DE202009001962U1 - Auszugsführung - Google Patents

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Abstract

Auszugsführung (1, 1', 1'', 1''', 1'''', 1''''', 1'''''', 1''''''', 1''''''''), insbesondere für Haushaltsgeräte, mit einer Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''') und mindestens einer zusätzlichen Schiene (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4''''''''), die an Laufflächen (7) über Wälzkörper (5) relativ zueinander verschiebbar gelagert sind, und mindestens ein Rastmittel aufweisen, um die zusätzliche Schiene (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2'''''''') und/oder einer weiteren zusätzlichen Schiene (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') lösbar zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastmittel ein Federelement (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 121) umfasst, das mit einer beabstandet zu einer Lauffläche (7) angeordneten Profilierung (23, 34, 54, 64, 74, 86, 87, 90, 95, 100,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugsführung, insbesondere für Haushaltsgeräte, mit einer Führungsschiene und mindestens einer zusätzlichen Schiene, die an Laufflächen über Wälzkörper relativ zueinander verschiebbar gelagert sind, und mindestens ein Rastmittel aufweisen, um die zusätzliche Schiene in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene und/oder einer weiteren zusätzlichen Schiene lösbar zu fixieren.
  • In der US 3,039,838 ist eine Auszugsführung gezeigt, bei der an einer U-förmigen Schiene an einer Innenseite zwei Klemmwände montiert sind, in die ein Steg klemmend einfügbar ist. Das Anbringen der zwei Wandabschnitte und das Herstellen der doppelt abgewinkelten Lasche ist vergleichsweise aufwändig. Zudem sind die Klemmkräfte stark von den Toleranzen abhängig.
  • Die DE 1 930 145 offenbart eine Rollschubführung, an der eine Rastvorrichtung angeordnet ist. Dabei ist an einer Lauffläche einer Schiene eine Aussparung vorgesehen, die von einer Kugel teilweise durchgriffen ist. Die Kugel wird durch eine Feder nach oben zu der Lauffläche vorgespannt. Beim Überfahren einer Rolle wird die Kugel nach unten gedrückt, so dass eine Verrastung stattfindet. Das Verrasten der Rolle besitzt jedoch den Nachteil, dass die Laufeigenschaften der Rollschubführung beeinträchtigt werden.
  • Die DE 3329541 offenbart eine Auszugsführung für Möbel, bei der an einer Innenschiene im Bereich einer Führungsrille für Rollkörper eine Aussparung vorgesehen ist. In die Aussparung ist eine Formfeder eingesetzt, die beim Überfahren von Rollkörpern zusammengedrückt werden kann. Auch hier kann ein Verrasten der Rollkörper stattfinden, was jedoch zu einem unruhigen Lauf der Schienen führt. Zudem kann es passieren, dass die Rollkörper hart an der Formfeder anschlagen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auszugsführung zu schaffen, die ein Verrasten einer Schiene in einer vorbestimmten Position ermöglicht und gute Laufeigenschaften besitzt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Auszugsführung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an der Auszugsführung mindestens ein Rastmittel vorgesehen, das ein Federelement umfasst, welches mit einer im Abstand zu einer Lauffläche angeordneten Profilierung oder Aussparung an einer Schiene in Engriff bringbar ist. Dadurch kann auf einfache Weise eine Verrastung erfolgen, die eine kontrollierte Ablaufssteuerung beim Öffnen und Schließen gewährleistet. Die Ablaufsteuerung lässt sich durch die Variation der Federkräfte gezielt beeinflussen.
  • In einer Ausgestaltung ist das mindestens eine Federelement zwischen der Laufschiene und der Führungsschiene angeordnet. Dadurch kann das Rastmittel in das Schienenpaket integriert werden, steht also nicht senkrecht zur Längsrichtung der Schienen hervor. Dadurch kann zudem ein Schutz vor Verunreinigungen erreicht werden, insbesondere wenn in der eingefahrenen Position die Schienen einander umgreifen und die Rastmittel überdeckt sind. Gerade für Haushaltsgeräte, insbesondere Backöfen, ist ein solcher Schutz des Rastmittels für eine lange Lebensdauer vorteilhaft.
