DE69300383T2 - Kreissäge mit unterer Schutzhaube und Spanumlenker. - Google Patents

Kreissäge mit unterer Schutzhaube und Spanumlenker.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf tragbare, elektrisch angetriebene Werkzeuge und insbesondere auf Kreissägen für das Sägen von Holz und ähnlichen Materialien.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die bekannten tragbaren elektrischen Kreissägen weisen einen Sägeschuh zum Anlegen und Halten der Säge an einem Werkstück zum Sägen auf. Eine obere Schutzhaube ist am Gehäuse der befestigt, erstreckt sich über die obere Fläche des Sägeschuhs und bedeckt einen oberen Abschnitt des Blattes. Eine untere Schutzhaube ist schwenkbar bezüglich der Drehachse des Blattes montiert und ist zwischen einer vorgeschobenen Stellung, um einen unteren Abschnitt des Blattes zu bedecken, der sich durch den Sägeschuh erstreckt, und einer zurückgeschobenen Stellung, um den unteren Blattabschnitt zum Sägen freizulegen, drehbar. Die untere Schutzhaube weist einen kleineren Durchmesser auf als die obere und ist in die obere Schutzhaube zurückschiebbar, wenn die untere Schutzhaube zwischen ihrer vorgeschobenen und ihrer zurückgeschobenen Stellung bewegt wird. Die untere Schutzhaube weist in der vorgeschobenen Stellung und bezüglich der Blattvorschubrichtung eine Vorder- und eine Hinterkante auf. In der zurückgeschobenen Stellung der Schutzhaube liegt die Hinterkante in der oberen Schutzhaube vor der Drehachse des Blattes und sie ist im allgemeinen über dem Schnittpunkt der Blattspitze (beim Sägen) mit dem Werkstück ("Sägepunkt") angeordnet. Beim Sägen werden die Späne vom Sägepunkt in die obere Schutzhaube nach oben getrieben und bewegen sich durch einen Span-Abführkanal, der durch die obere und untere Schutzhaube und dazwischen gebildet wird. Für den optimalen Betrieb müssen sich die Späne frei und ohne Verunreinigung durch den Span-Abführkanal bewegen.
  • Bei bestimmten Typen dieser bekannten Kreissägen, die für den europäischen Markt konstruiert sind, hat sich eine schlechte Spanabführung als ein besonderes Problem herausgestellt. Ein Grund, von dem man annimmt, daß er zur schlechten Spanabführung beiträgt, ist, daß solche Sägen allgemein eine Spanbrechschneide aufweisen, die in der Sägenut angebracht ist. Die Schneide ist in einem Bereich in der Nähe der oberen und unteren Schutzhaube der Säge angebracht und beschränkt das zur Verfügung stehende Volumen für den mittleren und hinteren Abschnitt des Span-Abführungskanals. Ein zweiter Grund ist der, daß bei Kreissägen mit einem Schnittiefen-Einstellzapfen vor der Säge, die Zapfenbaugruppe ebenfalls das zur Verfügung stehende Volumen für den vorderen Abschnitt des Span-Abführungskanals beschränkt. Ein dritter Grund ist, daß die europäischen Sicherheitsvorschriften die Größe der Öffnungen und der Zwischenräume für die obere Schutzhaube begrenzen und somit fordern, daß der Spanabführungsweg etwas eingeengt wird. Schließlich überwiegt unter bestimmten Sägebedingungen, wie zum Beispiel beim Sägen von feuchtem, weichem Holz, die Erzeugung länglicher Holzspäne oder von Spansträngen beim Sägen. Das gilt insbesondere für Europa, wo das Holz nicht ofengetrocknet ist, wie in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die längeren Späne oder Spanstränge bewegen sich schlechter durch den Span-Abführungskanal.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Zusamenhang mit der Erfindung hat sich beim Testen von bekannten, konventionellen Kreissägen des vorher beschriebenen allgemeinen Typs und von experimentellen Prototypen der vorher beschriebenen Typen herausgestellt, daß Späne und Spanstränge (zusammen als "Späne" bezeichnet) vom Werkstück dazu neigen, sich am radialen Endbereich der Hinterkante der unteren Schutzhaube anzusammeln, die in der zurückgeschobenen Stellung der Schutzhaube dicht am Sägepunkt liegt.
