeckung 4 umgedreht wird, so dass die
dem Bedarf des Anwenders entsprechende Beleuchtungsumgebung erhalten
werden kann.
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5 bis 10 zeigen
die anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Die
wesentlichen Bauteile, die gleich wie bei erster Ausführung sind,
werden hier nicht mehr erklärt bzw. beschrieben. Die folgenden
sind die Beschreibung über die Konstruktion, die von der
ersten Ausführung unterscheidet.
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5, 6, 7 zeigen
die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Bedeckung 4 ist
hexagonal und rohrförmig. Der Anbau in dieser Ausführung
ist ein Ende der Stütze. Die Bedeckung 4 ist mit
dem Anbau 2 drehbar verbunden. Die Lampe 3 wird
am Anbau 2 befestigt). Sechs Lichtübertragsabschnitten 41 werden
einzelnen miteinander in einer sechseckigen Form zusammengebaut
und bilden sich die rohrförmige Bedeckung 4. Jeder
Lichtübertragsabschnitt 41 hat einen vorgegebenen
Brechungsindex oder ist mit optischem Stoff 413 für
vorgesehene Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische Aberration
zugesetzt. 5 zeigt, dass manche Lichtübertragsabschnitten 41 mit
optischem Stoff 413 zugesetzt sind, und dass manche Lichtübertragsabschnitten 41 Aussengewölbe 411 haben
und dass manche Lichtübertragsabschnitten 41 Innengewölbe 412 haben
und dass manche Lichtübertragsabschnitten 41 die
Kombination der obengenannten technischen Merkmalen haben. Dadurch
bietet sich der Leuchter abwechselungsreiche Beleuchtungseffekte.
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8, 9, 10 zeigen
die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Befestigungsteil 31 der
Lampe 3 ist mit der Bedeckung 4 zusammengebunden
und beide drehen sich synchron zusammen. Auf der Aussenseite des
Befestigungsteils 31 sind mehrere Lampen 32 angebracht. 7 zeigt,
dass das Befestigungsteil 31 dreieckiges Profil hat. Auf
jeder Seite des Befestigungsteils 31 ist Leuchter 32 angebracht.
Die Bedeckung 4 hat ebenfalls ein dreieckiges Profil und
drei Lichtübertragsabschnitten 41. In der Richtung
des Lichtstrahls aus jedem Leuchter 32 steht jeweils ein
Lichtübertragsabschnitt 41. Wenn die Bedeckung 4 sich
gegenüber dem Anbau 2 dreht, dreht die Lampe 3 auch
mit, sodass das von jedem Leuchter 32 ausgestrahlte Licht durch
den entsprechenden gegenüberstehenden Lichtübertragsabschnitt 41 geht
und dem Brechungsindex entsprechenden Leuchteffekt oder dem optischen
Stoff 413 entsprechende Helligkeit, Farbtemperatur und
chromatische Aberration erzeugt.
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Desweiteren
ist auf jedem Lichtübertragsabschnitt 41 ein Schalter 42 angebracht,
der die dem Lichtübertragsabschnitt 41 entsprechende
Leuchter 32 steuert. Bei der Bedienung dieser Ausführung kann
der Anwender den sich auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 befindenen
Schalter 42 betätigen, um den auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 angebrachten
Leuchter 32 leuchten zu lassen, wobei die anderen Leuchter 32 ausgeschaltet
bleiben. In dieser Zeit kann die Bedeckung 4 bequem zum
Drehen gebracht werden, um das Licht durch den entsprechenden Lichtübertragsabschnitt 41 mit
vorgegebenem Brechungsindex austrahlen zu lassen oder um Helligkeit, Farbtemperatur
oder chromatische Aberration des Lichtes durch Lichtübertragsabschnitt 41 auf
dem zu beleuchtenden Gegenstand zu strahlen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
perspektivische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung.
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2 und 3 eine
perspektivische Darstellung der Bedienungsweise der ersten Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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4 Diagram
der Lichtsteuerung der der vorliegenden Erfindung.
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5 eine
perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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6 und 7 eine
perspektivische Darstellung der Bedienungsweise der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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8 eine
perspektivische Darstellung der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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9 und 10 eine
perspektivische Darstellung der Bedienungsweise der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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