DE202008017909U1 - Scharnierband - Google Patents

Scharnierband Download PDF

Info

Publication number
DE202008017909U1
DE202008017909U1 DE202008017909U DE202008017909U DE202008017909U1 DE 202008017909 U1 DE202008017909 U1 DE 202008017909U1 DE 202008017909 U DE202008017909 U DE 202008017909U DE 202008017909 U DE202008017909 U DE 202008017909U DE 202008017909 U1 DE202008017909 U1 DE 202008017909U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
roll
hinge strap
hinge
strap according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008017909U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202008017909U priority Critical patent/DE202008017909U1/de
Publication of DE202008017909U1 publication Critical patent/DE202008017909U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D2003/025Hinges with pins with one pin having three knuckles
    • E05D2003/027Hinges with pins with one pin having three knuckles the end knuckles being mutually connected
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/10Covers; Housings
    • E05Y2201/11Covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/628Bearings
    • E05Y2201/632Sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Scharnierband aufweisend zumindest zwei Bandteile (1, 2) mit jeweils mindestens einer Bandrolle (11a, 11b, 21) und mit einem die Bandrollen (11a, 11b, 21) durchgreifenden Kupplungsstift (3), wobei zwischen zwei Bandrollen (11a, 11b) ein Axialgleitlager angeordnet ist, das durch eine Lagerbuchse (13a, 13b) und einen Gleitring (14a, 14b) gebildet ist, wobei der Gleitring (14a, 14b) sich axial gegen die Bandrolle (11a, 11b) und gegen eine in die Bandrolle (11a, 11b) eingesetzte Führungsbuchse (15a, 15b) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden der Bandrollen (11a, 11b, 21) jeweils mittels einer stoffschlüssig mit der Bandrolle (11a, 11b) verbundenen Deckplatte (12a, 12b) verschlossen sind und die Führungsbuchse (15a, 15b) sich axial gegen die am äußeren Ende der Bandrolle (11a, 11b) angeordnete Deckplatte (12a, 12b) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnierband aufweisend zumindest zwei Bandteile mit jeweils mindestens einer Bandrolle und mit einem die Bandrollen durchgreifenden Kupplungsstift, wobei die äußeren Enden der Bandrollen jeweils mittels einer stoffschlüssig mit der Bandrolle verbundenen Deckplatte verschlossen sind und wobei zwischen zwei Bandrollen ein Axialgleitlager angeordnet ist, das durch eine Lagerbuchse und einen Gleitring gebildet ist.
  • Derartige Scharnierbänder sind bekannt und können zwei, drei, vier oder mehr Bandrollen aufweisen, wobei an den Bandteilen einerseits ein sogenannter Innenlappen und andererseits ein sogenannter Außenlappen zur Befestigung einerseits an einem Türflügel und andererseits an einem Türrahmen angeordnet sind. Dabei sind selbstverständlich jeweils nur die außenliegenden äußeren Enden der Bandrollen mittels Deckplatten verschlossen, da ansonsten der Kupplungsstift die Bandrollen durchgreift. Eine häufig anzutreffende Lösung ist ein dreiteiliges Scharnierband, bei dem das Bandteil mit dem Außenlappen zwei außenliegende Bandrollen aufweist und das Bandteil mit dem Innenlappen eine einzelne, innenliegende Bandrolle aufweist. Ein solches Scharnierband ist beispielsweise bekannt aus der DE 36 41 117 .
