DE202009010550U1 - Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung - Google Patents

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Abstract

Die Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung besteht wesentlich aus einer Stütze, einem Anbau, einer Lampe und einer drehbaren am Anbau angebrachten Bedeckung.
Ein Ende der Stütze ist mit dem Anbau verbunden und das andere Ende kann mit einem gewünschten Gegenstand zusammengebau werdenen. Die Bedeckung schliesst die Lampe um. Die Lampe enthält ein am Anbau angebrachtes Befestigungsteil und einen Leuchter, die an einer Seite des Befestigungsteils befestigt ist. Die Bedeckung besteht aus mehreren Lichtübertragsabschnitten, mit denen der Strahlungsmodus des Lichtes eingestellt werden kann. Durch das Umdrehen der Bedeckung gegenüber dem Anbau kann der Anwender den Lichtübertrags abschnitt zu der Stelle, wohin das Licht strahlt, einstellen, um den entsprechenden Strahlungsmodus des Lichtes zu erhalten.
Die chartkeristischen Merkmale der Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aussengewölbe oder mehrere Innengewölbe auf den Lichtübertragsabschnitt angebracht werden oder dass Lichtübertragsabschnitt mit optischem Stoff zugesetzt wird, oder dass...

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung, die wesentlich aus einer Stütze, einem Anbau, einer Lampe und einer Bedeckung, die drehbar mit dem Anbau verbindet. Ein Ende der Stütze verbindet den Anbau und das andere Ende wird an einem Gegenstand angebracht, auf den der Leuchter angebracht werden soll.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Konstruktion der drehbaren Lampenbedeckung. In anderem Wort handet es sich um die Konstruktion der drehbaren Lampenbedeckung, die bequem zur Einstellung des Modus des Lichtstrahls ermöglicht.
  • Der Stand der Technik
  • Aus dem Taiwanischen Patent Nr. 97218360 ”Konstruktion einer einstellbaren Lampe” kann entnommen werden, dass sie wesentlich aus einer Drehkonsole, einem beweglich mit der Drehkonsole zusammengebauten Befestigungsgestell und einem zwischen der Drehkonsole und Befestigungsgestell angebrachten Stopper, der die Drehrichtung der Drehkonsole steuert. Die Drehkonsole kann zwischen den beiden Enden der Leuchtröhre angebracht werden und ist mit den beiden Ende der Leuchteinheit verbunden. Durch die Zusammenpassen von Drehkonsole und Befestigungsgestell kann der Anwender die Leuchtröhre und die Leuchteinheit bis zur gewünschten bzw. benötigen Stelle drehen, um den Effekt der Einstellung der Strahlrichtung des Lichtes zu erreichen.
  • Mit der herkömmlichen Konstruktion der einstellbare Lampe kann der Effekt der Einstellung der Strahlrichtung des Lichtes zwar erreicht werden, aber sie hat noch zwei Mängel:
    • 1. Die Leuchtsröhre der herkömmlichen Konstruktion der Lampe hat keine besondere Konstruktion, bei der nur die Strahlrichtung des Lichtes durch das Drehen der Leuchteinheit geändert werden kann, wobei der Ausstrahlmodus des Lichtes unberührt bleibt.
    • 2. Bei einer normalen Tischlampe steht der Lampenschirm über dem Leuchter. Für den Leuchtsmodus bedarf lediglich ausreichendes und geeignetes Licht, das von oben nach unten auf dem zu beleichtenden Gegenstand strahlt, wobei keine andere Strahlrichtung benögtigt wird. Der Anwender muss die Drehkonsole einstellen, damit das Licht der Leuchteinheit auf die angebrachte Stelle strahlen kann. Der Anwender kann die optimale Beleuchtung nicht durch die bequeme Bedienung an die Lampenbedeckung erhalten. Der Anwender muss hin und her einstellen, damit das Licht der Leuchteinheit auf die benötige Stelle strahlen kann. Wenn wie z. B. der Strahlumfang zu gross ist, dnn muss die Leuchteinheit nach hinten drehen, damit wenigeres Licht aus der Leuchteinheit auf den zu strahlenden Gegenstand strahlt. Aber in Wirklichkeit ist der Strahlumfang konstant, die Einstellung des Strahlumfangs ist nichts anders als nur eine Verschiebung des Strahlumfanges, durch die evtl. die anderen Personen gestört werden könnten, oder gar, wenn ein reflektierbarer Gegenstand in der Zone liegt, in die das Leuchtumfang verschoben wird, kann das Licht in irgendeiner Richtung reflektiert werden, dann könnte evtl. andere Unannehmbarkeiten verursacht werden. Daher is die Anwendungsweise nicht gerade ideal.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Konstruktion der drehbaren Lampenbedeckung anzubieten, bei der die Mängel der herkömmlichen Konstruktion, dass der Strahlmodus des Lichtes nicht nach dem Bedarf des Anwenders eingestellt werden kann und dass die Bedienung umständlich ist, beseitigt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung besteht wesentlich aus einer Stütze, einem Anbau, einer Lampe und einer am Anbau angebrachten drehbare Bedeckung.