  • Erfindungsgemäß erfolgt mittels des Federelementes ein Klemmen in der Rastposition. Dabei kann die Klemmkraft des Federelementes in einer bevorzugten Ausgestaltung einstellbar ausgebildet sein, so dass eine lösbare Fixierung erreicht wird, wobei abhängig Von der Belastung auf die Laufschiene die Fixierung stärker oder schwächer gewählt werden kann. Insbesondere bei Backöfen kann somit eine Behandlung eines Gargutes in einer vorfixierten Position erfolgen, wenn die Laufschiene in einer ausgefahrenen Position fixiert ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Laufschiene in einer eingefahrenen Position und in einer beabstandeten ausgefahrenen Position an der Führungsschiene verrastbar. Dadurch kann die Laufschiene in der geöffneten oder geschlossenen Position mit einem darauf befindlichen Gegenstand fixiert sein.
  • Vorzugsweise ist zwischen einer äußeren Laufschiene und der Führungsschiene eine Mittelschiene als innere Laufschienen angeordnet, die über erste Wälzkörper an der Laufschiene und zweite Wälzkörper an der Führungsschiene verschiebbar gelagert ist. Dadurch kann die äußere Laufschiene im Sinne eines Vollauszuges oder eines Überauszuges vor die Führungsschiene verfahren werden. Die Laufschiene ist dabei vorzugsweise über erste Rastmittel an der Mittelschiene verrastbar und die Mittelschiene ist wiederum über zweite Rastmittel an der Führungsschiene verrastbar. Dadurch kann eine stufenweise Ablaufsteuerung erfolgen, wobei die Laufschiene in mehreren voneinander beabstandeten Positionen verrastbar ist. Die Mittelschiene kann dabei in einer eingefahrenen Position und in einer beabstandeten ausgefahrenen Position an der Führungsschiene verrastbar sein. Gleichermaßen ist die Laufschiene in einer eingefahrenen und in einer beabstandeten ausgefahrenen Position an der Mittelschiene verrastbar. Beim Herausziehen der Laufschiene wird somit zunächst nur die Laufschiene gegenüber der Mittelschiene verfahren, bis ein Einrasten der Laufschiene an einem Endanschlag der Mittelschiene erfolgt. Anschließend wird die Einheit aus Mittelschiene und Laufschiene gegenüber der Führungsschiene bewegt, bis eine Verrastung an einem Endanschlag in der ausgefahrenen Position erreicht ist. Alternativ kann beim Herausziehen die Laufschiene mit der Mittelschiene zusammen verfahren werden, bis ein Einrasten der Mittelschiene an einem Endanschlag der Führungsschiene erfolgt. Anschließend wird die Laufschiene gegenüber der Mittelschiene bewegt, bis eine Verrastung an einem Endan schlag der Mittelschiene in der ausgefahrenen Position erreicht ist. Der Benutzer spürt somit das Erreichen einer Endposition durch das Verrasten, wobei in der verrasteten Position ein unbeabsichtigtes Schließen aufgrund der Haltekräfte vermieden wird.
  • Die Rastmittel können vorzugsweise ein Federelement mit einem biegbaren Steg umfassen, an dem ein Vorsprung verrasten kann. Das Federelement kann dabei an einer Schiene festgelegt sein, wobei an gegenüberliegenden Seiten ein biegbarer Steg vorgesehen ist, so dass ein Federelement zwei Rastmittel ausbildet.
  • Für ein leichtgängiges Verrasten ist an dem Federelement endseitig eine Kugel, eine Rolle oder ein Gleitelement vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wirkt das Federelement mit einer Aussparung in der Schiene zusammen. Diese lässt sich leicht herstellen, wobei alternativ auch eine Profilierung an der Schiene, insbesondere ein stegförmiger Vorsprung eingeprägt sein kann. Das Federelement ist stoffschlüssig durch Kleben oder Schweißen mit der Schiene verbunden, alternativ ist auch eine mechanische Festlegung durch Kraft- oder Formschluss möglich.
