DE102015210355A1 - Druckplatte für Kraftfahrzeugkupplung und Reibungskupplung mit Druckplatte - Google Patents

Druckplatte für Kraftfahrzeugkupplung und Reibungskupplung mit Druckplatte Download PDF

Info

Publication number
DE102015210355A1
DE102015210355A1 DE102015210355.2A DE102015210355A DE102015210355A1 DE 102015210355 A1 DE102015210355 A1 DE 102015210355A1 DE 102015210355 A DE102015210355 A DE 102015210355A DE 102015210355 A1 DE102015210355 A1 DE 102015210355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure plate
printing plate
segments
plate
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102015210355.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Kern
Jens Langanki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102015210355.2A priority Critical patent/DE102015210355A1/de
Publication of DE102015210355A1 publication Critical patent/DE102015210355A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
    • F16D2069/0425Attachment methods or devices
    • F16D2069/0433Connecting elements not integral with the braking member, e.g. bolts, rivets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckplatte (1) für eine Kraftfahrzeugkupplung, mit einem Nockenstück (2), das dazu vorbereitet ist, mit einem Spannelement in Verbindung zu stehen und mit einem aus mehreren Druckplattenteilsegmenten (3) aufgebauten Grundkörper (4), der dazu vorbereitet ist, mit einer Reibfläche einer Kupplungsscheibe in Kontakt zu stehen, um Drehmoment zu übertragen, wobei die einzelnen Druckplattenteilsegmente (3) des Grundkörpers (4) mittels voneinander separaten Verbindungssegmenten (5) drehfest verbunden sind. Die Erfindung betrifft auch insbesondere eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kupplungsscheibe, die reibschlüssig zwischen einer Druckplatte (1) und einer Gegendruckplatte einklemmbar gelagert ist, wobei eine an einem Kupplungsdeckel abstützbare, verkippbare Tellerfeder über Nockenstücke in Wirkzusammenhang mit der Druckplatte (1) steht und die Tellerfeder bei Aktivierung verlagernd auf die Druckplatte (1) einwirkt, wobei die Druckplatte (1) erfindungsgemäß ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplatte für eine Kraftfahrzeugkupplung mit einem Nockenstück, das dazu vorbereitet ist, mit einem Spannelement, wie einer Tellerfeder und/oder einem Hebelelement, in Verbindung zu stehen und mit einem aus mehreren Druckplattenteilsegmenten aufgebauten Grundkörper, der dazu vorbereitet ist, mit einer Reibfläche einer Kupplungsscheibe in Kontakt zu stehen, um Drehmoment zu übertragen.
  • Eine gattungsgemäße Druckplatte ist aus der internationalen Offenlegungsschrift WO 2014/032919 A1 bekannt. Darin wird eine segmentierte Anpressplatte für eine Reibkupplung und eine entsprechende Reibkupplung sowie ein entsprechendes Kraftfahrzeug offenbart. Einzelne, durch einen Spalt voneinander getrennte Reibplattensegmente sind in dieser Offenlegungsschrift stoffschlüssig mit einem Halteelement verbunden.
  • Auch die internationale Offenlegungsschrift PCT/DE 2015/200047 ist auf diesem Gebiet anzusiedeln. Sie offenbart eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere eine trockene Kupplungsvorrichtung, für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Auch die hierin offenbarte Vorrichtung weist eine mehrteilige Anpressplatte auf. Eine Zusatzplatte wird dabei über Verbindungsniete mit einer Blechplatte drehfest verbunden.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2014 213 645 stellt ebenfalls einen Teil des Standes der Technik dar. Sie beschreibt eine zweiteilige Anpressplatte und eine Druckplattenbaugruppe mit einer Anpressplatte für eine Kupplungsvorrichtung.
  • Eine gattungsgemäße Anpressplatte ist darüber hinaus in der deutschen Patentschrift DE 2015 100 37 113 offenbart. Auch diese Vorrichtung betrifft eine Anpressplatte für eine Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug. Die Anpressplatte weist eine modulare Struktur mit einer Nockenstruktur für eine Reibkupplung auf. Eine Verbindung zwischen einer Grundplatte und der Nockenstruktur ist hierbei vorzugsweise durch eine Schweißverbindung realisiert.
  • Somit sind aus dem Stand der Technik schon verschiedene Druckplatten, die zwei- und/oder mehrteilig aufgebaut sind, bekannt.