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kreissäge mit einer verbesserten Spanabführung zur Verfügung zu stellen und insbesondere eine Span-Ablenkeinheit zur Verhütung der Bildung von Sägemehlzusammenballungen im Span- Abführungskanal, der durch die obere und untere Schutzhaube gebildet wird.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie hierin ausgeführt und beschrieben ist, umfaßt eine Kreissäge ein Motorgehäuse und eine Antriebswelle, die sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, um ein Blatt zur Drehung um eine Achse zu halten. Ein Sägeschuh ist am Gehäuse befestigt und weist eine obere Fläche, eine untere Fläche zur Anlage an einem Werkstück und eine Öffnung zur Aufnahme des Blattes auf. Eine obere Schutzhaube, die am Gehäuse befestigt ist, erstreckt sich über die obere Fläche des Sägeschuhs und bedeckt einen oberen Abschnitt des Blattes. Eine untere Schutzhaube ist bezüglich der Drehachse des Blattes schwenkbar montiert und läßt sich zumindest teilweise in die obere Schutzhaube zurückschieben. Die untere Schutzhaube hat eine vorgeschobene Stellung, um einen unteren Abschnitt des Blattes zu bedecken, und eine zurückgeschobene Stellung, um zum Sägen den unteren Blattabschnitt freizulegen. In der vorgeschobenen Stellung und bezüglich der Blattvorschubrichtung weist die untere Schutzhaube eine Vorder- und eine Hinterkante auf. Die Hinterkante der unteren Schutzhaube liegt innerhalb der oberen Schutzhaube, wenn sich die untere Schutzhaube in der zurückgeschobenen Stellung befindet. Eine Span-Ablenkeinheit ist an einem radialen Endbereich der Hinterkante ausgebildet, um die Späne am radialen Endbereich der Hinterkante zur Rotationsbahn des Blattes hin abzulenken, um sie durch das Blatt zu entfernen.
  • Vorzugsweise weist die untere Schutzhaube eine im wesentlichen ringförmige, am Umfang gelegene Außenwand und ein Paar Seitenwände auf. Jede Seitenwand erstreckt sich quer zur Drehachse des Blattes. Die Span-Ablenkeinheit weist vorzugsweise eine konisch zulaufende Spitze auf, die sich von der Außenwand der unteren Schutzhaube erstreckt und ein Paar spitz zulaufende Seitenwände auf. Jede Seitenwand der Span-Ablenkeinheit verläuft bezüglich einer der Seitenwände der unteren Schutzhaube koplanar und hat eine Kante, welche im wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Spitze zeigt und bezüglich der Spitze radial nach innen und nach hinten geneigt ist. Die Kanten der Span-Ablenkeinheit führen die Späne, die sich auf den Kanten der Span-Ablenkeinheit angesammelt haben, nach innen in Richtung auf die Drehachse des Blattes in den Bewegungspfad des Blattes. Eine fortlaufende Säuberungswirkung ist gewährleistet, da die sich auf den Kanten der Span-Ablenkeinheit angesammelten Späne in den Zahnfußrundungen zwischen benachbarten Sägeblattzähnen gesammelt werden und von der Säge während der normalen Blattdrehung ausgestoßen werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführung, den beigefügten Patentansprüchen und den beigefügten Zeichnungen erkennbar oder stellen sich bei der praktischen Anwendung der Erfindung heraus.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Beschreibung einbezogen sind und einen Teil davon darstellen, zeigen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Erfindungsprinzipien.
  • Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß einer Kreissäge gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt die Säge mit einer unteren Blattschutzhaube in einer vollständig vorgeschobenen Stellung, die normalerweise durch die Schutzhaube eingenommen wird, wenn keine Eingriff mit einem Werkstück vorhanden ist.
