DE202008003536U1 - Fahrbare Überbauschalung für Brücken, insbesondere Stahlverbundbrücken - Google Patents

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Abstract

Fahrbare Überbauschalung für Brücken, insbesondere Stahlverbundbrücken, mit an der Unterseite des Stahlträgers (3) der Brücke in Fahrtrichtung gesehen im Abstand voneinander zu befestigenden konsolenartigen Halteelementen (5), welche übereinander zwei um 90° versetzte Laufrollen (7, 8) tragen, von denen die eine Laufrolle (7) eine vertikale (7a) und die andere Laufrolle (8) eine horizontale (8a) Achse aufweist, mit einem Schalungsträger (9), welcher zwei um 90° versetzte Laufschienen (11, 12) aufweist, mittels derer der Schalungsträger (9) entlang der Laufrollen (7, 8) verfahrbar ist und mit seitlichen Abstützmitteln, mit denen der Schalungsträger (9) am Stahlträgerkörper (2) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Überbauschalung für Brücken, insbesondere Stahlverbundbrücken.
  • Beim Bau von Brücken, insbesondere Stahlverbundbrücken, werden abschnittweise zunächst die Stahlträger erstellt, anschließend wird entsprechend abschnittweise die Brückenplatte aus Beton aufgebracht, wozu es zunächst erforderlich ist, eine Betonschalung auf dem Stahlträger der späteren Brücke zu erstellen.
  • Bisher ist es weitgehend üblich, die erforderliche Schalung in Form von extrem schweren Schalungselementen auf Stahlblöcken auf dem Brückenstahlbau zu befestigen. Diese die gesamte Brückenbreite überspannende Einheit ist dabei nur komplett in Brückenlängsrichtung verfahrbar. Diese bekannte Schalweise führt dazu, dass viele Bindestellen und Stahlbeine die zu erstellende Fahrbahnplatte durchlöchern, was nach dem Betonieren umfangreiche Nacharbeiten erforderlich macht, um diese Durchlöcherungen in der Betonplatte zu verschließen sowie die Betonoberflächen nachzubessern, u.s.w.. Des Weiteren behindert das auf dem Brückenstahlbau stehende Schalungselement sowohl die Bewehrungsarbeiten als auch die Betonierarbeiten als solche. All dies führt zu einem extrem hohen Arbeits-, Zeit- und damit Lohnaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Schalungsarbeiten zur Erstellung der Betonbrückenplatte von Brücken, insbesondere Stahlverbundbrücken, unter Berücksichtigung sämtlicher Sicherheitsanforderungen wesentlich einfacher und flexibler zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer fahrbaren Überbauscha lung für Brücken, insbesondere Stahlverbundbrücken mit an der Unterseite des Stahlträgers der Brücke in Fahrtrichtung gesehen im Abstand voneinander zu befestigenden konsolenartigen Halteelementen, welche übereinander zwei um 90° versetzte Laufrollen tragen, von denen die eine Laufrolle eine vertikale und die andere Laufrolle eine horizontale Achse aufweist, mit einem Schalungsträger, welcher zwei um 90° versetzte Laufschienen aufweist, mittels derer der Schalungsträger entlang der Laufrollen verfahrbar ist und mit seitlichen Abstützmitteln, mit denen der Schalungsträger am Stahlträgerkörper abgestützt ist.
  • Wesentlich ist somit, dass die Überbauschalung nicht mehr auf dem Stahlträger der zu erstellenden Brücke steht, sondern am Stahlträger hängt. Damit sind an der Brückenoberseite keine störenden Elemente der Überbauschalung vorhanden, die das Erstellen der Bewehrung und das anschließende Betonieren behindern bzw. ein Nacharbeiten erforderlich machen. Die Überbauschalung weist dazu zwei um 90° versetzte, sich in Längsrichtung der Überbauschalung erstreckende Laufschienen auf. An der Unterseite des Stahlträgers werden im Abstand voneinander, beispielsweise in einem Abstand von 1 m, konsolenartige Halteelemente befestigt, welche übereinander zwei um 90° versetzte Laufrollen tragen. Der Schalungsträger der Überbauschalung gleitet somit hängend an der Unterseite des Stahlträgers. Durch das Vorsehen der um 90° versetzten Laufschienen mit entsprechend gestalteten Laufrollen am Schalungsträger ist gewährleistet, dass sowohl horizontale als auch vertikale Lasten abgetragen werden können. Um in Ruheposition, d. h. während der Schalung, die Lagestabilität der Überbauschalung zu erhöhen, weist der Schalungsträger vorzugsweise im Bereich des Bühnenrahmens seitliche Abstützmittel zur Abstützung am Stahlträgerkörper auf, beispielsweise in Form einer Abstützspindel.
  • Grundsätzlich ist es aus DE 10 2005 013 991 B3 des Anmelders bekannt, ein fahrbares Arbeitsgerüst an der Unterseite einer Brücke verfahrbar aufzuhängen, bei welchem das Arbeitsgerüst Laufschienen aufweist, mittels derer die Arbeitsbühne entlang von an der Brückenunterseite montierten Laufrollen verfahrbar ist. Diese Arbeitsbühne ist jedoch für Schalungsarbeiten beim Brückenbau nicht einsetzbar und es ist insbesondere nur zum Abtragen von vertikalen Lasten geeignet.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Laufschienen an konsolenartigen Tragarmen des Schalungsträgers befestigt sind. Diese konsolenartigen Tragarme tragen die Lasten sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ab. Die Laufschienen können z. B. einen U-förmigen oder C-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Schalungsträger im Bereich der konsolenartigen Tragarme mittels diagonal verlaufender Schalungsanker am Stahlträger lösbar befestigbar ist. Wenn sich die Überbauschalung in der gewünschten Schalungsposition befindet, wird der Schalungsträger mittels der Schalungsanker am bereits vorhandenen Stahlträger der Brücke befestigt, so dass während des nachfolgenden Betonierens die auftretenden Betonlasten von den Schalungsankern aufgenommen und die Laufrollen entlastet werden.
