DE102008024171B4 - Transport- und Lagerbehälter - Google Patents

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Abstract

Transport- und Lagerbehälter mit einem Boden und von diesem Boden aufsteigenden Seitenwänden, von denen mindestens eine zweiteilig aufgebaut ist, wobei der vom Boden aufsteigende Teil stationär und der zum oberen Behälterrand reichende Teil als Schiein vertikaler Richtung entlang dem stationären Wandteil in Richtung Boden verschiebbar ist, und die Schiebeklappe durch sowohl am stationären Seitenwandteil als auch an der Schiebeklappe selbst angeformte und miteinander zusammenwirkende Rastelemente in unterschiedlichen Höhen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeklappe (6) einen über die Seitenwandebene nach außen vorstehenden Mittelteil (11) aufweist und in die Kanten der stufenförmigen Übergänge zwischen Mittelteil (11) und den sich anschließenden seitlichen Klappenbereichen die Rastelemente (10) eingeformt sind, wobei die Rastelemente an der Schiebeklappe (6) im Winkel von 45° zur Schiebeklappenebene in Richtung vertikaler Mittellängsachse der Schiebeklappe (6) geneigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transport- und Lagerbehälter mit einem Boden und von diesem Boden aufsteigenden Seitenwänden, von denen mindestens eine zweiteilig aufgebaut ist, wobei der vom Boden aufsteigende Teil stationär und der zum oberen Behälterrand reichende Teil als Schiebeklappe ausgebildet ist, wobei die Schiebeklappe in vertikaler Richtung entlang dem stationären Wandteil in Richtung Boden verschiebbar ist, und die Schiebeklappe durch sowohl am stationären Seitenwandteil als auch an der Schiebeklappe selbst angeformte und miteinander zusammenwirkende Rastelemente in unterschiedlichen Höhen feststellbar ist.
  • Ein derartiger Transport- und Lagerbehälter ist aus der DE 198 09 394 C2 bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannte Schiebeplatte bildet eine im wesentlichen ebene Fläche deren Ränder in Führungen verschiebbar sind, in denen sich die mit den an der Schiebeklappe befindlichen Noppen korrespondieren Noppen befinden.
  • Nachteil dieser Ausführungsform ist, dass die Führungen am Behälter selbst nach aussen vorstehen und die ebene Schiebeklappe keine ausreichende Stabilität aufweist, so dass sie bei der Handhabung ohne weiteres durchgebogen werden kann, so dass die Noppen ihren Halt verlieren und die Schiebeklappe sogar aus den Führungen herausrutschen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transport- und Lagerbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass durch die besondere Ausgestaltung der Schiebeklappe zum einen gewährleistet ist, dass zumindest ein großer Teil der Vorderseite der Schiebeklappe bündig mit Behälteraussenkontur abschließt und vor allen Dingen die Stabilität der Schiebeklappe erhöht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch, dass die Schiebeklappe einen über die Seitenwandebene nach aussen vorstehenden Mittelteil aufweist und in die Kanten der stufenförmigen Übergänge zwischen Mittelteil und den sich anschließenden seitlichen Klappenbereichen die Rastelemente eingeformt sind, wobei die Rastelemente an der Schiebeklappe im Winkel von 45° zur Schiebeklappenebene in Richtung vertikaler Mittellängsachse der Schiebeklappe geneigt sind.
  • Es handelt sich somit um eine Schiebeklappe, die wesentlich unanfälliger gegen Ab- bzw. Herausbrechen ist, da die Öffnungs- und Schließbewegung im wesentlichen in der Seitenwandebene erfolgt. Im Querschnitt ist die Schiebeklappe somit U-förmig ausgebildet, wobei die U-Schenkelenden um 90° abgewinkelt sind. Die Seitenkanten dieser abgewinkelten U-Schenkel laufen in den Führungen. Die Noppenleisten sind in die ins Behälterinnere weisenden Kanten am Übergang von den abgewinkelten U-Schenkeln zu den nicht abgewinkelten U-Schenkeln angeordnet. Die Noppen, die pyramidenstumpfartig ausgebildet sind, sind an der Schiebeklappe bzw. an den Übergangskanten im Winkel von 45° zur Klappenebene in Richtung vertikaler Mittellängsachse der Klappe geneigt. Somit ist ein sicheres Kämmen mit den zugeordneten Noppenleisten im stationären Teil der Seitenwand gewährleistet.
  • Durch die Rastelemente an der Schiebeklappe bzw. am stationären Seitenwandteil kann die Schiebeklappe in verschiedenen Höhen festgelegt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, dass die Rastelemente vertikal angeordnete Leisten mit genoppter Oberfläche sind, wobei beim Verschieben der Schiebeklappe die Noppen der an der Schiebeklappe angeordneten Leiste über die Noppen der am stationären Seitenwandteil angeordneten Leiste in die zwischen den Noppen befindlichen Vertiefungen aufgrund der Elastizität der Schiebeklappe einrastbar sind.