  • Fig. 2 zeigt einen seitlichen Teilaufriß der in Fig. 1 gezeigten Kreissäge. In Fig. 2 ist die untere Schutzhaube in der vollständig zurückgeschobenen Stellung gezeigt, die durch die Schutzhaube eingenommen wird, wenn das Blatt vollständig in ein Werkstück eingetreten ist.
  • Fig. 3 ist ein Teilaufriß entlang der Linie 3-3 von Fig. 2, der eine Span-Ablenkeinheit und seine Umgebung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Teilaufriß entlang der Linie 4-4 von Fig. 2, der die Span-Ablenkeinheit zeigt.
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht der Span-Ablenkeinheit, gebogen in eine Ebene.
  • Fig. 6 ist ein vergrößerter, seitlicher Teilaufriß eines Abschnittes von Fig. 2.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, ist ein transportables Elektrowerkzeug 11, das zum Sägen von Holz und ähnlichen Materialien verwendet und allgemein als Kreissäge bezeichnet wird.
  • Kurz gesagt umfaßt die Kreissäge 11, wie am besten aus Fig. 1, 2 ersichtlich ist, ein Motorgehäuse 13, einen Sägeschuh 15, um die Säge mit einem Werkstück in Eingriff zu halten, eine obere Blattschutzhaube 17 und eine untere Blattschutzhaube 19. Fig. 1 zeigt die untere Schutzhaube in der vollständig zurückgeschobenen Stellung. Zu Darstellungszwecken ist in Fig. 2 die rechte Hälfte der oberen Schutzhaube 17 entfernt und ein Abschnitt des Sägeschuhs 15 ist nicht gezeigt.
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung werden die Ausdrücke oben und unten zur Vereinfachung verwendet, um Stellen über und unter dem Sägeschuh 15 zu beschreiben, unter der Annahme, daß die Säge 11 mit dem Sägeschuh 15 auf einer horizontalen Arbeitsfläche ruht. Gleichermaßen werden die Ausdrücke vorn und hinten zur Vereinfachung verwendet, um relative Positionen unter der Annahme zu beschreiben, daß vorn und hinten durch die Ausrichtung der Säge in Bezug auf die Vorschubrichtung eines Sägeblattes durch ein Werkstück bestimmt ist. Von Fachleuten ist zu erkennen, daß andere Annahmen getroffen werden können und daß die Verwendung solcher Ausdrücke dazu bestimmt ist, um Bezugspositionen zu erkennen und nicht dazu, um zum Ausdruck zu bringen, daß die Erfindung auf die Verwendung in einer besonderen Ausrichtung beschränkt ist.
  • Erfindungsgemäß hält eine Antriebswelle 23, die sich aus dem Gehäuse 13 heraus erstreckt, ein Blatt 25 zur Drehung um eine Achse 27. In der vorliegenden Ausführung ist die Antriebswelle 23 durch einen üblichen Universalmotor und ein Rädergetriebe in üblicher Konstruktion angetrieben, die nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind. Die Blattachse 27 verläuft koaxial zur Längachse der Antriebswelle 23 und erstreckt sich senkrecht zu den Seiten des Blattes 25.
  • Erfindungsgemäß weist der Sägeschuh 15, der am Gehäuse 13 befestigt ist, eine obere Fläche 29, eine untere Fläche 31 und eine Öffnung 33 zur Aufnahme des Blattes 25 auf. In der vorliegenden Ausführung und wie am besten in Fig. 1, 2 gezeigt ist, ist der Sägeschuh 15 vorzugsweise schwenkbar am Gehäuse 13 befestigt, um ihn um eine Achse parallel zur Blattachse 27 um den an der Rückseite des Gehäuses 13 angeordneten Zapfen 35 bewegen zu können. Der hintere Zapfen 35 ermöglicht die Einstellung der Schnittiefe des Blattes 25 durch die Öffnung 33 und bezüglich der unteren Sägeschuhfläche 31 gemäß den gut bekannten Prinzipien, die nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind und nicht beschrieben werden.
