DE202009007234U1 - Untergestell für ein Campingbett - Google Patents

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Abstract

Untergestell für ein Campingbett für ein Fahrzeug mit Sitzbank (22) mit umklappbarem Rückenlehnenteil (20), insbesondere Kraftfahrzeug, Wasserfahrzeug oder Luftfahrzeug, wobei das Untergestell eine aus wenigstens einem Segment zusammengesetzte Liegefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Segment (10) der Liegefläche Befestigungsmittel (32, 42) zum Befestigen dieses Segmentes (10) an der umklappbaren Rückenlehne (20) der Sitzbank (22) des Kraftfahrzeugs aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Untergestell für ein Campingbett für ein Fahrzeug mit Sitzbank mit umklappbarem Rückenlehnenteil, insbesondere Kraftfahrzeug, Wasserfahrzeug oder Luftfahrzeug, wobei das Untergestell eine aus wenigstens einem Segment zusammengesetzte Liegefläche aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2007 014 666 U1 ist ein Untergestell für ein Campingbett zum temporären Einbau in ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei das Untergestell eine aus mehreren Segmenten zusammengesetzte Liegefläche aufweist, wobei die einzelnen Segmente über Filmscharniere miteinander zusammen- bzw. aufklappbar verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell der o. g. Art hinsichtlich der Funktionalität, Benutzungskomforts, Bauraumbedarfs und des Aufbauaufwandes zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Untergestell der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei einem Untergestell der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens ein erstes Segment der Liegefläche Befestigungsmittel zum Befestigen dieses Segmentes an der umklappbaren Rückenlehne der Sitzbank des Kraftfahrzeugs aufweist.
  • Dies hat den Vorteil, dass durch einfaches Umklappen des Rückenlehnenteils der Sitzbank eine Liegefläche für ein Campingbett zur Verfügung steht. Gleichzeitig kann das Untergestell dauerhaft in dem Kraftfahrzeug eingebaut bleiben, ohne die Funktion der Sitzbank für den Normalbetrieb des Fahrzeugs zu beeinträchtigen und ohne einen besonderen Stauraum zu benötigen.
  • Dadurch, dass, die Liegefläche wenigstens ein, insbesondere zwei zweite Segmente aufweist, die jeweils über ein Scharnier mit dem ersten Segment zusammenklappbar verbunden sind, steht eine Liegefläche zur Verfügung welche Platz sparend zusammenlegbar auch in aufrechter Position des Rückenlehnenteils der Sitzbank an der Rückenlehne montiert verbleiben kann, ohne die Funktion der Sitzbank zu beeinträchtigen, wobei gleichzeitig durch Umklappen des Rückenlehnenteils und ausklappen der Segmente eine große Liegefläche einfach und schnell zur Verfügung steht.
  • Einen sicheren Stand des ausgeklappten Untergestelles erzielt man dadurch, dass an wenigstens einem zweiten Segment der Liegefläche wenigstens eine, insbesondere zwei Stützen derart angeordnet und ausgebildet ist, dass diese wenigstens eine Stütze dieses zweite Segment im aufgeklappten Zustand an einem Boden des Fahrzeugs abstützt, so dass das erste und das zweite Segment miteinander fluchtend wenigstens einen Teil der Liegefläche ausbilden.
  • Zur weiteren Verlängerung der Liegefläche weist diese wenigstens ein viertes Segment auf, welches mit einem zweiten oder einem anderen vierten Segment über ein Scharnier zusammenklappbar verbunden ist.
  • Eine weitere Verlängerung der Liegefläche mit gleichzeitiger Teilerfunktion eines Stauraumes des Fahrzeugs erzielt man dadurch, dass die Liegefläche zusätzlich wenigstens ein drittes Segment aufweist, welches getrennt von dem wenigstens einen ersten Segment an einem Boden des Fahrzeugs über Stützen derart befestigt ist, dass das dritte Segment und das erste Segment miteinander fluchtend wenigstens einen Teil der Liegefläche ausbilden.
