DE202008006111U1 - Anschlussdose für ein Solarmodul - Google Patents

Anschlussdose für ein Solarmodul Download PDF

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Abstract

Anschlussdose (10) für ein Solarmodul, mit einem Deckel (11) und einem Bodenteil (12), welches eine erste Öffnung (22) für eine solarmodulseitige, bandförmige Anschlussleitung (21) und eine zweite Öffnung (33) für eine mit der Anschlussleitung (21) zu koppelnde Versorgungsleitung (20) aufweist, die einen innerhalb einer vom Bodenteil (12) ausgebildeten Kammer (15) einliegenden Kontaktabschnitt (24) aufweist, auf welchen die Anschlussleitung (21) elektrisch kontaktierend aufgelegt ist, und mit Halteelementen, welche die Versorgungsleitung (20) lagestabil innerhalb der Anschlussdose (10) festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (12) eine erste Halterung für den Kontaktabschnitt (24) der Versorgungsleitung (20) aufweist, mittels dessen der Kontaktabschnitt (24) parallel zur Quererstreckung der bandförmigen Anschlussleitung (21) angeordnet werden kann, und dass das Bodenteil (12) eine zweite Halterung für Kontaktabschnitt (24) der Versorgungsleitung (20) aufweist, mittels der der Kontaktabschnitt (24) in einer ebenparallel zur erstgenannten Anordnung um einen Winkel versetzten Stellung gehalten werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussdose für ein Solarmodul, mit einem Deckel und einem Bodenteil, welches eine erste Öffnung für eine solarmodulseitige, bandförmige Anschlussleitung und eine zweite Öffnung für eine mit der Anschlussleitung zu koppelnde Versorgungsleitung aufweist, die einen innerhalb einer vom Bodenteil ausgebildeten Kammer einliegenden Kontaktabschnitt aufweist, auf welchen die Anschlussleitung elektrisch kontaktierend aufgelegt ist, und mit Halteelementen, welche die Versorgungsleitung lagestabil innerhalb der Anschlussdose festlegen.
  • Aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik sind Solarmodule bekannt, welche mit bandförmigen Anschlussleitungen zum Abführen erzeugter Elektrizität über Versorgungsleitungen ausgestattet sind. Diese Anschlussleitungen werden in Anschlussdosen eingeführt und dort auf Kontaktabschnitte der Versorgungsleitungen aufgelegt. Bei den Kontaktabschnitten kann es sich um Bestandteile der Versorgungsleitungen selbst, wie z. B. einen Aderendbereich, oder auch um zusätzliche, an der Versorgungsleitung angeordnete Kontaktelemente handeln. Die Kontaktabschnitte sind üblicherweise im Bodenteil der Anschlussdose ortsfest gehalten.
  • Je nach Ausführungsform der Solarmodule verlassen die Anschlussleitungen eine solarmodulseitige Austrittsöffnung in unterschiedlicher Ausrichtung. Gemeint ist hier, dass die Quererstreckung der bandförmigen Anschlussleitung bei einer ersten Ausführungsform als waagerecht definiert werden kann, bei einer zweiten Ausführungsform ist die Quererstreckung als senkrecht zu definieren. Mit anderen Worten ist die bandartige Anschlussleitung bei der zweiten Ausführungsform zur Quererstreckung der ersten Ausführungsform ebenenparallel um einen Winkel von etwa 90° versetzt.
  • Dementsprechend werden unterschiedliche Anschlussdosen vorgehalten, die sich insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Kontaktabschnitte unterscheiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlussdose zu schaffen, welche für beide Ausführungsformen von Solarmodulen nutzbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe von einer Anschlussdose mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach das Bodenteil eine erste Halterung für den Kontaktabschnitt der Versorgungsleitung aufweist, mittels dessen der Kontaktabschnitt parallel zur Quererstreckung der bandförmigen Anschlussleitung angeordnet werden kann, und dass das Bodenteil eine zweite Halterung für Kontaktabschnitt der Versorgungsleitung aufweist, mittels der der Kontaktabschnitt in einer ebenparallel zur erstgenannten Anordnung um einen Winkel versetzten Stellung gehalten werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kontaktabschnitt von einem Aderendbereich der Versorgungsleitung gebildet. Dieser ist vorteilhafterweise mechanisch versteift, wobei sich hierzu eine mechanische Versteifung mittels einer Aderendhülse anbietet.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführungsform der vorgestellten Anschlussdose, die sich dadurch kennzeichnet, dass der Winkel 90° beträgt.