  • Weiterhin ist der Sägeschuh 15 zur Schrägwinkeleinstellung schwenkbar befestigt, um ihn um eine Achse senkrecht zur Blattachse 27 um einen Zapfen (nicht gezeigt), der sich vor dem Gehäuse befindet, bewegen zu können. Der Schrägwinkeleinstellmechanismus bildet ebenfalls keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung und ist nicht ausführlich beschrieben. Geeignete hintere Zapfen und Schrägwinkeleinstellmechanismen sind vollständig im US-Patent 4,982,501 offenbart.
  • Erfindungsgemäß ist die obere Schutzhaube 17 am Gehäuse 13 befestigt, erstreckt sich oberhalb der oberen Sägeschuhfläche 29 und bedeckt einen oberen Abschnitt 39 des Blattes 25. In der vorliegenden Ausführung und am besten in Fig. 1 bis 3 dargestellt, umfaßt die obere Schutzhaube 17 eine im allgemeinen ringförmige, in Richtung nach vorn und hinten längliche, am Umfang gelegene Wand 41 und ein Paar Seitenwände 43, 45, die sich quer zur Blattachse 27 erstrecken. Die innere, obere Seitenwand 43 der Schutzhaube erstreckt sich zu einer Stelle in der Nähe des Sägeschuhs 15. Die äußere, obere Seitenwand 45 der Schutzhaube weist einen kreisbogenförmigen Ausschnitt 47 auf (Fig. 1), um den mittleren Bereich des Blattes 25 freizulegen.
  • Erfindungsgemäß und am besten in Fig. 1, 2 gezeigt, ist die untere Schutzhaube 19 schwenkbar in Bezug auf die Blattachse 27 montiert und sie ist zumindestens teilweise innerhalb der oberen Schutzhaube 17 drehbar. Die untere Schutzhaube 19 hat eine vorgeschobene Stellung, gezeigt in Fig. 1, um einen unteren Abschnitt 49 des Blattes 25 abzudecken und eine zurückgeschobene Stellung, gezeigt in Fig. 2, um zum Sägen den unteren Blattabschnitt 49 freizulegen. Weiterhin weist die untere Schutzhaube in der vorgeschobenen Stellung (Fig. 1) und bezüglich der Blattvorschubrichtung 20 eine Vorderkante 53 und eine Hinterkante 55 auf. Die Hinterkante 55 liegt in der oberen Schutzhaube 17, wenn sich die untere Schutzhaube 19 in der zurückgeschobenen Stellung (Fig. 2) befindet. In der vorliegenden Ausführung ist die Vorderkante 53 der unteren Schutzhaube 19 vorzugsweise, wie es gut bekannt ist, beim Sägen drehbar an einer Nabe (nicht gezeigt) angebracht, die die Antriebswelle 23 umgibt. Weiterhin ist die untere Schutzhaube 19, wie es gut bekannt ist, in der vorgeschobenen Stellung durch eine Feder (nicht gezeigt vorgespannt und ist entgegen der Federvorspannung aus der vorgeschobenen Stellung stufenweise in die zurückgeschobene Stellung bewegbar, wenn die Säge in Blattvorschubrichtung 20 in und durch das Werkstück bewegt wird. Die Vorderkante 53 greift anfangs mit einer Werkstückkante ein und wird stufenweise zurückgeschoben, wenn sich das Sägeblatt in das Werkstück hinein bewegt, bis die Schutzhaube 19 vollständig zurückgeschoben ist (Fig. 2) mit der Vorderkante 53 im Eingriff mit der Werkstückfläche. Die Stellung der Schutzhaube 19 kann auch manuell durch Betätigung eines Handgriffes 57 eingestellt werden, der an der Schutzhaube 19 befestigt ist. Wie aus einem Vergleich von Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, befindet sich die Hinterkante 55 in der oberen Schutzhaube 17 hinter der Blattachse 27, wenn sich die untere Schutzhaube 19 in der vorgeschobenen Stellung befindet und sie befindet sich in der oberen Schutzhaube 17 vor der Blattachse 27, wenn sich die untere Schutzhaube 19 in der zurückgeschobenen Stellung befindet. Die Hinterkante 53 ist stufenweise in einem Kreisbogen um die Blattachse 27 zwischen den in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen beweglich, wenn die untere Schutzhaube aus ihrer vorgeschobenen Stellung in ihre zurückgeschobene Stellung bewegt wird.