  • Für eine einfache Montage der Rastmittel können diese integral mit einem an einer Schiene einrastbaren Clips ausgebildet sein, der insbesondere in eine U-förmige Aufnahme der Schiene eingesteckt ist. Auch eine äußere Anbringung des Clips ist möglich. An der Schiene können dann Profilierungen ausgebildet sein, um den Clips gegen ein axiales Verschieben zu sichern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A1D mehrere Ansichten eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Auszugsführung;
  • 2A2D mehrere Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispieles;
  • 3A3D mehrere Ansichten eines dritten Ausführungsbeispieles;
  • 4A4D mehrere Ansichten eines vierten Ausführungsbeispieles;
  • 5A5D mehrere Ansichten eines fünften Ausführungsbeispieles;
  • 6A6D mehrere Ansichten eines sechsten Ausführungsbeispieles;
  • 7A7D mehrere Ansichten eines siebten Ausführungsbeispieles;
  • 8A8E mehrere Ansichten eines achten Ausführungsbeispieles;
  • 9A14B mehrere Ansichten von Schienenabschnitten für eine erfindungsgemäße Auszugsführung; und
  • 1521 mehrere Ansichten einer weiteren Ausführungsform einer Auszugsführung.
  • Eine Auszugsführung 1 umfasst eine Führungsschiene 2, die an einer Seitenwand eines Haushaltsgerätes, wie beispielsweise eines Backofens, eines Möbels oder anderen Bauteils festlegbar ist. An der Führungsschiene 2 ist über Wälzkörper 5 eine Mittelschiene 3 verschiebbar gelagert. An der Mittelschiene 3 ist über weitere Wälzkörper 5 eine Laufschiene 4 verschiebbar gelagert. Die Wälzkörper 5 sind in Paketen zusammengefasst an Wälzkörperkäfigen 6 gehalten.
  • An der Mittelschiene 3 ist an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Federelement 10 vorgesehen. Das Federelement 10 ist mit einem Abschnitt 11 an der Mittelschiene 3 festgelegt, beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder mechanische Befestigungsmittel. Das Federelement 10 umfasst einen biegbaren Steg, an dem ein V-förmiger Vorsprung 12 ausgebildet ist. Dadurch ist an dem Steg an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine schräge Anlauffläche 14 und 15 ausgebildet. Das Federelement 10 kann mit dem V-förmigen. Vorsprung 12 in eine rechteckförmige Aussparung 13 an der Laufschiene 4 bzw. eine Aussparung 16 an der Führungsschiene 2 einrasten. Denkbar sind auch andere geometrische Formen der Ausspa rungen 13, 16. Die Aussparungen 13 und 16 sind dabei beabstandet zu den Laufflächen 7 für die Wälzkörper 5 angeordnet.
  • In der ausgefahrenen, verrasteten Position greift der Vorsprung 12 in eine Aussparung 13 an der Laufschiene 4 bzw. in eine Aussparung 16 an der Führungsschiene 2 ein. Zum Entrasten wird die Mittelschiene 3 relativ zu der Laufschiene 4 oder Führungsschiene 2 bewegt, so dass eine Anlauffläche 14 oder 15 mit einer Wand in Eingriff gelangt und der Vorsprung 12 aus der Aussparung 13 oder 16 ausgehoben wird. Das Federelement 10 kann dann mit dem Vorsprung 12 entlang der Führungsschiene 2 oder der Laufschiene 4 gleiten, wobei die Gleitstrecke des Vorsprungs 12 sowie die Aussparungen 13 und 16 beabstandet von den Laufbahnen 7 für die Wälzkörper 5 angeordnet sind.
  • In 1A ist eine eingefahrene, verrastete Position der Auszugsführung 1 gezeigt, bei der die Laufschiene 4 und die Führungsschiene 2 die Mittelschiene 3 mit den beiden Federelementen 10 überdecken, so dass die Federelemente 10 geschützt angeordnet sind. In der eingefahrenen Position ist ein Federelement 10 in einer Aussparung 17 an der Führungsschiene 2 und das andere Federelement 10 an einer Aussparung 19 an der Laufschiene 4 eingerastet.
