DE202008014372U1 - Schutzvorrichtung für eine Formatkreissäge - Google Patents

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Abstract

Schutzvorrichtung für eine Formatkreissäge, umfassend: eine Schutzhaube welche
an einem in Schnittrichtung hinter dem Kreissägeblatt liegenden Spaltkeil oder Schutzhaubenträger befestigt ist und
einen seitlich und oben von Wänden begrenzten Hohlraum mit einer unteren Haubenöffnung aufweist, der ausgebildet ist, um ein durch die Haubenöffnung in den Hohlraum ragendes Kreissägeblatt teilweise in einem oberhalb einer Werkstückauflagefläche liegenden Bereich zu umschließen, und
eine mit dem Hohlraum kommunizierende Absaugöffnung für Sägespäne,
dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung unterhalb von der Schutzhaube angeordnet ist, insbesondere unterhalb einer zur Werkstückauflagefläche weisenden Unterkante der Schutzhaube, und
im Bereich des Spaltkeils oder Schutzhaubenträgers ein Absaugkanal angeordnet ist, der die Absaugöffnung mit dem Hohlraum zur Leitung von Sägespänen aus dem Hohlraum zur Absaugöffnung verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Formatkreissäge, umfassend eine Schutzhaube, welche an einem in Schnittrichtung hinter dem Kreissägeblatt liegenden Spaltkeil oder Schutzhaubenträger befestigt ist und einen seitlich und oben von Wänden begrenzten Hohlraum mit einer unteren Haubenöffnung aufweist, der ausgebildet ist, um ein durch die Haubenöffnung in den Hohlraum ragendes Kreissägeblatt teilweise in einem oberhalb einer Werkstückauflagefläche liegenden Bereich zu umschließen, und eine mit dem Hohlraum kommunizierende Absaugöffnung für Sägespäne.
  • Schutzvorrichtungen dieser Art erfüllen grundsätzlich zwei unterschiedliche Aufgaben. Zum einen dienen sie dazu, das Kreissägeblatt einer Kreissäge solcherart abzudecken, dass ein versehentlicher Kontakt des Kreissägeblatts mit der Hand des Benutzers der Kreissäge verhindert wird, um Verletzungen zu vermeiden. Eine zweite Aufgabe solcher Schutzhauben liegt darin, die während des Schnitts entstehenden Sägespäne aufzufangen, um zu verhindern, dass diese Sägespäne unkontrolliert vom Kreissägeblatt abspringen und ebenfalls Verletzungen, beispielsweise der Augen oder Atemwege, verursachen könnten. Zugleich wird durch das Auffangen der Sägespäne deren Absaugung und Entfernung aus dem Schnittbereich durch eine Absaugvorrichtung ermöglicht. Dies erleichtert die Schnittbeobachtung und erhöht die Sauberkeit des Arbeitsplatzes.
  • Aus DE 295 08 107 U1 ist eine Schutzhaube bekannt, welche dazu ausgebildet ist, um ein Kreissägeblatt in seinem oberhalb der Werkstückauflagefläche liegenden Bereich zu umgreifen. Die Schutzhaube weist eine Absaugöffnung auf, die mit einem Absaugschlauch verbunden werden kann und die Sägespäne aus dem Innenraum der Schutzhaube nach oben hin absaugt.
  • Schutzhauben dieser Bauweise erfüllen generell gut die an sie gestellten Anforderungen, allerdings können diese Schutzhauben noch hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit und Funktionalität weiter verbessert werden.
  • So liegt ein erster Nachteil dieser Schutzhauben darin, dass sie sich zwar durch Verschwenkung um eine horizontale Achse anheben und so auf unterschiedliche Werkstückdicken einstellen lassen, allerdings kann es dann bei großen Werkstückdicken zu einer unzulänglichen Abdeckung des Kreissägeblatts kommen. Das in einem solchen Fall teilweise freiliegende Kreissägeblatt stellt dann ein Sicherheitsrisiko bei der Benutzung der Kreissäge dar.