  • Es hat sich bei diesen Scharnierbändern gezeigt, dass das Axialgleitlager, welches durch eine Lagerbuchse und einen Gleitring gebildet ist und zwischen zwei Bandrollen angeordnet ist, einem starken Verschleiß unterliegt, da mitunter hohe Türgewichte aufzunehmen sind.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist daher, ein gattungsgemäßes Scharnierband derart weiterzubilden, dass das Axialgleitlager eine höhere Tragfestigkeit und Standfestigkeit und ein besseres Verschleißverhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Scharnierband gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Gleitring sich bei dem erfindungsgemäßen Scharnierband axial gegen die Bandrolle und gegen eine in die Bandrolle eingesetzte Führungsbuchse abstützt, wird die axiale Auflagefläche des Gleitringes gegenüber dem Stand der Technik nahezu verdoppelt, woraus eine dementsprechend verminderte Flächenpressung resultiert.
  • Das erfindungsgemäße Scharnierband weist dabei einen sehr einfachen Aufbau auf und zeigt gegenüber dem Stand der Technik eine deutlich verbesserte Tragfähigkeit und Standfestigkeit, verbunden mit einer erhöhten Lebensdauer durch einen geringeren Verschleiß des Axialgleitlagers.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stützt sich die Führungsbuchse axial gegen die am äußeren Ende der Bandrolle angeordnete Deckplatte ab. Hierdurch wird eine optimale Einleitung der Axialkraft erzielt und der Gleitring des Axialgleitlagers zwischen zwei Bandrollen in optimaler Weise abgestützt.
  • Vorzugsweise sind die Deckplatten an den äußeren Enden der Bandrollen in die Bandrollen eingeschweißt. Hierdurch kann insbesondere unter Verwendung bekannter Verfahren zur Nachbearbeitung wie Schleifen, Bürsten und/oder Polieren ein optisch ansprechendes Scharnierband geschaffen werden.
  • Die Führungsbuchse und die Bandrolle können kraftschlüssig miteinander verbunden sein. Alternativ kann die Führungsbuchse relativ zur Bandrolle beweglich sein.
  • Bevorzugt ist die Führungsbuchse einteilig gestaltet und besteht aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Messing, Edelstahl, Eisen oder sonstigen Legierungen. Hierdurch ist es möglich, durch eine geeignete Materialwahl das Scharnierband den jeweiligen Anforderungen an Tragfähigkeit und Haltbarkeit anzupassen. Es ist auch möglich, dass die Führungsbuchse mehrteilig gestaltet ist, wobei die einzelnen Teile auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen können.
  • Der Kupplungsstift kann relativ zu jedem Bandteil des Scharnierbandes frei drehbar sein. Alternativ können der Kupplungsstift und die Führungsbuchse kraftschlüssig miteinander verbunden sein. Insbesondere ist es somit möglich, durch eine kraftschlüssige Verbindung von Kupplungsstift und Führungsbuchse sowie gegebenenfalls kumulativ durch eine kraftschlüssige Verbindung von Führungsbuchse und äußerer Bandrolle den Kupplungsstift relativ zum Außenlappen zu fixieren und lediglich eine Drehbarkeit des Kupplungsstiftes relativ zum Innenlappen zuzulassen. Es ist somit möglich, verschiedene Anordnungen zu realisieren. Dadurch, dass die jeweils außenliegenden Bandrollen an ihren äußeren Enden jeweils mittels einer stoffschlüssig mit der Bandrolle verbundenen Deckplatte verschlossen sind, ist es jedoch auch möglich, dass sich der Kupplungsstift relativ zu jedem Bandteil des Scharnierbandes frei bewegen kann, da er sich auch unter Last nicht aus dem Scharnierband herausdrehen kann, wie dies vielfach bei Scharnierbändern nach dem Stand der Technik zu beobachten ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Gleitring einen in etwa rechteckigen Querschnitt auf.
  • Bei dem Gleitring und/oder der Lagerbuchse des Axialgleitlagers kann es sich um Kunststoff-Spritzteile handeln. Der Gleitring kann an einer Seite eine minimale Abschrägung, d. h. eine Abweichung von einem rechteckigen Querschnitt aufweisen, um ein Herauslösen aus einer Spritzgussform zu erleichtern.
