DE202009008411U1 - Transportwagen, insbesondere Etagen- oder Schrankwagen für Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen - Google Patents

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    • A61G12/001Trolleys for transport of medicaments, food, linen, nursing supplies
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Abstract

Transportwagen, insbesondere Etagen- oder Schrankwagen für Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen, mit
– einer geschlossenen, viereckförmigen Bodenplatte, auf deren Unterseite Fahrrollen und auf deren Oberseite ein aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand und mindestens einer die Schranköffnung verschließenden Tür fest angeordnet sind
– und mit oberhalb der Deckplatte angeordneten Schiebegriffen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (9, 11) und (37, 39 41) die Rückwand (13) mit freien Enden gegenüber der Oberfläche (43) der Deckplatte (15) zur Bildung von Umrandungskanten (31, 33, 35) vorstehend ausgebildet sind und dass die Schiebegriffe (45, 47) zum Verschieben des Transportwagens (1) im vorderen Bereich der Umrandungskanten (33, 35) der Seitenwände (9, 11) integriert angeordnet sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Transportwagen, insbesondere Etagen- oder Schrankwagen für Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen der im Oberbegriff des Neuerungsanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es sind Etagenwagen für Krankenhäuser bekannt, die einen Rohrrahmen aufweisen und die einen Rohrrahmen aufweisen und bei denen Schrankteile mit einer festen Bodenplatte auf einem Fahrgestell mit einem rundumlaufenden Abweisrahmen angeordnet sind. Derartig ausgebildete Etagenwagen haben sich zwar bewährt, aber sie sind für eine billigere Massenanfertigung weniger geeignet.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen, insbesondere einen Etagen- oder Schrankwagen für Krankenhäuser, Pflegeheime oder für ähnliche Einrichtungen zu schaffen, die aus einfachen Bauteilen bestehen und für eine billige Massenanfertigung geeignet sind. Diese Aufgabe wird durch die im Neuerungsanspruch 1 gekennzeichnete Neuerung gelöst. Der neuerungsgemäße Transportwagen zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau mit wenigen Bauteilen und eine Montage aus. Insbesondere ist die Bodenplatte gleichzeitig als Abweisrahmen ausgebildet, wodurch sich zusätzliche Bauteile für einen Schutz des Schrankteiles erübrigen. Der neue Etagenwagen kommt ohne den sonst üblichen Rohrrahmen aus. Der neue Etagenwagen kommt ohne den sonst üblichen Rohrrahmen aus.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Neuerungsgegenstandes sind der folgenden Beschreibung und den Neuerungsansprüchen zu entnehmen.
  • Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Transportwagen von vorne in schaubildlicher Darstellung,
  • 2 eine Einzelheit aus 1 mit noch nicht montiertem Schiebegriff,
  • 3 einen Teil des Transportwagens ohne Türen,
  • 4 den Transportwagen von hinten in schaubildlicher Darstellung mit dem Abweisrahmen,
  • 5 die eine Hälfte eines zweiteiligen Schiebegriffes und
  • 6 die andere Hälfte des zweiteiligen Schiebegriffes.
  • Die 1 zeigt einen Transportwagen 1, insbesondere einen Etagen- oder Schrankwagen für Krankenhäuser, Pflegeheime oder sonstige Einrichtungen mit einer geschlossenen Bodenplatte 3, auf deren Unterseite 5 Fahrrollen 7 angeordnet sind. Ein aus zwei Seitenwänden 9, 11, einer Rückwand 13 und einer oberen Deckplatte 15 bestehendes Schrankteil 17 ist auf der Oberseite 19 der gleichzeitig als Fahrwerk dienenden Bodenplatte 3 befestigt angeordnet, Die Schranköffnung 21 ist durch schwenkbare Türen 23, 25 verschließbar. In bekannter Weise sind in dem Schrankteil 17 Fachböden 27, 29 gelagert. Die Seitenwände 9, 11 und die Rückwand 13 sind zur Bildung von Umrandungskanten 31, 33, 35 mit den freien Enden 37, 39, 41 gegenüber der Oberfläche 43 der Deckplatte 15 vorstehend ausgebildet. Durch diese U-förmige Umrandung der Deckplatte 15 wird die Rückwand 13 stabilisiert.
