DE202008017245U1 - Flächiger Dämmkörper mit einem von einer Folie vollständig umhüllten und evakuierten Füll- und/oder Kernmaterial - Google Patents

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Abstract

Dämmkörper (11) mit einem offenporigen, von einer Folie (19) vollständig umhüllten und evakuierten Füll- und/oder Kernmaterial (12) oder -materialmischung von flächiger Gestalt, deren Grundfläche einen mehreckigen Umfang (16) aufweist, und mit zwei Oberflächenbereichen (13, 14), welche parallel zu der Grundfläche des Dämmkörpers (11) verlaufen und sich in einem zentralen Bereich überlappen, dessen Umfang mehrere Randlinienabschnitte mit jeweils einem stetigen, vorzugsweise differenzierbaren Verlauf aufweist sowie mehrere Ecken, welche die stetigen Randlinienabschnitte voneinander trennen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden, zur Grundfläche des Dammkörpers (11) parallelen Oberflächenbereiche (13, 14) jeweils wenigstens einen Bereich (15) aufweist, in dem er von dem anderen Oberflächenbereich (14, 13) nicht überlappt wird, wobei in der die Grundfläche des Dämmkörpers (11) umlaufenden Stirnseite (16) eine der Anzahl der Randlinienabschnitte des zentralen Überlappungsbereichs entsprechende Anzahl von Randabschnitten (16) vorgesehen ist, die jeweils länger sind als die entsprechende Randlinie des zentralen Überlappungbereichs, und welche in allen Ecken des Dämmkörpers...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Dämmkörper mit einem offenporigen, von einer Folie vollständig umhüllten und evakuierten Füll- und/oder Kernmaterial oder -materialmischung von flächiger Gestalt, deren Grundfläche einen mehreckigen Umfang aufweist, und mit zwei Oberflächenbereichen, welche parallel zu der Grundfläche des Dämmkörpers verlaufen und sich in einem zentralen Bereich überlappen, dessen Umfang mehrere Randlinienabschnitte mit jeweils einem stetigen, vorzugsweise differenzierbaren Verlauf aufweist sowie mehrere Ecken, welche die stetigen Randlinienabschnitte voneinander trennen.
  • Es ist bekannt, dass evakuierte Dämmkörper eine extrem gute Wärmedämmung bei geringstem Platzbedarf ermöglichen. Besonders interessant ist deren Anwendung überall dort im Gebäudebereich, wo wenig Platz vorhanden ist. Beispiele sind die Dämmung von Fußböden gegenüber dem Erdreich, wenn wenig Aufbauhöhe verfügbar ist, oder die platzsparende Dämmung von Außenwänden oder Decken.
  • Derartige Vakuumdämmkörper bestehen beispielsweise aus einem Kern aus gepresstem, pyrogenen Kieselsäurepulver, der in einer Hochbarrierefolie vakuumdicht eingepackt ist, vgl. bspw. die DE 100 58 566 C2 . Die Hochbarrierefolie besteht vorzugsweise aus mehreren einzelnen Folienschichten, bspw. aus Polyester und Polyethylen, wobei einzelne Schichten zusätzlich mit einer metallischen Schicht bedampft sein können, um eine hohe Diffusionssperre gegen das Eindringen von Gasen und Wasserdampf zu erreichen.
  • Die Gestalt solcher Vakuumdämmkörper ist häufig plattenförmig, wobei die Kanten meistens rechtwinklig bzw. parallel zueinander verlaufen. Eine typische Stärke einer solchen Vakuumdämmplatte liegt bei etwa 20 mm. Damit wird ein Dämmwert von 0,20 W/m2K erreicht. Das entspricht einer Wärmeleitfähigkeit von nur 0,004 W/mK. Wird eine solche Vakuumdämmplatte mit einer sehr hochwertigen Hochbarrierefolie ausgerüstet, so steigt der Gasdruck im Inneren mit etwa 1 mbar pro Jahr an. Aufgrund der extrem kleinen Poren der mikroporösen Füllung aus pyrogener Kieselsäure verdoppelt sich die Wärmeleitfähigkeit dennoch rechnerisch erst in 50 Jahren, so dass sich damit bei 20 mm Stärke rechnerisch Nutzungszeiträume von bis zu 50 Jahren erreichen lassen, bevor die Wärmeleitfähigkeit auf zu hohe Werte ansteigt.
  • Bei einer Art von Vakuumdämmplatten, vgl. DE 100 58 566 C2 , wird ein quaderförmiger Dämmkörper hergestellt, bei dem die notwendigen Siegelnähte an zwei Seitenkanten an den Dämmkörper herangefaltet werden können; eine dritte Siegelnaht verläuft über die Grundfläche des Dämmkörpers. Die auf diese Weise hergestellten Vakuumdämmplatten können fast fugenlos aneinander gesetzt werden.