  • Weiterhin weist die untere Schutzhaube 19 (Fig. 3) vorzugsweise eine im allgemeinen kreisringförmige, am Umfang gelegene Außenwand 59 und ein Paar Seitenwände 61, 63 auf. Jede Seitenwand 61, 63 erstreckt sich quer zur Blattrotationsachse 27. Wenn die untere Schutzhaube 19 sich in ihrer zurückgeschobenen Stellung (Fig. 2) befindet, liegt die am Umfang gelegene Wand 59 der unteren Schutzhaube radial innerhalb der am Umfang gelegenen Wand 41 der oberen Schutzhaube, befindet sich vor der Blattachse 27 und bildet einen Span-Abführkanal 65 mit der am Umfang gelegenen Wand 41 der oberen Schutzhaube und den Seitenwänden 43, 45 der oberen Schutzhaube. Die Außenwand 59 weist einen ringförmigen Schlitz 66 auf, um das Auswerfen der Späne von der Innenseite der Schutzhaube 19 zu unterstützen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Span-Ablenkeinheit 67 am radialen Endbereich der Hinterkante 53 ausgebildet, um Späne am radialen Endbereich der Hinterkante 55 nach innen zur Rotationsbahn des Blattes hin zu führen, um sie durch das Blatt 25 zu entfernen. In der vorliegenden Ausführung und am besten in Fig. 3 bis 6 gezeigt, umfaßt die Span-Ablenkeinheit 67 eine sich verjüngende Spitze 69, die in die Richtung zeigt, die entgegen der Richtung der Blattdrehung 75 (Fig. 6) verläuft und ein Paar geneigte Seitenwände 71, 73. Die Richtung der Blattdrehung 75 ist durch die Bahn eines Punktes am äußersten Umfang eines Blattzahnes definiert. Jede Seitenwand 71, 73 der Ablenkeinheit hat eine Kante 75, 77, die im wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Spitze zeigt und bezüglich der Spitze 69 radial nach innen und nach hinten geneigt ist. Die Kanten 75, 77 führen die Späne, die sich an den Kanten 75, 77 angesammelt haben, nach innen zur Blattachse 27 hin in die Bahn des Blattes 25, wo die Späne mit den Sägeblattzähnen 79 in Berührung kommen. Wenn sich das Blatt dreht, bewegen die Zähne 79 dann die Späne entlang dem Span- Abführkanal 65, wo die Späne aus der Säge durch eine Sägemehlabsaugrinne 83 oder durch Abfallen von den Zähnen, wenn die Zähne aus der oberen Schutzhaube 17 heraustreten, ausgestoßen werden können.
  • Die Spitze 69 und die Seitenwände 71, 73 sind vorzugsweise so ausgeführt, daß, wenn die Seitenwände 71, 73 der Ablenkeinheit um die Kanten 80, 81 gebogen sind, um koplanar mit der Spitze 69 zu verlaufen, die Spitze 69 und die Seitenwände 71, 73 ein gleichschenkliges Dreieck bilden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Fig. 5 zeigt die angenommene Form der Spitze 69 und der Seitenwände 71, 73, wenn sie aus der in Fig. 3, 6 gezeigten Form in eine ebene Form gebogen sind.
  • Die Sägemehlrinne 83 ist mit einem Vakuumsaugkopf verbunden und funktioniert nach gut bekannten Prinzipien, die keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden. Daher wird die Rinne 83 nicht ausführlich beschrieben.
  • Die Säge 11 umfaßt weiterhin ein Spanbrechmesser 85 (Fig. 1), das so ausgeführt ist, wie an europäischen Kreissägen üblich. Das Messer 85 bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung und wird nicht beschrieben.