  • Die Seitenwände 9, 11, die Rückwand 13, die Deckplatte 15, die Bodenplatte 3 sowie die Fachböden 27, 29 sind aus Holz gefertigt.
  • Zum Verschieben der Transportwagen 1 sind Schiebegriffe 45, 47 im vorderen Bereich der Umrandungskanten 33, 35 der Seitenwände 9, 11 integriert angeordnet.
  • Zu diesem Zweck weisen die Umrandungskanten 33, 35 durchgehende Ausnehmungen 49, in welche die Schiebegriffe 45, 47 49, in welche die Schiebegriffe 45, 47 eindrück- und verrastbar sind. Hierdurch erübrigen sich zusätzliche gesondert gefertigte Halterungen für die Schiebegriffe 45, 47.
  • Vorteilhaft bestehen diese Schiebegriffe 45, 47 je aus zwei Kunststoffspritzteilen 51, 53 mit Rastelementen, welche beim Eindrücken der beiden hälftigen Kunststoffspritzteile 51, 53 von entgegengesetzten Seiten der Umrandungskanten 33, 35 der Seitenwände 9, 11 in die Ausnehmungen 49 fest miteinander verrastbar sind.
  • Die Umrandungskanten 33, 35 der Seitenwände 9, 11 weisen von den vorderen Stirnkanten 55, 57 schräg nach hinten zu den oberen Stirnkanten 59, 61 verlaufende Abschrägungen 63 auf, deren Übergänge mit Abrundungen 65, 67 versehen sind. Die Ausnehmungen 49 weisen eine dreieckförmige Form mit abgerundeten Ecken 69, 71, 73 auf, wobei die einen Seitenflächen 75 parallel zu den Abschrägungen 63 und die anderen Seitenflächen 77 parallel zu den oberen Stirnkanten 59 der Seitenwände 9, 11 verlaufen.
  • Die Schiebegriffe 45, 47 bestehen aus je zwei Kunststoffspritzteilen 51, 53, von denen das eine Kunststoffspritzteil 51 eine Bodenplatte 81 mit einer der Ausnehmung 49 in den Umrandungskanten 33, 35 entsprechend ausgebildeten Durchtrittsöffnung 83 für die Finger der Bedienungsperson des Transportwagens 1, einen die Durchtrittsöffnung 83 umgebenden Umrandungssteg 85 und einen Randsteg 87 aufweist. Dieser Randsteg 87 liegt nach dem Eindrücken des Kunststoffspritzteiles 51 in die Ausnehmung 49 auf den Abschrägungen 63 und den Stirnkanten 59 der Seitenwände 9, 11 auf.
  • Die Breiten des Umrandungssteges 85 und des Randsteges 87 entsprechen der Dicke der Seitenwände 9, 11.
  • Das andere Kunststoffspritzteil 53 hat eine der Form der Bodenplatte 81 des einen Kunststoffspritzteiles 51 entsprechend geformte Bodenplatte 89, welche mit einem eine Durchtrittsöffnung 91 für die Finger der Bedienungsperson umgebenden Umrandungssteg 93 und einem den oberen Griffrand bildenden Randsteg 95 versehen ist. Beim Eindrücken des anderen Kunststoffspritzteiles 53 in die Ausnehmungen 49 der Umrandungskanten 33, 35 sind der den oberen Griffrand 97 bildende Randsteg 95 über den Randsteg 87 des einen Kunststoffspritzteiles 51 und der Umrandungssteg 93 über den Umrandungssteg 85 stülpbar. Beim Zusammendrücken der beiden Kunststoffspritzteile 51, 53 werden diese dadurch fest miteinander verbunden, dass die Umrandungsstege 85, 93 Rastausnehmungen 99 für federnde Rastnasen 101 ausweisen.
  • Um Beschädigungen des Schrankteiles 17 beim Verschieben zu vermeiden, west die Bodenplatte 3 einen gegenüber dem Schrankteil 17 vorstehenden, rundumlaufenden Abweissteg 103 mit abgerundeten Ecken 105, 107, 108, 109 auf.