  • Konkret kann eine Ausführungsform so ausgestaltet sein, dass die Halterung von zwei in Richtung der Längserstreckung des Kontaktabschnittes voneinander beabstandet angeordneter Klammern gebildet ist, die den Kontaktabschnitt, die erste Öffnung für die Anschlussleitung überspannend, halten.
  • Alternativ oder ergänzend ist vorgesehen, dass die Halterung von einem die erste Öffnung für die Anschlussleitung überspannenden Auflagesteg gebildet ist, auf dem der Kontaktabschnitt aufliegt.
  • Es ist auch möglich, dass der Haltesteg klemmende Haltemittel für den Kontaktabschnitt ausbildet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch aus, dass zwischen zwei die Halterung bildenden Klammern die erste Öffnung des Bodenteils für modulseitige Anschlussleitungen angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anschlussdose in geöffnetem Zustand,
  • 2 die Darstellung des Anschlussdosen-Deckels gemäß 1,
  • 3 die Darstellung des Anschlussdosen-Bodenteils gemäß 1,
  • 4 die Darstellung gemäß 1 mit Versorgungsleitungs-Kontaktabschnitten in alternativer Anordnung,
  • 5 eine Ansicht von unten auf den Anschlussdosen-Deckel gemäß 4,
  • 6 eine Ansicht von oben auf das Anschlussdosen-Bodenteil gemäß 4.
  • In den Figuren ist eine Anschlussdose für ein Solarmodul insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Anschlussdose 10 umfasst einen Deckel 11 und ein Bodenteil 12. Der Deckel 11 ist in den Gesamtansichten der Anschlussdose 10 in den 1 und 4 und in den 2 und 5 in Ansicht von unten dargestellt, das Bodenteil ist in den Gesamtansichten in 1 und 4 der Anschlussdose 10 und in den 3 und 6 in Aufsicht dargestellt. Deckel 11 und Bodenteil 12 werden im Folgenden in ihrem grundsätzlichen Aufbau beschrieben. Detailunterschiede, die aus den Zeichnungen hervorgehen, werden im Anschluss gesondert behandelt.
  • Das Bodenteil 12 ist mit seiner dem Deckel 11 abgewandten Unterseite U auf einem nicht dargestellten Solarmodul montiert, insbesondere verklebt.
  • Das Bodenteil weist eine zum Deckel 11 gerichtete äußere Wand 14 auf, welche eine Kammer 15 zur Aufnahme verschiedener Elemente begrenzt. Die äußere Wand 14 weist an sich gegenüberliegenden Außenflächen Rastlaschenführungsstege 16 auf, die von Werkzeugeingriffen 17 durchbrochen sind. Die Rastlaschenführungsstege 16 definieren einen Raum, innerhalb dessen keilförmige Rastvorsprünge 18 angeordnet sind. Die äußere Wand 14 bildet zwei Wanddurchbrüche 19 aus, durch welche Versorgungsleitungen 20 in die Kammer 15 der Anschlussdose 10 hineingeführt sind. Hierbei handelt es sich um die anspruchsgemäß definierte zweite Öffnung.
  • Der Boden 13 des Bodenteils 12 weist weiterhin zwei Anschlussleitungsöffnungen 22 auf, die anspruchsgemäß als erste Öffnung definiert sind. Durch die Anschlussleitungsöffnungen 22 im Bodenteil 12 werden solarmodulseitige Anschlussleitungen 21 in die Kammer 15 der Anschlussdose 10 geführt.
  • Der in der Kammer 15 einliegende Abschnitt der Versorgungsleitung 20 weist einen abisolierten Aderendbereich 23 auf, der im konkreten Ausführungsbeispiel den Kontaktabschnitt 24 der Versorgungsleitung 20 darstellt. Die Anschlussleitung 21 liegt direkt auf dem Aderendbereich 23 der Versorgungsleitung 20 auf. Bevorzugt ist, dass der Aderendbereich 23 mechanisch versteift ist. Hierzu bietet sich insbesondere eine Versteifung mittels einer Aderendhülse an. Im sich an den Aderendbereich 23 anschließenden Abschnitt der Versorgungsleitung 20, welcher mit einer Isolierumhüllung versehen ist, ist ein Rohrniet 25 angeordnet, der der Zugentlastung dient.
