DE202009001059U1 - Drainageschlauch-System - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M27/00Drainage appliance for wounds or the like, i.e. wound drains, implanted drains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
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Abstract

Drainageschlauch-System zur Ableitung von Wundsekreten aus einem Körper, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drain (1) mit Perforation (6) im Körper (13) mit einer Flächenfolie (2) oder Drainagefläche (8) mit Folienperforation (4) oder Sekretrillen (7) ummantelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drainageschlauch-System, bei dem der Sekretfluss aus Wunden erfolgen kann.
  • Zum Stand der Technik wurde gefunden, beispielsweise das Gebrauchsmuster 88 13 995, in dem ein dünnwandiges Flachprofil mit innen, in Längsrichtung verlaufenden Rippen beschrieben wird, an welches ein Schlauch mit Rundprofil ohne Innenrippen anvulkanisiert ist.
  • In der DE-Schrift 33 25 920 wird ein Grundschlauch beschrieben, der mit vier außenseitigen rinnenartigen Vertiefungen versehen ist, wobei in den Vertiefungen Perforationslöcher eingebracht sind und der perforierte Teil mit einem eng anliegenden, dünnwandigen, perforierten Überzugschlauch überzogen ist. Das Sekret fließt also erst durch die Perforation des Überzugschlauches und dann durch die Perforation der Vertiefungen des Grundschlauches.
  • In der DE-Schrift 32 39 475 wird ein Schlauch angegeben, der mit einer Vielzahl von kleinen, längs verlaufenden Rippen versehen ist, welche die Neigung zu einem Zusammenkleben bei der Autoklavensterilisierung herabsetzen und eine einfache Trennung ermöglichen. Dieser Schlauch ist nicht für den Sekretabfluss vorgesehen und geeignet.
  • In der DE 198 05 096 wird ein Kapillar-Drainageschlauch-System beschrieben.
  • In der DE 20 2008 004 737.4 wird ein Labyrinth-Drainageschlauch-System beschrieben, bei dem der Drainageschlauch einstrangig oder mehrstrangig als Drainageschwanz mit einem Labyrinth versehen ist, mit einem Ableitungsschlauch stoffschlüssig verbunden ist und durch die Ankopplung eines Ankopplungsstückes ein Flächenlabyrinth möglich wird.
  • Der Nachteil der beschriebenen Erfindungen besteht hauptsächlich darin, dass sämtliche Schläuche beziehungsweise. Schlauchteile, die in der Wunde liegen, perforiert oder geschlitzt werden müssen und das Sekret erst einen Weg zum entsprechenden Perforationsloch finden muss.
  • Durch die geringe Oberfläche kann der Körper die Perforationslöcher sehr schnell umhüllen, so dass ein Ableiten des Sekretes verhindert wird.
  • Um den Drain bildet sich ein Hohlraum, der nur sehr begrenzt das Wundsekret ableiten kann.
  • Bei bekannten Systemen werden die Drainageschläuche perforiert oder geschlitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schlauchsystem zu entwickeln, bei dem insbesondere der Drainageschlauch einen guten Sekretabfluss gewährleistet und unkompliziert aus der Wunde entfernt werden kann.
  • Weiterhin soll die Drainfläche so erweitert werden, dass keine Röhre um den Drain entsteht, sondern durch eine größere Drainfläche das Sekret ungestört in die Drainfläche fließt und dann erst durch die Drainperforation und den Drain abfließt.
  • Gelöst werden soll dieses Problem dadurch, dass eine perforierte, antiadhäsive PE-Folie um den perforierten Drain als Flächenummantelung stoffschlüssig befestigt wird.
  • Dadurch wird die Bildung einer Röhre um den Drain vermieden und das Wundsekret kann über eine größere Wirkfläche durch den Drain abfließen.
  • Die flächenartige Ummantelung des perforierten Drainabschnittes verhindert die Bildung einer begrenzten Röhre um den Drain und das Verstopfen der Drainperforationen.
  • Die Patientensicherheit wird durch die Anwendung der perforierten Flächenumhüllung erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drainschlauch mit einer perforierten Flächenumhüllung zu entwickeln, die einen optimalen Sekretabfluss gewährleistet, unkompliziert aus der Wunde entfernt werden kann und durch die ein Verstopfen der Drainperforation vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe im Patentanspruch 1 gelöst.
  • Es zeigen:
  • 1: ein Drainageschlauch-System mit einer Flächenfolie und einem ummantelten Drain
  • 2: ein Draingeschlauch-System mit einer Drainagefläche und einem Drain
  • 3: ein Drainageschlauch-System mit einer Buchse
  • 4: ein Drainageschlauch-System mit einer Drainagefüllung.
  • 1
    Drain
    2
    Flächenfolie
    3
    Sekretfluss
    4
    Folienperforation
    5
    Beschichtung
    6
    Perforation
    7
    Sekretrillen
    8
    Drainagefläche
    9
    Federelement
    10
    Feder
    11
    Sekretauffang
    12
    Verbindung
    13
    Körper
    14
    Haut
    15
    Naht
    16
    Drainwandung
    17
    Hautdurchlassöffnung
    18
    Dichtung
    19
    Buchse
    20
    Pflaster
    21
    Schweißnaht
    22
    Drainagefüllung
  • In der 1 wird ein Drainageschlauch-System mit einem Drain (1) gezeigt, der in einer, mit Folienperforationen (4) versehenen Flächenfolie (2) eingebettet, ummantelt ist.
  • Die Flächenfolie (2) ist mit dem Drain (1) in der Verbindung (12) stoffschlüssig verbunden. Die Flächenfolie (2) ist wie ein Beutel mit einer Naht (15) geschlossen.
  • Durch die Flächenfolie (2) sind die Perforationen (6) im Drain (1) vor Verstopfen geschützt. Der Sekretfluss (3) erfolgt über die Folienperforation (4), durch die Perforation (6) in Richtung Sekretauffang (11).
  • Beim Herausziehen des Drains (1), mit verbundener Flächenfolie (2), schmiegt sich die Flächenfolie (2) an die Drainwandung (16) an und wird durch die Haut (14), die Hautdurchlassöffnung (17) sowie den Körper (13) gezogen.
  • Die Folie ist antimikrobiell und antiadhäsiv mit einer Beschichtung (5) versehen.
  • Die 2 zeigt ein weiteres Drainageschlauch-System mit einer Drainagefläche (8) in stoffschlüssiger Verbindung (12) mit einem unperforierten Drain (1).
  • Durch die Sekretrillen (7) wird das Sekret in den Drain (1) geleitet.
  • Die Drainagefläche (8) wird mit Hilfe eines Federelementes (9) und einer Feder (10) so gestaltet, dass sich die Drainagefläche (8) bei der Platzierung im Körper entspannt.
  • Beim Herausziehen der Drainagefläche (8) mit Hilfe des verbundenen Drains (1) wird das Federelement (9) auf die Hautdurchlassöffnung (17) reduziert und aus dem Körper (13) herausgezogen.
  • In der 3 wird die Anwendung einer Buchse (19) gezeigt, die durch die Haut (14) gesteckt wird und mit einer Dichtung (18) den Drain (1) abdichtet.
  • Diese Buchse (19) ist mit einem Pflaster (20) auf der Haut (14) befestigt.
  • Durch die Buchsenanwendung wird beim Herausziehen des Drains (1) mit der jeweiligen Drainagefläche (8) oder Flächenfolie (2) ein Aufreißen der Wunde vermieden.
  • Die 4 zeigt eine, in einer mit Folienperforationen (4) versehene Flächenfolie (2), ummantelte Drainagefüllung (22), die mittig mit einem Drain (1) bestückt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3325920 [0003]
    • - DE 3239475 [0004]
    • - DE 19805096 [0005]
    • - DE 202008004737 [0006]