  • Bei einem anderen Herstellungsverfahren für quaderförmige Vakuumdämmplatten wird loses Pulver in einen Beutel aus Hochbarrierefolie eingefüllt, in einer Vakuumkammer evakuiert, verschlossen und mittels einer Pressvorrichtung in Form gebracht, vgl. DE 10 2005 045 726 A1 . Der Folienbeutel kann in der Form hergestellt werden, dass zwei gleich große Folien aufeinandergelegt und an drei Seiten versiegelt werden. Die vierte Seite wird nach dem Einfüllen des Pulvers mit einem luftdurchlässigen Filtermaterial zunächst teilweise verschlossen, in der Vakuumkammer evakuiert und schließlich vollständig versiegelt. Seine Form erhält ein solcher Dämmkörper bspw. durch Pressen vor, während oder nach des Evakuierens. Vorteil dieser Herstellungsmethode ist, dass die Folie an den Kanten nur wenig strapaziert wird, da sie ohne große Biegung am Rand in die Siegelnaht übergeht. Das ergibt eine hohe Funktionssicherheit.
  • Ein Merkmal dieser Herstellungsweise ist, dass die Siegelnähte üblicherweise senkrecht zum Rand wegstehen. Zwei ebene Platten, die mit diesen Siegelnähten ausgerüstet sind, lassen sich daher nicht ohne Lücke aneinander stoßen. Dadurch ergeben sich beträchtliche Wärmebrücken, da die Wärmeleitfähigkeit in den Fugenlücken etwa um einen Faktor 20 höher ist als im Bereich der Vakuumdämmung.
  • Eine Möglichkeit, derartige Wärmebrücken zu vermeiden oder zu vermindern, besteht darin, die ebenen Vakuumdämmplatten in zwei Lagen aufeinander zu verlegen. Die Dämmplatten der zweiten Lage werden dabei gegenüber denen der ersten Lage derartig versetzt, dass die Fugen der ersten Lage von den Dammkörpern der zweiten Lage ganz oder zumindest größtenteils abgedeckt werden. Auf diese Weise werden Dämmverluste über mehr oder weniger große Fugen weitgehend unterbunden.
  • Nachteil der zweilagigen Methode ist jedoch der höhere Aufwand. Eine 20 mm starke Vakuumdämmung muss durch zwei mal 10 mm starke Vakuumdämmplatten ersetzt werden. Dies bedeutet bei der Herstellung nahezu den doppelten Aufwand im Vergleich zu der einlagigen Lösung: Es wird zweimal der Herstellungsaufwand einer einlagigen Anordnung benötigt sowie die doppelte Fläche der teuren Hochbarrierefolie. Auch das Anbringen von zwei Lagen auf einer Hausfassade ist naturgemäß aufwändiger als das Anbringen einer einzelnen Lage. Die Nutzungsdauer der doppelten Lage liegt zudem nur noch bei der Hälfte der Nutzungsdauer einer einlagigen Konstruktion, da sich die Paneeldicke halbiert hat und der Gasdruck deswegen doppelt so schnell ansteigt.
  • Konventionelle, d. h. nicht umhüllte und nicht evakuierte Schaumdämmstoffe werden oft mit einem Stufenfalz hergestellt, um Wärmeverluste im Bereich von Fugenspalten zu verringern. Im Prinzip läßt sich ein konventioneller Schaumstoffdämmkörper 1 mit Stufenfalz nach 1 wie folgt beschreiben:
    Ein solcher Schaumstoffdämmkörper 1 hat keine exakt quaderförmige Gestalt, sondern eine flächige Gestalt mit einer Grundfläche, die einen mehreckigen Umfang 2 aufweist. Parallel zu der Grundfläche verlaufen zwei Oberflächenbereiche, nämlich die Oberseite 3 und die Unterseite 4, welche sich in einem zentralen Bereich überlappen. Dieser Überlappungsbereich beider zueinander paralleler Oberflächen 3, 4 eines Schaumstoffdämmkörpers 1 bildet denjenigen Bereich, wo im fertigen Plattenverbund keine Überlappung mit benachbarten Schaumstoffdämmkörpers 1 stattfindet, im Gegensatz zu dem Randbereich 5 des Schaumstoffdämmkörpers 1 nahe der Umfangslinie 2 der Grundfläche des Kerns 2 bzw. dessen rundumlaufender Stirnseite 6. In diesem Randbereich 5 ist der Querschnitt des Schaumstoffdämmkörpers 1 reduziert, insbesondere stufig auf etwa die halbe Plattenstärke reduziert. Dabei ist die Oberseite 3 gegenüber der Unterseite 4 etwa diagonal zu der Grundfläche verschoben, so dass gegenüber zwei Stirnseiten 6 die Oberseite 3 zurücktritt, gegenüber den anderen beiden Stirnseiten 6 dagegen die Unterseite 4. Zwischen der betreffenden Stirnseite 6 und der jeweils zurücktretenden Ober- oder Unterseite 3, 4 ergibt sich jeweils eine Hohlkehle 7. An den beiden Ecken 8, wo gegenüber den beiden angrenzenden Stirnseiten 6 unterschiedliche Oberflächen 3, 4 zurücktreten, entsteht überdies in der Draufsicht eine Aussparung 8, wie in 1 bspw. an der Ecke B rechts vorne zu erkennen ist, sowie an der Ecke D links hinten. Somit treffen sich an den Eckbereichen jeweils zwei Randbereiche 5 von etwa gleicher Dicke. Diese liegen im Bereich von zwei einander gegenüber liegenden Ecken A, C etwa auf der selben Höhe, gehen also nahtlos ineinander über, während sie an den beiden übrigen Ecken B, D etwa um die halbe Stufendicke gegeneinander versetzt sind. Da einander gegenüberliegende Randbereiche 5 etwa gleiche Breite haben, lassen sich Dammkörper 1 mit einer durch einen derartig gestalteten Kern 2 definierten Form in einem Plattenverbund lückenlos neben- und übereinander anordnen, mit einer fast überall etwa gleichen Stärke der Dämmschicht. Jedoch ergeben sich an den ausgenommenen Eckbereichen B, D nach wie vor unerwünschte Wärmebrücken.