Claims (11)

  1. Transportwagen, insbesondere Etagen- oder Schrankwagen für Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen, mit – einer geschlossenen, viereckförmigen Bodenplatte, auf deren Unterseite Fahrrollen und auf deren Oberseite ein aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand und mindestens einer die Schranköffnung verschließenden Tür fest angeordnet sind – und mit oberhalb der Deckplatte angeordneten Schiebegriffen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (9, 11) und (37, 39 41) die Rückwand (13) mit freien Enden gegenüber der Oberfläche (43) der Deckplatte (15) zur Bildung von Umrandungskanten (31, 33, 35) vorstehend ausgebildet sind und dass die Schiebegriffe (45, 47) zum Verschieben des Transportwagens (1) im vorderen Bereich der Umrandungskanten (33, 35) der Seitenwände (9, 11) integriert angeordnet sind.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandungskanten (33, 35) der Seitenwände (9, 11) durchgehende Ausnehmungen (49) aufweisen, in die die Schiebegriffe (45, 47) eindrück- und verrastbar sind.
  3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebegriffe (45, 47) aus zwei Kunststoffspritzteilen (51, 53) mit Rastelementen bestehen, welche beim Eindrücken der Kunststoffspritzteile (51, 53) von entgegengesetzten Seiten der Umrandungskanten (33, 35) der Seitenwände (9, 11) in die Ausnehmungen (49) fest miteinander verrastbar sind.
  4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandungskanten (33, 35) der Seitenwände (9, 11) von den vorderen Stirnkanten (55, 57) zu den oberen Stirnkanten (59, 61) nach hinten verlaufende Abschrägungen (63) ausweisen, deren Übergänge mit Abrundungen (65, 67) versehen und
  5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (49) eine dreieckförmige Form mit abgerundeten Ecken (69, 71, 73) aufweisen, wobei die einen Seitenflächen (75) parallel zu den Abschrägungen (63) und die anderen Seitenflächen (77) parallel zu den oberen Stirnflächen (59) verlaufen.
  6. Transportwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kunststoffspritzteil (51) der Schiebegriffe (45, 47) eine Bodenplatte (81) mit einer der Ausnehmung (49) in den Umrandungskanten (33, 35) entsprechend ausgebildeten Durchtrittsöffnung (83) für die Finger einer Bedienungsperson des Transportwagens (1), einen die Durchtrittsöffnung (83) umgebenden Umrandungssteg (85) und einen Randsteg (87) aufweist, der nach dem Eindrücken des Kunststoffspritzteiles (51) in die Ausnehmung (49) auf den Abschrägungen (63) und den Stirnkanten (79) aufliegt.
  7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten des Umrandungssteges (85) und des Randsteges (87) des einen Kunststoffspritzteiles (51) der Dicke der Seitenwände (9, 11) entsprechen.
  8. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Kunststoffspritzteil (53) eine der Form der Bodenplatte (81) des einen Kunststoffspritzteiles (51) entsprechend geformte Bodenplatte (89) aufweist, welche mit einem eine Durchtrittsöffnung (99) für die Finger der Bedienungsperson umgebenden Umrandungssteg (93) und einem den oberen Griffrand bildenden Randsteg (95) versehen ist, wobei beim Eindrücken des anderen Kunststoffspritzteiles (53) in die Ausnehmungen (49) der Umrandungskanten (33, 35) der den oberen Griffrand (97) bildende Randsteg (95) über den Randsteg (87) des ersten Kunststoffspritzteiles (51) und der Umrandungssteg (93) über den Umrandungssteg (85) stülpbar ist.
  9. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandungsstege (85, 93) Rastausnehmungen (99) für federnde Rastnasen (101) zum festen Verbinden der beiden Kunststoffspritzteile (51, 53) aufweisen.
  10. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3), die Seitenwände (9, 11), die Rückwand (13), die Deckplatte (15) und die Türen (23, 25) aus Holz bestehen.
  11. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) einen gegenüber dem Schrankteil (17) vorstehenden, rundumlaufenden Abweissteg (103) mit abgerundeten Ecken (105, 107, 108, 109) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2011491C2 (en) * 2013-09-23 2015-03-24 Alpheios Internat B V A trolley; and a method for cleaning.
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