  • Benachbarter Stand der Technik, der eine Kupplung per se betrifft, ist aus der DE 10 2009 035 225 A1 bekannt. Dort wird eine Reibungskupplung mit einer weggesteuerten Nachstelleinrichtung vorgeschlagen, bei der ein Verschleiß der Reibbeläge kompensiert wird, indem ein entstehender erster Abstand zwischen Anpressplatte und Hebelsystem mittels einer Verdrehung eines zwischen Anpressplatte und Hebelsystem angeordneten Rampensystems mittels einer Spindel mit einem Ritzel dann ausgeglichen wird, wenn bei vom Hebelsystem mit maximaler Kraft beaufschlagter Druckplatte ein zweiter vorgegebener Abstand zwischen Druckplatte und Kupplungsgehäuse ermittelt wird, der einen vorgegebenen Wert überschreitet. Es erfolgt eine Verdrehung während einer Entlastung der Druckplatte durch das Hebelsystem und eine Verlagerung der Druckplatte mittels der zwischen Druckplatte und dem Kupplungsgehäuse wirksamen Energiespeicher, indem das Ritzel von einer Klinke verdreht wird. Dabei gleitet die Klinke während einer Hubbewegung auf dem Ritzel und bildet bei erkanntem Verschleiß einen Formschluss mit dem Ritzel. Um einer Verdrehung des Ritzels infolge Reibung zwischen Klinke und Ritzel vorzubeugen, wird zumindest eine Sperrklinke in das Ritzel geschaltet.
  • Eine für das Verständnis der Erfindung bedeutsame Druckschrift ist auch aus der DE 10 2012 224 001 A1 bekannt, die eine zu verbessernde Kupplung offenbart.
  • Die Nachteile des in diesen Druckschriften offenbarten Standes der Technik liegen darin, dass für die Herstellung des Grundkörpers ein sehr hoher Materialeinsatz benötigt wird. Auf diese Weise kommen ca. 60 % Schrottanteil zustande. Die dadurch verursachten Kosten treiben den Endpreis des Produktes unnötig in die Höhe.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu beheben und insbesondere den Schrottanteil sowie die Endproduktkosten zu senken. Es sollen demnach Möglichkeiten zur Reduzierung der Herstellkosten genutzt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die einzelnen Druckplattenteilsegmente des Grundkörpers mittels voneinander separaten Verbindungssegmenten drehfest verbunden sind. Dies bewirkt eine deutlich kostengünstigere Herstellung der gesamten Druckplatte, da die Druckplattenteilsegmente deutlich leichter und mit wesentlich geringerem Schrottanteil herstellbar sind. Der Konzeption eines optimierten, abfallvermeidenden Produktionssystems, das jegliche Art von Verschwendung zu vermeiden sucht, kann somit Folge geleistet werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn eine Verbindung zwischen dem Verbindungssegment und dem Druckplattenteilsegment formschlüssig mittels Nieten, Zapfen, Blöcken oder Bolzen realisiert ist. Nieten, insbesondere mit runden Querschnitten, zeichnen sich durch eine enorm hohe Zuverlässigkeit aus. Weiterhin stellen die Nieten auch vor einem wirtschaftlichen Hintergrund eine sinnvolle Lösung dar, weshalb mittels dieser Ausführungsform weiterhin das Ziel der geringen Herstellkosten besonders einfach realisierbar ist.
  • Auch ist eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Verbindungssegment und dem Druckplattenteilsegment kraftschlüssig mittels Schrauben realisiert ist. Diese zusätzliche Option der Festsetzung zwischen dem Verbindungssegment und dem Druckplattensegment erhöht zum einen die Flexibilität der Anordnung. Darüber hinaus zieht auch eine kraftschlüssige Schraubenverbindung eine sehr zuverlässige Festsetzung des Verbindungssegments auf dem Druckplattenteilsegment nach sich.