  • Ein Ende der Stütze ist mit dem Anbau verbunden und das andere Ende kann an einem gewünschten Gegenstand angebracht werden. Die Lampe enthält ein am Anbau angebrachtes Befestigungsgestell und einen Leuchter, der an einer Seite des Befestigungsgestells angebracht ist. Der Lichtstrahl aus dem Leuchter kann in eine vorgegebene Richtung strahlen.
  • Die Bedeckung schliesst die Lampe um und ist rohrförmig und besteht aus mehreren Lichtübertragsabschnitten, mit denen der Strahlmodus des Lichtes eingestellt werden kann. Der Lichtübertragsabschnitt, der länglich stabförmig ist. Alle Lichtübertragsabschnitten setzen sich nach einander zusammen und bilden die rohrförmige Gestalt der Bedeckung.
  • Auf dem Lichtübertragsabschnitt gibt es mehrere Aussen- oder Innengewölbe, oder der Lichtübertragsabschnitt ist mit optischem Stoff zugesetzt oder mit der Kombination von den Drein behandelt, um den Brechungsindex des Lichtübertragsabschnitts zu erhalten.
  • Wenn die Bedeckung sich gegenüber dem Anbau umdreht und wenn verschiedene Lichtübertragsabschnitten in der fix gestellten Richtung des Lichtstrahls steht, strahlt das Licht wegen des vorgegebenen Brechungsindexes des Lichtübertragsabschnitts in der dem Brechungsindex entsprechenden Strahlsmodus aus. Der Anwender kann durch Bedienung an der Bedeckung den benötigen Strahlmodus ganz einfach bekommen. Wiederum weil Lichtübertragsabschnitt mit optischem Stoff zugesetzt wird oder durch die obengenannte Kombination behandelt wird, kann Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische Aberration des Lichtes noch abwechselungsreicher eingestellt werden.
  • Desweiteren gibt es bei der vorliegenden Erfindung eine Lichtsteuerung, die wesentlich aus einem am Anbau angebrachten Prozessor, und einem Sensor, der das Drehen der Lampenbedeckung detektiert und die detektierten Informationen an den Sensor weiterleitet, damit die Lampe das dem Leuchtmodus entsprechende Licht erzeugt, sowie noch eine Steuereinheit, die mit dem Prozessor verbunden ist und den Strahlungsmodus des Lichtes einstellt. Der Anwender kann den Leuchtmodus der Lampe direkt durch die Bedienung an der Lampenbedeckung und an der Lichtsteuerung einstellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat noch eine andere Ausführung. Das Befestigungsgestell der Lampe dreht sich synchrom mit der Bedeckung mit. An der Aussenseite des Befestigungsgestells sind mehrere Leuchter angebracht. Gegenüber der Lichtsrichtung jedes Leuchters steht ein entsprechender Lichtübertragsabschnitt. Wenn die Lampenbedeckung sich gegen dem Anbau dreht, dreht sich die Lampe auch gleichzeitig mit, so dass das Licht des Leuchters durch den entsprechenden Lichtübertragsabschnitt mit dem Brechungsindex des Lichtübertragsabschnitts entsprechenden Stahlmodus ausstahlen kann.
  • Auf jedem Lichtübertragsabschnitt ist ein Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten des dem Lichtübertragsabschnitt entsprechenden Leuchters angebracht. Der Anwender kann den dem Lichtübertragsabschnitt entsprechenden Leuchter ein- bzw. ausschalten.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es um die Konstruktion der drehbaren Lampenbedeckung. 1 bis 4 zeigen die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung, die wesentlich aus einer Stütze 1, einem Anbau 2, einer Lampe 3 und einer am Anbau drehbar angebrachte Lampenbedeckung 4.