  • Diese beim Spritzgießverfahren auf die Oberfläche der Schiebeklappe bzw. des stationären Seitenwandteils eingeformten Noppenleisten sind zahnstangenähnlich aufgebaut.
  • Beispielsweise sind symmetrisch zur Mittellängsachse der zweigeteilten Seitenwand derartige vertikal angeordnete Leisten vorgesehen, wobei die Noppen bzw. Zähne der an der Schiebeklappe befindlichen Leisten (Zahnstangen) mit den Noppen (Zähnen) der am stationären Seitenwandteil angeordneten Leisten (Zahnstangen) kämmen. Durch die Elastizität des Schiebeklappen- und auch des Seitenwandmaterials ist zum einen gewährleistet, dass eine Verschiebemöglichkeit überhaupt gegeben ist und dass nach Überwinden der Zähne und Einrasten in die Zwischenräume dieser Zähne ein Weiterschieben der Schiebeklappe nur unter einer gewissen Kraftausübung möglich ist.
  • Vorteilhafterweise sind gemäß Anspruch 3 die Noppen bzw. die Zähne als Pyramidenstümpfe ausgebildet.
  • Um zu verhindern, dass die Schiebeklappe nach oben aus dem Seitenwandverbund herausgezogen werden kann, ist die Schiebeklappe in seitlichen Führungen verschiebbar, die vom Boden bis zu einem Anschlag am oberen Behälterrand reichen. Somit ist die Verschiebebewegung der Schiebeklappe nach oben durch die Anschläge am oberen Behälterrand eingeschränkt.
  • Dadurch, dass die Schiebeklappe in ihrer geschlossenen Stellung am Ende der seitlichen Führungen an den dort vorgesehenen Anschlägen abgestützt ist, kann die Schiebeklappe, die gemäß Anspruch 6 Eingriffsöffnungen aufweist, als Tragelement für den Behälter dienen.
  • Da die Schiebeklappe einen über die Seitenwandebene nach aussen vorstehenden Mittelteil aufweist, ist gemäß Anspruch 7 vorgesehen, dass die Oberkante des stationären Seitenteils zumindest bereichsweise in einer um 45° nach aussen vorstehenden Horizontalrippe versehen ist. Die Horizontalrippe ist dabei den Abmessungen des Schiebeklappenmittelteils angepasst, so dass der Behälter in der Geschlossenstellung der Schiebeklappe von schräg aussen nicht zugänglich ist.
  • Dadurch, dass die Klappe in ihrer geschlossenen Stellung am Ende der seitlichen Führungen an den dort vorgesehenen Anschlägen abgestützt ist, kann die Klappe, die gemäß Anspruch 8 Eingriffsöffnungen aufweist, als Tragelement für den Behälter dienen.
  • Da die Klappe, wie in Anspruch 5 vorgeschlagen einen, über die Seitenwandebene nach außen vorstehenden Mitteilteil aufweist, ist gemäß Anspruch 9 vorgesehen, dass die Oberkante des stationären Seitenteils zumindest bereichsweise mit einer um 45° nach außen vorstehenden Horizontalrippe versehen ist.
  • Die Horizontalrippe ist dabei den Abmessungen des Klappenmittelteils angepasst, so dass der Behälter in der Geschlossenstellung der Klappe von schräg außen nicht zugänglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Behälter mit Schiebeklappe in Geschlossenstellung
  • 2 Behälter mit Schiebeklappe in Zwischenstellung
  • 3 Behälter mit Schiebeklappe in Offenstellung
  • 4 Behälter gemäß 1 in Ansicht von der Rückseite
  • 5 Behälter gemäß 4 mit geöffneter Schiebeklappe
  • 6 Detailansicht der zweigeteilten Behälterwand mit Noppenleisten auf dem stationären Seitenwandteil
  • 7 Detaildarstellung der Schiebeklappe mit schräg angeordneter Noppenleiste
  • 8 Detailansicht des stationären Seitenwandteils mit entfernter Schiebeklappe
  • In den Figuren ist ein Transport- und Lagerbehälter dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Er besteht aus einem Boden 2 und von diesem Boden senkrecht aufsteigenden Seitenwänden 3, 4.
  • Während die Seitenwände 3 einteilig ausgebildet sind, besteht die Seitenwand 4 aus einem stationären Seitenwandteil 5 und einer am stationären Seitenteil 5 herabschiebbaren Klappe 6.
  • Die Schiebeklappe 6 ist in seitlichen Führungen 7 verschiebbar geführt, wie es deutlicher aus der 3 hervorgeht. Die seitlichen Führungen 7 verlaufen vom Boden 2 bis zu einem die Führungen oben abschließenden Anschlag 8.
  • Auf der nach außen weisenden Oberfläche des stationären Seitenwandteils 5 sind symmetrisch zur Mittellängsachse der Seitenwand mit Noppen 9 versehene Leisten 10 in vertikaler Richtung aufgeformt.