  • Ein Spalt zwischen dem dritten Segment und dem ersten Segment ist zum Herstellen einer durchgehenden Liegefläche dadurch überbrückt, dass wenigstens eines der zweiten Segmente derart ausgebildet ist, dass dieses im aufgeklappten Zustand an dem dritten Segment derart anliegt, dass das dritte Segment und dieses zweite Segment miteinander fluchtend wenigstens einen Teil der Liegefläche ausbilden.
  • Eine besonders einfache Befestigung des Untergestelles an dem Rückenlehnenteil der Sitzbank erzielt man dadurch, dass das Befestigungsmittel wenigstens einen am ersten Segment befestigten L-förmigen Befestigungswinkel umfasst, welcher an einem freien Schenkel ein Durchgangsloch aufweist, welches derart angeordnet und ausgebildet ist, dass zum Befestigen des ersten Segments an dem Rückenlehnenteil jeweils eine Stange einer Kopfstütze der Sitzbank durch jeweils ein Durchgangsloch eines Befestigungswinkels greift.
  • Eine besonders sichere und enge Befestigung des Untergestelles an dem Rückenlehnenteil der Sitzbank erzielt man dadurch, dass das Befestigungsmittel wenigstens eine an dem ersten Segment befestigte Aufsteckklammer umfasst, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, dass zum Befestigen des ersten Segments an dem Rückenlehnenteil diese Aufsteckklammer in eine Öffnung des Rückenlehnenteiles eingreift.
  • Eine horizontale Fixierung des Untergestellt zwischen Seitenwänden des Fahrzeugs erzielt man dadurch, dass an wenigstens einem Segment der Liegefläche an gegenüberliegenden Seiten Abstandhalter derart angeordnet und ausgebildet ist, dass dieser Abstandhalter an einer Seitenwandung des Fahrzeugs anliegt. Der Abstandhalter ist beispielsweise als Gewindebolzen ausgebildet.
  • Zum Niveauausgleich zwischen dem Rückenlehnenteil und der Liegefläche ist an dem ersten Segment an einer dem Rückenlehnenteil zugewandten Seite eine Ausgleichsleiste angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Untergestelles in zusammengeklapptem Zustand in perspektivischer Ansicht,
  • 2 das Untergestell gemäß 1 zusammengeklappt und im Einbauzustand an einem Rückenlehnenteil einer Sitzbank eines Fahrzeugs mit einem zusätzlichen abgesetzten Segment in perspektivischer Darstellung,
  • 3 das Untergestell gemäß 2 im aufgeklappten Zustand in perspektivischer Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht eines ersten Befestigungsmittels des Untergestelles zum Befestigen an einer Kopfstütze des Rückenlehnenteils der Sitzbank in perspektivischer Ansicht und
  • 5 eine Detailansicht eines zweiten Befestigungsmittels des Untergestelles zum Befestigen an einer Ausnehmung in dem Rückenlehnenteil der Sitzbank in perspektivischer Ansicht.
  • Die in 1 bis 3 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Untergestelles für ein Campingbett umfasst eine aus einem ersten Segment 10, zwei zweiten Segmenten 12 und einem dritten Segment 14 zusammengesetzte Liegefläche, wobei das erste Segment und die beiden zweiten Segmente über jeweils ein Scharnier 16 zusammenklappbar miteinander verbunden sind. Aus 1 und 2 ist der zusammengeklappte Zustand ersichtlich und in 3 ist der aufgeklappte Zustand dargestellt. Das dritte Segment 14 ist nicht mit den ersten und zweiten Segmenten 10, 12 verbunden und mittels ersten Stützen 18 an einem Fahrzeugboden (nicht dargestellt) befestigt. Das dritte Segment 14 definiert eine Ebene im Raum relativ zum Fahrzeugboden, in der die Liegefläche bei aufgeklappten ersten und zweiten Segmenten 10, 12 angeordnet ist und in der alle Segmente 10, 12, 14 in aufgeklappten Zustand miteinander fluchten.