  • Das Bodenteil 12 bildet kammerseitig verschiedene Halteelemente 26 aus, die der lagekorrekten Anordnung der Versorgungsleitung 20 innerhalb der Kammer 15 dienen. Zu den Halteelementen gehören zunächst in etwa U-förmige Stege 27, welche sich in Richtung des Deckels 11 erstrecken. Diese sind mit ihren parallelen Schenkel derart aufeinander zugerichtet, dass sie eine von einem Kanal 28 durchzogene Rückhaltekammer 29 ausbilden. Die Breite des Kanals 28 entspricht in etwa dem Durchmesser der Versorgungsleitung 20. Die Rückhaltekammer 29 nimmt den um die Versorgungsleitung 20 gelegten Rohrniet 25 auf, so dass eine zugentlastende Anordnung gebildet ist.
  • Ebenfalls unter den Oberbegriff Halteelement 26 fällt die Halterung für den Aderendbereich 23 der Versorgungsleitung 20. Dieser überspannt die Anschlussleitungsöffnung 22 des Bodenteils 12. Die Halterung für den Aderendbereich 23 besteht vorliegend aus einem wiederum in etwa U-förmigen Lagersteg 30 und einer Halteklammer 31. Lagersteg 30 und Halte klammer 31 erstrecken sich, wie die U-förmigen Stege 27, vom Boden 13 in Richtung Deckel 11. In Richtung der Überspannung des Aderendbereiches 23 über die Anschlussleitungsöffnung 22 sind Lagersteg 30 und Halteklammer 31 voneinander beabstandet angeordnet, die Anschlussleitungsöffnung 22 zwischen sich aufnehmend.
  • Der in den Figuren dargestellte Deckel 11 weist zunächst einen zum Bodenteil 12 gerichteten, umlaufenden Kragen 32 auf, der Wanddurchbrüche 33 ausbildet, die mit den bandseitigen Wanddurchbrüchen 19 des Bodenteils 12 korrespondieren.
  • An zwei gegenüberliegenden Seiten bildet der Deckel 11 zum Bodenteil 12 hin gerichtete Rastlaschen 34 aus, welche mit den bodenteilseitigen Rastlaschen-Führungsstegen 16 und den Rastvorsprüngen 18 korrespondieren. Innerhalb des vom Kragen 32 umgrenzten Raumes sind an der Unterseite des Deckels 11 zunächst Klemmelemente 35 in Form von Klammern 36 angeordnet, die einen in etwa Ω-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Klammern 36 umfassen zur Befestigung an der Deckelunterseite eine Basisplatte 37, die Kontaktzungen 38 ausbildet. An der Unterseite des Deckels ausgebildete Stege 39 bilden eine Lagerungskammer 40 für den Diodenkörper 41 einer Bypassdiode.
  • Beim Aufsetzen des Deckels 11 auf das Bodenteil 12 zum Verschließen der Anschlussdose 10 übergreifen die Klammern 36 den Überdeckungsbereich von Aderendbereich 32 und der dort aufgelegten Anschlussleitung 21 die als bandartiger Folienleiter ausgebildet ist, und sichern klemmend den elektrischen Kontakt. Die Kontaktzungen 38 gehen eine elektrische Verbindung mit Kontaktbeinchen 43 der Bypassdiode ein. Die die keilförmigen Rastvorsprünge 18 hintergreifenden Rastlaschen 34 sorgen für einen unverlierbaren Sitz des Deckels 11 auf dem Bodenteil 12.
  • Bei der vergleichenden Betrachtung der 3 und 6 fällt auf, dass der Aderendbereich 23 der Versorgungsleitung 20 bei identisch gestaltetem Bodenteil 12 in zwei unterschiedlichen Positionen eingelegt ist. Definiert man die Ausrichtung in Längserstreckung des Aderendbereiches 23 in 3 als senkrecht, so lässt sich die Anordnung des Aderendbereiches 23 bezüglich dessen Längserstreckung in 6 als waagerecht definieren. Bezüglich des Bodens 13 des Bodenteiles 12 ist die Ausrichtung des Aderendbereiches 23 von 3 zu 6 ebenenparallel um einen Winkel 90° versetzt. Hierzu sind die Halterungen, bestehend aus Lagersteg 30 und Halteklammer 31 im Bereich einer Anschlussleitungsöffnung 22 entsprechend angeordnet. Gemeinsam bilden die Halterungen für die wahlweise Ausrichtung des Aderendbereiches 23 ein Lagerkreuz.
