DE202009009251U1 - Glasklotzbrücke - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Glasklotzbrücke zum Einlegen in die Glasnut beim Verglasen von Fenstern, Türen o. dgl. aus Profilrahmen aus Metall, Kunststoff oder Holz, mit einer Auflageplatte, die an ihren Schmalseiten federnd gelagert angeordnete Überhöhungen aufweist, die in der Glasnut einklemmend an das erforderliche Maß anpassbar sind, wobei die Auflageplatte aus Längs- und Querwänden gebildet ist, und im Bereich der Längswände mindestens ein Federelement angeordnet ist, welches im eingesetzten Zustand der Glasklotzbrücke in der Glasnut die Auflageplatte zwischen den Nutwandungen des Profilrahmens verspannt, dadurch gekennzeichnet, dass das an einer Längswand (7.1) angeordnete Federelement (9) aus einem in einer bogenförmigen Ausnehmung (11) in der Auflageplatte (4) angeordneten bogenförmigen Federsteg (12) besteht, an dem ein trapezartiger Griffbereich (13) zur Handhabung angeformt ist, wobei dessen Seitenkante (14) über die Längswand (7.1) der Auflageplatte (4) zur Verspannung hinausragt.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Glasklotzbrücke zum Einlegen in die Glasnut beim Verglasen von Fenstern, Türen o. dgl. aus Profilrahmen aus Metall, Kunststoff oder Holz, mit einer Auflageplatte, die an ihren Schmalseiten federnd gelagert angeordnete Überhöhungen aufweist, die in der Glasnut einklemmend an das erforderliche Maß anpassbar sind, wobei die Auflageplatte aus Längs- und Querwänden gebildet ist, und im Bereich der Längswände mindestens ein Federelement angeordnet ist, welches im eingesetzten Zustand der Glasklotzbrücke in der Glasnut die Auflageplatte zwischen den Nutwandungen des Profilrahmens verspannt.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Glasklotzbrücken gemäß der DE 87 03 052 U1 , der DE 39 23 288 A1 sowie gemäß der DE 199 20 866 bekannt. Diese Glasklotzbrücken werden eingesetzt, um die einzusetzende Scheibe in der gewünschten Position im Rahmen zu halten, wobei die Glasklotzbrücken hierbei in die Glasnut eingeklemmt werden. Das von der Glasklotzbrücke zu überbrückende Maß entspricht der Differenz des lichten Rahmenmaßes und dem Maß der einzusetzenden Scheibe. Bei dem Einsetzen der Glasklotzbrücke lässt es sich nicht umgehen, dass ein zusätzliches Spiel eingehalten werden muss, um Wärmedehnungen auffangen zu können. Bedingt durch dieses Spiel besteht jedoch die Gefahr, dass etwa beim Transport verglaster Fenster, Türen o. dgl. bei deren bestimmungsgemäßen Gebrauch ein Lockern eintritt, so dass die Stabilität des im Wesentlichen durch die Verglasung und die eingebrachte Spannung gehaltenen Rahmens beeinträchtigt wird. Hierzu werden gemäß dem Stand der Technik als Lösung federnde Zungen vorgeschlagen, die über die Fläche der Auflageplatten hinausragen. Zudem wird für den Halt der Glasklotzbrücke in der Glasnut insbesondere vorgeschlagen, dass die Auflageplatte zwischen den Nutwandungen des Profilrahmens verspannt wird. Die DE 199 20 866 schlägt hierzu ein Federelement aus wenigstens zwei elastischen Stegen vor, die einerseits an der Längswandung angeformt sind, und andererseits über einen quer verlaufenden Klemmsteg miteinander verbunden sind. Die Stege mit dem Klemmsteg sind parallelogrammartig angeordnet und sind in einer Ausnehmung in der Seitenwand der Auflageplatte angeformt. Bei dieser Ausgestaltung des Federelementes an der Auflageplatte wird es als nachteilig angesehen, dass die Handhabung der Klemmfunktion sich schwierig gestaltet, da ein Eindringen der Glasklotzbrücke in die Nut durch ein kontrolliertes Verbiegen der Stege herbeizuführen ist.
  • Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung die bekannte Glasklotzbrücke derart weiterzubilden, dass sie wesentlich einfacher zu montieren ist, wobei eine leichte flexible Klemmfunktion gegeben ist.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Federelementes ergibt sich eine leichte flexible Klemmfunktion, die mit einem leichten Fingerdruck herbeigeführt werden kann. Hierzu bedarf es nur eines leichten Druckes auf das Federelement, so dass die Selbstverspannung in der Glasnut herbeigeführt wird. Das an einer Längswand angeordnete Federelement besteht aus einem in einer bogenförmigen Ausnehmung in der Auflageplatte angeordneten bogenförmigen Federsteg, an dem ein trapezartiger Griffbereich zur Handhabung angeformt ist, wobei dessen Seitenkante über die Längswand der Auflageplatte zur Verspannung hinausragt. Wird also ein leichter Fingerdruck von oben auf den Griffbereich ausgeübt, so verspannt sich die Glasklotzbrücke in der Glasnut.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Auflageplatte in ihrer Symmetrieachse eine Ausnehmung auf, die sich etwa bis zur Mitte der Auflageplatte erstreckt. Dadurch wird der Flächenausgestaltung der Glasklotzbrücke eine gewisse Flexibilität gegeben, die sich quer zur Symmetrieachse erstreckt. Zudem weist die Auflageplatte seitlich der Symmetrieachse jeweils einen rechteckförmigen Durchbruch auf. In Weiterbildung weist die Auflageplatte an der dem Federelement gegenüberliegenden Längswand angeformte Anschläge auf, die über die Oberfläche der Auflageplatte hinausragen. Diese sind zum Auflegen bzw. zum begrenzten Auflegen von Glasklötzen bestimmt, damit diese auf der Fläche der Glasklotzbrücke ausgerichtet sind.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Auflageplatte an den Querwänden angeformte Federstege auf, die sich jeweils parallel zur Querwand erstrecken. Hierzu sind die Federstege in Verlängerung der das Federelement aufweisenden Längswand angeformt. Der einzelne Federsteg wird hierbei bogenförmig ausgebildet, wobei die Bogenform über das Niveau der Fläche der Auflageplatte hinausragt. Somit können fixierend zwischen die eine Bogenform einnehmenden Federstege Distanzstücke aufgelegt werden, ohne dass diese sich von der Fläche der Auflageplatte lösen, da sie jeweils von den Seiten her durch die über das Niveau der Fläche hinausragenden Federstege gehalten werden. Auch lassen die Federstege unter Federwirkung zu, dass entsprechend länger ausgebildete Distanzstücke auf die Fläche der Glasklotzbrücke aufgeschoben werden können.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Auflageplatte auf ihrer Oberseite eine geriffelte Oberflächenstruktur auf, wobei sie an ihrer Unterseite eine kastenförmige Strukturierung aufweist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kunststoffhohlprofils in dem die erfindungsgemäße Glasklotzbrücke in der Glasnut eingesetzt ist.