  • Bei Betrieb und am besten in Fig. 6 gezeigt, werden die Werkstückspäne an der Sägestelle 87 erzeugt, die durch den Schnittpunkt des äußeren Umfangs der Sägeblattzähne 79 mit der unteren Fläche 31 des Sägeschuhs 15 definiert ist, und sie werden den Span-Abführweg 89 entlang getrieben. Die Späne, die dazu neigen, sich an der Spitze 69 zu sammeln, verschieben sich entgegen dem Uhrzeigersinn entlang der Spitze 69 und der Seitenwände 71, 73 zu einer Stelle 91 in der Bahn des Blattes 25. Weiterhin werden die Späne, die dazu neigen, sich an den Seitenwänden 71, 73 der Ablenkeinheit zu sammeln, radial nach innen und hinter die Stelle 91 geführt, die in der Blattbahn liegt. Wenn das Blatt in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn 75 angetrieben wird, werden die Späne durch das Blatt 25 von der Stelle 91 der Hinterkante 55 weggezogen und sammeln sich in der Zahnfußrundung 82 zwischen den Zähnen 79. Diese Späne werden dann von der Säge durch die Rinnen 83 ausgestoßen oder fallen aus der Zahnfußrundung 82, wenn sich die Zahnfußrundung 82 in eine Stelle unter dem Sägeschuh 15 dreht. Auf diese Art und Weise werden alle Späne, die sich an der Hinterkante 55 der Schutzhaube 19 sammeln, entgegen dem Uhrzeigersinn und nach innen in die Bahn des Blattes 25 bewegt und werden durch das Blatt 25 entfernt, um eine fortlaufende Reinigungswirkung zu erzielen.
  • Der Beitrag, der durch die vorliegende Erfindung geleistet wird, ist ein zweifacher. Erstens wurde das bisher vorhandene Problem des schlechten Späneflusses analysiert und es wurde erkannt, daß die Späne, die am radialen Endbereich der Hinterkante der unteren Schutzhaube festhängen, ein wesentliches Hindernis für einen guten Spänefluß sind. Zweitens wird durch das Vorsehen einer einfachen, billigen Span-Ablenkeinheit das Problem des Späneansammelns an der unteren Schutzhaube 19 durch die Ausnutzung der normalen Drehung des Blattes beim Sägen gelöst.
  • Fachleute können erkennen, daß verschiedene Modifikationen und Variationen der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang und der Wesensart der Erfindung abzuweichen. Somit ist beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung diese Modifikationen und Variationen einschließt, vorausgesetzt, daß sie im Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente liegen.

Claims (10)

1. Kreissäge (11), mit:
einem Motorgehäuse (13);
einer Antriebswelle (23), die sich aus dem Gehäuse (13) heraus erstreckt, um ein Blatt (25) zu halten, welches sich in einer ersten Richtung um eine Achse (27) dreht;
einem Sägeschuh (15), der am Gehäuse angebracht ist und eine obere Fläche, eine untere Fläche (29) zur Anlage an einem Werkstück und eine Öffnung (33) zur Aufnahme des Blattes aufweist;
einer oberen Schutzhaube (17), die am Gehäuse befestigt ist, sich über die obere Fläche des Sägeschuhs erstreckt und einen oberen Abschnitt des Blattes bedeckt;
einer unteren Schutzhaube (19), die bezüglich der Drehachse des Blattes schwenkbar montiert ist und sich zumindest teilweise in die obere Schutzhaube zurückschieben läßt, wobei die untere Schutzhaube eine vorgeschobene Stellung, um einen unteren Abschnitt des Blattes zu bedecken, und eine zurückgeschobene Stellung hat, um zum Sägen den unteren Blattabschnitt freizulegen;
wobei die untere Schutzhaube in der vorgeschobenen Stellung bezüglich einer Blattvorschubrichtung eine Vorderkante (53) und eine Hinterkante (55) aufweist;
wobei die Hinterkante der unteren Schutzhaube innerhalb der oberen Schutzhaube liegt, wenn sich die untere Schutzhaube in der zurückgeschobenen Stellung befindet; gekennzeichnet durch:
eine Span-Ablenkeinheit (67), die an einem radialen Endbereich der Hinterkante ausgebildet ist, um bei zurückgeschobener Stellung der unteren Schutzhaube Späne von einem Bereich auf der Außenwand der unteren Schutzhaube und den sich außerhalb der Rotationsbahn des Blattes befindlichen Seitenwänden in einen Bereich auf den sich innerhalb der Rotationsbahn befindlichen Seitenwände abzulenken, um sie durch das Blatt zu entfernen.