  • 1 und 2 zeigen, dass ein Ende der Stütze 1 auf dem Ständer 11 angebracht und dass das andere Ende der Stütze 1 mit dem Anbau 2 zusammengesetzt ist, an dem die Lampe 3 und die Bedeckung 4 angebracht sind (In dieser Ausführung ist der Anbau ein tellerförmiger Gegenstand. Die Bedeckung 4 und Anbau 2 sind drehbar verbunden). Das Ganze ist eine Konstruktion einer Tischlampe, aber die Stütze 1 dient nur zur Befestigung des Anbaus 2 oder der anderen Gegenständen, die daran angesetzt werden, so dass der Anbau Stütze hat und die Lampe 3 sowie die Bedeckung 4 am Anbau 2 angesetzt werden können. Über die Stütze 1 kann die Lampe 3 internal und external mit Strom versorgt werden. Die vorliegende Erfindung kann nicht nur als Tischlampe ausgeführt werden. Der Schwerpunkt der vorliegenden Erfindung liegt nicht in der Konstruktion, sondern in der Einstellung der Modi der Lichtsstrahlung mittels der Zusammensetzung von der Bedeckung 4 und der Lampe 3 sowie dem Anbau 2. Hier werden die Bestandsteile und die Konstruktion der Stütze 1 und die Weise der Stromversorgung nicht mehr näher beschrieben, weil sie keine besonderen charakteristischen technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, über die hier diskutiert werden müssen.
  • Die Lampe 3 enthält ein am Anbau 2 angebrachtes Befestigungsteil 31 und einen Leuchter 32, der an einer Seite des Befestigungsteils 31 angebracht wird. 1 und 2 zeigen, dass das Befestigungsteil 31 länglicher flacher Stab ist. Ein Ende des Befestigungsteils 31 ist am Anbau 2 zusammengebaut und das andere Ende des Befestigungsteils 31 streckt sich vom Anbau 2 aus nach Aussen. Die Leuchter 32 ist an der Untenseite des Befestigungsteils 31 angebracht, so dass das Licht des Leuchters 32 nach unten vom Befestigungsteil 31 strahlt.
  • Ein Ende der Bedeckung 4 ist drehbar mit dem Anbau 2 zusammengebaut und das andere Ende der Bedeckung 4 streckt sich wie das Befestigungsteil 31 waagerecht nach Aussen. Die Bedeckung 4 schliesst rundum um der Lampe 3 herum. Die Bedeckung besteht aus mehreren Lichtübertragsabschnitten 41, mit denen der Modus des Lichtstrahls eingestellt werden kann.
  • Die Bedeckung 4 ist rohrförmig und der Lichtübertragsabschnitt 41 ist streifenförmig. Alle Lichtübertragsabschnitte 41 setzen sich mit- und aneinander zusammen und bilden die rohrförmige Gestalt der Bedeckung 4 (In dieser Ausführung ist die Bedeckung 4 rohrförmig, die durch die Zusammensetzung der 3 Lichtübertragsabschnitte 41 gebildet wird.)
  • Auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 gibt es mehrere Aussengewölben 411 oder auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 gibt es mehrere Innengewölben 412 oder der Lichtübertragsabschnitt 41 wird mit optischem Stoff 413 zugesetzt (Das optische Stoff 413 ist im Branche bekanntes Stoff, das die Eigenschaft zur Verstreuung des Lichtes hat. Der optische Stoff 413 in der vorliegenden Ausführung ermöglicht den Lichtübertragsabschnitt 41, der Lichtstrahl in besteimmter Richtung zu brechen. Das eingestrahlte Licht wird gemäß dem Brechungsindex des Lichtübertragsabschnitts 41 entsprechend der relativen Stellung zwischen dem Lichtübertragsabschnitt 41 und dem Leuchter 32 in bestimmter gebrocher Richtung durch den Lichtübertragsabschnitt 41 ausgestrahlt), oder auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 gibt es die Kombination der obengenannten Sachen, durch die der Lichtübertragsabschnitt 41 seinen Brechungsindex bekommt. (Auf der Ausssenseite des Lichtübertragsabschnitts 41 in dieser Ausführung gibt es Aussengewölbe 411 und im Lichtübertragsabschnitt 41 in dieser Ausführung ist mit optischem Stoff 413 zugesetzt).