  • Zum anderen kann die Handhabbarkeit von Schutzhauben gängiger Bauart aufgrund des Absaugschlauchs insbesondere bei Werkstücken mit großen Abmessungen herabgesetzt sein. Der Absaugschlauch muss in der Regel von der Schutzhaube weggeführt werden und mit einer geeigneten Absaugeinrichtung verbunden werden, um eine zuverlässige Spanabfuhr sicherzustellen. Der Anschluss an diese Absaugvorrichtung kann jedoch in der Regel nur außerhalb des Handhabungsbereichs des Werkstücks liegen, was lange Spanführungswege erforderlich macht. Dies kann einerseits zu Handhabungsproblemen und andererseits zu unzulänglicher Spanabfuhr aufgrund von Verstopfungen führen.
  • Ein weiteres, bei Schnitten mit verschwenktem Sägeblatt auftretendes Problem besteht darin, dass Schutzhauben bekannter Bauweise üblicherweise eine Baubreite zwischen 25 und 50 mm aufweisen müssen, um eine zuverlässige Span abfuhr über den Absaugschlauch zu gewährleisten. Bei zu geringem Abstand zur Tischplatte bzw. zum Werkstück können dann beim Schwenken des Sägeblatts Probleme auftreten, weil sich die Schutzhaube verklemmen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für Formatkreissägen bereitzustellen, die zumindest eines, vorzugsweise mehrere der vorgenannten Probleme beseitigt oder zumindest verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Absaugöffnung unterhalb von der Schutzhaube angeordnet ist, insbesondere unterhalb einer zur Werkstückauflagefläche weisenden Unterkante der Schutzhaube, und im Bereich des Spaltkeils oder Schutzhaubenträgers ein Absaugkanal angeordnet ist, der die Absaugöffnung mit dem Hohlraum zur Leitung von Sägespänen aus dem Hohlraum zur Absaugöffnung verbindet.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ermöglicht es, dass ein oberhalb des Werkstücks bzw. der Werkstückauflagefläche angeordneter Absaugschlauch nicht mehr erforderlich ist. Stattdessen wird bei der erfindungsgemäßen Schutzhaube die Spanabfuhr nach unterhalb der Werkstückauflagefläche bewirkt. Die Absaugöffnung, welche direkt mit einer Absaugvorrichtung oder mit einem Schlauch zur Verbindung mit einer solchen Absaugvorrichtung verbunden sein kann, ist dann im unteren Bereich der Schutzvorrichtung, insbesondere in dem Bereich angeordnet, der im montierten Zustand unterhalb von der Werkstückauflagefläche angeordnet ist. Hierbei ist zu verstehen, dass als Schutzhaube derjenige Teil der Schutzvorrichtung betrachtet werden soll, welcher den oberhalb der Werkstückauflagefläche liegenden Teil des Kreissägeblattes seitlich und oberhalb umschließt.