  • Aus diesen Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, gattungsgemäße Vakuumdämmkörper solchermaßen auszubilden, dass Wärmebrücken an Stoß- bzw. Fugenstellen im Verbund der aneinandergesetzten Vakuumdämmkörper so weit als möglich vermieden werden.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einem gattungsgemäßen Dämmkörper dadurch, dass jeder der beiden, zur Grundfläche des Dämmkörpers parallelen Oberflächenbereiche jeweils wenigstens einen Bereich aufweist, in dem er von dem anderen Oberflächenbereich nicht überlappt wird, wobei in der die Grundfläche des Dämmkörpers umlaufenden Stirnseite eine der Anzahl der Randlinienabschnitte des zentralen Überlappungsbereichs entsprechende Anzahl von Randabschnitten vorgesehen ist, die jeweils länger sind als die entsprechende Randlinie des zentralen Überlappungbereichs, und welche in allen Ecken des Dammkörpers ohne jegliche Auskehlung direkt aneinander anschließen (Eckbereiche A, B, C, D).
  • Da die beiden zueinander etwa parallelen Oberflächenbereiche des Dammkörpers die selbe Fläche, d. h., das selbe Flächenmaß, aufweisen, treten im Idealfall beim fertigen Plattenverbund an beiden Seiten der gesamten Dämmstoffschicht keine oder zumindest kaum Lücken auf.
  • Wenn jeder der beiden, zueinander etwa parallelen Oberflächenbereiche des Dämmkörpers jeweils wenigstens einen Bereich aufweist, in welchem er von dem anderen Oberflächenbereich nicht überlappt wird, so kann mit diesen Bereichen stattdessen eine Überlappung mit anderen, benachbarten Dämmkörpern hergestellt werden, um durchgehende Fugen zu vermeiden.
  • Mangels einer Auskehlung an den Eckbereichen hat der Kern in der Draufsicht eine mehreckige, vorzugsweise viereckige Gestalt. Rechteckförmige oder quadratische Dämmkörper lassen sich zu einem lückenlosen Plattenverbund aneinandersetzen. Im allgemeinen Fall muß der erfindungsgemäße Dämmkörper jedoch nicht ausschließlich rechteckförmig oder quadratisch sein, sondern ließe sich auch trapez- oder rautenförmig gestalten, wobei einander gegenüberliegende Seiten vorzugsweise jeweils gleich lang sein sollten. Selbst Dammkörper mit der Grundfläche eines (regelmäßigen) Sechsecks ließen sich in einem Plattenverbund lückenlos aneinanderfügen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass jeder Randabschnitt an seinen über die Randlinie des zentralen Überlappungsbereichs überstehenden Enden eine Dicke aufweist, die an allen Eckbereichen endlich bleibt, d. h., nicht zu Null wird, aber jeweils geringer ist als der Abstand zwischen den beiden Oberflächenbereichen in dem zentralen Überlappungsbereich. Die Eckbereiche benachbarter Dämmkörper liegen im Plattenverbund aufeinander, so dass sämtliche Wärmebrücken vermieden sind. Aus Gründen der Stabilität sollte jedoch die Dicke jedes Eckbereichs des Dämmkörpers mindestens 5% der Gasamtdicke des Dämmkörpers betragen.
  • Im Hinblick auf eine möglichst gleichbleibende Dicke des fertigen Plattenverbundes sollte die Summe der Dicken der vier Eckbereiche maximal bei der Dicke der mittleren Zone der Vakuumdämmplatte liegen. Somit sind die Dämmungseigenschaften des fertigen Plattenverbundes homogen.
  • Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, dass bei einer relativen (genormten) Plattenstärke in der zentralen Zone von 1, die jeweils an der Ecke A angrenzenden und in einer ersten Plattenebene liegenden, querschnittlich verjüngten Randbereiche A-B und A-D eine relative Dicke h aufweisen, und die jeweils an die Ecke C angrenzenden und in einer zweiten Plattenebene liegenden, querschnittlich verjüngten Randbereiche B-C und C-D eine relative Dicke (1 – h) aufweisen, wobei die Summe der relativen Dicken zweier einander benachbarter Eckbereiche A und B in etwa der Dicke h und die Summe der relativen Dicken der übrigen beiden Eckbereiche C und D jeweils in etwa der relativen Dicke (1 – h) entspricht. Somit lassen sich benachbarte Dämmkörper maximal eng zusammenschieben, um Wärmebrücken zu vermeiden.
  • Vorzugsweise sind die Eckbereiche A und B untereinander jeweils gleich dick, und auch die Eckbereiche C und D sind untereinander jeweils gleich dick, so dass sich beim Zusammensetzen eine vielfache Überlappung realisieren läßt.