  • Wenn die Bedeckung 4 sich gegenüber dem Anbau 2 dreht und wenn das Licht nach unten auf die verschiedenen Lichtübertragsabschnitten 41 hineinstrahlt, der gerade unter der Lampe 32 steht, strahlt aber wegen des entsprechenden Brechungsindexes des Lichtübertragsabschnitts 41 in unter schiedlichen Weise aus, so dass der Anwender sehr bequem den gewünschten Strahlmodus des Lichtes einfach durch die Einstellung der Bedeckung 4 bekommen kann. Ausserdem werden die Lichtstemperatur und chromatische Aberration sowie die Helligkiet auch vom Brechungsindex des Lichtübertragsabschnitts 41 beeinflusst, je nachdem, ob sich das Aussengewölbe 411 oder Innengewölbe 412 auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 befindet oder der optische Stoff 413 im Lichtübertragsabschnitt 41 zugesetzt ist oder sonst irgendeine Kombination von den drei der genannten Variationen auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 angebracht ist, der gerade unter der Lampe 3 steht. Z. B. wenn das ausgestrahlte Licht verstreut ist, konzentriert das Licht sich nicht in einer Zone, so dass die Helligkeit niederiger ist und der Beobachter auch weniger geblendet wird. Desweiteren werden die Farbtemperatur und chromatische Aberration auch vom optischen Stoff 413 beeinflusst, sodass das Licht kälter oder wärme erscheint und dem Bedarf der Anwender dadurch entsprochen werden kann. Der Lichtübertragsabschnitt 41 kann für beliebige Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische Aberration und die Kombination entworfen werden, um den gewünschten Effekt herzustellen (Einzelnes oder kombiniertes von unterschiedlichen optischen Stoffen können untershiedliche Effekte erzeugen). Durch unterschiedliche Kombinationen von der Weise, Helligkeit und Farbwäme sowie chromatischen Aberration des durch den Lichtübertragsabschnitt 41 ausgestrahlten Lichtes kann der Leuchtungseffekt noch viel mehr abwechselungsreicher werden.
  • 4 zeigt, dass die vorliegende Erfindung eine Lichtsteuerung 5 hat, die wesentlich aus einem Prozessor 51, der am Anbau 2 angebracht ist, einem Sensor 52, der das Drehen der Bedeckung 4 detektiert und die detektierte Information an Prozessor 51 weiter leitet, so dass die Lampe 3 der Leuchtmodus entsprechend ändert, und einer Steuereinheit 53, die mit dem Prozessor 51 verbunden ist und die Einstellung des Leuchtmodus der Lampe 3 ermöglicht, besteht. Die 1 zeigt, dass die Steuereinheit 53 eine am Anbau 2 angebrachte und stufenweise einstellbare Taste ist. Die vorliegende Erfindung bietet zwei Möglichkeiten, der Leuchtmodus der Lampe 2 zu verändern. Eine davon ist, die Bedeckung 4 gegenüber dem Anbau 2 zu drehen, wobei der Sonsor 52 das Drehen der Bedeckung detektiert und die detektieren Informationen werden weiter an Prozessor 51 gemeldet, so dass die Lampe 3 das Licht dem Leuchtmodus entspechend ausstrahlt, wie z. B. wird die Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische Aberration dadurch geändert. Der Effekt der Strahlmodus des Lichtes der Lampe 3 wird gleichzeit erhalten, sobald die Bedeckung 4 umgedreht wird. Die andere Möglichkeit ist, dass der Anwender die Steuereinheit 53 auf dem Anbau 2 direkt bedient, um den Leuchtmodus der Lampe 3 durch die Steuereinheit 53 einzustellen. Der Anwender kann die beiden Möglichkeiten kombinieren, um den Strahlmodus des Lichtes fein abstimmen, wobei die Steuereinheit 53 betätigt wird, nachdem die Bedeckung 4 umgedreht wird, so dass die dem Bedarf des Anwenders entsprechende Beleuchtungsumgebung erhalten werden kann.
  • 5 bis 10 zeigen die anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Die wesentlichen Bauteile, die gleich wie bei erster Ausführung sind, werden hier nicht mehr erklärt bzw. beschrieben. Die folgenden sind die Beschreibung über die Konstruktion, die von der ersten Ausführung unterscheidet.