  • Typischerweise wird eine Kreissäge solcherart betrieben, dass die Schneidezähne eine Schnittbewegung von der oberen Oberfläche des Werkstücks zu der unteren, auf der Werkstückauflagefläche liegenden Fläche des Werkstücks ausführen. Die hierbei entstehenden Späne werden in einem Spanraum des Kreis sägeblattes mitgeführt und müssen nachfolgend abgesaugt werden. Erfindungsgemäß ist diese Schutzhaube solcherart ausgebildet, dass sie die vom aufsteigenden Zahn mitgeführten Späne aufnimmt und in Richtung eines Absaugkanals lenkt. Die aus diesen Spanräumen abgesaugten Späne werden erfindungsgemäß durch einen Absaugkanal geführt, der im Bereich des Spaltkeils oder des Schutzhaubenträgers, an dem die Schutzhaube befestigt ist, angeordnet ist. Dieser Spaltkeil dient dazu, die beiden durch den ausgeführten Schnitt entstehenden Werkstückhälften auseinander zu halten oder geringfügig auseinander zu drücken, um ein Verklemmen des Kreissägeblatts im Schnitt zu verhindern. Der Spaltkeil selbst oder ein im Bereich des Spaltkeils angeordneter Schutzhaubenträger dient dazu, die Schutzhaube zu befestigen und in ihrer Lage um das Kreissägeblatt zu fixieren.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schutzhaube wird somit weder eine Halterung noch eine Absaugung an der Schutzhaube erforderlich, die oberhalb der Werkstückauflagefläche angeordnet ist. Stattdessen sind sowohl Halterung als auch Absaugung unterhalb der Werkstückauflagefläche angeordnet, wodurch bei der Benutzung der Kreissäge keine störenden Bauteile oberhalb der Werkstückauflagefläche vorhanden sind.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Spaltkeil oder Schutzhaubenträger ein Hohlprofil ist und dient als Absaugkanalabschnitt. Diese Ausführungsform ermöglicht einen besonders kompakten und robusten Aufbau der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, indem der Spaltkeil oder der Schutzhaubenträger eine doppelte Funktion erfüllt. Zum einen trägt er die Schutzhaube selbst. Zum anderen ist als Abschnitt des Absaugkanals ausgebildet, indem Spaltkeil oder Schutzhaubenträger durch ein Hohlprofil gebildet wird, innerhalb dem die abzuführenden Späne aus dem Hohlraum innerhalb der Schutzhaube zu einer Absaugvorrichtung geleitet werden können.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, wenn die Schutzhaube mit der Drehlagerung des Kreissägeblatts gekoppelt ist. Diese Kopplung bewirkt, dass die Schutzhaube gemeinsam mit dem Kreissägeblatt in ihrer Höhe und Verschwenkung verstellt werden kann. Durch diese gemeinsame Verstellung von Schutzhaube und Kreissägeblatt kann sichergestellt werden, dass die Schutzhaube stets in einer für die Absaugfunktion und die Sicherheitsfunktion idealen Position zum Kreissägeblatt angeordnet ist.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, dass die Schutzhaube derart mit der Drehlagerung des Kreissägeblatts gekoppelt ist, dass eine Höhenverstellung des Kreissägeblatts in Bezug auf die Werkstückauflagefläche eine Höhenverstellung der Schutzhaube in Bezug auf die Werkstückauflagefläche bewirkt. Der Verstellweg von Kreissägeblatt und Schutzhaube soll hierbei typischerweise jeweils übereinstimmend sein, um in jeder Position des Kreissägeblatts eine optimale Funktion der Schutzvorrichtung zu gewährleisten.
  • Noch weiter ist es dabei bevorzugt, wenn die Schutzhaube mittels des Spaltkeils oder Schutzhaubenträgers mit der Drehlagerung des Kreissägeblatts gekoppelt ist. Diese Art der Kopplung mittels Spaltkeil bzw. Schutzhaubenträger kann insbesondere solcherart ausgeführt sein, dass der Spaltkeil bzw. Schutzhaubenträger an dem Kreissägeaggregat, beinhaltend die Drehlagerung des Kreissägeblatts und den Antriebsmotor für dessen Rotation befestigt ist und gemeinsam mit diesem höhenverstellbar und verschwenkbar ist. Insbesondere kann eine starre Befestigung von Spaltkeil bzw. Schutzhaubenträger an der Drehlagerung des Kreissägeblatts bzw. dem gesamten Kreissägeaggregat, vorteilhaft sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzhaube vertikal verschieblich in Bezug auf die Werkstückauflagefläche gelagert, insbesondere solcherart dass die Schutzhaube vertikal verschieblich in Bezug auf die Werkstückauflagefläche gelagert ist, insbesondere solcherart, dass sich eine untere, zur Werkstückauflagefläche weisende und parallel hierzu verlaufende Kante der Schutzhaube aus einer ersten Position durch vertikale Verschiebung in eine hierzu parallele und höhere zweite Position verschieben lässt. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Schutzhaube nicht durch Verschwenkung um eine Achse an die Werkstückdicke angepasst, sondern durch eine translatorische Bewegung, wodurch die untere Kante der Schutzhaube, die oberhalb der Werkstückauflagefläche bzw. oberhalb eines auf die Werkstückauflagefläche aufgelegten Werkstücks liegt, parallel verschoben wird und hierdurch stets in einen vordefinierten, möglichst geringen Abstand zur oberen Fläche des Werkstücks positioniert ist bzw. auf diesem Werkstück aufliegt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass auch bei Werkstücken großer Dicke der gesamte Bereich des Kreissägeblatts zuverlässig gegen versehentlichen Zugriff oder Kontakt mit der Hand des Benutzers geschützt wird. Die Schutzhaube kann hierbei insbesondere durch Kopplung mit der Drehlagerung des Kreissägeblatts vertikal verschoben werden, insbesondere solcherart, dass der Verschiebeweg der Schutzhaube dem Verschiebeweg des Kreissägeblattes entspricht.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch einen Aktuator zur vertikalen Bewegung der Schutzhaube in Bezug auf die Werkstückauflagefläche aus. Ein solcher Aktuator kann dazu eingesetzt sein, die Schutzhaube alleine so zu verstellen, dass sie für eine bestimmte Werkstückdicke ideal positioniert ist. Die Werkstückdicke kann hierbei durch einen Werkstückdickensensor erfasst werden und unmittelbar über eine Steuerung den Aktuator betätigen. Desgleichen kann der Aktuator zur gemeinsamen Höhenverstellung von Schutzhaube und Kreissägeblatt dienen, um die beiden Bauteile der Formatkreissäge an eine bestimmte Werkstückdicke anzupassen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen Sensor zur Messung der Dicke eines Werkstücks, insbesondere einen an der Schutzvorrichtung befestigter Sensor zur Messung der Dicke eines auf die Werkstückauflagefläche aufgelegten Werkstücks, und eine Steuerungsvorrichtung, die mit dem Sensor zur Signalübertragung gekoppelt ist und die weiterhin mit einem Aktuator zur Höhenverstellung der Schutzhaube gekoppelt ist und ausgebildet ist, um den Aktuator solcherart anzusteuern, dass die Schutzhaube in Abhängigkeit des Sensorsignals höhenverstellt wird. Mit dieser Ausführungsform wird eine automatisierte Einstellung der Schutzhaube in Bezug auf die Dicke des zu schneidenden Werkstücks ermöglicht. Der Sensor zur Messung der Dicke des Werkstücks kann hierbei insbesondere auf der Zuführseite des Werkstücks der Schutzhaube angeordnet sein und in einen entgegen der Zuführrichtung des Werkstücks vor der Schutzhaube liegenden Bereich messen, um ein an die Schutzhaube herangeführtes Werkstück hinsichtlich seiner Dicke zu erfassen und eine umgehende Höheneinstellung der Schutzhaube zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung fortzubilden durch einen Sensor zur Messung der Dicke eines Werkstücks, insbesondere einen an der Schutzvorrichtung befestigter Sensor zur Messung der Dicke eines auf die Werkstückauflagefläche aufgelegten Werkstücks, und eine Steuerungsvorrichtung, die mit dem Sensor zur Signalübertragung gekoppelt ist und die weiterhin mit einem Aktuator zur Höhenverstellung des Kreissägeblatts gekoppelt ist und ausgebildet ist, um den Aktuator solcherart anzusteuern, dass das Kreissägeblatts in Abhängigkeit des Sensorsignals höhenverstellt wird. Diese Ausgestaltung eignet sich, um den Überstand des Kreissägeblatts über die Werkstückauflagefläche in optimaler Weise auf ein Werkstück einzustellen und diese Einstellung zudem automatisiert durchzuführen, um dem Benutzer ein schnelleres Arbeiten zu erlauben. Insbesondere kann die Höhenverstellung des Kreissägeblatts mit der zuvor erläuterten Höhenverstellung der Schutzhaube gemeinsam ausgeführt werden, beispielsweise durch zwei separate Aktuatoren oder durch einen einzelnen Aktuator und eine entsprechende Kopplung zwischen der Lagerung des Kreissägeblatts und der Schutzhaube bzw. Schutzvorrichtung.