  • Der Gleitring kann klemmend auf dem Kupplungsstift angeordnet sein durch eine entsprechende Auswahl der Maße und Toleranzen von Gleitringinnendurchmesser und Kupplungsstiftaußendurchmesser. Alternativ kann der Gleitring in einer bevorzugten Ausführungsform frei beweglich auf dem Kupplungsstift angeordnet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind der Gleitring an seiner Innenseite und die Lagerbuchse an ihrer Außenseite derart ausgebildet, dass eine einclipsbare Verbindung, insbesondere durch eine umlaufende Nut- und Federverbindung ausgebildet wird, so dass der Gleitring axial gehaltert wird.
  • Diese Ausgestaltung dient der Vereinfachung der Montage des Scharnierbandes. Nach einer endgültigen Montage des Scharnierbandes ist dadurch, dass an den außenliegenden Bandrollen das jeweils äußere Ende mit einer stoffschlüssig mit der Bandrolle verbundenen Deckplatte verschlossen ist, das Scharnierband ohnehin nicht mehr zerlegbar, und bietet somit insbesondere einen verbesserten Einbruchschutz.
  • Vorzugsweise weist das Scharnierband zumindest eine Notlaufbuchse auf. Diese ist bei einem dreiteiligen Scharnierband, d. h. einem solchen Scharnierband, welches drei Bandrollen aufweist, in der dem Innenlappen zugeordneten Bandrolle angeordnet. Insbesondere kann die Notlaufbuchse derart ausgestaltet sein, dass diese die Lagerbuchse axial abstützt, so dass eine optimale Krafteinleitung in axialer Richtung durch das gesamte Scharnierband über mehrere Bandrollen hinweg gewährleistet wird, um eine deutlich verbesserte Tragfähigkeit des Scharnierbandes zu realisieren.
  • Da Fertigungstoleranzen nicht beliebig minimierbar sind, weist die Führungsbuchse in axialer Richtung vorzugsweise ein Untermaß gegenüber der Bandrolle auf, d. h. eine Null- bis Minustoleranz gegenüber der Bandrolle.
  • Dadurch dass die Führungsbuchse ein Untermaß aufweisen kann, stützt sich der Gleitring in axialer Richtung, d. h. parallel zum Kupplungsstift, primär gegen die Bandrolle ab, wobei unter Last ein Fließen des Materials des Gleitrings auftritt, sodass sich der Gleitring nach einer gewissen Betriebsdauer sowohl gegen die Bandrolle als dann auch wieder gegen die gegenüber der Bandrolle kürzere Führungsbuchse abstützt, d. h. dass die axiale Auflagerfläche in ihrer axialen Projektion gegenüber dem Ideal einer Nulltoleranz zwischen Führungsbuchse und Bandrolle nicht verkleinert ist.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass die Auswahl einer Minustoleranz der axialen Länge der Führungsbuchse gegenüber der axialen Länge der Bandrolle, d. h. dass das Größtmaß der Führungsbuchse kleiner oder gleich des Istmaßes der Bandrolle, respektive der axialen Baulänge von Bandrolle abzüglich einer endseitig in die Bandrolle eingeordneten Deckplatte ist, im Zeitstandverhalten des Scharnierbandes unter Last deutliche Vorteile gegenüber der anderen möglichen Toleranzauswahl aufweist, nämlich gegenüber der Variante der Plustoleranz der axialen Länge der Führungsbuchse gegenüber der axialen Länge der Bandrolle, d. h. dass die Führungsbuchse in axialer Länge ein Übermaß gegenüber der Bandrolle in axialer Richtung aufweist.
  • Die Begriffe Untermaß und Minustoleranz beziehen sich somit auf das gleitringseitige Ende der Anordnung aus Bandrolle und Führungsbuchse, d. h. jenen Bereich der Bandrolle und der Führungsbuchse, der das axiale Auflager für den Gleitring bildet.
  • Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass durch die gewählte Tolerierung von Führungsbuchse zu Bandrolle es weiterhin gewährleistet ist, dass sich der Gleitring bei Betätigung des Scharnierbandes relativ zur Lagerbuchse und nicht relativ zur äußeren Bandrolle und/oder Führungsbuchse dreht, sodass die Leichtgängigkeit des Scharnierbandes gewährleistet bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Scharnierbandes weist der Kupplungsstift eine Verdrehsicherung gegenüber einer Bandrolle und/oder einer Führungsbuchse auf, insbesondere kann der Kupplungsstift eine formschlüssige Verbindung mit einer Bandrolle und/oder einer Führungsbuchse aufweisen.
  • Ein solcher Formschluss zwischen dem Kupplungsstift oder Dorn mit einer Bandrolle zur Herstellung einer Verdrehsicherung des Kupplungsstiftes gegenüber der Bandrolle und/oder Führungsbuchse kann dadurch hergestellt werden, dass eine an dem Kupplungsstift angeordnete Nase oder ein Vorsprung oder ein Stift oder dgl. in eine korrespondierende Ausnehmung oder Einfräsung in einer Bandrolle und/oder einer Führungsbuchse eingreift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Scharnierbandes weist die Lagerbuchse eine Verdrehsicherung gegenüber der Bandrolle auf, insbesondere kann die Lagerbuchse eine formschlüssige Verbindung mit der Bandrolle aufweisen.
  • Ein solcher Formschluss zwischen der Lagerbuchse und der Bandrolle, in der die Lagerbuchse angeordnet ist, kann auch dadurch erzeugt werden, dass eine an der Lagerbuchse angeordnete Nase oder ein Vorsprung in eine korrespondierende Ausnehmung in der Bandrolle eingreift, insbesondere kann eine solche Nase in dem fertigungstechnisch bedingten Bandrollenschlitz einliegen.
  • Durch die Anordnung von Verdrehsicherungen zwischen dem Kupplungsstift oder Dorn und einer Bandrolle und/oder Führungsbuchse und/oder zwischen der Lagerbuchse und der Bandrolle des Scharnierbandes können die gewünschten und vorteilhaften Relativbewegungen zwischen den verschiedenen Bauteilen des Scharnierbandes vorgegeben, d. h. ermöglicht oder unterbunden werden, um eine möglichst hohe Lebensdauer des Scharnierbandes zu erreichen.
  • Durch eine geeignete Auswahl der Materialien von Führungsbuchse, Notlaufbuchse und Lagerbuchse sowie des Kupplungsstiftes kann insbesondere ein wirksamer Korrosionsschutz, insbesondere des Kupplungsstiftes realisiert werden, d. h. insgesamt die Lebensdauer des Scharnierbandes erhöht werden.
  • Die Fertigung der beiden Bandteile erfolgt dadurch, dass entsprechend ausgeschnittene oder ausgestanzte Blechteile teilweise durch Biegen so verformt werden, dass sich die einstückig an den Bandteilen angeformten Bandrollen ausbilden. Das Ausschneiden der Blechteile erfolgt dabei bevorzugt mittels Laserschneiden, was es gestattet, hochgenaue Formteile auf schnelle und automatisierbare Art und Weise zu erzeugen. Durch das Biegen eines Teiles der vorgeschnittenen Blechteile zur Ausbildung der Bandrolle bildet sich eine Lücke zwischen dem Ende einer Bandrolle und dem flachen Außenlappen, die dazu genutzt werden kann, dass in dieser Lücke eine Nase des Kupplungsstiftes als Verdrehsicherung einliegt. An den Außenseiten des Türbandes ist es jedoch erstrebenswert, dass diese Lücke verschlossen, d. h. nicht sichtbar ist, um den optischen Gesamteindruck des Türbandes nicht zu beeinträchtigen.
  • Ein Vermeiden oder Verschließen dieser Lücke ist beispielsweise dadurch möglich, dass das vorgeformte Blechteil an der Stelle, an der das gebogene Blech, welches die Rolle bildet, auf dem flachen Außenlappen aufliegt, vor dem Biegen abgeschrägt wird, beispielsweise durch Pressen, Schleifen, Stanzen oder dergleichen, so dass die entsprechende Kontur bereits vorgeformt ist.
