DE202008004737U1 - Labyrinth-Drainageschlauch-System - Google Patents

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    • A61M27/00Drainage appliance for wounds or the like, i.e. wound drains, implanted drains
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Abstract

Labyrinth-Drainageschlauch-System dadurch gekennzeichnet, dass der flache, flächenartige Drainageschlauch (1) einstrangig oder mehrstrangig als Drainageschwanz (3) mit einem Labyrinth (4) versehen ist, mit einem Ableitungsschlauch (5) stoffschlüssig verbunden ist und durch die Ankopplung eines Ankopplungsstückes (10) ein Flächenlabyrinth (26) möglich wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kapillar-Drainageschlauch-System, bei dem der Sekretabfluss aus Wunden erfolgen kann.
  • Zum Stand der Technik wurde gefunden, beispielsweise das Gebrauchsmuster 88 13 995, in dem ein dünnwandiges Flachprofil mit innen in Längsrichtung verlaufenden Rippen beschrieben wird, an welches ein Schlauch mit Rundprofil ohne Innenrippen anvulkanisiert ist. In der DE-Schrift 33 25 920 wird ein Grundschlauch beschrieben, der mit vier außenseitigen rinnenartigen Vertiefungen versehen ist, wobei in den Vertiefungen Perforationslöcher eingebracht sind und der perforierte Teil mit einem eng anliegenden, dünnwandigen, perforierten Überzugsschlauch überzogen ist. Das Sekret fließt also erst durch die Perforation des Überzugsschlauches und dann durch die Perforation der Vertiefungen des Grundschlauches. In der DE-Schrift 32 39 475 wird ein Schlauch angegeben, der mit einer Vielzahl von kleinen, längs verlaufenden Rippen versehen ist, welche die Neigung zu einem Zusammenkleben bei der Autoklavensterilisierung herabsetzen und eine einfache Trennung ermöglichen. Dieser Schlauch ist nicht für den Sekretabfluss vorgesehen und geeignet. In der DE 198 05 096 wird ein Kapillar-Drainageschlauch-System beschrieben.
  • Bei bekannten Systemen werden die Drainageschläuche perforiert oder geschlitzt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schlauchsystem zu entwickeln, bei dem insbesondere der Drainageschlauch einen guten Sekretabfluss gewährleistet und unkompliziert aus der Wunde entfernt werden kann. Weiterhin soll eine zusätzliche Wundbehandlung möglich sein. Gelöst wurde dieses Problem, indem der Drainageschlauch jeweils an der Außen- und Innenwand mit einem Kapillarprofil versehen ist, wobei zwischen dem jeweiligen Kapillarprofil, am Umfang verteilt, erhöhte Profilstränge angeordnet sind und auf einem Ende des Drainageschlauches ein nachfolgender Schlauch angeordnet ist, wobei beide Schläuche mittels der erhöhten Profilstränge verbunden werden.
  • Der Nachteil der beschriebenen Erfindungen besteht hauptsächlich darin, dass sämtliche Schläuche beziehungsweise Schlauchteile, die in der Wunde liegen, perforiert oder geschlitzt werden müssen und das Sekret erst einen Weg zum entsprechenden Perforationsloch finden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drainageschlauch mit einem Labyrinth ohne Perforierung zu entwickeln, der einen guten Sekretabfluss gewährleistet und unkompliziert aus der Wunde entfernt werden kann, wobei eine zusätzliche Flächenerweiterung der Drainage möglich ist. Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe im Patentanspruch 1 gelöst.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Labyrinth-Drainageschlauch-System mit Ableitungsschlauch
  • 2: ein doppeltes Labyrinth-Drainageschlauch-System
  • 3: ein Labyrinth-Drainageschlauch-System mit Ankopplungsstück
  • 4: das Ankopplungsstück für den Labyrinth-Drainageschlauch
  • 5: den Ableitungsschlauch mit dem Labyrinth-Drainageschlauch
  • 6: den Labyrinth-Drainageschlauch für flache, große Wunden.
  • In der 1 wird ein Labyrinth-Drainageschlauch (1) dargestellt, der im Körper (7) platziert ist und mit einem Labyrinth (4) zur Ableitung des Sekretes gem. Drainagefluss (9) ausgebildet ist. Das Labyrinth (4) wurde mit einer Klebefolie (2), die als Wundauflage geeignet ist, verschlossen. Das Sekret wird seitlich gem. Drainagefluss (9) angesaugt. Der Labyrinth-Drainageschlauch (1) ist im Ableitungsschlauch (5) stoffschlüssig montiert. Der Ableitungsschlauch ist an der Kopplungsstelle (21) im Körper (7) platziert und wird in einen Auffangbeutel (6) eingeleitet. Der Ableitungsschlauch (5) ist auf der Haut (8) mittels Pflaster (22) fixiert. Er wird durch die Klemmscheibe (23) geschoben. Nach Entfernen der Schutzfolie vom Pflasterklebstoff (24) wird das Pflaster (22) auf die Haut (8) geklebt. Dabei ist der Labyrinth-Drainageschlauch in der Breite (25) geradlinig oder keilförmig mit der größten Ausgangsbreite (27) zur Haut (8) ausgeführt, so dass ein Herausziehen aus der Wunde ohne Probleme erfolgen kann.
  • In der 2 ist der Labyrinth-Drainageschlauch (1) so in mehrere Drainageschwänze (3) aufgeteilt, dass eine große Wunde in einer optimalen Fläche abgesaugt werden kann.
  • Die 3 zeigt die Ankopplung eines Ankopplungsstückes (10) mit Labyrinth (4) an den Labyrinth-Drainageschlauch (1) mittels einer Befestigungsfolie (11) zur Absaugung bei großen Oberflächenwunden.
  • In der 4 wird das Ankopplungsstück (10) im Aufbau gezeigt. Die Befestigungsfolie (11) ist mittels Schweißnaht (14) stoffschlüssig mit dem Ankopplungsstück (10) verbunden. Die Klebeschicht (12) ist mit einer Schutzfolie (13) geschützt. Der Labyrinth-Drainageschlauch (1) wird stirnseitig an das Ankopplungsstück (10) gepresst. Die Schutzfolie (13) wird oben und unten entfernt. Die Befestigungsfolie (11) wird dem Labyrinth-Drainageschlauch (1) verbunden. Damit kann der Drainagefluss (9) ebenfalls über das Ankopplungsstück erfolgen.
  • 5: Damit der Ableitungsschlauch (5) in seiner Durchmesserabmessung so gering wie möglich gehalten wird, wird der Labyrinth-Drainageschlauch (1) gekrümmt und an der Verbindungsstelle (15) stoffschlüssig mit dem Ableitungsschlauch verbunden.
  • In der 6 wird die Anwendung eines Labyrinth-Drainageschlauches (1) mit einem Flächenlabyrinth (26) gezeigt. Labyrinth-Drainageschlauch (1) und Flächenlabyrinth (26) bilden eine Einheit. Der Labyrinth-Drainageschlauch (1) ist seitlich mit einer Scheißnaht (18) verschlossen. Der Ableitungsschlauch (5) ist ebenfalls mit einer Schweißnaht (18) in dem Labyrinth-Drainageschlauch luftdicht eingeschlossen. Das Flächenlabyrinth (26) wird in der Wunde (19) platziert. Darüber wird eine Klebefolie (17) gespannt. Die Hautseite oder Wundseite ist mit einer Wundfolie (16) bestückt, die ein Ankleben der Wundoberfläche verhindert. Zur Fixierung des Labyrinthes (4) wird eine doppelseitige Klebefolie (17) verwendet.
  • In der 7 wird die Befestigung des Ableitungsschlauches (5) mit einem Befestigungsstück (20) aus Schaumstoff gezeigt.
  • 1
    Labyrinth-Drainageschlauch
    2
    Klebefolie
    3
    Drainageschwanz
    4
    Labyrinth
    5
    Ableitungsschlauch
    6
    Auffangbeutel
    7
    Körper
    8
    Haut
    9
    Drainagefluss
    10
    Ankopplungsstück
    11
    Befestigungsfolie
    12
    Klebeschicht
    13
    Schutzfolie
    14
    Schweißnaht
    15
    Verbindungsstelle
    16
    Wundfolie
    17
    doppelte Klebefolie
    18
    Schweißnaht
    19
    Wunde
    20
    Befestigungsstück
    21
    Kopplungsstelle
    22
    Pflaster
    23
    Klemmscheibe
    24
    Pflasterklebstoff
    25
    Breite
    26
    Flächenlabyrinth
    27
    Ausgangsbreite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3325920 [0002]
    • - DE 3239475 [0002]
    • - DE 19805096 [0002]

