DE202008004126U1 - Mischvorrichtung für Luft und Wasser zur Bildung von Feinblasen - Google Patents
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Abstract
Mischvorrichtung
für Luft
und Wasser zur Bildung von Feinblasen, geeignet zur Verwendung bei einer
Badeanlage (2), mit
einer Pumpe (11), die einen Wassereinlauf (111) und einen Wasserauslauf (112) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei in dem Wassereinlauf (111) mindestens ein erstes Lufteinlassventil (12) vorgesehen ist, wobei der Wasserauslauf (112) mit einem Wasserrohr (14) verbunden ist, wobei durch das erste Lufteinlassventil (12) Luft in die Pumpe (11) eintritt, in der die Luft und das Wasser durch Druck primär miteinander gemischt werden, und das Wasser danach durch den Wasserauslauf (112) in das Wasserrohr (14) fließt, und
einer Rohrwendel (13), die mit dem Wasserrohr (14) verbunden ist und in der das primär mit Luft gemischte Wasser aus dem Wasserrohr (14) sekundär mit Luft gemischt wird, wobei das Wasser in der Rohrwendel (13) schraubenförmig fließt und dadurch die Luft und das Wasser gleichmäßig miteinander gemischt werden, so dass das aus der Rohrwendel...
einer Pumpe (11), die einen Wassereinlauf (111) und einen Wasserauslauf (112) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei in dem Wassereinlauf (111) mindestens ein erstes Lufteinlassventil (12) vorgesehen ist, wobei der Wasserauslauf (112) mit einem Wasserrohr (14) verbunden ist, wobei durch das erste Lufteinlassventil (12) Luft in die Pumpe (11) eintritt, in der die Luft und das Wasser durch Druck primär miteinander gemischt werden, und das Wasser danach durch den Wasserauslauf (112) in das Wasserrohr (14) fließt, und
einer Rohrwendel (13), die mit dem Wasserrohr (14) verbunden ist und in der das primär mit Luft gemischte Wasser aus dem Wasserrohr (14) sekundär mit Luft gemischt wird, wobei das Wasser in der Rohrwendel (13) schraubenförmig fließt und dadurch die Luft und das Wasser gleichmäßig miteinander gemischt werden, so dass das aus der Rohrwendel...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für Luft und Wasser, die eine Vielzahl von Feinblasen bilden und den Sauerstoffgehalt im Wasser erhöhen kann.
- Stand der Technik
-
6 zeigt eine herkömmliche Mischvorrichtung für Luft und Wasser9 , die aus einer Pumpe91 , einem Druckbehälter92 und einer Sauerstofflöseeinrichtung93 besteht. Die Pumpe91 fördert das Wasser durch das erste Wasserrohr94 in den Druckbehälter92 . In dem ersten Wasserrohr94 ist ein Lufteinlassventil92 vorgesehen, durch das die Luft in das Wasserrohr94 eintreten kann. Daher wird das Wasser in dem Druckbehälter92 mit der Luft gemischt, so dass im Wasser Luftblasen gebildet sind. - Die Sauerstofflöseeinrichtung
93 ist über ein zweites Wasserrohr96 mit dem Druckbehälter92 verbunden und kann durch Kanäle die Fließgeschwindigkeit des Wassers verändern, wodurch die Luftblasen verkleinert werden. - Die Mischvorrichtung
9 kann zwar den Sauerstoffgehalt im Wasser erhöhen, weist jedoch durch den Druckbehälter92 und die Sauerstofflöseeinrichtung93 einen komplizierten Aufbau auf. Zudem wird das Wasser nur einmal mit der Luft gemischt, so dass die Mischwirkung begrenzt ist. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung für Luft und Wasser zur Bildung von Feinblasen zu schaffen, die eine Vielzahl von Feinblasen bilden und den Sauerstoffgehalt im Wasser erhöhen kann.
- Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene erfindungsgemäße Mischvorrichtung für Luft und Wasser zur Bildung von Feinblasen gelöst, die insbesondere bei eine Badeanlage anwendbar ist.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in dem Wasserrohr ein Regelventil angeordnet sein, um die Wassermenge und den Wasserdruck für die Rohrwendel zu regeln.
