DE202008007497U1 - Einschlagelement - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

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Abstract

Einschlagelement (20) mit mindestens einem Spreizelement (22), wobei je ein Spreizelement (22) zwei benachbarte Bahnen aus Einschlagmaterial (26) räumlich voneinander trennt und das Einschlagelement (20) an seinen Enden (24) eine Dicke (D) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagelement (20) und das Spreizelement (22) einstückig ausgebildet sind und dass das Einschlagelement (20) je Bahn eine Auflage (28) für das Einschlagmaterial (26) ausgebildet hat, wobei die Auflagen (28) derart geneigt sind, dass sich die Dicke (D) des Einschlagelements (20) zum Spreizelement (22) hin verjüngt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einschlagelement. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Einschlagelement das ein Spreizelement aufweist, welches zwei benachbarte Bahnen aus Einschlagmaterial voneinander trennt. Weiterhin weist das Einschlagelement an seinen Enden eine Dicke auf.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 296 08 343 U1 ist eine Vorrichtung zum Umwickeln einer Gruppe von Gegenständen mit Folie offenbart. Mit der offenbarten Vorrichtung ist es möglich, mehrere Gegenstände nacheinander in der Vorrichtung zu umwickeln. Dies wird durch ein oder mehrere hintereinander auf einem Zugmittel angeordnete Folienmitnahmeelemente realisiert.
  • In der deutschen Übersetzung DE 603 10 836 T2 der europäischen Patentschrift EP 1 403 181 B1 ist eine Verpackungsmaschine zum Umhüllen von Gegenständen, ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Verpackungsmaschine und durch das Verfahren hergestellte Verpackungen offenbart. Bei dem in der Erfindung beschriebenen Verfahren wird die Umhüllung der Gegenstände mittels eines Einschlagelementes realisiert.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 42 07 725 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einem kontinuierlich ablaufenden Prozess, wobei die Gegenstände vor dem Verpacken in Gruppen unterteilt werden. Die Umhüllung der Gruppen erfolgt durch ein Einschlagelement.
  • Bei dem offenbarten Verfahren besteht die Möglichkeit mehrere Gruppen gleichzeitig zu umhüllen, welche auf zwei parallelen Produktionslinien transportiert werden. Die Führung des Einschlagelementes erfolgt in dieser Ausführungsform mittig zwischen den parallel geschalteten Produktionslinien.
  • In der deutschen Übersetzung DE 694 22 661 T2 der europäischen Patentschrift EP 0 629 551 B1 ist ein weiteres Verfahren zum Einwickeln von Gegenständen offenbart. Bei diesem Verfahren werden Gegenstände mit Hilfe von zwei Einschlagelementen eingehüllt. Die Einschlagelemente sind Nacheinader und auf unterschiedlichen Bahnen in der Maschine angeordnet. Durch die unterschiedliche Anordnung der Bahnen wird gerade am Anfang der Einhüllung eine Führung des Einschlagmaterials dicht an dem einzuhüllenden Gegenstand erreicht.
  • Eine Ausführungsform eines gemäß dem Stand der Technik bekannten Einschlagelementes (siehe 1) besitzt ein Spreizelement, das verschiebbar an Einschlagelement angeordnet ist. Der Nachteil bei dieser Anordnung ist, dass sich das Spreizelement während dem Einschlagvorgang verschieben kann. Hinzu kommt, dass bei dem Einschlagvorgang die Bahnen von Einschlagmaterial über das Spreizelement greifen, so dass es zu einer Überlappung der Bahnen kommt. Dies führt letztendlich zu einer Störung des Einschlagvorganges oder zu nicht sauber eingeschlagenen Gegenständen bzw. Gruppen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einschlagelement bereit zu stellen, das einen gleichzeitigen und störungsfreien Einschlag von mindestens zwei Gegenständen mit je einer Bahn aus Einschlagmaterial gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Einschlagelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Einschlagelement zeichnet sich dadurch aus, dass es einstückig ausgebildet ist. Das Einschlagelement weist an seinen Enden eine bestimmte Dicke auf. Die Auflagen für die Bahnen von Einschlagmaterial sind derart geneigt, dass sich das Einschlagelement zum Spreizelement hin verjüngt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Einschlagelement derart ausgebildet, dass vier Bahnen von Einschlagmaterial parallel verarbeitbar sind.