  • Beim Ausfahren der Laufschiene 4 wird zunächst ein Federelement 10 aus der verrasteten Position entriegelt und zunächst nur die Laufschiene 4 relativ zu der Einheit aus Mittelschiene 3 und Führungsschiene 2 bewegt, bis ein Endanschlag erreicht wird und das Federelement 10 in der Aussparung 13 an der Laufschiene 4 verrastet. Dann wird die Mittelschiene 3 zusammen mit der Laufschiene 4 relativ zu der Führungsschiene 2 bewegt, bis auch hier ein Endanschlag erreicht wird und das Federelement 10 an der Mittelschiene 3 in der Aussparung 16 verrastet wird. Alternativ kann beim Herausziehen die Laufschiene 4 mit der Mittelschiene 3 zusammen verfahren werden, bis ein Einrasten der Mittelschiene 3 an einem Endanschlag der Führungsschiene erfolgt. Anschließend wird die Laufschiene 4 gegenüber der Mittelschiene 3 bewegt, bis eine Verrastung an einem Endanschlag der Mittelschiene 3 in der ausgefahrenen Position erreicht ist. Dieses stufenweise Ausfahren der Auszugsführung 1 führt zu einer kontrollierten Ablaufsteuerung, wobei die Laufschiene 4 in drei voneinander beabstandeten Positionen an der Führungsschiene 2 verrastbar ist.
  • In den 2A bis 2D ist eine modifizierte Ausführungsform einer Auszugsführung 1' gezeigt, bei der je ein Federelement 20 an der Mittelschiene 3 an gegenüberliegenden Seiten festgelegt ist. Jedes Federelement 20 ist mit einem Abschnitt 21 an der Mittelschiene 3 festgelegt und weist einen biegbaren Steg auf. Endseitig an dem biegbaren Steg des Federelementes 20 ist eine Halterung 22 mit einer Kugel 24 vorgesehen. Die Kugel 24 kann in muldenförmigen Prägungen 23, 25, 26 und 27 verrastet werden. Der Bewegungsablauf erfolgt wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel.
  • In den 3A bis 3D ist eine weitere Ausführungsform einer Auszugsführung 1'' gezeigt, die eine Führungsschiene 2'', eine Mittelschiene 3 und eine Laufschiene 4'' umfasst. Bei dieser Auszugsführung ist je ein Federelement 30 vorgesehen, das an gegenüberliegenden Endseiten der Mittelschiene 3 montiert ist. Jedes Federelement 30 umfasst ein Gehäuse 31, das hülsenförmig ausgebildet ist und an der Mittelschiene 3 befestigt ist. In dem Gehäuse 31 ist eine Druckfeder 32 angeordnet, die an einer Seite an einem Boden des Gehäuses 31 und an der gegenüberliegenden Seite an einer Kugel 33 abgestützt ist. Die Kugel 33 ist gegen ein Herausrutschen aus dem Gehäuse 31 gesichert. Zum Verrasten des Federelementes 30 greift die vorgespannte Kugel 33 in eine Prägung 34 an der Laufschiene 4'' oder der Führungsschiene 2'' an. Auch bei dieser Ausführung kann die Laufschiene 4'' in drei voneinander beabstandeten Positionen über das Federelement 30 verrastet werden.
  • In den 4A bis 4D ist eine vierte Ausführungsform einer Auszugsführung 1''' gezeigt, bei dem ein Federelement 40 zum Verrasten der Mittelschiene 3 an der Laufschiene 4''' oder der Führungsschiene 2''' vorgesehen ist. Das Federelement 40 umfasst einen stegförmigen Abschnitt 41, der endseitig an der Mittelschiene 3 festgelegt ist. Ferner sind am Federelement 40 ein V-förmiger Vorsprung 42 mit Anlaufschrägen ausgebildet, wobei der V-förmige Vorsprung 42 in entsprechende Aussparungen 43 an der Laufschiene 4''' oder der Führungsschiene 2''' verrastbar ist.