- Ferner kann die Mischvorrichtung einen Mischbehälter enthalten, der ein Steuerventil aufweist, wobei in dem Mischbehälter ein geschlossener Raum gebildet ist, in dem die Rohrwendel angeordnet ist, wobei das Steuerventil einen Wassereintrittskanal und einen Wasseraustrittskanal aufweist, wobei der Wassereintrittskanal mit dem Wasserrohr und der Rohrwendel verbunden ist.
- Die Rohrwendel weist ein Hochdruckende auf, durch das das Wasser in den geschlossenen Raum des Mischbehälters ausgespritzt wird, in dem eine tertiäre Mischung von Luft und Wasser durchgeführt wird.
- Der Mischbehälter kann mit mindestens einem zweiten Lufteinlassventil versehen sein, durch das die Luft in den geschlossenen Raum eintritt.
- Der Mischbehälter kann mit einer Vielzahl von Filterpartikeln gefüllt werden, um das Wasser in dem Mischbehälter zu filtern und die Mischwirkung von Luft und Wasser durch Zusammenstoß mit den Filterpartikeln zu verbessern und dadurch den Sauerstoffgehalt im Wasser zu erhöhen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 bis4 Darstellungen von vier Ausführungsbeispielen der Erfindung, -
5 das vierte Ausführungsbeispiel beim Einsatz, und -
6 eine herkömmliche Lösung. - Ausführungsbeispiele der Erfindung
- Die
1 bis5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, die nur zur Darstellung der Erfindung dienen, ohne die Erfindung zu beschränken. - Wie aus
1 ersichtlich, wird die erfindungsgemäße Mischvorrichtung für Luft und Wasser zur Bildung von Feinblasen auf eine Badeanlage2 angewendet, die, wie in5 dargestellt, mindestens einen Wasserhahn21 aufweist, aus dem das von der Mischvorrichtung1 behandelte Wasser ausfließt. - Die Mischvorrichtung
1 besteht mindestens aus einer Pumpe11 und einer Rohrwendel13 . Die Pumpe11 weist einen Wassereinlauf111 und einen Wasserauslauf112 auf, die miteinander verbunden sind. In dem Wassereinlauf111 ist mindestens ein erstes Lufteinlassventil12 vorgesehen. Der Wasserauslauf112 ist mit einem Wasserrohr14 verbunden. Durch das erste Lufteinlassventil12 tritt die Luft in die Pumpe11 ein, in der die Luft und das Wasser durch Druck primär miteinander gemischt werden, wodurch im Wasser eine Vielzahl von kleinen Luftblasen gebildet sind. Dieses Wasser fließt durch den Wasserauslauf112 in das Wasserrohr14 . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Pumpe11 eine Hochdruckpumpe und das erste Lufteinlassventil12 ein Rückschlagventil, um einen Austritt des Wassers durch das erste Lufteinlassventil12 zu vermeiden. - Die Rohrwendel
13 ist mit dem Wasserrohr14 verbunden. In der Rohrwendel13 wird das Wasser aus dem Wasserrohr14 , das primär mit Luft gemischt wird, sekundär mit Luft gemischt. Da das Wasser entlang der Rohr wendel13 schraubenförmig fließt, werden die Luft und das Wasser gleichmäßig miteinander gemischt, so dass das Wasser, das aus der Rohrwendel13 austritt, einen hohen Sauerstoffgehalt aufweist. - Die Mischvorrichtung
1 , die aus der Pumpe11 , dem ersten Lufteinlassventil12 und der Rohrwendel13 besteht, kann direkt mit einer Badeanlage2 verbunden werden, um Luftblasen zu bilden, damit der Sauerstoffgehalt im Wasser erhöht wird. In der Rohrwendel13 kann ein (nicht dargestellter) handelsüblicher Filter angeordnet sein. -