  • Bei der vergleichenden Betrachtung der 2 und 5 fällt auf, dass die deckelseitigen Klemmelemente 35 entsprechend der Ausrichtung der Aderendbereiche 23 ebenfalls um 90° versetzt angeordnet sind und demzufolge der Klemmkanal 44 kongruent zum Aderendbereich 23 ausgerichtet ist. Dabei handelt es sich immer um ein und dieselben Klemmelemente 35, die lediglich um 90° gedreht angeordnet sind. Hierzu weist der Deckel für beide Ausrichtungen entsprechende Positionierungsdome 45 aus. Ein und derselbe Deckel kann also je nach Anforderung mit entsprechend dem Aderendbereich 23 ausgerichtetem Klemmelement bestückt sein.
  • Zusammenfassend wurde eine Anschlussdose 10 für Solarmodule vorgestellt, welche durch geschickte Anordnung zweier in einem Winkel zueinander versetzt ausgerichteter Halterungen für den Kontaktabschnitt 24 der Versorgungsleitung 20 für bezüglich der Ausrichtung der bandförmigen Anschlussleitung 21 unterschiedlicher Solarmodule geeignet ist.
  • 10
    Anschlussdose
    11
    Deckel
    12
    Bodenteil
    13
    Boden von 12
    14
    äußere Wand
    15
    Kammer
    16
    Rastlaschen-Führungsstege
    17
    Werkzeugeingriffen
    18
    Rastvorsprünge
    19
    Kabelführungsdurchbruch
    20
    Versorgungsleitung
    21
    Anschlussleitung
    22
    Anschlussleitungsöffnung
    23
    Aderendbereich
    24
    Kontaktabschnitt
    25
    Rohrniet
    26
    Halteelemente
    27
    U-förmiger Steg
    28
    Kanal
    29
    Rückhaltekammer
    30
    U-förmiger Lagersteg
    31
    Halteklammer
    32
    Kragen von 11
    33
    Kabelführungsdurchbruch
    34
    Rastlaschen
    35
    Klemmelement
    36
    Klammern
    37
    Basisplatte
    38
    Kontaktzungen von 37
    39
    Stege
    40
    Aufnahmeraum
    41
    Diodenkörper
    42
    Bypassdiode
    43
    Kontaktbeinchen
    44
    Klemmkanal
    U
    Unterseite von 12

Claims (9)

  1. Anschlussdose (10) für ein Solarmodul, mit einem Deckel (11) und einem Bodenteil (12), welches eine erste Öffnung (22) für eine solarmodulseitige, bandförmige Anschlussleitung (21) und eine zweite Öffnung (33) für eine mit der Anschlussleitung (21) zu koppelnde Versorgungsleitung (20) aufweist, die einen innerhalb einer vom Bodenteil (12) ausgebildeten Kammer (15) einliegenden Kontaktabschnitt (24) aufweist, auf welchen die Anschlussleitung (21) elektrisch kontaktierend aufgelegt ist, und mit Halteelementen, welche die Versorgungsleitung (20) lagestabil innerhalb der Anschlussdose (10) festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (12) eine erste Halterung für den Kontaktabschnitt (24) der Versorgungsleitung (20) aufweist, mittels dessen der Kontaktabschnitt (24) parallel zur Quererstreckung der bandförmigen Anschlussleitung (21) angeordnet werden kann, und dass das Bodenteil (12) eine zweite Halterung für Kontaktabschnitt (24) der Versorgungsleitung (20) aufweist, mittels der der Kontaktabschnitt (24) in einer ebenparallel zur erstgenannten Anordnung um einen Winkel versetzten Stellung gehalten werden kann.
  2. Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (24) von einem Aderendbereich (23) der Versorgungsleitung (20) gebildet ist.
  3. Anschlussdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aderendbereich (23) mechanisch versteift ist.
  4. Anschlussdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aderendbereich (23) mittels einer Aderendhülse mechanisch versteift ist.
  5. Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 90° beträgt.
  6. Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung von zwei in Richtung der Längserstreckung des Kontaktabschnittes (24) voneinander beabstandet angeordneter Klammern (36) gebildet ist, die den Kontaktabschnitt (24), die erste Öffnung (22) für die Anschlussleitung (21) überspannend, halten.
  7. Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung von einem die erste Öffnung (22) für die Anschlussleitung (21) überspannenden Auflagesteg gebildet ist, auf dem der Kontaktabschnitt (24) aufliegt.
  8. Anschlussdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg klemmende Haltemittel für den Kontaktabschnitt (24) ausbildet.
  9. Anschlussdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei die Halterung bildenden Klammern (36) die erste Öffnung (22) des Bodenteils (12) für modulseitige Anschlussleitungen (21) angeordnet ist.
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