  • Alternativ ist es auch möglich anstelle eines kreisrunden Plättchens, ein mit einer Nase versehenes Plättchen einzusetzen und einzuschweißen. Auch ein solches Plättchen mit einer entsprechend gestalteten Außenkontur kann durch Laserschneiden schnell und preiswert erzeugt werden.
  • Alternativ ist es auch möglich die sich ausbildende Lücke mit einem Stift oder Passstück oder dergleichen auszufüllen und insbesondere zu verschweissen.
  • Auch ist es möglich die einzusetzende Deckplatte mit einer Fase zu versehen und diese in eine entsprechende Senkung in der Rolle einzusetzen, d. h. dass die einzusetzende Platte derart dimensioniert ist, dass der kleinere innenliegende Durchmesser an der Fase der inneren lichten Weite der Bandrolle entspricht und der äußere große Durchmesser des angefasten Deckplättchens exakt oder nahezu dem äußeren Durchmesser der Bandrolle entspricht, wodurch sich nach dem Einschweißen dieses Plättchens eine durchgehende Deckplatte ohne eine entsprechende Lücke im Bereich zwischen Bandrolle und flachem Außenlappen ergibt.
  • Alternativ oder ergänzend zu den vorstehend beschriebenen Möglichkeiten ist es auch denkbar, Material beim Einschweißen des Deckplättchens aufzuschmelzen und in die Lücke laufen zu lassen und/oder Material beim Schweißen zuzuführen und damit die Lücke zu verfüllen.
  • Da das gesamte Bandteil insbesondere im Bereich der eingeschweißten Deckplatte im Anschluss an den Schweißvorgang geschliffen und poliert wird, ist somit eine optisch sehr vorteilhafte Gesamtgestaltung erzielbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Scharnierbandes.
  • In 1 dargestellt ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Scharnierbandes mit zwei Bandteilen 1 und 2 mit einem Außenlappen am ersten Bandteil 1 und einem Innenlappen am zweiten Bandteil 2, die zur Befestigung an Tür bzw. Türrahmen jeweils sechs Bohrungen aufweisen.
  • Die beiden Bandteile 1, 2 sind gebildet durch entsprechend ausgeschnittene oder ausgestanzte Blechteile.
  • Am Außenlappen 1 des ersten Bandteils 1 sind einstückig angeformt durch entsprechendes Biegen der ausgestanzten oder ausgeschnittenen Blechteile die außenliegenden Bandrollen 11a, 11b, die außenseitig jeweils mittels einer eingeschweißten Deckplatte 12a, 12b verschlossen sind.
  • An dem Innenlappen 2 einstückig angeformt ist eine innere Bandrolle 21.
  • Die äußeren Bandrollen 11a, 11b und die innere Bandrolle 21 der beiden Bandteile 1, 2 werden durch einen Kupplungsstift 3 miteinander verbunden, so dass die beiden Bandteile 1, 2 um die Achse 30 des Kupplungsstiftes bzw. Dornes 3 gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Zwischen den Bandrollen 11a und 21 bzw. 11b und 21 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung Axialgleitlager angeordnet, die durch Lagerbuchsen 13a, 13b sowie Gleitringe 14a, 14b gebildet sind.
  • Die Lagerbuchsen 13a, 13b liegen auf in die innere Bandrolle 21 eingefrästen Nuten auf und tragen ihrerseits außenseitig die Gleitringe 14a, 14b.
  • Die Gleitringe 14a, 14b stützten sich axial gegen die Bandrolle 11a, 11b sowie gegen die in die Bandrollen 11a, 11b eingesetzten Führungsbuchsen 15a, 15b axial ab.
  • Die Führungsbuchsen 15a, 15b stützen sich ihrerseits axial gegen die am äußeren Ende der außenliegenden Bandrollen 11a, 11b eingeschweißten Deckplatten 12a, 12b ab, so dass eine optimale Einleitung der Axialkraft gewährleistet wird.
  • Die Gleitringe 14a, 14b weisen einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Lagerbuchse 13a, 13b und Gleitlagerring 14a, 14b bestehen aus Kunststoff mit optimierten Gleiteigenschaften, um eine Leichtgängigkeit des Scharnierbandes zu gewährleisten.