2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei in dem Wasserrohr14 ein Regelventil3 angeordnet ist, um die Wassermenge und den Wasserdruck für die Rohrwendel13 zu regeln. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Regelventil ein Begrenzungsventil. -
3 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Mischvorrichtung1 einen Mischbehälter15 enthält, an dessen Unterseite ein Steuerventil16 vorgesehen ist. In dem Mischbehälter15 ist ein geschlossener Raum17 gebildet, in dem die Rohrwendel13 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ende der Rohrwendel13 mit dem Steuerventil16 verbunden. Das Steuerventil16 weist einen Wassereintrittskanal161 und einen Wasseraustrittskanal162 auf. Der Wassereintrittskanal161 ist mit dem Wasserrohr14 und der Rohrwendel13 verbunden. Der Wasseraustrittskanal162 hat eine Öffnung163 , die mit dem geschlossenen Raum17 des Mischbehälters15 verbunden ist. - Die Rohrwendel
13 weist ferner ein Hochdruckende18 auf, das eine flache Öffnung181 hat, durch die das Wasser in der Rohrwendel13 austreten kann. - Da die Öffnung
181 des Hochdruckendes18 flach ausgebildet ist, wird der Fließkanal verkleinert, wodurch der Wasserdruck erhöht wird, so dass das Wasser durch den Hochdruck zu einer Seite des Mischbehälters15 ausgespritzt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Hochdruckende18 auf die obere Innenwand des Mischbehälters15 gerichtet. - Da die Wassermoleküle gegen die Innenwand des Mischbehälters
15 stoßen, wird ihre Bewegungsrichtung verändert, wodurch die Fließrichtung des Hochdruckwassers verändert wird, so dass in dem Mischbehälter15 Turbulenzen entstehen. Dadurch wird eine tertiäre Mischung von Luft und Wasser durchgeführt, so dass sich im Wasser noch mehr Feinblasen bilden. - Um die Wasseraufbereitungswirkung und die Mischwirkung von Luft und Wasser zu erhöhen, kann der Mischbehälter
15 mit einer Vielzahl von Filter- Partikeln19 gefüllt werden, um das Wasser in dem Mischbehälter15 zu filtern und die Mischwirkung von Luft und Wasser durch Zusammenstoß mit den Filterpartikeln19 zu verbessern und damit den Sauerstoffgehalt im Wasser zu erhöhen. - Das tertiär mit Luft gemischte Wasser mit einer Vielzahl von Feinblasen, d. h. einem hohen Sauerstoffgehalt, fließt durch die Öffnung
163 von dem Wasseraustrittskanal162 des Steuerventils16 aus. - Die
4 und5 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem dritten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass das Hochdruckende18A durch die Rohrwendel13A geführt ist und der Mischbehälter15 mit mindestens einem zweiten Lufteinlassventil151 versehen ist, das in diesem Ausführungsbeispiel ein Rückschlagventil ist. Durch das zweite Lufteinlassventil151 tritt die Luft in den geschlossenen Raum17 ein, wodurch eine quartäre Mischung von Luft und Wasser durchgeführt wird, so dass der Sauerstoffgehalt im Wasser weiter erhöht wird. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung die Luft durch ein erstes Lufteinlassventil in die Pumpe einführt, in der das Wasser primär mit der Luft gemischt wird, wonach das Wasser in die Rohrwendel geführt und dort sekundär mit der Luft gemischt wird, wonach das Wasser aus der Rohrwendel in einen Mischbehälter ausgespritzt wird, in dem das Wasser durch das zweite Lufteinlassventil und die Filterpartikeln weiterhin mit der Luft gemischt wird, so dass das Wasser eine Vielzahl von Feinblasen, d. h. einen hohen Sauerstoffgehalt, hat.
- Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Claims (14)
- Mischvorrichtung für Luft und Wasser zur Bildung von Feinblasen, geeignet zur Verwendung bei einer Badeanlage (
2 ), mit einer Pumpe (11 ), die einen Wassereinlauf (111 ) und einen Wasserauslauf (112 ) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei in dem Wassereinlauf (111 ) mindestens ein erstes Lufteinlassventil (12 ) vorgesehen ist, wobei der Wasserauslauf (112 ) mit einem Wasserrohr (14 ) verbunden ist, wobei durch das erste Lufteinlassventil (12 ) Luft in die Pumpe (11 ) eintritt, in der die Luft und das Wasser durch Druck primär miteinander gemischt werden, und das Wasser danach durch den Wasserauslauf (112 ) in das Wasserrohr (14 ) fließt, und einer Rohrwendel (13 ), die mit dem Wasserrohr (14 ) verbunden ist und in der das primär mit Luft gemischte Wasser aus dem Wasserrohr (14 ) sekundär mit Luft gemischt wird, wobei das Wasser in der Rohrwendel (13 ) schraubenförmig fließt und dadurch die Luft und das Wasser gleichmäßig miteinander gemischt werden, so dass das aus der Rohrwendel (13 ) austretende Wasser einen hohen Sauerstoffgehalt aufweist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (
11 ) eine Hochdruckpumpe ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Lufteinlassventil (
12 ) ein Rückschlagventil ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in dem Wasserrohr (
14 ) ein Regelventil (3 ) angeordnet ist, um die Wassermenge und den Wasserdruck für die Rohrwendel (13 ) zu regeln. - Mischvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Regelventil (
3 ) ein Begrenzungsventil ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mischvorrichtung (
1 ) einen Mischbehälter (15 ) mit einem Steuerventil (16 ) aufweist, wobei in dem Mischbehälter (15 ) ein geschlossener Raum (17 ) gebildet ist, in dem die Rohrwendel (13 ) angeordnet ist, wobei das Steuerventil (16 ) einen Wassereintrittskanal (161 ) und einen Wasseraustrittskanal (162 ) aufweist und der Wassereintritts kanal (161 ) mit dem Wasserrohr (14 ) und der Rohrwendel (13 ) verbunden ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Steuerventil (
16 ) an der Unterseite des Mischbehälters (15 ) angeordnet ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Ende der Rohrwendel (
13 ) mit dem Steuerventil (16 ) verbunden ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Steuerventil (
16 ) eine Öffnung (163 ) hat, die mit dem geschlossenen Raum (17 ) des Mischbehälters (15 ) verbunden ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, wobei die Rohrwendel (
13 ) ein Hochdruckende (18 ) aufweist, das eine flache Öffnung (181 ) hat, durch die das Wasser in der Rohrwendel (13 ) austreten kann. - Mischvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Hochdruckende (
18 ) auf die obere Innenwand des Mischbehälters (15 ) gerichtet ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Mischbehälter (
15 ) mit mindestens einem zweiten Lufteinlassventil (151 ) versehen ist, durch das die Luft in den geschlossenen Raum (17 ) eintritt. - Mischvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das zweite Lufteinlassventil (
151 ) ein Rückschlagventil ist. - Mischvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Mischbehälter (
15 ) mit einer Vielzahl von Filterpartikeln (19 ) gefüllt ist, um das Wasser in dem Mischbehälter (15 ) zu filtern und die Mischwirkung von Luft und Wasser durch Zusammenstoß mit den Filterpartikeln (19 ) zu verbessern und dadurch den Sauerstoffgehalt im Wasser zu erhöhen.
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---|---|---|---|
DE202008004126U DE202008004126U1 (de) | 2008-03-26 | 2008-03-26 | Mischvorrichtung für Luft und Wasser zur Bildung von Feinblasen |
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DE202008004126U DE202008004126U1 (de) | 2008-03-26 | 2008-03-26 | Mischvorrichtung für Luft und Wasser zur Bildung von Feinblasen |
Publications (1)
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---|---|
DE202008004126U1 true DE202008004126U1 (de) | 2008-08-28 |
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ID=39719909
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202008004126U Expired - Lifetime DE202008004126U1 (de) | 2008-03-26 | 2008-03-26 | Mischvorrichtung für Luft und Wasser zur Bildung von Feinblasen |
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---|---|
DE (1) | DE202008004126U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011129775A1 (en) | 2010-04-16 | 2011-10-20 | National University Of Singapore | A microbubble generator |
CN108935288A (zh) * | 2018-09-12 | 2018-12-07 | 铜陵向日葵生态农业有限公司 | 一种鱼池增氧装置 |
-
2008
- 2008-03-26 DE DE202008004126U patent/DE202008004126U1/de not_active Expired - Lifetime
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