  • Es ist zudem von Vorteil, wenn die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Druckplattenteilsegment stoffschlüssig mittels einer Schweißverbindung realisiert ist. Diese Schweißverbindung zieht ein höchstmögliches Maß an Exaktheit nach sich, weshalb die Qualität einer mittels dieser Verbindung realisierten Druckplatte enorm hoch ist. Die Güte der erfindungsgemäßen Druckplatte wird dadurch erhöht, dass eine Verbindung der beiden Komponenten des Verbindungssegments und des Druckplattenteilsegments über verschiedene Festsetzungsarten realisierbar ist.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn die Anzahl der Druckplattenteilsegmente der Anzahl der Verbindungssegmente entspricht. Somit ist stets eine optimale Festsetzung der Druckplattenteilsegmente garantiert. Weiterhin kann jedem Druckplattenteilsegment mittels dieses Ausführungsbeispiels ein (spezielles) Verbindungssegment zugeteilt werden, was die logistische Handhabung in der Fertigungskette der Druckplatte deutlich vereinfacht. Auch eine geringere Anzahl an Verbindungssegmenten in Relation zu den Druckplattenteilsegmenten ist möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Einzelteile der Druckplatte geometrisch und materialspezifisch derart beschaffen ist, dass eine derart große axiale Weichheit der Druckplatte resultiert, die Unebenheiten und/oder Schiefstellungen in der Oberfläche der Kupplungsscheibe oder den drehmomentübertragend wirkenden Bauteilen ausgleicht. Diese axiale Weichheit ermöglicht es der Druckplatte, sich den wechselnden Betriebsstellungen stets optimal an die Kupplungsscheibe, die einen Reibkraftschluss mit der Druckplatte eingeht, anzufügen. Eventuell auftretende Fertigungsungenauigkeiten/Fertigungstoleranzen, können mittels jener erfindungsgemäßen axialen Weichheit kompensiert/ausgeglichen werden. Dadurch, dass mittels jenes Merkmals die Druckplatte besser an die Kupplungsscheibe angepasst ist, erhöht sich zum einen die Kompaktheit der gesamten Kupplungseinheit, zum zweiten die Güte der Kupplungseinheit, während zum Dritten die sinkenden Herstellkosten weiterhin realisiert werden.
  • Sobald die Druckplattenteilsegmente und/oder die Verbindungssegmente aus Blech gefertigt sind, zieht dies weitere positive Aspekte nach sich. Als Blech wird ein flaches Walzwerkfertigprodukt aus Metall bezeichnet, das als Tafel ausgeliefert wird. Beinahe jedes Metall kann zu Blech verarbeitet werden. Hier werden üblicherweise Stahllegierungsbauteile mit einer überwiegenden gleichmäßigen Wandstärke von 0,1 bis 20 Millimeter verstanden. Somit können kostenintensive und aufgrund ihrer hohen Dichte effizienzsenkende Gussanpressplatten ersetzt werden. Da mittels entsprechender Fertigungstechniken Blechdicken um ca. 7 mm bis 11 mm, vorzugsweise 9 mm, problemlos realisierbar sind, sind die aus Blech gefertigten Druckplattenteilsegmente dazu in der Lage, jegliche Kräfte, die an der Druckplatte anliegen, zuverlässig zu übertragen.
  • Auch wenn einzelne und/oder alle Verbindungssegmente derart ausgestaltet sind, dass sie einen Lappenabschnitt mit einer Laschenöffnung aufweisen, um mit einem Kupplungsdeckel verbindbar zu sein, wirkt sich dies positiv auf die Vorrichtung aus. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die Druckplatte drehfest mit dem Kupplungsdeckel zu koppeln. Auf diese Weise wird zum einen die Position der Druckplatte im Kupplungsgehäuse/dem Kupplungsdeckel eindeutig definiert, zum anderen begünstigt dies die Kraftübertragung von der Druckplatte zur Kupplungsscheibe und anders herum.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Nockenstück ein separates Bauteil zum Grundkörper ist, das form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist. Somit sind die zwei Funktionen der Krafteinleitung in die Druckplatte mittels eines Spannelements, wie einer Tellerfeder oder eines Hebelelements, und die Funktion der Kraftübertragung auf eine Kupplungsscheibe mittels einer Reibfläche nicht nur geometrisch voneinander getrennt, sondern auch durch zwei verschiedene Materialien/Bauteile realisiert. So ist es möglich, jedes der beiden Bauteile hinsichtlich seiner Geometrie/Materialbeschaffenheit/Oberflächenbeschaffenheit optimal auf die an ihn wirkenden Kräfte in der jeweiligen Betriebsstellung anzupassen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft für die erfindungsgemäße Druckplatte, wenn das Nockenstück und der Grundkörper integral ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass nach der Fertigung des Grundkörpers kein zusätzlicher Prozessschritt durchlaufen wird, der ein Fügen mit dem Nockenring mit sich bringt. Auch erweitert dies die Flexibilität der Anordnung, da die erfindungsgemäße Druckplatte demnach nicht darauf festgelegt ist, ob sie einstückig oder zwei-/mehrstückig ausgebildet ist.