  • In die Bandrolle 21 des Innenlappens 2 ist eingesetzt eine Notlaufbuchse 25, die es auch im Falle eines Brandes gewährleistet, dass das Scharnierband gangbar bleibt, selbst wenn infolge einer andauernden Hitzeeinwirkung Kunststoffteile des Scharnierbandes sich verformen oder schmelzen sollten.
  • In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Notlaufbuchse 25 derart dimensioniert, dass diese die Lagerbuchsen 13a, 13b der Axialgleitlager in axialer Richtung abstützt, so dass eine optimale Krafteinleitung in axialer Richtung gewährleistet wird, bei einer erhöhten Tragfähigkeit des Scharnierbandes.
  • Die Fertigung des in 1 dargestellten Scharnierbandes erfolgt dementsprechend in folgenden Schritten: Zunächst werden die Bandteile 1 und 2 aus Blech ausgestanzt oder ausgeschnitten und sodann die Bandrollen 11a, 11b respektive 21 gebogen. In einem nächsten Schritt werden die Ausfräsungen, in welche die Lagerbuchsen 13a, 13b eingesetzt werden, in die Bandrolle des Innenlappens eingearbeitet. Sodann wird zunächst die Notlaufbuchse 25 in die Bandrolle des Innenlappens eingesetzt und anschließend werden die Axialgleitlager, bestehend aus den Lagerbuchsen 13a, 13b und den Gleitringen 14a, 14b in die Bandrolle 21 des Innenlappens 2 eingesetzt.
  • In die Bandrollen 11a, 11b des Außenlappens 1 werden eingeschoben die Führungsbuchsen 15a, 15b und sodann werden die Bandteile 1 und 2 in der Art ausgerichtet, dass die Bandrollen 11a, 21, 11b der beiden Bandteile 1 und 2 axial fluchten, so dass der Dorn 3 axial eingeschoben werden kann und somit als Kupplungsstift wirksam wird.
  • Zuletzt werden sodann die endseitigen Deckel 12a, 12b in die außenliegenden, äußeren Enden der Bandrollen 11a, 11b eingesetzt und eingeschweißt.
  • Sofern es erforderlich ist, dass der Kupplungsstift 3 gegenüber den Führungsbuchsen 15a, 15b kraftschlüssig festgelegt ist, kann dies auf leichte Art und Weise auch dadurch erzielt werden, dass der Kupplungsstift 3 in den axialen Abschnitten, in denen im montierten Zustand eine Überdeckung mit den Führungsbuchsen 15a, 15b besteht, dieser mittels eines Dornes oder Körners angeschlagen wird. Bereits durch eine geringe Materialverdrängung wird eine ausreichende Klemmung erzielt.
  • In einer nicht dargestellten Alternative sind die Lagerbuchsen kraftschlüssig mit den Bandrollen verbunden, d. h. dass durch eine entsprechende Klemmung die Lagerbuchsen kraftschlüssig in den Bandrollen einliegen. Durch die Erzeugung dieses Kraftschlusses werden die aus Kunststoff bestehenden Lagerbuchsen zusammen gepresst, d. h. dass deren innere lichte Weite nach Erzeugung des Kraftschlusses innerhalb der Bandrolle verkleinert ist. Dabei sind die Lagerbuchsen derart dimensioniert, dass nach dem Erzeugen des Kraftschlusses zwischen Lagerbuchse und Bandrolle die Paarung Lagerbuchseninnendurchmesser-Dornaußendurchmesser eine Spielpassung aufweist, so dass der Dorn leicht einschiebbar und somit leicht montierbar ist. Um eine zu große Beweglichkeit zwischen Dorn und Lagerbuchse durch die Spielpassung zu vermeiden, weist die Führungsbuchse einen ringförmigen Absatz in der Bohrung auf, der einen kleineren Radius aufweist und somit eine Presspassung auf einem so kleinen Abschnitt mit dem Dorn herbeiführt, dass einerseits eine zu große Beweglichkeit in radialer Richtung der Gesamtanordnung vermieden wird, der Bereich der Klemmung jedoch so gering gewählt wird, d. h. dass der ringförmige Absatz so klein in seiner axialen und radialen Ausdehnung dimensioniert ist, dass die Gesamtanordnung leichtgängig bleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3641117 [0002]