  • Wie aus der 4 hervorgeht, die einen Blick ins Innere des Behälters auf die verschiebbare Schiebeklappe 6 gewährt, sind ebenfalls symmetrisch zur Mittellängsachse der Klappe mit Noppen 9' versehene Leisten 10' angeformt. Diese Noppenleisten 10' korrespondieren und wirken zusammen mit den Leisten 10 auf dem stationären Teil der Seitenwand 4.
  • Die Schiebeklappe 6 verfügt über einen Mittelteil 11, der aus der Seitenwandebene nach außen vorsteht, so dass zwei Stufen 12 zwischen diesem Mitteilteil 11 und den in den Führungen 7 geführten Seitenbereichen der Klappe 6 gebildet sind.
  • Wie deutlicher aus der 7 hervorgeht, sind die Noppen 9' auf den ins Behälterinnere weisenden Kanten der Absätze zwischen den seitlichen, in den Führungen geführten Bereichen der Schiebeklappe 6 und dem Mittelteil (11) eingeformt.
  • Die in der Noppenreihe angeordneten pyramidenstumpfartigen Vorsprünge sind dabei um 45° aus der Klappenebene in Richtung Mittellängsachse geneigt.
  • Des weiteren sind in der Schiebeklappe Eingriffsöffnungen 13 vorgesehen, die somit als Tragegriff dienen, wenn die Schiebeklappe 6 an den Anschlägen 8 der Führungen 7 in der Geschlossenstellung anliegt.
  • In der 8 ist bei weggelassener Schiebeklappe 6 im Detail der stationäre Seitenwandbereich 5 dargestellt. An der Oberkante der stationären Seitenwand 5 ist eine um 45° nach außen vorstehende Horizontalrippe 14 angeordnet, die mit dem Mittelbereich 11 der Schiebeklappe korrespondiert. Sie gewährleistet, dass im geschlossenen Zustand der Klappe 6 ein Eingriff von schräg unten in den Behälter 1 verhindert wird.
  • In der 1 ist der erfindungsgemäße Behälter in der Geschlossenstellung dargestellt, in der 2 befindet sich die Schiebeklappe in einer Zwischenstellung, während die 3 den Behälter in der Geöffnetstellung darstellt.
  • Die miteinander zusammenwirkenden Pyramidenstumpfleisten 10 und 10' ermöglichen es infolge der elastischen Eigenschaften der Schiebeklappe und des Seitenwandteils 5, dass mit einer gewissen Kraftanstrengung die Noppen aus ihrem jeweiligen Eingriff bewegt werden können und in der gewünschten Höhe wieder miteinander in Eingriff kommen, also verrasten, so dass eine weitere Bewegung der Schiebeklappe wiederum nur durch eine gewisse Kraftanstrengung möglich ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Schiebeklappe in den verschiedensten Höhen festzulegen.

Claims (7)

  1. Transport- und Lagerbehälter mit einem Boden und von diesem Boden aufsteigenden Seitenwänden, von denen mindestens eine zweiteilig aufgebaut ist, wobei der vom Boden aufsteigende Teil stationär und der zum oberen Behälterrand reichende Teil als Schiebeklappe ausgebildet ist, wobei die Schiebeklappe in vertikaler Richtung entlang dem stationären Wandteil in Richtung Boden verschiebbar ist, und die Schiebeklappe durch sowohl am stationären Seitenwandteil als auch an der Schiebeklappe selbst angeformte und miteinander zusammenwirkende Rastelemente in unterschiedlichen Höhen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeklappe (6) einen über die Seitenwandebene nach außen vorstehenden Mittelteil (11) aufweist und in die Kanten der stufenförmigen Übergänge zwischen Mittelteil (11) und den sich anschließenden seitlichen Klappenbereichen die Rastelemente (10) eingeformt sind, wobei die Rastelemente an der Schiebeklappe (6) im Winkel von 45° zur Schiebeklappenebene in Richtung vertikaler Mittellängsachse der Schiebeklappe (6) geneigt sind.
  2. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente vertikal angeordnete Leisten (10') mit genoppter Oberfläche sind, wobei beim Verschieben der Schiebeklappe (6) die Noppen (9') der an der Schiebeklappe (6) angeordneten Leiste (10') über die Noppen (9) der am stationären Seitenwandteil (5) angeordneten Leiste (10) in die zwischen den Noppen (9, 9') befindlichen Vertiefungen aufgrund der Elastizität der Klappe (6) einrastbar sind.
  3. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (9, 9') als Pyramidenstümpfe ausgebildet sind.
  4. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeklappe (6) in seitlichen Führungen (7) verschiebbar ist, die vom Boden (2) bis zu einem Anschlag (8) am oberen Behälterrand reichen.
  5. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Oberseite der Pyramidenstümpfe abgerundet sind.
  6. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schiebeklappe (6) Eingriffsöffnungen (13) eingeformt sind.
  7. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante des stationären Seitenteils zumindest bereichsweise mit einer um 45° nach außen vorstehenden Horizontalrippe (14) versehen ist.
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