  • Das erste Segment 10 ist mit nachfolgend noch näher beschriebenen Befestigungsmitteln an einem Rückenlehnenteil 20 einer Sitzbank 22 mit Sitzteil 24 befestigt. Hierbei kann das Untergestell mit zusammengeklappten ersten und zweiten Segmenten 10, 12 auch dann vollständig im Fahrzeug montiert verbleiben, wenn die Campingbettfunktion des Untergestelles nicht benötigt wird und stattdessen die Sitzfunktion der Sitzbank 22 genutzt werden soll. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. Das Rückenlehnenteil 20 ist aufrecht gestellt und die Sitzbank 22 kann ohne Einschränkung zum Sitzen von Passagieren des Fahrzeugs genutzt werden. Das dritte Segment 14 dient als Raumteiler in einem Kofferraum hinter der Sitzbank 22, so dass unterhalb und auf dem dritten Segment 14 Gegenstände getrennt voneinander verstaut werden können. Das dritte Segment 14 hat somit einen Zusatznutzen. Das dritte Segment 14 mit den ersten Stützen 18 kann in einer alternativen Ausführungsform auch als Campingküche ausgebildet sein.
  • An einem der zweiten Segmente 12 sind zweite Stützen 26 angeordnet. Diese dienen im aufgeklappten Zustand des Untergestelles zum Abstützen eines Endes dieses zweiten Segmentes 12, welches von dem ersten Segment 10 abgewandt ist, wie in 3 dargestellt. Das andere, mit dem ersten Segment 10 verbundene zweite Segment 12 dient zum Überbrücken eines Spaltes zwischen dem Rückenlehnenteil 20 und dem vierten Segment 16, welcher notwendig ist, damit das Rückenlehnenteil 20 in die in 2 dargestellte, aufrechte Sitzposition aufgeklappt werden kann, ohne mit dem vierten Segment 16 zu kollidieren.
  • Zum Herstellen der in 3 dargestellten Campingbetffunktion des erfindungsgemäßen Untergestelles ausgehend von dem zusammengeklappten Zustand gemäß 2 wird einfach das Rückenlehnenteil 20 auf das Sitzteil 24 umgeklappt, wodurch sich bereits das erste Segment 10 in der Ebene der Liegefläche fluchtend mit dem vierten Segment 16 befindet. Hierzu ist zum Niveauausgleich eine am ersten Segment 10 an dessen dem Rückenlehnenteil 20 zugewandten Seite angeordnete Ausgleichsleiste 28 vorgesehen. Diese Ausgleichsleiste 28 dient gleichzeitig als Auflage für dasjenige zweite Segment 12, welches den Spalt zwischen Rü ckenlehnenteil 20 und viertem Segment 16 überbrückt. Die zweiten Stützen 26 des anderen zweiten Segmentes 12 werden ausgeklappt und dieses zweite Segment 12 wird ebenfalls in die in 3 dargestellte Position aufgeklappt. Vorzugsweise ist ein Rastmechanismus vorgesehen, welcher die zweiten Stützen 26 in der in 3 dargestellten, aufgeklappten Position arretiert. Hiermit ist das Untergestellt für das Campingbett bereits vollständig, mit wenigen Handgriffen und in wenigen Sekunden aufgebaut. Auf die durch die Segmente 10, 12 und 14 ausgebildete Liegefläche wird dann beispielsweise zur Vervollständigung des Campingbettes eine Matratze gelegt.
  • Zur horizontalen Fixierung des dritten Segmentes 14 sind an diesem beidseitig in der Länge verstellbare Abstandhalter 30 angeordnet, welche derart einzustellen sind, dass diese an seitlichen Wänden des Fahrzeugs (nicht dargestellt) anschlagen. Dies stabilisiert und fixiert die Position des fest im Fahrzeug eingebauten dritten Segmentes 14.
  • Zur Befestigung des ersten Segmentes 10 an dem Rückenlehnenteil 20 der Sitzbank 22 sind an dem ersten Segment 10 als erste Befestigungsmittel zwei L-förmige Befestigungswinkel 32 angeordnet, wie aus 1 und 4 ersichtlich. Diese Befestigungswinkel 32 weisen an einem freien Ende 34 eine Durchgangsbohrung 36 auf. Wie aus 4 ersichtlich, greift eine Stange 38 einer Kopfstütze 40 des Rückenlehnenteils 20 durch jeweils eine dieser Bohrungen 36, so dass dadurch das erste Segment 10 fest mit dem Rückenlehnenteil 20 verbunden ist.