  • Wenn die Druckplatte mindestens zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehr Druckplattenteilsegmente aufweist, stellt sich dies ebenfalls als Vorteil heraus. So kann die Größe der Winkelspannen der einzelnen Druckplattenteilsegmente je nach Anwendungsbereich variiert werden. Dies wirkt sich einerseits positiv auf den Kraftschluss, den die Druckplatte in einer Betriebsstellung eingeht, aus, weiterhin ist es somit möglich, die Herstellkosten größtmöglich zu reduzieren, da mehrere Möglichkeiten an Druckplattenteilsegmentgrößen verwendbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil zeichnet sich dadurch aus, dass die Verbindung zwischen dem Verbindungssegment und dem Druckplattenteilsegment aus einer Überlagerung von einem Form- und/oder einem Kraft- und/oder einem Stoffschluss resultiert. So kann die Druckplatte je nach Anwendungsbereich variabel gefügt werden, so dass die Vorteile jeder einzelnen Verbindungstechnik zum Tragen kommen.
  • Auch von Vorteil ist es, wenn die Verbindungssegmente geometrisch derart beschaffen sind, dass sie Perforationen aufweisen. Diese Perforationen bewirken einerseits eine Gewichtsabnahme der Verbindungselemente, andererseits wirken sie sich positiv auf die Kühleigenschaften der Verbindungssegmente und auch der gesamten Druckplatte aus. Die Anzahl an Perforationen ist variabel. Es können 1, 3, 5, 7 oder noch mehr Perforationen an einem Verbindungssegment auftreten. Die Anordnung der Perforationen kann (punkt-/spiegel-)symmetrisch zum Zentrum des Grundkörpers oder einer Quer-/Längsfaser oder auch asymmetrisch sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass das Nockenstück mindestens zwei Arten von Noppen aufweist, nämlich Befestigungsnoppen zum Befestigen des Nockenstücks auf dem Grundkörper und Beabstandungsnoppen zum Beabstanden des Nockenstücks auf dem Grundkörper. Die Befestigungsnoppen erleichtern zum einen die Montage, zum anderen zentrieren sie das Nockenstück auf der Grundplatte. Die Beabstandungsnoppen bewirken, dass das Nockenstück keine unerwünschte Interaktion mit den Verbindungssegmenten eingeht. Auf diese Art und Weise wird einer gegenseitigen Behinderung der einzelnen Bauteile vorgebeugt.
  • Es ist darüber hinaus ein Vorteil, wenn eine Kontaktfläche des Grundkörpers derart ausgebildet ist, dass bei einem Auftreten einer relativen Rotationsbewegung zwischen dem Grundkörper/den Druckplattenteilsegmenten und dem Nockenstück eine Änderung der axialen Höhe der Druckplatte erzwungen wird.
  • Auch wenn sich die Kontaktfläche in Umfangsrichtung und in Axialrichtung erstreckt und/oder die Geometrie dieser Kontaktfläche eine sich in Axialrichtung und in Umfangsrichtung erstreckende Ausdehnung besitzt, ist dies von Vorteil.
  • Die erwähnte Kontaktfläche kann darüber hinaus mittels einer Stufenkontur und/oder mittels einer schiefen Ebene ausgestaltet sein.
  • Die Stufenkontur, die die Kontaktfläche charakterisiert, kann entweder am Anpressplattengrundkörper, oder am Nockenstück ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, die Stufenkontur sowohl am Anpressplattengrundkörper, als auch am Nockenstück komplementär zueinander auszubilden.
  • Wenn der Grundkörper eine Ringnut aufweist, die sich in Umfangsrichtung ausbreitet und die dafür geeignet ist, das Nockenstück radial festzusetzen und/oder zu zentrieren, ist dies ebenfalls von Vorteil.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Nockenstück einstückig und geschlossen und wenigstens abschnittsweise oder sogar vollständig ringförmig ausgestaltet ist und in die vorstehend genannte Ringnut eingesetzt wird.
  • Das Nockenstück kann darüber hinaus mittels eines Stoffschlusses, insbesondere einer Schweißverbindung, auf dem Anpressplattengrundkörper befestigt werden.
  • Wenn die bereits erwähnte Stufenkontur derart beschaffen ist, dass eine Stufe eine axiale Höhenänderung zwischen 0,02 mm und 0,2 mm bewirkt, hat dies ebenfalls positive Effekte.
  • Auch ist die Stufenkontur dafür geeignet, eine definierte Anlagenfläche für das Schweißen bereit zu stellen. Es ist darüber hinaus von Vorteil, wenn das Nockenstück nur an den durch die Kontaktfläche definierten Stellen mit dem Anpressplattengrundkörper in Kontakt steht.