  • In den 5A bis 5D ist ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Federelementes 50 dargestellt, das endseitig an der Mittelschiene 3 festgelegt ist. Das Federelement 50 umfasst ein rohrförmiges Gehäuse 51, das an der Mittelschiene 3 festgelegt ist, wobei in dem Gehäuse 51 eine Druckfeder 52 angeordnet ist. Die Druckfeder 52 ist an gegenüberliegenden Seiten an einem verschiebbaren Kolben 53 abgestützt, der durch einen Anschlag in dem Gehäuse 51 gegen ein Herausfallen gesichert ist. Der Kolben 53 ist gegen die Kraft der Druckfeder 52 in das Gehäuse 51 einschiebbar. Dadurch kann der Kolben 53 in entsprechende muldenförmige Prägungen 54, 55 an der Laufschiene 4'''' oder der Führungsschiene 2'''' einrasten. Die Anordnung des Federelementes 50 derart, dass gleichzeitig ein Eingriff eines verschiebbaren Kolbens 53 mit der Laufschiene 4'''' und der Führungsschiene 2'''' an einer Seite der Mittelschiene 3 erreicht wird, ermöglicht eine doppelte Verrastung der Laufschiene 4'''' in der eingeschobenen Position. Denn die Laufschiene 4'''' ist in der eingefahrenen Position jeweils über zwei Rastmittel an der Mittelschiene 3 und die Mittelschiene 3 ebenfalls über zwei Rastmittel an der Führungsschiene 2'''' gehalten. In der ausgefahrenen Position ist die Laufschiene 4'''' nur an einem Federelement 50 an der Mittelschiene verrastet.
  • In den 6A bis 6D ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel der 3A bis 3D an einer Mittelschiene 3 endseitig ein topfförmiges Gehäuse 61 mit einer Druckfeder 62 festgelegt ist, die zusammen mit einem verschiebbaren Kolben 63 ein Federelement 60 ausbilden. Der Kolben 63 ist durch die Kraft der Druckfeder 62 in einer muldenförmigen Prägung 64 an der Laufschiene 4''''' oder der Führungsschiene 2''''' verrastbar.
  • In den 7A bis 7D ist eine weitere Ausführungsform einer Auszugsführung 1'''''' gezeigt, bei der je ein Federelement 70 endseitig an einer Mittelschiene 3 festgelegt ist. Das Federelement 70 umfasst einen Abschnitt 71, der mit der Mittelschiene 3 verschweißt, verklebt oder auf andere Weise befestigt ist. Ferner umfasst das Federelement 70 einen biegbaren Steg 72, an dessen Ende eine Rolle 73 gelagert ist. Die Rolle 73 kann auch als Gleitelement ausgebildet sein. Bei einem Bewegen des Federelementes 70 kann dieses an einem Vorsprung 74 an der Laufschiene 4'''''' oder der Führungsschiene 2'''''' verrastet werden, wobei auch meh rere Vorsprünge 74 entlang der Laufbahn der Rolle 73 vorgesehen sein können, um in unterschiedlichen Positionen eine Verrastung vornehmen zu können.
  • In den 8A bis 8E ist eine achte Ausführungsform einer Auszugsführung gezeigt, bei der je ein Federelement 80 an Laufschiene 4''''''' und Führungsschiene 2''''''' festgelegt ist. Eine in Form eines Vorsprungs 86 ausgebildete Profilierung befindet sich an der Mittelschiene 3'. Das Federelement 80 umfasst eine Lasche 81, die an einer Seitenwand der Laufschiene 4''''''' oder der Führungsschiene 2''''''' festgelegt ist. An der Lasche 81 ist abgewinkelt ein Steg 82, 83 vorgesehen, der zu gegenüberliegenden Seiten der Lasche 81 hervorsteht, wobei an jedem Steg 82 und 83 ein biegbarer V-förmiger Vorsprung 84 ausgebildet ist, an dem an gegenüberliegenden Seiten Anlaufschrägen 85 ausgebildet sind. Das Verrasten an dem Federelement 80 erfolgt derart, dass eine Profilierung in Form eines Vorsprunges 86 über den elastischen Vorsprung 84 gleitet und hinter dem V-förmigen Vorsprung 84 verrastet, wobei nach Überfahren des V-förmigen Vorsprunges 84 ein Endanschlag vorgesehen ist, der ein Weiterbewegen des Vorsprunges 86 verhindert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich die Lasche 81 außerhalb des Innenraumes der Auszugsführung angeordnet, während die biegbaren Vorsprünge 84 geschützt zwischen der Führungsschiene 2''''''' und der Laufschiene 4''''''' angeordnet sind.