2. Säge nach Anspruch 1, wobei die Span-Ablenkeinheit (67) eine sich verjüngende Spitze (69) aufweist, die in die Richtung zeigt, die entgegen der Richtung der Blattdrehung verläuft.
3. Säge nach Anspruch 2, wobei die Span-Ablenkeinheit außerdem ein Paar geneigte Seitenwände (71, 73) aufweist, die jeweils eine Kante (75, 77) haben, welche im wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Spitze zeigt und bezüglich der Spitze radial nach innen und nach hinten geneigt ist.
4. Säge nach Anspruch 1, wobei:
die untere Schutzhaube eine im wesentlichen ringförmige, am Umfang gelegene Außenwand (59) und ein Paar Seitenwände (61, 63) aufweist, welche sich jeweils quer zur Drehachse des Blattes erstrecken; und
sich die Spitze (69) von der Außenwand der unteren Schutzhaube erstreckt.
5. Säge nach Anspruch 4, wobei die Span-Ablenkeinheit ein Paar spitz zulaufende Seitenwände (71, 73) enthält, die jeweils bezüglich einer der Seitenwände der unteren Schutzhaube koplanar verlaufen und eine Kante (75, 77) haben, welche im wesentlichen in die gleiche Richtung wie die Spitze zeigt und bezüglich der Spitze radial nach innen und nach hinten geneigt ist.
6. Säge nach Anspruch 4, wobei die Hinterkante (55) der unteren Schutzhaube innerhalb der oberen Schutzhaube hinter der Drehachse des Blattes liegt, wenn sich die untere Schutzhaube in der vorgeschobenen Stellung befindet, und innerhalb der oberen Schutzhaube vor der Drehachse des Blattes liegt, wenn sich die untere Schutzhaube in der zurückgeschobenen Stellung befindet.
7. Säge nach Anspruch 1, wobei die Span-Ablenkeinheit ein Paar Ablenkkanten (75, 77) aufweist, um Späne, die sich auf den Ablenkkanten angesammelt haben, nach innen in Richtung auf die Drehachse des Blattes zu führen, um sie durch das Blatt zu entfernen.
8. Säge nach Anspruch 7, wobei die Ablenkkanten (75, 77) in die Richtung der Blattdrehung spitz zulaufen und Späne in die Richtung der Blattdrehung führen.
9. Säge nach Anspruch 2, wobei:
die Spitze (69) eben verläuft;
die Ablenkeinheit außerdem ein Paar Ablenkseitenwände (71, 73) aufweist, die sich senkrecht zur Ebene der Spitze erstrecken; und
die Spitze und die Ablenkseitenwände so ausgestaltet sind, daß die Spitze und die Seitenwände ein gleichschenkliges Dreieck bilden, wenn die Seitenwände gebogen sind, um mit der Spitze koplanar zu verlaufen.
10. Säge nach Anspruch 1 oder 3, wobei:
die obere Schutzhaube (17) eine am Umfang gelegene Wand (41) und ein Paar Seitenwände (43, 45) aufweist;
die untere Schutzhaube eine im wesentlichen ringförmige, am Umfang gelegene Wand (59) aufweist; und
die am Umfang gelegene Wand der unteren Schutzhaube bezüglich der am Umfang gelegenen Wand der oberen Schutzhaube radial nach innen gerichtet verläuft, bezüglich der Drehachse des Blattes nach vorne gerichtet angeordnet ist und mit der am Umfang gelegenen Wand der oberen Schutzhaube und den Seitenwänden der oberen Schutzhaube einen Span- Abführkanal ausbildet, wenn sich die untere Schutzhaube in der zurückgeschobenen Stellung befindet.
DE69300383T 1992-03-20 1993-03-12 Kreissäge mit unterer Schutzhaube und Spanumlenker. Expired - Lifetime DE69300383T2 (de)

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