  • Die Erfindung betrifft auch insbesondere eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kupplungsscheibe, die reibschlüssig zwischen einer Druckplatte und einer Gegendruckplatte einklemmbar gelagert ist, wobei eine an einem Kupplungsdeckel abstützbare, verkippbare Tellerfeder über Nockenstücke in Wirkzusammenhang mit der Druckplatte steht und die Tellerfeder bei Aktivierung verlagernd auf die Druckplatte einwirkt, wobei die Druckplatte erfindungsgemäß ausgebildet ist
  • Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass nach aktuellem Stand der Technik Stahlanpressplatten als Ersatz für Gussanpressplatten eingesetzt werden. Es ist weiterhin möglich, Blechdicken bis etwa 9 mm einzusetzen. Größere Blechstärken sind ebenfalls möglich/denkbar, wenn der entsprechende Prozess (Folgewerkzeug, Pressenkraft) entsprechend darauf abgestimmt ist. Grundkörper einer Anpressplatte können flach oder auch geformt ausgeführt sein. Bei einer flachen Variante wird ein Nockenring durch Fügen mit einem Grundkörper in einem nachfolgenden/weiteren Prozessschritt verbunden. Bei geformten Bauteilen hingegen sind der Grundkörper, das Nockenstück und ein umlaufender Ring, der eine Versteifungsfunktion einnimmt, komplett werkzeugentfallend ausgeführt. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, eine Reibfläche, wie sie bei herkömmlichen Gussanpressplatten erreicht wird, mit Blechanpressplatten zur Verfügung zu stellen.
  • Mittels des Einsatzes von so genannten Druckplattenteilsegmenten/Anpressplattenteilsegmenten/Anpressplattensegmenten, wird die erforderliche Geometrie des Grundkörpers erreicht, während durch die segmentartige Geometrie zeitgleich der Schrottanteil von ca. 60 % auf circa die Hälfte, 30 %, reduziert wird.
  • Für eine Konstruktion einer solchen Anpressplatte aus verschiedenen Anpressplattensegmenten wird im Gegensatz zu den herkömmlich bekannten/konventionellen Anpressplatten ein Ring aus einzelnen Teilsegmenten zusammengesetzt. Dieser Ring bildet die Bauteilgeometrie der Anpressplatte/Druckplatte. Die hierbei verwendeten Segmente sind miteinander verbindbar. Eine starre Verbindung ist vorzuziehen. Diese kann über vernietete Bleche erfolgen. Es ist darüber hinaus denkbar, die Teilsegmente/die Bleche in gleicher oder ähnlicher Gestaltung auf eine andere Art zu verbinden.
  • Hierbei sind vor allem stoffschlüssige Schweißverbindungen und reibkraftschlüssige Schraubverbindungen zu nennen.
  • Die Anzahl der Druckplattenteilsegmente ist nicht festgelegt. Je nach Anwendung kann eine beliebige Anzahl von Segmenten verwendet werden. Um die Form eines Nockens zu erreichen, welcher die Tellerfeder/das Hebelelement der Kupplung aufnimmt, wird ein Nockenring/ein Nockenstück auf der Anpressplatte/dem Grundkörper/den Druckplattenteilsegmenten befestigt. Die Art der Befestigung ist in dieser Offenlegungsschrift nicht einschränkend festgelegt.
  • Die vorstehend genannte Segmentierung der Anpressplatte zieht funktionale Vorteile bzgl. des Verzugs/der Topfung einer Anpressplatte/Druckplatte nach sich. Zudem erhält die Druckplatte eine axiale Weichheit, was Unebenheiten in einer Gegenreibfläche besser kompensiert. Weiterhin weisen die Druckplattenteilsegmente an der Reibfläche mehr Freiheitsgrade für eine Wärmeausdehnung auf. Die aus der bei konventionellen Anpressplatten generierten Wärmeenergie resultierende Topfung führt zu einem konischen Verformen der Anpressplatte. Dieser unerwünschte Effekt kann bei der erfindungsgemäßen segmentierten Anpressplatte vermieden werden. Weiterhin wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung einer im Betrieb eintretenden Veränderung hin zu kleineren Reibradien entgegen, was wiederum den Wert der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht.