Claims (11)

  1. Drainageschlauch-System zur Ableitung von Wundsekreten aus einem Körper, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drain (1) mit Perforation (6) im Körper (13) mit einer Flächenfolie (2) oder Drainagefläche (8) mit Folienperforation (4) oder Sekretrillen (7) ummantelt ist.
  2. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung als Drainagefläche (8) oder Flächenfolie (2) antimikrobiell und antiadhäsiv beschichtet ist.
  3. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Federelementes (9) und der Feder (10) ein Aufspreizen der Drainagefläche (8) erfolgt.
  4. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Körper (13) platzierte Flächenfolie (2) und Drainagefläche (8) durch die Hautdurchlassöffnung (17) mit Drain (1) herausgezogen wird.
  5. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenfolie (2) und die Drainagefläche (8) runde, ovale, dreieckige, rechteckige und andere Formen aufweisen.
  6. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenfolie (2) und die Drainagefläche (8) mit dem Drain (1) stoffschlüssig verbunden sind.
  7. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Buchse (19) zur Schonung der Hautdurchlassöffnung (17) angewendet wird.
  8. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (19) mit Hilfe eines Pflasters (20) befestigt wird.
  9. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drain (1) mit Hilfe der Dichtung (18) in der Buchse (19) abgedichtet wird.
  10. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drainagefüllung (22), bevorzugt aus Schaumstoff oder Mull, mit einer Flächenfolie (2) ummantelt ist.
  11. Drainageschlauch-System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Perforation (6) versehener Drain (1) in einer Drainagefüllung (22) eingebettet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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