Claims (20)

  1. Scharnierband aufweisend zumindest zwei Bandteile (1, 2) mit jeweils mindestens einer Bandrolle (11a, 11b, 21) und mit einem die Bandrollen (11a, 11b, 21) durchgreifenden Kupplungsstift (3), wobei zwischen zwei Bandrollen (11a, 11b) ein Axialgleitlager angeordnet ist, das durch eine Lagerbuchse (13a, 13b) und einen Gleitring (14a, 14b) gebildet ist, wobei der Gleitring (14a, 14b) sich axial gegen die Bandrolle (11a, 11b) und gegen eine in die Bandrolle (11a, 11b) eingesetzte Führungsbuchse (15a, 15b) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden der Bandrollen (11a, 11b, 21) jeweils mittels einer stoffschlüssig mit der Bandrolle (11a, 11b) verbundenen Deckplatte (12a, 12b) verschlossen sind und die Führungsbuchse (15a, 15b) sich axial gegen die am äußeren Ende der Bandrolle (11a, 11b) angeordnete Deckplatte (12a, 12b) abstützt.
  2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (12a, 12b) an den äußeren Enden der Bandrollen (11a, 11b) in die Bandrollen (11a, 11b) eingeschweißt sind.
  3. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (15a, 15b) und die Bandrolle (11a, 11b) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (15a, 15b) relativ zur Bandrolle (11a, 11b) beweglich ist.
  5. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (15a, 15b) einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist und aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Messing, Edelstahl, Eisen oder sonstigen Legierungen besteht.
  6. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstift (3) relativ zu jedem Bandteil (1, 2) des Scharnierbandes frei drehbar ist.
  7. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstift (3) und die Führungsbuchse (15a, 15b) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  8. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
  9. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (13a, 13b) kraftschlüssig in den Innenlappen eingesetzt ist.
  10. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) klemmend auf dem Kupplungsstift (3) angeordnet ist.
  11. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) frei beweglich auf dem Kupplungsstift (3) angeordnet ist.
  12. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (14a, 14b) an seiner Innenseite und die Lagerbuchse (13a, 13b) an ihrer Außenseite derart ausgebildet sind, dass eine einclipsbare Verbindung, insbesondere eine umlaufende Nut- und Feder-Verbindung, ausgebildet wird, so dass der Gleitring (14a, 14b) axial gehaltert wird.
  13. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierband zumindest eine Notlaufbuchse (25) aufweist.
  14. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierband zumindest eine Notlaufbuchse (25) aufweist, die die Lagerbuchse (13a, 13b) axial abstützt.
  15. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Führungsbuchse (15a, 15b) ein Untermaß gegenüber der Bandrolle (11a, 11b) aufweist.
  16. Scharnierband nach einem Ansprüche 1 bis 5 oder 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstift (3) eine Verdrehsicherung gegenüber einer Bandrolle (11a, 11b, 21) und/oder einer Führungsbuchse (15a, 15b) aufweist, insbesondere dass der Kupplungsstift (3) eine formschlüssige Verbindung mit einer Bandrolle (11a, 11b, 21) und/oder einer Führungsbuchse (15a, 15b) aufweist.
  17. Scharnierband nach einem Ansprüche 1 bis 5 oder 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstift (3) eine Verdrehsicherung gegenüber einer Bandrolle (11a, 11b, 21) und/oder einer Führungsbuchse (15a, 15b) aufweist indem eine an dem Kupplungsstift angeordnete Nase oder ein Vorsprung oder ein Stift oder dergleichen in eine korrespondierende Ausnehmung in einer Bandrolle (11a, 11b, 21) und/oder einer Führungsbuchse (15a, 15b) eingreift.
  18. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (13a, 13b) eine Verdrehsicherung gegenüber der Bandrolle (21) aufweist, insbesondere dass die Lagerbuchse (13a, 13b) eine formschlüssige Verbindung mit der Bandrolle (21) aufweist.
  19. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (13a, 13b) eine Verdrehsicherung gegenüber der Bandrolle (21) aufweist, indem eine an der Lagerbuchse (13a, 13b) angeordnete Nase oder ein Vorsprung in eine korrespondierende Ausnehmung in einer Bandrolle (21) eingreift.
  20. Scharnierband nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (13a, 13b) zumindest einen radial nach innen ragenden ringförmigen Absatz oder Vorsprung aufweist, der mit dem Kupplungsstift (3) eine Presspassung bildet.
DE202008017909U 2007-03-07 2008-01-31 Scharnierband Expired - Lifetime DE202008017909U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008017909U DE202008017909U1 (de) 2007-03-07 2008-01-31 Scharnierband