  • Eine maximale Überlappung in den Eckbereichen ist möglich, wenn die Eckbereiche A, B, C und D jeweils gleich dick sind, insbesondere, wenn sie außerdem jeweils in etwa einem Viertel der Dicke des zentralen Überlappungsbereichs entsprechen.
  • Wenn alle vier Randbereiche außerhalb der Eckzonen A, B, C, D in etwa gleich dick sind, ist die mechanische Stabilität in allen Randbereichen etwa konstant hoch.
  • Zum Zweck einer optimal dichten Wärmedämmung im fertigen Plattenverbund sieht die Erfindung weiterhin vor, dass alle vier Randbereiche außerhalb der Eckzonen A, B, C, D in etwa halb so dick sind wie die Plattenstärke in der zentralen Zone.
  • Allerdings sollte dazu die höhenmäßige Lage der Eckbereiche A, B, C, D unterschiedlich sein, bspw. in der Reihenfolge A-B-D-C, wobei vorzugsweise A und C mit der zentralen Unterseite bzw. Oberseite des Formkörpers abschließen, oder die Höhen der Eckbereiche A, B, C, D sind in der Reihenfolge A-D-B-C angeordnet, wobei A und C mit der zentralen Unterseite bzw. Oberseite des Formkörpers abschließen.
  • Ein bevorzugtes Maß für die Stärke in dem zentralen Überlappungsbereich beträgt zwischen 5 und 40 mm, bevorzugt zwischen 10 und 20 mm, insbesondere etwa 15 mm.
  • Für die Abmessungen eines erfindungsgemäßen Dammkörpers empfiehlt die Erfindung eine Länge zwischen 0,1 m und 2 m, bevorzugt zwischen 1 m und 1,2 m; sowie eine Breite zwischen 0,1 m und 2 m, bevorzugt zwischen 0,5 m und 0,8 m.
  • Die Breite der querschnittlich verjüngten Randbereiche kann zwischen 1 cm und 20 cm gewählt werden, bevorzugt zwischen 5 cm und 10 cm, wobei zwei einander gegenüberliegende Randbereiche bevorzugt gleich breit sein sollen.
  • Um die Umhüllungsfolie keiner übermäßigen Belastung auszusetzen, sollten die Ecken und Kanten des Dämmkörpers abgerundet sein.
  • Der Dämmkörper sollte frei von Nuten sein, insbesondere im Bereich seiner Stirnseiten, damit er beim Zusammensetzen mit anderen Dämmkörpern zu einem Plattenverbund nicht seitlich, d. h. parallel zu seiner Grundfläche, verschoben werden muß, was leicht zu Verletzungen der dünnen Hüllfolie führen könnte und die Unbrauchbarkeit des betreffenden Dammkörpers nach sich zöge.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der gesamte Kern aus dem selben Material besteht, insbesondere aus einem offenporigen Material wie pyrogener Kieselsäure, Fällungskieselsäure oder Perliten, oder aus einer Mischung derselben, gegebenenfalls mit zugesetzten Trübungsmitteln und/oder Trocknungsmitteln. Dadurch ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Dämmkörpers erheblich vereinfacht, und es ergeben sich homogene Dämmungseigenschaften, was der bestmöglichen Dämmwirkung entspricht.
  • Andererseits kann die Füllung aus einem Pulver bestehen, das – vorzugsweise erst innerhalb der vakuumdichten Umhüllungsfolie – durch Pressen geformt wurde.
  • Ferner ist es auch denkbar, als Füllung einen offenporigen Kunststoffschaum oder Fasermaterialien zu verwenden.
  • Indem der gesamte Kern aus einem einzigen Stück bzw. Preßling besteht, wird die mechanische Stabilität optimiert.
  • Zur Umhüllung hat sich eine metallisierte Hochbarrierefolie bewährt, aber auch eine Aluminiumverbundfolie oder Kombinationen aus diesen beiden Folienarten.
  • Damit die Dämmstoffschicht auch in den Überlappungsbereichen zwischen benachbarten Dämmkörpern nicht geschwächt wird, ist vorgesehen, dass die einander gegenüberliegenden Bereiche zwischen einer Stirnseite und der jeweils nächstgelegenen Randlinie des zentralen Überlappungsbereichs zueinander komplementäre Querschnitte aufweisen. Werden solchermaßen identische Dämmkörper mit identischer Ausrichtung innerhalb einer Ebene nebeneinander direkt aneinandergelegt, so ergänzen sie sich in den Überlappungsbereichen jeweils zur vollen Plattenstärke, weil die Gesamtdicke der hinsichtlich der Komplementarität miteinander korrespondierenden Abschnitte der einander gegenüberliegenden Bereiche zwischen einer Stirnseite und der jeweils nächstgelegenen Randlinie des zentralen Überlappungsbereichs etwa gleich dem Abstand zwischen den beiden Oberflächenbereichen in dem zentralen Überlappungsbereich ist. Dabei ist es außerdem förderlich, wenn zwei einander vorzugsweise diametral gegenüberliegende, querschnittlich verjüngte Randbereiche jeweils gleich große Breiten und/oder Längen aufweisen.
  • Aufgrund seiner Form lassen sich mehrere Dämmkörper zu einem vorzugsweise lückenlosen Plattenverbund zusammensetzen, wobei sich die vorzugsweise dünn ausgeführten Verjüngungsbereiche benachbarter Dämmkörper einander teilweise oder ganz überlappen.