  • Um das Handling der Bahnen von Einschlagmaterial mit dem Einschlagelement zu verbessern, kann das Einschlagelement mit einer Beschichtung versehen werden. Das Einschlagelement kann mit einer antistatischen Beschichtung versehen sein. Die Beschichtung ist vorteilhafter Weise derart ausgeführt, dass die Beschichtung einen niedrigen Reibungskoeffizienten als die Bahnen von Einschlagmaterial aufweist.
  • Das Einschlagelement wird vorzugsweise in Einrichtungen zum Einschlagen von Gegenständen eingesetzt. Diese Gegenstände können einzelne Gegenstände wie Kartons sein. Weiterhin können Gebinde aus mehreren einzelnen Gegenständen ebenfalls durch diese Vorrichtung eingeschlagen werden. Die Gegenstände können vielseitig ausgebildet sein und stellen in einer bevorzugten Anwendung Flüssigkeitsbehälter dar.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele das erfindungsgemäße Einschlagelement und dessen Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern.
  • 1 zeigt schematisch ein Einschlagelement gemäß dem Stand der Technik.
  • Die 2a bis 2e zeigen schematisch den Vorgang des Einschlags von Gegenständen gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Einschlagelement für zwei Bahnen von Einschlagmaterial.
  • 4 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Einschlagelement für vier Bahnen von Einschlagmaterial.
  • 5 zeit Schematisch ein Einschlagelement, dass mit einer Beschichtung versehen ist.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
  • Die 1 zeigt ein Einschlagelement 20 gemäß dem Stand der Technik. An dem Einschlagelement 20 ist ein Spreizelement 22 verschiebbar angeordnet, so dass das Einschlagelement 20 auf unterschiedliche Breiten der gleichzeitig zu verarbeitenden Bahnen von Einschlagmaterial (hier nicht dargestellt) anpassbar ist. Weiterhin weist das Einschlagelement 20 über seine gesamte Länge L eine gleichmäßige Dicke D auf. Die Nachteile dieser Ausgestaltung sind im einleitenden Teil der Beschreibung bereits erwähnt.
  • Die 2a zeigt schematisch die Zuführung der Gegenstände 35 und des Einschlagmaterialzuschnittes 36. Die Gegenstände 35 werden mit dem ersten Förderer 30 an die Vorrichtung zum Einschlagen 34 herangeführt. Der Einschlagmaterialzuschnitt 36 wird mittels der Vorrichtung zur Zuführung 33 zwischen dem ersten Förderer 30 und dem zweiten Förderer 31 der Vorrichtung zum Einschlagen 34 zugeführt. Das Einschlagelement 20 befindet sich zu diesem Zeitpunkt unterhalb des zweiten Förderers 31 und wird mittels der Vorrichtung zum Einschlagen 34 in die Ausgangsposition 29 bewegt.
  • Die 2b zeigt schematisch wie der Einschlagmaterialzuschnitt 36 unter den Gegenständen 35 angeordnet ist. Das Einschlagelement 20, welches an der Vorrichtung zum Einschlagen 34 angebracht ist und von dieser bewegt wird, hat den Einschlagmaterialzuschnitt 36 erfasst und der Einschlagvorgang beginnt.
  • In der 2c ist schematisch dargestellt, wie der Einschlagmaterialzuschnitt 36 von dem Einschlagelement 20 über die Gegenstände 35 geführt wird. Dadurch, dass sich das Einschlagelement 35 in Transportrichtung 37 schneller bewegt als der zweite Förderer 31, wird der Einschlagmaterialzuschnitt 36 über die Gegenstände 35 bewegt, so dass diese eingeschlagen werden. Zu diesem Verarbeitungszeitpunkt wird der Einschlagmaterialzuschnitt 36 noch von der Vorrichtung zur Zuführung 33 geführt.
  • In der 2d ist schematisch dargestellt, wie der Einschlagmaterialzuschnitt 36 von dem Einschlagelement 20 zwischen dem zweiten Förderer 31 und dem dritten Förderer 32 hindurchgeführt wird. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Gegenstände 35 fast vollkommen mit dem Einschlagmaterialzuschnitt 36 eingeschlagen sind. Der Einschlagmaterialzuschnitt 36 wird nur noch durch das Einschlagelement 20 geführt.