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007011501A DE102007011501A1 (de) 2007-03-07 2007-03-07 Scharnierband
DE102007011501.8 2007-03-07
DE202008017909U DE202008017909U1 (de) 2007-03-07 2008-01-31 Scharnierband
EP08001775A EP1967678A1 (de) 2007-03-07 2008-01-31 Scharnierband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008017909U1 true DE202008017909U1 (de) 2010-10-21

Family

ID=39367611

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007011501A Withdrawn DE102007011501A1 (de) 2007-03-07 2007-03-07 Scharnierband
DE202008017909U Expired - Lifetime DE202008017909U1 (de) 2007-03-07 2008-01-31 Scharnierband

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007011501A Withdrawn DE102007011501A1 (de) 2007-03-07 2007-03-07 Scharnierband

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1967678A1 (de)
DE (2) DE102007011501A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009025623A1 (de) * 2009-06-17 2010-12-23 Wilfried Nofen Scharnierband
DE102011001754A1 (de) * 2010-08-24 2012-03-01 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Beschlag
DE102014014323A1 (de) 2014-10-01 2016-04-07 Gustav Kauls Gmbh & Co. Kg Scharnierband
CN107339036A (zh) * 2017-07-19 2017-11-10 广东名门锁业有限公司 一种静音无油合页
CN113697099A (zh) * 2021-06-11 2021-11-26 昌河飞机工业(集团)有限责任公司 一种直升机桨根衬套内表面损伤后的修复结构及方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641117A1 (de) 1986-12-02 1988-06-16 Simonswerk Gmbh Scharnier

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3390419A (en) 1965-11-05 1968-07-02 Lawrence Brothers Flush mounted arrangement of a hinge pintle
US3499183A (en) 1967-09-29 1970-03-10 Stanley Works Heavy duties hinges
AT371891B (de) * 1981-07-27 1983-08-10 Manfred Muehle Sicherung gegen ein herausgleiten oder gewaltsames herausdruecken des lagerbolzens im einbruchsfall an einem universell verwendbaren tuerband fuer eine wahlweise links- und rechtsverwendung
US4561147A (en) 1982-12-27 1985-12-31 Miwa Lock Co. Ltd. Hinge which facilitates opening door after the gate frame is distorted
GB2156898B (en) * 1984-03-15 1987-02-11 Worcester Parsons Limited Hinges
DE9413893U1 (de) * 1994-08-27 1995-12-21 Dr. Hahn GmbH & Co. KG., 41189 Mönchengladbach Band für Türen, Fenster u.dgl.
DE29620362U1 (de) * 1996-11-22 1998-04-02 Dr. Hahn GmbH & Co. KG., 41189 Mönchengladbach Band für Türen, Fenster u.dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641117A1 (de) 1986-12-02 1988-06-16 Simonswerk Gmbh Scharnier

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007011501A1 (de) 2008-09-11
EP1967678A1 (de) 2008-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1851450B1 (de) Gleitlagerbuchse, verwendung und herstellung einer gleitlagerbuchse
EP1989467B1 (de) Zahnradanordnung
DE202009017811U1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP2222974A2 (de) Wälzlagerkäfig
DE102014101111A1 (de) Zahnradanordnung
WO2009094972A1 (de) Axialkugelgelenk mit anschlagdämpfung
WO2007143987A1 (de) Axialgleitlagerring
DE202008017909U1 (de) Scharnierband
DE102011106395A1 (de) Ventilsteuerung für mindestens ein Ventil einer Brennkraftmaschine
EP2649334B1 (de) Lageranordnung mit einem lagerschild und einem festlager, insbesondere für eine drosselklappe
DE102008041620A1 (de) Kugelgelenk
DE102009025623A1 (de) Scharnierband
DE102008059159A1 (de) Gleitplatte und Zahnstangenführung für eine Zahnstangengetriebelenkvorrichtung
DE102011013678B4 (de) Gelenklager, insbesondere Federaugenlager
DE102009053250A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE102008058596A1 (de) Bundbuchse
DE102008019566A1 (de) Scharnierband
EP2787255B1 (de) Dichtanordnung sowie ein mit der Dichtanordnung ausgestatteter Flügelbetätiger
DE102013213327A1 (de) Planetenwälzlager und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2018103987A1 (de) Schaftanordnung mit fluidstauring
DE2625579A1 (de) Spannbuchse
DE102016213363A1 (de) Pendelschieberzellenpumpe, insbesondere Ölpumpe
DE202010006294U1 (de) Scharnierband
DE102015210355A1 (de) Druckplatte für Kraftfahrzeugkupplung und Reibungskupplung mit Druckplatte
DE102009011042A1 (de) Türband, insbesondere für den Objektbereich

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101125

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20110201

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20140206

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right