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Steuerung mit einem Sensor zur Erfassung der Schrägstellung des Kreissägeblatts signaltechnisch verbunden ist und ausgebildet ist, um den Aktuator solcherart anzusteuern, dass das Kreissägeblatt und/oder die Schutzhaube in Abhängigkeit des Sensorsignals zur Erfassung der Schrägstellung höhenverstellt wird. Auch bei Schnitten, die mit einem verschwenkten Kreissägeblatt ausgeführt werden, kann so eine sichere Spanabfuhr und Abdeckung des Kreissägeblatts bewirkt werden, ohne jedoch ein Verklemmen der Schutzhaube am Werkstück oder am Kreissägeblatt zu riskieren, indem zusätzlich zur Höhenverstellung der Schutzhaube auch die Schrägstellung des Kreissägeblatts erfasst wird und die Schutzhaube und/oder das Kreissägeblatt in Abhängigkeit von dieser Schrägstellung höhenverstellt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch einen Sensor erreicht, der die Schrägstellung des Kreis sägeblatts erfasst und der mit dem Aktuator zur Höhenverstellung des Kreissägeblatts und/oder der Schutzhaube verbunden ist.
  • Noch weiter ist es bevorzugt, wenn die Schutzhaube lösbar mit dem Spaltkeil oder Schutzhaubenträger verbunden ist. Eine solcherart lösbare Befestigung der Schutzhaube ermöglicht es, dass die Schutzhaube für verdeckte Schnitte, beispielsweise für Nut- oder Falzschnitte, abgenommen werden kann und dann ein solcher verdeckter Schnitt ausgeführt wird. Insbesondere kann erfindungsgemäß erreicht werden, dass in diesem Fall eine Spanaufnahme über den im Bereich des verdeckten Schnitt angeordneten Spaltkeil oder einen im Bereich des Spaltkeils angeordneten Absaugkanal erfolgt und auf diese Weise auch bei verdeckten Schnitten eine Spanabfuhr erreicht wird.
  • Schließlich ist es besonders bevorzugt, wenn die Schutzhaube in Kunststoffspritzguss oder in Sandwichbauweise ausgebildet ist, insbesondere in Sandwichbauweise aus Blech- oder Kunststoffteilen. Eine solche Ausgestaltung der Schutzhaube in Kunststoffspritzguss oder in Sandwichbauweise ermöglicht eine besonders schmale Ausführung der Schutzhaube, wodurch die Gefahr einer Verklemmung der Schutzhaube bei Schnitten mit verschwenktem Sägeblatt reduziert werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird anhand der anhängenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der funktionell wesentlichen Bauteile einer Formatkreissäge mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Bauteile gemäß 1, und
  • 3 eine Frontalansicht auf die Bauteile gemäß 1.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 umfasst eine Formatkreissäge, welche mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgerüstet werden kann, ein Kreissägeblatt 10 und ein diesem entgegen der Zuführrichtung 100 eines Werkstücks 110 vorgelagertes Vorritzblatt 20.
  • Das Kreissägeblatt ist mit einem Antriebsaggregat 11 gekoppelt, um die Rotation des Kreissägeblatts zu erzeugen. Das Kreissägeblatt, dessen Lagerung und das Antriebsaggregat bilden ein Kreissägeaggregat. Ein über eine Werkstückauflagefläche 31 herausragender Anteil des Kreissägeblatts dient dazu, bei Rotation des Kreissägeblatts das Werkstück 110 zu schneiden, das auf der Werkstückauflagefläche 31 aufliegt und an dem in der Zuführrichtung 100 das Kreissägeblatt entlanggeführt wird. Ein Anteil 12 des Kreissägeblatts ragt durch einen Schlitz 30 über die Werkstückauflagefläche 31 und das darauf aufgelegte Werkstück 110 heraus.