  • In den 9 bis 14 sind verschiedene Schienenabschnitte 89 dargestellt, die jeweils Prägungen oder Profilierungen zeigen, die mit den vorgenannten Federelementen 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 zusammenwirken können. Der Schienenabschnitt 89 kann jeweils Bestandteil der Führungsschiene 2 bis 2''''''', der Mittelschiene 3 und/oder der Laufschiene 4 bis 4''''''' sein. An jedem Schienenabschnitt 89 sind Laufflächen 7 für Wälzkörper 5 ausgebildet, wobei beabstandet von diesen Laufflächen 7 die Prägungen und Profilierungen vorgesehen sind.
  • In den 9A und 9B ist eine rechteckförmige Aussparung 13 zwischen zwei Laufflächen 7 vorgesehen.
  • In den 10A und 10B ist statt einer Aussparung eine Prägung 90 ausgebildet, die durch einen Steg gebildet ist, der an gegenüberliegenden Seiten Anlauf schrägen 91 aufweist, so dass an einer Innenseite ein Vorsprung gebildet ist und an einer Außenseite eine Vertiefung.
  • Bei dem in den 11A und 11B gezeigten Schienenabschnitt 89 ist zwischen zwei Laufflächen 7 ein Vorsprung 95 vorgesehen, der nach außen hervorsteht, so dass eine V-förmige Vertiefung an der Innenseite ausgebildet ist. Die Vertiefung ist asymmetrisch ausgebildet, da die Schenkel 96 und 97 des Vorsprungs 95 eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Bei dem in den 12A und 12B gezeigten Ausführungsbeispiel für einen Schienenabschnitt 89 ist eine Prägung 100 vorgesehen, die zur Innenseite des Schienenabschnittes 89 hervorsteht und zwei beabstandete Vorsprünge 101 aufweist, zwischen denen eine Mulde 103 zum Verrasten vorgesehen ist. An der Außenseite sind zwei voneinander beabstandete Vertiefungen 102 ausgebildet.
  • Bei dem in den 13A und 13B gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine nach innen hervorstehende Prägung 105 ausgebildet, die stegförmig mit unterschiedlich langen Schenkeln 106 und 107 ausgeformt ist. Die Schenkel 106 und 107 sind in einem unterschiedlichen Winkel zur Längsachse des Schienenabschnittes 89 ausgerichtet.
  • In den 14A und 14B ist ein Schienenabschnitt 89 gezeigt, bei der eine nach außen hervorstehende Prägung 110 vorgesehen ist, die symmetrisch ausgebildet ist und an gegenüberliegenden Seiten Anlaufschrägen 111 ausbildet.
  • In den 15 bis 21 ist eine weitere Auszugsführung gezeigt, bei der an einer im Querschnitt U-förmigen Führungsschiene 2'''''''' ein Clips 120 eingesteckt ist, der im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet ist. Der Clips 120 umfasst einen integral ausgebildeten Steg 121, an dem ein Knick 122 ausgebildet ist, so dass der Steg 121 eine im Wesentlichen V-förmige Kontur aufweist. Um den Clips 120 in axialer Richtung gegen ein Verschieben zu sichern, sind an der Führungsschiene 2'''''''' zwei nach innen hervorstehende Profilierungen 123 und 124 ausgebildet, die einen Anschlag für den Clips 120 ausbilden.
  • Der Steg 121 mit dem hervorstehenden Knick 122 wirkt mit einem Vorsprung 125 zusammen, der an einer Mittelschiene 3 der Auszugsführung ausgebildet ist. Beim Überfahren des Vorsprunges 125 wird der Steg 121 verschwenkt, so dass die Mittelschiene 3'' anschließend an dem Clips 120 verrastet.
  • Der Clips 120 ist innen in der Führungsschiene 2'''''''' montiert. Es ist auch möglich, den Clips 120 außen auf die Führungsschiene 2'''''''' aufzustecken. Ferner können weitere Clipse 120 an der Führungsschiene 2'''''''' und/oder an der Laufschiene 4'''''''' in ähnlicher Weise einfach montiert sein.