  • Die vorgestellten Verbindungselemente/Verbindungssegmente können in verschiedenen Ausführungen gefertigt werden. Es ist möglich, sie mit und ohne Vernietungsebene/Vernietungsabschnitt/Lappenabschnitt für eine Blattfedervernietung auszuführen. Weiterhin ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, die Blattfederfunktion in die Verbindungssegmente zu integrieren und dadurch eines bzw. mehrere Bauteile zu ersetzen.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine segmentierte Blechdruckplatte vorgestellt wird, die vorzugsweise als Anpressplatte/Druckplatte ausgebildet ist und deren kreisbogenabschnittförmige Teilsegmente durch zusätzliche Verbindungssegmente, die bspw. auch Lappenabschnitte für eine Blattfederanbindung aufweisen können, miteinander verbunden/vernietet sind. Hierbei können die Anpressplattennocken als separater Nockenring ausgebildet sein oder sie sind in die Teilsegmente und/oder die Verbindungssegmente integriert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mittels Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der Druckplatte;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Druckplatte;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes mit einem Lappenabschnitt;
  • 4 ein Verbindungssegment ohne Lappenabschnitt.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Druckplatte 1 dargestellt, die ein Nockenstück 2 aufweist, das dazu vorbereitet ist, mit einem Spannelement in Verbindung zu stehen. Weiterhin weist die Druckplatte 1 Druckplattenteilsegmente 3 auf, die in ihrer Gesamtheit einen Grundkörper 4 definieren. Weiterhin ist die Druckplatte 1 aus Verbindungssegmenten 5 aufgebaut. Die Verbindungssegmente 5 tragen zu einer drehfesten Verbindung der einzelnen Druckplattensegmente 3 bei, wobei die Verbindungssegmente 5 zwischen den Druckplattenteilsegmenten 3 auftretende Spalte 6 überbrücken. Die Breite eines Spalts 6 ist von dem Verbindungssegment 5 definiert, und ist nicht zwingend konstant.
  • Die Verbindungssegmente 6 sind an der Seite des Grundkörpers 4 angebracht, die einer Kraftübertragungsfläche 7 entgegengesetzt ist. Auf dieser Seite, auf der die Verbindungssegmente 5 angebracht sind, ist ebenfalls das Nockenstück 2 montiert.
  • In 2 ist die Kraftübertragungsfläche 7 gut sichtbar dargestellt. Ebenfalls ist hierbei erkenntlich, dass das Nockenstück 2 neben Beabstandungsnoppen 8, die in 1 besser sichtbar dargestellt sind, auch Befestigungsnoppen 9 aufweist, die in 2 besser sichtbar dargestellt sind. Während die Beabstandungsnoppen 8 der axialen Verlagerung des Nockenstücks 2 gegenüber der Verbindungssegmente 5 dient, sind die Befestigungsnoppen 9 vor allem dafür hilfreich, das Nockenstück 2 auf dem Grundkörper 4, bzw. den Druckplattenteilsegmenten 3 zu zentrieren.
  • Um eine leicht handhabbare Befestigung der Verbindungssegmente 5 auf den Druckplattenteilsegmenten 3 zu ermöglichen, ist es denkbar, die Druckplattenteilsegmente 3 im Bereich der Anlagefläche der Verbindungssegmente 5 mit Öffnungen 10 zu versehen. Diese Öffnungen 10 können als Durchgangslöcher oder Sacklöcher ausgestaltet sein. Um weiterhin eine angenehme Festsetzung des Nockenstücks 2 in der Zentrierung des Verbindungssegments 5 zu ermöglichen, kann an einer Stirnseite 11 eines Verbindungssegmentes 5 eine Aussparung 12 vorgenommen sein.
  • In 3 ist eine Ausführungsform eines Verbindungssegments 5 dargestellt. Diese ist mit einem Lappenabschnitt 13 integral ausgebildet. Der Lappenabschnitt 13 eignet sich mit einer Laschenöffnung 14 dazu, das Verbindungssegment 5 und somit die Druckplatte 1 drehfest mit einem Kupplungsdeckel zu verbinden. Die Dicke eines Verbindungssegments 5 ist gering im Vergleich zu seiner Breite und seiner Höhe.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindungssegments 5 dargestellt. Hier ist kein Lappenabschnitt 13 ausgebildet. Das Verbindungssegment 5 weist mehrere Perforationen 15 auf. Diese Perforationen 15 weisen meist einen kreisrunden Querschnitt auf. Sie sind jedoch keineswegs hierauf beschränkt. So sind auch rechteckige und/oder quadratische Querschnitte denkbar. Die Perforationen 15 eignen sich dazu, das Verbindungssegment 5 form- und/oder kraftschlüssig mit den jeweiligen Druckplattenteilsegmenten 3 zu verbinden. Eine Zentrieröffnung 16 im Verbindungssegment 5 ist dazu vorbereitet, den Befestigungsnoppen 9 des Nockenstücks 2 aufzunehmen. In der Regel weist die Zentrieröffnung 16 einen anderen Querschnitt als die Perforation 15 auf.