  • Eine Schutzhaube 40 umgreift den oberen Abschnitt 12 des Kreissägeblatts und deckt diesen gegen unbeabsichtigten Kontakt mit der Hand eines Benutzers ab. Die Schutzhaube 40 ist an einem Spaltkeil 50 lösbar befestigt. Zusätzlich sind Schutzhaube und Spaltkeil lösbar mit dem Kreissägeaggregat gekoppelt.
  • Innerhalb der Schutzhaube 40 ist ein mit unterbrochenen Linien dargestellter Absaugkanal 41 ausgebildet. Der Absaugkanal 41 ist ausgebildet, um die Späne des aufsteigenden Zahnes aufzufangen. Das Kreissägeblatt 10 rotiert in Drehrichtung 13. Innerhalb der Absaughaube 40 ist entlang eines etwa einen Winkelumfang von 10° umfassenden Umfangsbereichs 42 des Sägeblatts ein Umfangsausschnitt vorgesehen der den Austritt von Sägespänen aus dem aufsteigenden Zahn des Kreissägeblatts in den Absaugkanal 41 ermöglicht. Eine in Rotationsrichtung 13 den Ausschnitt nach hinten begrenzende Wand 43 ist mit einer zum Kreissägeblatt vorspringende Nase 44 versehen, hinter der sich die Wand 43 des Absaugkanals 41 in konkaver Ausformung anschließt. Die durch die Nase 44 ausgebildete Luftströmung erzeugt einen Wirbel, der Späne aus den Spanräumen des Kreissägeblatts entfernt und durch den Umfangsbereich 42 in den Absaugkanal 41 einleitet. Die Späne werden über den Absaugkanal 41 in eine nach unten gerichteten 90°-Krümmung 45 eingeleitet und treten in einen als Hohlraum ausgebildeten Absaugkanalabschnitt 46 innerhalb des Spaltkeils 50 ein.
  • Von dort werden die Späne senkrecht nach unten zu einer Absaugvorrichtung geleitet und können entsprechend zwischengespeichert werden.
  • Das Kreissägeblatt kann mitsamt seinem Antriebsaggregat 11 und der Schutzhaube vertikal verschoben werden, um seinen Überstand über die Werkstückauflagefläche 31 der Werkstückdicke eines Werkstücks 110 anzupassen. Die Relativposition zwischen Kreissägeblatt und Schutzhaube kann über eine Langlochführung 60 eingestellt werden, um unterschiedlich große Kreissägeblätter aufnehmen zu können.