  • 2 eine perspektivische Draufsicht der Glasklotzbrücke; und
  • 3 eine Unteransicht der Glasklotzbrücke.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt eine Glasklotzbrücke 1 zum Einlegen in eine Glasnut 2 beim Verglasen von Fenstern, Türen o. dgl. aus Profilrahmen aus Metall, Kunststoff oder Holz, wobei die 1 hier ein Kunststoffrahmenprofil 3 zeigt. Die Glasklotzbrücke 1 weist hierbei eine Auflageplatte 4 auf, die an ihren Schmalseiten 5.1 und 5.2 federnd angeordnete Überhöhungen 6.1 und 6.2 aufweist. Die Auflageplatte 4 ist hierbei in der Glasnut 2 eingeklemmt und ist aus Längswänden 7.1 und 7.2 und Querwänden 8.1 und 8.2 gebildet. Im Bereich der Längswand 7.1 ist ein Federelement 9 angeordnet, welches im eingesetzten Zustand der Glasklotzbrücke 1 in der Glasnut 2 die Auflageplatte 4 zwischen den Nutwandungen 10.1 und 10.2 des Profilrahmens 3 verspannt. Nicht näher dargestellt sind beispielsweise Distanzklötze, die hier auf die Auflageplatte 4 aufgelegt werden können, um die eingelegte Scheibe in dem Profilrahmen zu verklotzen.
  • Wie sich die Glasklotzbrücke 1 im Einzelnen darstellt, ist insbesondere in den 2 und 3 näher dargestellt. Hierbei besteht das an der Längswand 7.1 angeordnete Federelement 9 aus einem in einer bogenförmigen Ausnehmung 11 in der Auflageplatte 4 angeordneten bogenförmigen Federsteg 12, an den ein trapezartiger Griffbereich 13 zur Handhabung angeformt ist. Wie insbesondere aus der 3 in der Draufsicht erkennbar wird, ragt hierbei die Seitenkante 14 des Griffbereichs 13 über die Längswand 7.1 der Auflageplatte 4 zur Verspannung hinaus. Somit wird deutlich, dass, wenn mit einem leichten Daumendruck auf den Griffbereich 13 ein Druck ausgeübt wird, die Verklemmung der Glasklotzbrücke 1 in der Glasnut 2 leicht und einfach herbeigeführt wird.
  • Der Federsteg 12 erlaubt die hinreichende federnde Wirkung in der ausgebildeten bogenförmigen Ausnehmung 11.
  • Die Auflageplatte 4 weist in ihrer Symmetrieachse 15 eine Ausnehmung 16 auf, die sich etwa bis zur Mitte der Fläche der Auflageplatte 4 erstreckt. Wie aus den 2 und 3 weiter ersichtlich ist, weist die Auflageplatte 4 seitlich der Symmetrieachse 15 jeweils einen rechteckförmigen Durchbruch 17.1 und 17.2 auf. An der Längswand 7.2 befinden sich noch angeformte Anschläge 18.1 und 18.2, die über die Oberfläche der Auflageplatte 4 hinausragen. Diese sind insbesondere dazu bestimmt, dass bei der Auflage eines Distanzklotzes beim Verklotzen der Scheibe dieser an den Anschlägen 18.1 und 18.2 ausgerichtet wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Auflageplatte 4 jeweils an den Querwänden 8.1 und 8.2 angeformte Federstege 19.1 und 19.2 auf, die sich jeweils parallel zur Querwand 8.1 und 8.2 erstrecken. Die Federstege 19.1 und 19.2 sind hierbei in Verlängerung der das Federelemente 9 aufweisenden Längswand 7.1 angeformt. Wie aus der perspektivischen Darstellung der 2 zu erkennen ist, ist der einzelne Federsteg 19.1, 19.2 bogenförmig ausgebildet, wobei die Bogenform über das Niveau der Fläche der Auflageplatte 4 hinausragt. Somit erfüllt die Form und die Anordnung der Federstege 19.1 bzw. 19.2 folgende Funktionen, dass zum einen der Distanzklotz auf die über die Fläche der Auflageplatte 4 hinaus ragenden Federstege 19.1 und 19.2 eingesetzt werden kann, wobei zum anderen der Distanzklotz auf die Federstege 19.1 und 19.2 geschoben werden kann und die Federstege 19.1 und 19.2 ihre Federwirkung entfalten. können. Werden beispielsweise Distanzklötze verwendet, die das Maß der Auflageplatte 4 überschreiten, so wirken die Federstege 19.1 und 19.2 verspannend zur eingelegten Glasscheibe.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist hierbei die Auflageplatte 4 auf ihrer Oberseite eine geriffelte Oberflächenstruktur auf, wie dies in der 2 zu erkennen ist, wobei von der Unterseite her die Auflageplatte eine kastenförmige Strukturierung aufweist.