Claims (7)

  1. Labyrinth-Drainageschlauch-System dadurch gekennzeichnet, dass der flache, flächenartige Drainageschlauch (1) einstrangig oder mehrstrangig als Drainageschwanz (3) mit einem Labyrinth (4) versehen ist, mit einem Ableitungsschlauch (5) stoffschlüssig verbunden ist und durch die Ankopplung eines Ankopplungsstückes (10) ein Flächenlabyrinth (26) möglich wird.
  2. Labyrinth-Drainageschlauch-System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinth (4) mit einer doppelten, transparenten Klebefolie (2) abgedeckt ist.
  3. Labyrinth-Drainageschlauch-System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefolie (2) mit einer Wundfolie (16) belegt ist.
  4. Labyrinth-Drainageschlauch-System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Labyrinth-Drainageschlauch (1) im Ableitungsschlauch (5) gekrümmt platziert ist.
  5. Labyrinth-Drainageschlauch-System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ableitungsschlauch (5) mit einem Pflaster (22) mit Klemmscheibe (23) auf der Haut (8) befestigt wird.
  6. Labyrinth-Drainageschlauch-System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Labyrinth-Drainageschlauch zur Haut (8) hin keilförmig die größte Ausgangsbreite (27) aufweist.
  7. Labyrinth-Drainageschlauch-System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Ankopplungsstück (10) mit einer Befestigungsfolie (11) ausgerüstet ist.
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