  • Die zuvor beschriebene Druckplatte 1 kommt beispielsweise in einer Reibungskupplung zum Einsatz, wie sie beispielsweise aus der DE 10 2012 224 001 A1 bekannt ist, die eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kupplungsscheibe, die reibschlüssig zwischen der Druckplatte 1 und einer Gegendruckplatte einklemmbar gelagert ist, wobei eine an einem Kupplungsdeckel abstützbare, verkippbare Tellerfeder über zumindest ein Nockenstück 2 in Wirkzusammenhang mit der Druckplatte 1 steht und die Tellerfeder bei Aktivierung verlagernd auf die Druckplatte 1 einwirkt, offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckplatte
    2
    Nockenstück
    3
    Druckplattenteilsegment
    4
    Grundkörper
    5
    Verbindungssegment
    6
    Spalt
    7
    Kraftübertragungsfläche
    8
    Beabstandungsnoppen
    9
    Befestigungsnoppen
    10
    Öffnung
    11
    Stirnseite
    12
    Aussparung
    13
    Lappenabschnitt
    14
    Laschenöffnung
    15
    Perforation
    16
    Zentrieröffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/032919 A1 [0002]
    • DE 2015/200047 A [0003]
    • DE 102014213645 A [0004]
    • DE 201510037113 [0005]
    • DE 102009035225 A1 [0007]
    • DE 102012224001 A1 [0008, 0056]

Claims (10)

  1. Druckplatte (1) für eine Kraftfahrzeugkupplung mit einem Nockenstück (2), das dazu vorbereitet ist, mit einem Spannelement in Verbindung zu stehen und mit einem aus mehreren Druckplattenteilsegmenten (3) aufgebauten Grundkörper (4), der dazu vorbereitet ist, mit einer Reibfläche einer Kupplungsscheibe in Kontakt zu stehen, um Drehmoment zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Druckplattenteilsegmente (3) des Grundkörpers (4) mittels voneinander separaten Verbindungssegmenten (5) drehfest verbunden sind.
  2. Druckplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen dem Verbindungssegment (5) und dem Druckplattenteilsegment (3) formschlüssig mittels Nieten realisiert ist.
  3. Druckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Verbindungssegment (5) und dem Druckplattenteilsegment (3) kraftschlüssig mittels Schrauben realisiert ist.
  4. Druckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Verbindungselement (5) und dem Druckplattenteilsegment (3) stoffschlüssig mittels einer Schweißverbindung realisiert ist.
  5. Druckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1) mindestens zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehr Druckplattenteilsegmente (3) aufweist.
  6. Druckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Einzelteile der Druckplatte (1) geometrisch und materialspezifisch derart beschaffen ist, dass eine derart große axiale Weichheit der Druckplatte (1) resultiert, die Unebenheiten und/oder Schiefstellungen in der Oberfläche der Kupplungsscheibe oder den drehmomentübertragend wirkenden Bauteilen ausgleicht.
  7. Druckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplattenteilsegmente (3) und/oder die Verbindungssegmente (5) aus Blech gefertigt sind.
  8. Druckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne und/oder alle Verbindungssegmente (5) derart ausgestaltet sind, dass sie einen Lappenabschnitt (13) mit einer Laschenöffnung (14) aufweisen, um mit einem Kupplungsdeckel verbindbar zu sein.
  9. Druckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenstück (2) ein separates Bauteil zum Grundkörper (4) ist, das formschlüssig und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig mit dem Grundkörper (4) verbunden ist.