  • 5, 6, 7 zeigen die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Bedeckung 4 ist hexagonal und rohrförmig. Der Anbau in dieser Ausführung ist ein Ende der Stütze. Die Bedeckung 4 ist mit dem Anbau 2 drehbar verbunden. Die Lampe 3 wird am Anbau 2 befestigt). Sechs Lichtübertragsabschnitten 41 werden einzelnen miteinander in einer sechseckigen Form zusammengebaut und bilden sich die rohrförmige Bedeckung 4. Jeder Lichtübertragsabschnitt 41 hat einen vorgegebenen Brechungsindex oder ist mit optischem Stoff 413 für vorgesehene Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische Aberration zugesetzt. 5 zeigt, dass manche Lichtübertragsabschnitten 41 mit optischem Stoff 413 zugesetzt sind, und dass manche Lichtübertragsabschnitten 41 Aussengewölbe 411 haben und dass manche Lichtübertragsabschnitten 41 Innengewölbe 412 haben und dass manche Lichtübertragsabschnitten 41 die Kombination der obengenannten technischen Merkmalen haben. Dadurch bietet sich der Leuchter abwechselungsreiche Beleuchtungseffekte.
  • 8, 9, 10 zeigen die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Befestigungsteil 31 der Lampe 3 ist mit der Bedeckung 4 zusammengebunden und beide drehen sich synchron zusammen. Auf der Aussenseite des Befestigungsteils 31 sind mehrere Lampen 32 angebracht. 7 zeigt, dass das Befestigungsteil 31 dreieckiges Profil hat. Auf jeder Seite des Befestigungsteils 31 ist Leuchter 32 angebracht. Die Bedeckung 4 hat ebenfalls ein dreieckiges Profil und drei Lichtübertragsabschnitten 41. In der Richtung des Lichtstrahls aus jedem Leuchter 32 steht jeweils ein Lichtübertragsabschnitt 41. Wenn die Bedeckung 4 sich gegenüber dem Anbau 2 dreht, dreht die Lampe 3 auch mit, sodass das von jedem Leuchter 32 ausgestrahlte Licht durch den entsprechenden gegenüberstehenden Lichtübertragsabschnitt 41 geht und dem Brechungsindex entsprechenden Leuchteffekt oder dem optischen Stoff 413 entsprechende Helligkeit, Farbtemperatur und chromatische Aberration erzeugt.
  • Desweiteren ist auf jedem Lichtübertragsabschnitt 41 ein Schalter 42 angebracht, der die dem Lichtübertragsabschnitt 41 entsprechende Leuchter 32 steuert. Bei der Bedienung dieser Ausführung kann der Anwender den sich auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 befindenen Schalter 42 betätigen, um den auf dem Lichtübertragsabschnitt 41 angebrachten Leuchter 32 leuchten zu lassen, wobei die anderen Leuchter 32 ausgeschaltet bleiben. In dieser Zeit kann die Bedeckung 4 bequem zum Drehen gebracht werden, um das Licht durch den entsprechenden Lichtübertragsabschnitt 41 mit vorgegebenem Brechungsindex austrahlen zu lassen oder um Helligkeit, Farbtemperatur oder chromatische Aberration des Lichtes durch Lichtübertragsabschnitt 41 auf dem zu beleuchtenden Gegenstand zu strahlen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 und 3 eine perspektivische Darstellung der Bedienungsweise der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 Diagram der Lichtsteuerung der der vorliegenden Erfindung.