  • An der Führungsschiene 2'''''''' ist ferner an einer Unterseite eine Halteklammer 115 festgelegt, die eine senkrecht zur Längsachse verlaufende U-förmige Aufnahme 116 aufweist. An der Halteklammer 115 ist ein biegbarer Steg mit einem Vorsprung 117 ausgebildet, der zur Verrastung der Halteklammer 115 an einer horizontalen Stange dient, insbesondere einer Stange an einem Seitengitter, so wie sie in Backöfen montiert werden.
  • In den Ausführungsbeispielen sind jeweils drei Schienen vorgesehen, die eine Auszugsführung bilden. Es ist natürlich möglich, eine Auszugsführung mit zwei oder mehr als drei Schienen vorzusehen, die über ein oder mehrere Federelemente in unterschiedlichen Positionen verrastbar ist. Die Anzahl der Federelemente wird so gewählt, dass die Auszugsführung für den jeweiligen Einsatzzweck optimiert ist.
  • 1
    Auszugsführung
    1'
    Auszugsführung
    1''
    Auszugsführung
    1'''
    Auszugsführung
    1''''
    Auszugsführung
    1'''''
    Auszugsführung
    1''''''
    Auszugsführung
    1'''''''
    Auszugsführung
    1''''''''
    Auszugsführung
    2
    Führungsschiene
    2'
    Führungsschiene
    2''
    Führungsschiene
    2'''
    Führungsschiene
    2''''
    Führungsschiene
    2'''''
    Führungsschiene
    2''''''
    Führungsschiene
    2'''''''
    Führungsschiene
    2''''''''
    Führungsschiene
    3
    Mittelschiene
    3'
    Mittelschiene
    3''
    Mittelschiene
    4
    Laufschiene
    4'
    Laufschiene
    4''
    Laufschiene
    4'''
    Laufschiene
    4''''
    Laufschiene
    4'''''
    Laufschiene
    4''''''
    Laufschiene
    4'''''''
    Laufschiene
    4''''''''
    Laufschiene
    5
    Wälzkörper
    6
    Wälzkörperkäfig
    7
    Lauffläche
    10
    Federelement
    11
    Abschnitt
    12
    V-förmiger Vorsprung
    13
    Rechteckförmige Aussparung
    14
    Anlauffläche
    15
    Anlauffläche
    16
    Aussparung
    17
    Aussparung
    19
    Aussparung
    20
    Federelement
    21
    Abschnitt
    22
    Halterung
    23
    Prägung
    24
    Kugel
    25
    Prägung
    26
    Prägung
    27
    Prägung
    30
    Federelement
    31
    Gehäuse
    32
    Druckfeder
    33
    Kugel
    34
    Prägung
    40
    Federelement
    41
    Stegförmiger Abschnitt
    42
    V-förmiger Vorsprung
    43
    Aussparung
    50
    Federelement
    51
    Rohrförmiges Gehäuse
    52
    Druckfeder
    53
    Verschiebbarer Kolben
    54
    Muldenförmige Prägung
    55
    Muldenförmige Prägung
    60
    Federelement
    61
    Topfförmiges Gehäuse
    62
    Druckfeder
    63
    Verschiebbarer Kolben
    64
    Muldenförmige Prägung
    70
    Federelement
    71
    Abschnitt
    72
    Biegbarer Steg
    73
    Rolle
    74
    Vorsprung
    80
    Federelement
    81
    Lasche
    82
    Steg
    83
    Steg
    84
    V-förmiger Vorsprung
    85
    Anlaufschräge
    86
    Vorsprung
    89
    Schienenabschnitt
    90
    Prägung
    91
    Anlaufschräge
    95
    Vorsprung
    96
    Schenkel
    97
    Schenkel
    100
    Prägung
    101
    Vorsprung
    102
    Vertiefung
    103
    Mulde
    105
    Prägung
    106
    Schenkel
    107
    Schenkel
    110
    Prägung
    111
    Anlaufschräge
    115
    Halteklammer
    116
    Aufnahme
    117
    Vorsprung
    120
    Clips
    121
    Steg
    122
    Knick
    123
    Profilierung
    124
    Profilierung
    125
    Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (20)

  1. Auszugsführung (1, 1', 1'', 1''', 1'''', 1''''', 1'''''', 1''''''', 1''''''''), insbesondere für Haushaltsgeräte, mit einer Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''') und mindestens einer zusätzlichen Schiene (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4''''''''), die an Laufflächen (7) über Wälzkörper (5) relativ zueinander verschiebbar gelagert sind, und mindestens ein Rastmittel aufweisen, um die zusätzliche Schiene (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') in einer vorbestimmten Position an der Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2'''''''') und/oder einer weiteren zusätzlichen Schiene (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') lösbar zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastmittel ein Federelement (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 121) umfasst, das mit einer beabstandet zu einer Lauffläche (7) angeordneten Profilierung (23, 34, 54, 64, 74, 86, 87, 90, 95, 100, 105, 110, 125) oder Aussparung (13, 43) an einer Schiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''', 3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') in Eingriff bringbar ist.