  • Der Spaltkeil 50 mitsamt der daran lösbar befestigten Schutzhaube 40 ist mit dem Kreissägeaggregat, welches den Antrieb 11 und das Kreissägeblatt 10 und deren Führung innerhalb der Schiene 60 umfasst, starr gekoppelt und wird mitsamt diesem Kreissägeaggregat vertikal verschoben. Auf diese Weise ist die relative Zuordnung der Schutzhaube 40 stets gleich und eine sichere und zuverlässige Abdeckung des Kreissägeblatts sowie eine leistungsstarke Absaugung der Späne gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29508107 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Schutzvorrichtung für eine Formatkreissäge, umfassend: eine Schutzhaube welche an einem in Schnittrichtung hinter dem Kreissägeblatt liegenden Spaltkeil oder Schutzhaubenträger befestigt ist und einen seitlich und oben von Wänden begrenzten Hohlraum mit einer unteren Haubenöffnung aufweist, der ausgebildet ist, um ein durch die Haubenöffnung in den Hohlraum ragendes Kreissägeblatt teilweise in einem oberhalb einer Werkstückauflagefläche liegenden Bereich zu umschließen, und eine mit dem Hohlraum kommunizierende Absaugöffnung für Sägespäne, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung unterhalb von der Schutzhaube angeordnet ist, insbesondere unterhalb einer zur Werkstückauflagefläche weisenden Unterkante der Schutzhaube, und im Bereich des Spaltkeils oder Schutzhaubenträgers ein Absaugkanal angeordnet ist, der die Absaugöffnung mit dem Hohlraum zur Leitung von Sägespänen aus dem Hohlraum zur Absaugöffnung verbindet.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltkeil oder Schutzhaubenträger ein Hohlprofil ist und als Absaugkanalabschnitt dient.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube mit der Drehlagerung des Kreissägeblatts gekoppelt ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube derart mit der Drehlagerung des Kreissägeblatts gekoppelt ist, dass eine Höhenverstellung des Kreissägeblatts in Bezug auf die Werkstückauflagefläche eine Höhenverstellung der Schutzhaube in Bezug auf die Werkstückauflagefläche bewirkt.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube mittels des Spaltkeils oder Schutzhaubenträgers mit der Drehlagerung des Kreissägeblatts gekoppelt ist.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube vertikal verschieblich in Bezug auf die Werkstückauflagefläche gelagert ist, insbesondere solcherart, dass sich eine untere Kante des Schutzhaube aus einer ersten Position durch vertikale Verschiebung in eine hierzu parallele und höhere zweite Position verschieben lässt.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aktuator zur vertikalen Bewegung der Schutzhaube in Bezug auf die Werkstückauflagefläche.
  8. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sensor zur Messung der Dicke eines Werkstücks, insbesondere ein an der Schutzvorrichtung befestigter Sensor zur Messung der Dicke eines auf die Werkstückauflagefläche aufgelegten Werkstücks, und eine Steuerungsvorrichtung, die mit dem Sensor zur Signalübertragung gekoppelt ist und die weiterhin mit einem Aktuator zur Höhenverstellung der Schutzhaube gekoppelt ist und ausgebildet ist, um den Aktuator solcherart anzusteuern, dass die Schutzhaube in Abhängigkeit des Sensorsignals höhenverstellt wird.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sensor zur Messung der Dicke eines Werkstücks, insbesondere ein an der Schutzvorrichtung befestigter Sensor zur Messung der Dicke eines auf die Werkstückauflagefläche aufgelegten Werkstücks, und eine Steuerungsvorrichtung, die mit dem Sensor zur Signalübertragung gekoppelt ist und die weiterhin mit einem Aktuator zur Höhenverstellung des Kreissägeblatts gekoppelt ist und ausgebildet ist, um den Aktuator solcherart anzusteuern, dass das Kreissägeblatts in Abhängigkeit des Sensorsignals höhenverstellt wird.
  10. Schutzvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung weiterhin mit einem Sensor zur Erfassung der Schrägstellung des Kreissägeblatts signaltechnisch verbunden ist und ausgebildet ist, und ausgebildet ist, um den Aktuator solcherart anzusteuern, dass das Kreissägeblatts in Abhängigkeit des Sensorsignals zur Erfassung der Schrägstellung höhenverstellt wird.
  11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube mit dem Spaltkeil oder Schutzhaubenträger lösbar mit einer Lagerung des Kreissägeblatts verbunden ist.
  12. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube in Kunststoffspritzguss oder in Sandwichbauweise ausgebildet ist, insbesondere in Sandwichbauweise aus Blech- oder Kunststoffteilen.
  13. Formatkreissäge, gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE202017002466U1 (de) 2017-05-09 2017-06-01 Klaus Wallner Schutzvorrichtung für eine Tischfräse
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29508107U1 (de) 1995-05-17 1996-09-12 Wilhelm Altendorf GmbH & Co KG, 32429 Minden Schutzhaube

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