  10. Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kupplungsscheibe, die reibschlüssig zwischen einer Druckplatte (1) und einer Gegendruckplatte einklemmbar gelagert ist, wobei eine an einem Kupplungsdeckel abstützbare, verkippbare Tellerfeder über zumindest ein Nockenstück (2) in Wirkzusammenhang mit der Druckplatte (1) steht und die Tellerfeder bei Aktivierung verlagernd auf die Druckplatte (1) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
DE102015210355.2A 2015-06-05 2015-06-05 Druckplatte für Kraftfahrzeugkupplung und Reibungskupplung mit Druckplatte Ceased DE102015210355A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015210355.2A DE102015210355A1 (de) 2015-06-05 2015-06-05 Druckplatte für Kraftfahrzeugkupplung und Reibungskupplung mit Druckplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015210355.2A DE102015210355A1 (de) 2015-06-05 2015-06-05 Druckplatte für Kraftfahrzeugkupplung und Reibungskupplung mit Druckplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015210355A1 true DE102015210355A1 (de) 2016-12-08

Family

ID=57352727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015210355.2A Ceased DE102015210355A1 (de) 2015-06-05 2015-06-05 Druckplatte für Kraftfahrzeugkupplung und Reibungskupplung mit Druckplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015210355A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017102406A1 (de) 2017-02-08 2018-08-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Segmentierte Arbeitsplatte für eine Reibungskupplung sowie Reibungskupplung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19642233C1 (de) * 1996-10-12 1997-12-11 Mannesmann Sachs Ag Zusammengesetzte Anpreßplatte
DE10031598A1 (de) * 2000-06-29 2002-01-10 Mannesmann Sachs Ag Anpreßplatte für eine Reibungskupplung sowie Kupplung
DE102009035225A1 (de) 2008-08-21 2010-02-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE102012224001A1 (de) 2012-01-20 2013-07-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsvorrichtung
WO2014032919A1 (de) 2012-08-31 2014-03-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Segmentierte anpressplatte für eine reibkupplung, entsprechende reibkupplung und entsprechendes kraftfahrzeug
WO2015127929A1 (de) 2014-02-26 2015-09-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsvorrichtung
DE102015200047A1 (de) 2014-04-03 2015-10-08 Ford Global Technologies, Llc Brennkraftmaschine mit Teilabschaltung und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Brennkraftmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19642233C1 (de) * 1996-10-12 1997-12-11 Mannesmann Sachs Ag Zusammengesetzte Anpreßplatte
DE10031598A1 (de) * 2000-06-29 2002-01-10 Mannesmann Sachs Ag Anpreßplatte für eine Reibungskupplung sowie Kupplung
DE102009035225A1 (de) 2008-08-21 2010-02-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE102012224001A1 (de) 2012-01-20 2013-07-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsvorrichtung
WO2014032919A1 (de) 2012-08-31 2014-03-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Segmentierte anpressplatte für eine reibkupplung, entsprechende reibkupplung und entsprechendes kraftfahrzeug
WO2015127929A1 (de) 2014-02-26 2015-09-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsvorrichtung
DE102015200047A1 (de) 2014-04-03 2015-10-08 Ford Global Technologies, Llc Brennkraftmaschine mit Teilabschaltung und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017102406A1 (de) 2017-02-08 2018-08-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Segmentierte Arbeitsplatte für eine Reibungskupplung sowie Reibungskupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005026658B3 (de) Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
EP2191155B1 (de) Reibungskupplung mit verschleissnachstellung
DE102006028771A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler und Verfahren zur Herstellung eines solchen
WO2018036956A1 (de) Gebaute rotorwelle asymmetrischer bauweise sowie rotor und verfahren zur herstellung der gebauten rotorwelle und des rotors
DE10340665A1 (de) Kraftspeicher für eine Reibungskupplung
EP3064425B1 (de) Ritzelanordnung mit adapter
DE112013006151T5 (de) Kupplung mit Verschleißnachstellung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP3123050B1 (de) Weggesteuerte nachstelleinrichtung
DE102019117489A1 (de) Planetenradträger eines Planetengetriebes
EP3123051B1 (de) Nachstelleinrichtung für eine reibkupplung
DE10236295B4 (de) Hoch-drehelastische Wellenkupplung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102004057227A1 (de) Getriebeeinheit für Kleinmotor
DE102015222191A1 (de) Nasslaufende Doppelkupplung
DE3142107A1 (de) "vorrichtung fuer eine kupplung"
WO2010048912A1 (de) Vorrichtung zur dämpfung von schwingungen
DE102015210355A1 (de) Druckplatte für Kraftfahrzeugkupplung und Reibungskupplung mit Druckplatte
DE102014221597A1 (de) Spindelmutter für eine Nachstelleinrichtung
EP3302848A1 (de) VERFAHREN UND FÜGEELEMENT ZUM FÜGEN WENIGSTENS ZWEIER BAUTEILE MITTELS EINER FLIEßFORMNIETHÜLSE
EP3234390B1 (de) Vorrichtung zur übertragung eines drehmomentes von einem verbrennungsmotor zu einem nebenaggregat
EP3123053B1 (de) Nachstelleinrichtung für eine reibkupplung
DE10214959A1 (de) Werkzeug zum nietartigen Verbinden
DE19982988B3 (de) Reibungskupplung mit einer Verschleissnachstellvorrichtung für die Reibbeläge, insbesondere für Kaftfahrzeuge
DE102015204543A1 (de) Verstellring für eine Nachstelleinrichtung und Anpressplatte für eine Reibkupplung
DE4407260A1 (de) Kupplung mit einer Mehrzahl von Federn zur Erzeugung der Anpreßkraft
DE102014216807B4 (de) Fliehkraftpendel

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final