  • Die 2e zeigt Gegenstände 35 die vollständig mit Einschlagmaterial 36 eingeschlagen sind. Diese Gegenstände 35 werden mit dem dritten Förderer 32 der Weiterverarbeitung zugeführt. Mit dem ersten Förderer 30 werden weitere Gegenstände 35 der Vorrichtung zum Einschlagen 34 zugeführt. Das Einschlagelement 20 wird von der Vorrichtung zum Einschlagen 34 unterhalb des zweiten Förderers 31 zurück an die Ausgangsposition 29 gefahren.
  • Die 3 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Einschlagelement 20 für zwei Bahnen von Einschlagmaterial 26. Die Auflagen 28 sind von den Enden 24 zu dem Spreizelement 22 hin geneigt. Durch die Neigung der Auflagen 28 verringert sich die Dicke D des Einschlagelementes 20 zu dem Spreizelement 22 hin. Durch die Neigung der Auflagen 28 sind die Bahnen von Einschlagmaterial 26 zusätzlich auf dem Einschlagelement 20 gesichert. Dadurch ist ein Abgleiten der Bahnen von Einschlagmaterial 26 über die Enden 24 des Einschlagelementes 20 verhindert. Das Spreizelement 22 verhindert weiterhin das Überlappen der Bahnen von Einschlagmaterial 26. Weiterhin wird durch das Spreizelement 22 der nötige Abstand eingestellt, den die Bahnen von Einschlagmaterial 26 beim Einschlagen von parallel geführten Gegenständen 35 bzw. Gebinden aufweisen müssen.
  • Die 4 zeigt schematisch ein Einschlagelement 20 für vier Bahnen von Einschlagmaterial 26. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, vier Bahnen von Einschlagmaterial 26 parallel zu verarbeiten. Durch die Neigung einer jeden der Auflagen 28 verringert sich jeweils Abschnittsweise die Dicke D des Einschlagelementes 20 in Richtung auf das Spreizelement 22 hin. Ein Überlappen der Bahnen von Einschlagmaterial 26, die in der Nähe des Spreizelementes 22 verlaufen, wird durch das Spreizelement 22 verhindert. Das Überlappen der randständigen Bahnen von Einschlagmaterial 26 mit den Bahnen von Einschlagmaterial 26, die am Spreizelement 22 anliegen, wird durch Erhebungen 25 zwischen den jeweiligen Auflagen 28 verhindert.
  • Die 5 zeigt schematisch ein Einschlagelement 20 das mit einer Beschichtung 27 versehen ist. Diese Beschichtung 27 kann aus einem antistatischen Material und/oder aus einem Material bestehen, das einen niedrigeren Reibungskoeffizienten als die Bahnen von Einschlagmaterial 26 aufweist. Die Beschichtung 27 dient dazu, dass die Bahnen von Einschlagmaterial 26 nicht am Einschlagelement 20 haften bleiben bzw. leicht über dieses gleiten.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29608343 U1 [0002]
    • - DE 60310836 T2 [0003]
    • - EP 1403181 B1 [0003]
    • - DE 4207725 A1 [0004]
    • - DE 69422661 T2 [0006]
    • - EP 0629551 B1 [0006]

Claims (5)

  1. Einschlagelement (20) mit mindestens einem Spreizelement (22), wobei je ein Spreizelement (22) zwei benachbarte Bahnen aus Einschlagmaterial (26) räumlich voneinander trennt und das Einschlagelement (20) an seinen Enden (24) eine Dicke (D) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagelement (20) und das Spreizelement (22) einstückig ausgebildet sind und dass das Einschlagelement (20) je Bahn eine Auflage (28) für das Einschlagmaterial (26) ausgebildet hat, wobei die Auflagen (28) derart geneigt sind, dass sich die Dicke (D) des Einschlagelements (20) zum Spreizelement (22) hin verjüngt.
  2. Einschlagelement (20) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem vier Bahnen von Einschlagmaterial (26) parallel verarbeitbar sind.
  3. Einschlagelement (20) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagelement (20) mit einer Beschichtung (27) versehen ist.
  4. Einschlagelement (20) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagelement (20) mit einer antistatischen Beschichtung (27) versehen ist.
  5. Einschlagelement (20) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlagelement (20) mit einer Beschichtung (27) versehen ist, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten als die Bahnen von Einschlagmaterial (26) aufweist.
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