  2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 121) zwischen der zusätzlichen Schiene (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') und der Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''') angeordnet ist.
  3. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80) zwischen zwei zusätzlichen Schienen (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''') angeordnet ist.
  4. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Federelementes (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 121) ein Klemmen in der Rastposition erfolgt.
  5. Auszugsführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkraft des Federelementes (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80) einstellbar ausgebildet ist.
  6. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zusätzliche Schiene (3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') in einer eingefahrenen Position und in einer beabstandeten ausgefahrenen Position an der Führungsschiene (2, 2', 2'',
  7. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliche Schienen eine äußere Laufschiene (4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') und zwischen der Laufschiene (4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') und der Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''') eine Mittelschiene (3, 3', 3'') vorgesehen sind, und die Mittelschiene (3, 3', 3'') über erste Wälzkörper (5) an der Laufschiene (4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') und über zweite Wälzkörper (5) an der Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''') verschiebbar gelagert ist.
  8. Auszugsführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') über ein erstes Rastmittel an der Mittelschiene (3, 3', 3'') und die Mittelschiene (3, 3', 3'') über zweite Rastmittel an der Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''') verrastbar ist.
  9. Auszugsführung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelschiene (3, 3', 3'') in einer eingefahrenen Position und in einer beabstandeten ausgefahrenen Position an der Führungsschiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''') verrastbar ist.
  10. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') in einer eingefahrenen Position und in einer beabstandeten ausgefahrenen Position an der Mittelschiene (3, 3', 3'') verrastbar ist.
  11. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mittelschiene (3) an gegenüberliegenden Endseiten jeweils ein Federelement (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70) festgelegt ist.
  12. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (80) einen biegbaren Steg (82, 83) umfasst, an dem ein Vorsprung verrasten kann.
  13. Auszugsführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (80) an einer Schiene (2''''''', 3', 4''''''') festgelegt ist und an gegenüberliegenden Seiten ein biegbarer Steg (82, 83) vorgesehen ist.
  14. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federelement (20, 30, 70) endseitig eine Kugel (24, 33) oder ein Gleitelement (73) vorgesehen ist.
  15. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10, 40) mit einer Aussparung (13, 43) in einer Schiene (2, 2''', 3, 4, 4''') zusammenwirkt.
  16. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement stoff-, kraft- oder formschlüssig an einer Schiene (2, 2', 2'', 2''', 2'''', 2''''', 2'''''', 2''''''', 2'''''''', 3, 3', 3'', 4, 4', 4'', 4''', 4'''', 4''''', 4'''''', 4''''''', 4'''''''') festgelegt ist.
  17. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung an der Schiene (2''''''', 3', 4''''''') als stegförmiger Vorsprung (90, 95, 100, 105, 110) mit Anlaufschrägen ausgebildet ist.
  18. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (122) integral mit einem an einer Schiene (2'''''''', 3'', 4'''''''') einrastbaren Clips (120) ausgebildet sind.
  19. Auszugsführung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schiene (2'''''''', 3'', 4'''''''') Profilierungen (123, 124) ausgebildet sind, um den Clips (120) gegen ein axiales Verschieben zu sichern.
  20. Auszugsführung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass Profilierungen (123, 124) in den nicht mit Wälzkörpern belegten Laufflächen (7) der Mittelschiene (3'') eingebracht sind.
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