  • Die erfindungsgemäße Form der Dämmkörper erlaubt überdies die Erstellung eines lückenlosen Plattenverbundes, bei dem alle Eckbereiche sämtlicher direkt aneinandergrenzender Dämmkörper aufeinanderliegen, insbesondere einander teilweise oder ganz überlappen.
  • Andererseits ist es aufgrund der Dämmkörper-Form auch möglich, aus mehreren, identischen Dämmkörpern einen vorzugsweise lückenlosen Plattenverbund anzufertigen, bei dem zwei Eckbereiche von zwei aneinandergrenzenden Dämmkörpern übereinander liegen sowie auf einem Verjüngungsbereich eines dritten Dämmkörpers.
  • Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Dämmkörpers kann das pulverförmige Dämmmaterial in eine vakuumdichte Folie eingefüllt, evakuiert und durch Pressen geformt werden. Dabei kann der Formgebungsschritt vor, während oder nach dem Evakuieren stattfinden. Die Hülle kann vor, während oder nach dem Pressen evakuiert und verschlossen werden.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 einen Dämmkörper aus dem Stand der Technik in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, plattenförmigen Dämmkörper, bei dem sämtliche Eckbereiche A, B; C, D mit Dammmaterial belegt sind; sowie
  • 3 den Dammkörper aus 2 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Bei dem in 1 dargestellten, konventionellen, d. h., weder umhüllten noch evakuierten Schaumstoffdämmkörper 1 weist der Randbereich 5 an den Ecken A und C eine relative Dicke von etwa 0,5 der Gesamtdicke des Schaumstoffdämmkörpers 1 in dessen zentralem Überlappungsbereich auf; der entsprechende Bereich an den Ecken B und D hat dagegen die Dicke Null. Genau an diesen Ecken B und D treten beim fertigen Plattenverbund Wärmebrücken auf.
  • Deshalb verwendet die Erfindung für die erfindungsgemäßen Vakuumdämmkörper 11 einen Kern 12 mit einer anderen Geometrie: Dieser Kern 12 hat zwar auch eine flächige Gestalt mit einer Oberseite 13 und einer Unterseite 14; jedoch ist die relative, d. h., auf den maximalen Wert im Plattenzentrum normierte Dicke des wandnahen, querschnittlich verjüngten Randbereichs 15 in den Eckbereichen A und C jeweils von 0,5 auf 0,25 reduziert. Das verbleibende Material schließt dabei bspw. bündig mit der jeweils nächstgelegenen Ober- oder Unterseite 13, 14 ab und füllt somit das oberste bzw. unterste Viertel der Plattenhöhe aus. Die Eckbereiche B und D werden mit dem Kernmaterial des Dammkörpers 11 belegt, und zwar ebenfalls mit einer relativen Dicke von je einem Viertel der Plattenmaximaldicke. Diese Dammbereiche B, D sind gegenüber den anderen Eckbereichen A, C hinsichtlich ihrer Höhenlage versetzt, insbesondere zur Plattenmitte hin.
  • In den Randbereichen 15 weist die rundumlaufende Stirnseite 16 des Kerns 12 jeweils zur Oberseite 13 oder zur Unterseite 14 hin geöffnete Hohlkehlen 17 auf, die vorzugsweise mit abgerundeten Kanten 18 versehen sind.
  • Ein solcher Kern 12 ist in eine luftdichte Folie 19 eingehüllt, evakuiert und sodann hermetisch verschlossen, um das enthaltene Vakuum zu konservieren. Die Umhüllungsfolie 19 kann bspw. durch zwei aufeinandergelegte Einzelfolien 20 gebildet sein, von denen eine an der Oberseite 13 des Kerns 12 liegt, die andere an dessen Unterseite 14. An dem umlaufenden Rand 16 der Kernplatte 12 werden diese Folienlagen 20 dicht miteinander verschweißt und bilden eine Tasche, worin der Kern 12 aufgenommen ist. Vor dem vollkommenen Verschließen dieser Tasche wird deren innerer, von dem Kern 12 gefüllter Hohlraum evakuiert. Natürlich könnte die Hüllfolie 19 auch auf anderem Wege angefertigt werden, bspw. mittels eines den Kern 12 umgebenden Schlauchs oder durch Einschlagen des Kerns 12 in eine einzige Folienbahn. Bei dem bevorzugten Herstellungsverfahren – Zusammenschweißen von zwei etwa deckungsgleichen Einzelfolien 20 – ergibt sich eine rundumlaufende Schweißlasche 21, bspw. von rechteckigem Verlauf. Die Siegelnaht 21 des fertigen Dämmkörpers 11 umschreibt dessen Umfang 16 auf vier Seiten als Vieleck, vorzugsweise Viereck, insbesondere als Rechteck. Die Ecken dieses Vier- oder Rechtecks sind in 2 mit A, B, C und D bezeichnet.
  • Besonders vorteilhaft lassen sich solche Dämmkörper 11 durch Verarbeitung von pulverförmigem Kernmaterial formen. Das Pulver, bspw. pyrogene Kieselsäure mit Trübungsmittel, wird in einen an drei Seiten versiegelten Beutel aus Hochbarrierefolie 19 eingefüllt, dieser wird über die verbleibende Öffnung evakuiert und schließlich versiegelt. Währenddem oder anschließend erfolgt die Formung der Platten 11 noch innerhalb der Vakuumkammer mit Preßstempeln (bspw. nach Art einer Matrize und einer Patrize), welche die erfindungsgemäße Form aufweisen. Alternativ kann die Formgebung auch vor dem Evakuieren außerhalb der Vakuumkammer erfolgen.