  • 1
    Glasklotzbrücke
    2
    Glasnut
    3
    Kunststoffrahmenprofil
    4
    Auflageplatte
    5.1
    Schmalseite
    5.2
    Schmalseite
    6.1
    Überhöhung
    6.2
    Überhöhung
    7.1
    Längswand
    7.2
    Längswand
    8.1
    Querwand
    8.2
    Querwand
    9
    Federelement
    10.1
    Nutwand
    10.2
    Nutwand
    11
    Ausnehmung
    12
    Federsteg
    13
    Griffbereich
    14
    Seitenkante
    15
    Symmetrieachse
    16
    Ausnehmung
    17.1
    Durchbruch
    17.2
    Durchbruch
    18.1
    Anschlag
    18.2
    Anschlag
    19.1
    Federsteg
    19.2
    Federsteg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8703052 U1 [0002]
    • - DE 3923288 A1 [0002]
    • - DE 19920866 [0002, 0002]

Claims (9)

  1. Glasklotzbrücke zum Einlegen in die Glasnut beim Verglasen von Fenstern, Türen o. dgl. aus Profilrahmen aus Metall, Kunststoff oder Holz, mit einer Auflageplatte, die an ihren Schmalseiten federnd gelagert angeordnete Überhöhungen aufweist, die in der Glasnut einklemmend an das erforderliche Maß anpassbar sind, wobei die Auflageplatte aus Längs- und Querwänden gebildet ist, und im Bereich der Längswände mindestens ein Federelement angeordnet ist, welches im eingesetzten Zustand der Glasklotzbrücke in der Glasnut die Auflageplatte zwischen den Nutwandungen des Profilrahmens verspannt, dadurch gekennzeichnet, dass das an einer Längswand (7.1) angeordnete Federelement (9) aus einem in einer bogenförmigen Ausnehmung (11) in der Auflageplatte (4) angeordneten bogenförmigen Federsteg (12) besteht, an dem ein trapezartiger Griffbereich (13) zur Handhabung angeformt ist, wobei dessen Seitenkante (14) über die Längswand (7.1) der Auflageplatte (4) zur Verspannung hinausragt.
  2. Glasklotzbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (4) in ihrer Symmetrieachse (15) eine Ausnehmung (16) aufweist, die sich etwa bis zur Mitte der Fläche der Auflageplatte (4) erstreckt.
  3. Glasklotzbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (4) seitlich der Symmetrieachse (15) jeweils einen rechteckförmigen Durchbruch (17.1) und (17.2) aufweist.
  4. Glasklotzbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (4) an der dem Federelement (9) gegenüber liegenden Längswand (7.2) angeformte Anschläge (18.1) und (18.2) aufweist, die über die Oberfläche der Auflageplatte (4) hinausragen.
  5. Glasklotzbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (4) jeweils an den Querwänden (8.1) und (8.2) angeformte Federstege (19.1) und (19.2) aufweist, die sich jeweils parallel zur Querwand (8.1) und (8.2) erstrecken.
  6. Glasklotzbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstege (19.1) und (19.2) in Verlängerung der das Federelement (9) aufweisenden Längswand (7.1) angeformt sind.
  7. Glasklotzbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Federsteg (19.1, 19.2) bogenförmig ausgebildet ist, wobei die Bogenform über das Niveau der Fläche der Auflageplatte (4) hinausragt.
  8. Glasklotzbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (4) auf ihrer Oberseite eine geriffelte Oberflächenstruktur aufweist.
  9. Glasklotzbrücke nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (4) an ihrer Unterseite eine kastenförmige Strukturierung aufweist.
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