  • An einem den ersten Befestigungsmitteln 32 gegenüberliegenden Ende des ersten Segmentes 10 sind zweite Befestigungsmittel in Form von zwei Aufsteckklammern 42 an dem ersten Segment 10 befestigt, wie aus 1 und 5 ersichtlich. Diese Aufsteckklammern 42 sind derart ausgebildet, dass sie, wie aus 5 ersichtlich, im Bereich einer Ausnehmung 44 im Rückenlehnenteil 20 oberhalb jeweiliger Gelenkteile 46, die das Sitzteil 24 mit dem Rückenlehnenteil 20 schwenkbar verbinden, das Rückenlehnenteil 20 hintergreifen. Zusammenwirkend mit den ersten Befestigungsmitteln 32 ist somit das erste Segment 10 fest mit dem Rückenlehnenteil 20 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007014666 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Untergestell für ein Campingbett für ein Fahrzeug mit Sitzbank (22) mit umklappbarem Rückenlehnenteil (20), insbesondere Kraftfahrzeug, Wasserfahrzeug oder Luftfahrzeug, wobei das Untergestell eine aus wenigstens einem Segment zusammengesetzte Liegefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Segment (10) der Liegefläche Befestigungsmittel (32, 42) zum Befestigen dieses Segmentes (10) an der umklappbaren Rückenlehne (20) der Sitzbank (22) des Kraftfahrzeugs aufweist.
  2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche wenigstens ein, insbesondere zwei zweite Segmente (12) aufweist, die jeweils über ein Scharnier (16) mit dem ersten Segment (10) zusammenklappbar verbunden sind.
  3. Untergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem zweiten Segment (12) der Liegefläche wenigstens eine, insbesondere zwei Stützen (26) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass diese wenigstens eine Stütze (26) dieses zweite Segment (12) im aufgeklappten Zustand an einem Boden des Fahrzeugs abstützt, so dass das erste und das zweite Segment (10, 12) miteinander fluchtend wenigstens einen Teil der Liegefläche ausbilden.
  4. Untergestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche wenigstens ein viertes Segment aufweist, welches mit einem zweiten oder einem anderen vierten Segment über ein Scharnier zusammenklappbar verbunden ist.
  5. Untergestell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche zusätzlich wenigstens ein drittes Segment (14) aufweist, welches getrennt von dem wenigstens einen ersten Segment (10) an einem Boden des Fahrzeugs über Stützen (18) derart befestigt ist, dass das dritte Segment (14) und das erste Segment (10) miteinander fluchtend wenigstens einen Teil der Liegefläche ausbilden.
  6. Untergestell nach Anspruch 5 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der zweiten Segmente (12) derart ausgebildet ist, dass dieses im aufgeklappten Zustand an dem dritten Segment (14) derart anliegt, dass das dritte Segment (14) und dieses zweite Segment (12) miteinander fluchtend wenigstens einen Teil der Liegefläche ausbilden.
  7. Untergestell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel wenigstens einen am ersten Segment (10) befestigten L-förmigen Befestigungswinkel (32) umfasst, welcher an einem freien Schenkel (34) ein Durchgangsloch (36) aufweist, welches derart angeordnet und ausgebildet ist, dass zum Befestigen des ersten Segments (10) an dem Rückenlehnenteil (20) jeweils eine Stange (38) einer Kopfstütze (40) der Sitzbank (22) durch jeweils ein Durchgangsloch (36) eines Befestigungswinkels (32) greift.
  8. Untergestell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel wenigstens eine an dem ersten Segment (10) befestigte Aufsteckklammer (42) umfasst, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, dass zum Befestigen des ersten Segments (10) an dem Rückenlehnenteil (20) diese Aufsteckklammer (42) in eine Öffnung (44) des Rückenlehnenteiles (20) eingreift.
  9. Untergestell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Segment (14) der Liegefläche an gegenüberliegenden Seiten Abstandhalter (30) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass dieser Abstandhalter (30) an einer Seitenwandung des Fahrzeugs anliegt.
  10. Untergestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (30) als Gewindebolzen ausgebildet ist.
  11. Untergestell nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Segment (10) an einer dem Rückenlehnenteil (20) zugewandten Seite eine Ausgleichsleiste (28) angeordnet ist.
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