  • Dabei ergeben sich abstehende Siegellaschen 21, welche eine typische Breite von etwa 1 cm aufweisen. Im Gegensatz zum üblichen Verfahren müssen die Siegellaschen 21 eines erfindungsgemäßen Dämmkörpers 11 nicht umgebogen und an den Grundkörper herangefaltet werden.
  • Im Rahmen eines alternativen Verfahrens kann auch ein Folienbeutel 19 aus einer einzigen Folie hergestellt werden, so dass eine Siegelnaht 21 über eine Grundfläche des fertigen, plattenförmigen Dämmkörpers 1 verläuft; senkrecht dazu liegen zwei weitere Siegelnähte 21 an zwei Kanten 16 der Platte 11. Diese beiden Siegelnähte 21 müssen ebenfalls nicht umgefaltet werden.
  • Die beschriebene Form eines Kerns 12 lässt sich leicht durch Pressen einer Pulverschüttungen mit einer entsprechenden Pressform herstellen. Eine andere Möglichkeit ist das Ausfräsen der beschriebenen Form aus einer Platte des Dämmmaterials von der Größe des Rechteckes ABCD.
  • Dämmkörper 11 mit solchen Kernen 12 lassen sich derart zu einem Plattenverbund zusammensetzen, dass in allen Randbereichen 15 einschließlich der einander überlappenden Eckbereiche A, B, C, D die selbe Plattenstärke durchgehend ist. Dabei überlappen sich an den Stoßfugen zwischen zwei Dammkörpern 11 jeweils deren gerade Randbereiche 15; dort, wo vier Dämmkörper 11 mit je einer Ecke A, B, C, D zusammenstoßen, liegen alle diese vier Eckbereiche A, B, C, D übereinander. Insgesamt verbleibt daher nirgends eine Wärmebrücke.
  • Häufig wird ein Plattenverbund reihenweise verlegt, beginnend bspw. mit einer untersten Reihe an einer zu dämmenden Wand. Wenn eine Reihe fertig gestellt ist, wird eine nächste Reihe an die freien Kanten der zuvor verlegten Reihe angeschlossen. Unter die vom Untergrund abgehobenen Kanten einer Anfangsplattenreihe kann z. B. eine konventionelle Schaumdämmplatte der relativen Dicke 0,5 gelegt werden, damit der dortige Hohlraum geschlossen wird. Alternativ können für eine anfängliche Plattenreihe auch Dämmkörper 11' verwendet werden, welche an einer Kante 16 keinen querschnittlich verjüngten Randbereich 15 aufweisen. Das gleiche gilt auch für eine linke (oder rechte) Anfangsspalte des betreffenden Plattenverbunds. Ähnliches gilt für die jeweils zuletzt verlegten Dämmkörper 11.
  • Im allgemeinen Fall müssen die beiden Stufen eines Dammkörpers 11 nicht gleich groß sein. Wenn die relative Stärke eines ersten Randbereichs 15 als h bezeichnet wird, sollte der diametral gegenüberliegende Randbereich 15 eine relative Stärke von (1 – h) aufweisen, so dass die relative Gesamtstärke der übereinander liegenden Randbereiche 15 dabei etwa gleich 1 ist.
  • Ähnliches gilt für die Eckbereiche A, B, C, D eines erfindungsgemäßen Dämmkörpers 11; deren relative Stärken werden durch folgende Bedingungen festgelegt: Wenn sich die relativen Stärken der Eckbereiche A und B zu einem Wert h1 ergänzen, sollte die Summe der relativen Dicken der Eckbereiche C und D (1 – h1) betragen.
  • Wenn außerdem h1 = h, ist sichergestellt, dass im Plattenverbund pro verlegter Plattenreihe jeweils eine durchgehende Stufe von konstanter Höhe h entsteht. Es lassen sich damit im Plattenverbund sowohl Kreuzfugen als auch T-Fugen darstellen.
  • Durch die zuletzt beschriebene Kernform wird in den Eckbereichen A, B, C, D die Geometrie glatter und die Folie 19 daher weniger Belastungen unterworfen. Der Zugstress, dem die Hüllfolie 19 ausgesetzt ist, kann weiter verringert werden, wenn die Außenkanten 16 und die kantenförmigen Übergänge in den Randbereichen 15 abgerundet sind. Die Form der Abrundung soll dabei jeweils so gewählt werden, dass das Gesamtvolumen des Dämmkörpers 1 erhalten bleibt und sich im Überlapp des Plattenverbundes die Stufenfalze jeweils ergänzen. Dies wird bspw. erreicht, wenn konkave und konvexe Kanten jeweils etwa gleiche Krümmungsradien aufweisen.
  • Für die erfindungsgemäße Form sind vorwiegend dünnere Dämmkörper 11 geeignet, da sich die Hüllfolie 19 in diesem Fall noch gut an die Form der Kernplatten 12 anpassen kann. Bevorzugte Plattenstärken sind 15 bis 20 mm, besonders bevorzugt 10 bis 15 mm. Bei diesen Plattendicken wird die Hüllfolie 19 am wenigsten durch Zug, Knittern und weitere mechanische Belastungen gestreßt.