  • 5 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 und 7 eine perspektivische Darstellung der Bedienungsweise der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 8 eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 9 und 10 eine perspektivische Darstellung der Bedienungsweise der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 97218360 [0003]

Claims (9)

  1. Die Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung besteht wesentlich aus einer Stütze, einem Anbau, einer Lampe und einer drehbaren am Anbau angebrachten Bedeckung. Ein Ende der Stütze ist mit dem Anbau verbunden und das andere Ende kann mit einem gewünschten Gegenstand zusammengebau werdenen. Die Bedeckung schliesst die Lampe um. Die Lampe enthält ein am Anbau angebrachtes Befestigungsteil und einen Leuchter, die an einer Seite des Befestigungsteils befestigt ist. Die Bedeckung besteht aus mehreren Lichtübertragsabschnitten, mit denen der Strahlungsmodus des Lichtes eingestellt werden kann. Durch das Umdrehen der Bedeckung gegenüber dem Anbau kann der Anwender den Lichtübertrags abschnitt zu der Stelle, wohin das Licht strahlt, einstellen, um den entsprechenden Strahlungsmodus des Lichtes zu erhalten. Die chartkeristischen Merkmale der Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aussengewölbe oder mehrere Innengewölbe auf den Lichtübertragsabschnitt angebracht werden oder dass Lichtübertragsabschnitt mit optischem Stoff zugesetzt wird, oder dass Lichtübertragsabschnitt mit der Kombination der Obengenannten behandelt wird, um verschiedene Brechungsindexe für die Lichtübertragsabschnitten zu erhalten.
  2. Die chartkeristischen Merkmale der Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtübertragsabschnitt mit optischem Stoff zugesetzt wird, um Helligkeit oder Farbtemperatur oder chromatische Aberration oder mit der Kombination von den Dreien für das gebrochene Licht einzustellen.
  3. Die chartkeristischen Merkmale der Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Lichtsteuerung enthält, die wesentlich aus einem am Anbau angebrachten Prozessor, und einem Sensor, der das Drehen der Bedeckung detektiert und die detektierten Informationen an den Sensor weiterleitet, damit die Lampe das dem Leuchtmodus entsprechende Licht erzeugt, sowie noch eine Steuereinheit, die mit dem Prozessor verbunden ist und den Strahlungsmodus des Lichtes steuert.
  4. Die Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung besteht aus einer Stütze, einem Anbau, einer Lampe und einer mit dem Anbau angebrachten und dem gegenüber drehbaren Bedeckung.
  5. Ein Ende der Stütze ist mit dem Anbau verbunden und das andere Ende kann mit einem gewünschten Gegenstand zusammentgebaut werden. Die Bedeckung schliesst die Lampe um. Die Lampe enthält einen Befestigungsteil, das sich synchron mit der Bedeckung dreht, und mehrere an der Aussenseite des Befestigungsteils angebrachte Leuchter. Die Bedeckung besteht aus mehreren Lichtübertragsabschnitten, mit denen der Strahlmodus des Lichtes eingestellt werden kann. Durch das Umdrehen der Bedeckung gegenüber dem Anbau dreht sich das Befestigungsteil auch mit, so dass der Anwender den gewünschten Lichtübertragsabschnitt zur Richtung des zu bestrahlenden Gegenstandes einstellen kann, damit der Strahlmodus des Lichtes durch die Anpassung zwischen dem Lichtübertragsabschnitt und dem Leuchter erzeugt wird.
  6. Die chartkeristischen Merkmale der Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Schalter auf jedem Lichtübertragsabschnitt angebracht ist, mit dem die dem Lichtübertragsabschnitt entsprechenden Leuchter ein- bzw. aussgechaltet wird.
  7. Die chartkeristischen Merkmale der Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aussengewölbe oder mehrere Innengewölbe auf den Lichtübertragsabschnitt angebracht werden oder dass Lichtübertragsabschnitt mit optischem Stoff zugesetzt wird, oder dass Lichtübertragsabschnitt mit der Kombination der Obengenannten behandelt wird, um verschiedene Brechungsindexe für die Lichtübertragsabschnitten zu erhalten.
  8. Die chartkeristischen Merkmale der Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtübertragsabschnitt mit optischem Stoff zugesetzt wird, um Helligkeit oder Farbtemperatur oder chromatische Aberration oder mit der Kombination von den Dreien für das gebrochene Licht einzustellen.
  9. Die chartkeristischen Merkmale der Konstruktion einer drehbaren Lampenbedeckung nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Lichtsteuerung enthält, die wesentlich aus einem am Anbau angebrachten Prozessor, und einem Sensor, der das Drehen der Bedeckung detektiert und die detektierten Informationen an den Sensor weiterleitet, damit die Lampe das dem Leuchtmodus entsprechende Licht erzeugt, sowie noch eine Steuereinheit, die mit dem Prozessor verbunden ist und den Strahlungsmodus des Lichtes einstellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103398318A (zh) * 2013-07-10 2013-11-20 戴建国 一种改善学习环境和增强娱乐性的多功能台灯

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