  • Bspw. bei einer effektiven Grundfläche oder Basisfläche eines Dammkörpers 11 von z. B. 80 cm × 80 cm liegen typische Breiten der Randbereiche 15 bei mehr als 3 cm, vorzugsweise bei 5 cm oder mehr, insbesondere bei bis zu etwa 10 cm.
  • Wenn man davon ausgeht, dass sich die Randbereiche 15 im fertigen Plattenverbund um mindestens 2 cm überdecken sollen, lassen sich damit die Auslegegrößen jeder Formplatte um bis zu 7 cm variieren. Dabei ist eine typische Breite einer Siegellasche 21 von 1 cm schon berücksichtigt. Bei maximal auseinandergezogenen Dämmkörpern 11 von jeweils etwa 7 cm in beiden Richtungen ergibt sich an den kritischen Eckbereichen A, B, C, D ein nicht überlapptes Feld von 7 cm × 7 cm. Dieser Bereich ist jedoch immer noch mit einer einfachen Lage der Vakuumdämmung belegt, wenigstens mit der relativen Stärke 0,25. Rechnerisch erhöht sich der Wärmedurchgang in einem Verbund mit der maximalen Verschiebung 7 cm × 7 cm gegenüber unverschobenen Stufenfalzplatten der Basisgröße 87 cm × 87 cm nur um 8%. Auch der Einfluss einer Siegellasche 11 ist verschwindend gering, wenn sie an dem Randbereich 15, insbesondere an dessen Stirnseite 16 zu liegen kommt und deswegen die benachbarten Dämmkörper 11 um eine Breite von etwa 1 cm auseinander gezogen werden.
  • Mit den erfindungsgemäßen Dämmkörpern 11 lassen sich im Verbund Bodenflächen praktisch wärmebrückenfrei belegen. Es sind nur wenige Standardmaße nötig, um den größten Teil einer Fläche abzudecken, da sich die Abstände zwischen den Formplatten jeweils um einige Zentimeter vergrößern lassen. So kann ein weiteres Grundmaß von z. B. 50 cm × 30 cm mit ebenfalls etwa 10 cm breiten Randstreifen 15 ausreichen (Gesamtgröße 60 cm × 40 cm), um die meisten Belegungsfälle abzudecken.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10058566 C2 [0003, 0005]
    • - DE 102005045726 A1 [0006]

Claims (32)

  1. Dämmkörper (11) mit einem offenporigen, von einer Folie (19) vollständig umhüllten und evakuierten Füll- und/oder Kernmaterial (12) oder -materialmischung von flächiger Gestalt, deren Grundfläche einen mehreckigen Umfang (16) aufweist, und mit zwei Oberflächenbereichen (13, 14), welche parallel zu der Grundfläche des Dämmkörpers (11) verlaufen und sich in einem zentralen Bereich überlappen, dessen Umfang mehrere Randlinienabschnitte mit jeweils einem stetigen, vorzugsweise differenzierbaren Verlauf aufweist sowie mehrere Ecken, welche die stetigen Randlinienabschnitte voneinander trennen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden, zur Grundfläche des Dammkörpers (11) parallelen Oberflächenbereiche (13, 14) jeweils wenigstens einen Bereich (15) aufweist, in dem er von dem anderen Oberflächenbereich (14, 13) nicht überlappt wird, wobei in der die Grundfläche des Dämmkörpers (11) umlaufenden Stirnseite (16) eine der Anzahl der Randlinienabschnitte des zentralen Überlappungsbereichs entsprechende Anzahl von Randabschnitten (16) vorgesehen ist, die jeweils länger sind als die entsprechende Randlinie des zentralen Überlappungbereichs, und welche in allen Ecken des Dämmkörpers (11) ohne jegliche Auskehlung direkt aneinander anschließen (Eckbereiche A, B, C, D).
  2. Dämmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Eckbereiche (A, B, C, D) des Dammkörpers (11) eine nichtverschwindende Dicke aufweisen.
  3. Dämmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke jedes Eckbereichs (A, B, C, D) des Dämmkörpers (11) mindestens 5% der Gasamtdicke des Dämmkörpers (11) beträgt.
  4. Dämmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Dicken aller Eckbereiche (A, B, C, D) des Dammkörpers (11) nicht größer ist als die Gesamtdicke des Dammkörpers (11)
  5. Dammkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Eckbereiche (A, B, C, D) des Dämmkörpers (11) jeweils in etwa ein Viertel der Dicke des zentralen Dämmkörpers (11) aufweisen.
  6. Dammkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit der relativen (genormten) Plattenstärke der Gesamtplatte (11) von 1, mit a) jeweils an einen gemeinsamen Eckbereich (A) angrenzenden und in einer unteren Plattenlage von der relativen Dicke h liegenden Verjüngungsbereichen (15), sowie mit b) jeweils an einen gegenüberliegenden Eckbereich (C) angrenzenden und in einer oberen Plattenlage von der relativen Dicke (1 – h) liegenden Verjüngungsbereichen (15), dadurch gekennzeichnet, dass c) die Summe der relativen Dicken zweier benachbarter Eckbereiche (A, B) etwa der relativen Dicke h entspricht, sowie d) die Summe der relativen Dicken zweier weiterer Eckbereiche (C, D) jeweils etwa der relativen Dicke (1 – h) entspricht.
  7. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, vorzugsweise benachbarte Eckbereiche (A, B) jeweils gleich dick sind, vorzugsweise mit der relativen Dicke h/2.
  8. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, vorzugsweise benachbarte Eckbereiche (C, D) jeweils gleich dick sind, vorzugsweise mit der Dicke (1 – h)/2.
  9. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Verjüngungsbereiche (15) etwa gleich dick sind.
  10. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass alle vier Verjüngungsbereiche (15) jeweils etwa halb so dick sind wie die Gesamtplattenstärke (h = 0,5).
  11. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbereiche (A, B, C, D) von unten nach oben in einer Reihenfolge A-B-D-C oder A-D-B-C angeordnet sind, so dass zwei einander gegenüber liegende Eckbereiche (A, C) mit der Oberseite (13) bzw. mit der Unterseite (14) des Dammkörpers (11) bündig abschließen.
  12. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtstarke der Dämmplatte (11) zwischen 5 und 50 mm liegt, bevorzugt zwischen 10 und 20 mm, insbesondere etwa 15 mm.
  13. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Länge zwischen 0,1 m und 2 m, bevorzugt zwischen 0,8 m und 1,2 m; und/oder durch eine Breite zwischen 0,1 m und 2 m, insbesondere zwischen 0,5 m und 0,8 m.
  14. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Verjüngungsbereiche (15) zwischen einer Stirnseite (16) und der jeweils nächstgelegenen Randlinie des zentralen Überlappungsbereichs zueinander komplementäre Querschnitte aufweisen.
  15. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdicke der hinsichtlich der Komplementarität miteinander korrespondierenden Abschnitte der einander gegenüberliegenden Verjüngungsbereiche (15) zwischen einer Stirnseite des Dämmkörpers (11) und der jeweils nächstgelegenen Randlinie des zentralen Überlappungsbereichs etwa gleich dem Abstand zwischen den beiden Oberflächenbereichen (13, 14) in dem zentralen Überlappungsbereich ist.
  16. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander vorzugsweise diametral gegenüberliegende Verjüngungsbereiche (15) jeweils gleich große Breiten und/oder Längen aufweisen.
  17. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Verjüngungsbereiche (15) zwischen 1 cm und 20 cm liegt, bevorzugt zwischen 5 cm und 10 cm, wobei insbesondere zwei einander gegenüberliegende Verjüngungsbereiche (15) gleich breit sein sollen.
  18. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken (A, B, C, D) und Kanten (18) des Dämmkörpers (11) abgerundet sind.
  19. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er frei von Nuten ist, insbesondere im Bereich seiner Stirnseiten (16).
  20. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Kern (12) bzw. das Füllmaterial aus dem selben Material oder Materialmix besteht.
  21. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (12) bzw. das Füllmaterial aus einem offenporigen Material besteht, bspw. aus pyrogener Kieselsäure, Fällungskieselsäure, oder Perliten, oder einer Mischung mehrerer derartiger Substanzen besteht, gegebenenfalls mit zugesetzten Trübungsmitteln und Trocknungsmitteln.
  22. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung aus einem vorzugsweise gepreßten Pulver besteht.
  23. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung aus einem offenporigen Schaum, insbesondere Kunststoffschaum, und/oder aus Fasermaterialien besteht.
  24. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Kern (12) aus einem einzigen Stück und/oder aus einem einzigen Preßling besteht.
  25. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (19) aus einer Hochbarrierefolie, insbesondere aus einer metallisierten Hochbarrierefolie, oder aus einer Aluminiumverbundfolie, oder aus einer Kombination derartiger Folien besteht.
  26. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine quadratische oder rechteckige Grundfläche aufweist.
  27. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine trapez- oder rautenförmige Grundfläche aufweist.
  28. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine sechseckige Grundfläche aufweist.
  29. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Form, dass er sich mit seinesgleichen zu einem vorzugsweise lückenlosen Plattenverbund zusammensetzen läßt, wobei sich die vorzugsweise dünn ausgeführten Verjüngungsbereiche (15) benachbarter Dammkörper (11) ganz oder teilweise überlappen.
  30. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Form, dass sich aus mehreren, identischen Dämmkörpern (11) ein vorzugsweise lückenloser Plattenverbund herstellen läßt, bei dem alle Eckbereiche (A, B, C, D) sämtlicher direkt aneinandergrenzender Dämmkörper (11) aufeinanderliegen, insbesondere ganz oder teilweise überlappen.
  31. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Form, dass sich aus mehreren, identischen Dämmkörpern (11) ein vorzugsweise lückenloser Plattenverbund herstellen läßt, bei dem zwei Eckbereiche (A, B, C, D) von zwei aneinandergrenzenden Dämmkörpern (11) übereinander liegen sowie auf einem Verjüngungsbereich (15) eines dritten Dämmkörpers (11).
  32. Dämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (12) aus einem Pulver besteht, das erst durch Pressen innerhalb der vakuumdichten Umhüllungsfolie geformt ist.
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