  • Zur Ausbildung der gesamten Überbauschalung sind die konsolenartigen Tragarme in Horizontal-, Vertikal- und/oder Diagonalverstrebungen des Schalungsträgers verlängert.
  • Der Schalungsträger weist bevorzugt im unteren Bereich einen Bühnenrahmen auf. Dieser Bühnenrahmen ist in Fahrtrichtung gesehen vorzugsweise vorder- und hinterseitig gegenüber dem Bühnenrahmen verlängert, um vorne und hinten die Vormontage bzw. den Abbau der konsolenartigen Halteelemente am Stahlträger zu ermöglichen, und zwar immer dann, wenn nach Erstellung eines Schalungsabschnittes die Überbauschalung weiter verfahren wird. Der Monteur befindet sich dann auf der vorderen bzw. hinteren Bühnenrahmenverlängerung.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Schalungsträger im Bereich des Bühnenrahmens Führungsrollen zum Abrollen entlang des Stahlträgerkörpers aufweist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 bereichsweise einen Stahlträger einer zu erstellenden Stahlverbundbrücke mit einer daran hängend angeordneten fahrbaren Überbauschalung für den randseitigen Brückenüberbau,
  • 2 ein in 1 mit D bezeichnetes vergrößertes Detail der fahrbaren Überbauschalung und in
  • 3 eine Teillängsansicht der Überbauschalung während eines Umsetzvorganges.
  • In den Figuren ist von einer zu erstellenden Stahlverbundbrücke der Stahlbau nur bereichsweise im Brückenrandbereich dargestellt. Gezeigt ist ein bereits auf einem Brückenpfeiler 1 montierter, allgemein mit 2 bezeichneter Stahlbaukörper mit einem oberseitig horizontal erstreckten Stahlträger 3.
  • Zur Erstellung der Betonbrückenplatte auf dem Stahlbaukörper 2 sind unterschiedliche Schalungselemente vorgesehen, nämlich eine Mittelplattenschalung, auf die es im Rahmen der Erfindung nicht ankommt, und jeweils eine Kragplatten- bzw. Überbauschalung für die beiden seitlichen Randbereiche der zu erstellenden Brücke.
  • Erfindungsgemäß ist eine allgemein mit 4 bezeichnete fahrbare Überbauschalung vorgesehen, die am Stahlbaukörper 2 bzw. Stahlträger 3 hängt und sich deshalb im Bereich unterhalb der zu erstellenden Brückenplatte befindet.
  • Die fahrbare Überbauschalung 4 weist zunächst eine Mehrzahl von in Fahrtrichtung gesehen im Abstand voneinander an der Unterseite dieses Stahlträgers 3 zu befestigende, konsolenartige Halteelemente 5 auf, die quasi bahnschwellenartig am Stahlträger 3 zu befestigen sind. Diese konsolenartigen Halteelemente sind lösbar mittels Bolzen 6 am Stahlträger 3 anzuordnen.
  • Jedes konsolenartige Halteelement 5 trägt zwei um 90° versetzte Laufrollen 7, 8, nämlich eine obere Laufrolle 7 mit vertikaler Achse 7a und eine untere Laufrolle 8 mit horizontaler Achse 8a.
  • Die fahrbare Arbeitsbühne 4 weist des Weiteren einen Schalungsträger 9 mit in Fahrtrichtung gesehen mehreren voneinander beabstandeten, winkelförmigen, konsolenartigen Tragarmen 10 auf. An diesen konsolenartigen Tragarmen 10 sind sich über der Länge der fahrbaren Überbauschalung 4, d. h. in Fahrtrichtung, erstreckende um 90° versetzte U-förmige Laufschienen 11, 12 befestigt, die so angeordnet sind, dass der Schalungsträger 9 entlang der Laufrollen 7, 8 verfährt.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, dass die auftretenden Lasten sowohl in vertikaler Richtung (Pfeil V) als auch in horizontaler Richtung (Pfeil H) abgetragen werden.
  • Zur Bildung der kompletten Überbauschalung 4 sind die konsolenartigen Tragarme 10 in Horizontalverstrebungen 13, Vertikalverstrebungen 14 und Diagonalverstrebungen 15 verlängert, welche in der in 3 teilweise dargestellten (Fahrt-) Richtung zur Bildung eines gesamten Rahmenaufbaus durch weitere Verstrebungen vervollständigt sind.
  • Zur festen Positionierung bzw. Anordnung der fahrbaren Überbauschalung 4 in einer bestimmten Lage sind am Schalungsträger 9 im Bereich der konsolenartigen Tragarme 10 diagonal verlaufende Schalungsanker 16 vorgesehen, mittels derer eine sichere Befestigung der Überbauschalung 4 am Stahlträger 3 während des Betonierens gewährleistet ist. Die auftretenden Betonlasten werden dann von den Schalungsankern 16 aufgenommen, die Laufrollen 7, 8 sind dann entlastet.
  • Der Schalungsträger 9 weist des Weiteren im unteren Bereich einen allgemein mit 17 bezeichneten Bühnenrahmen auf. Ferner weist der Schalungsträger 9 im Bereich des Bühnenrahmens 17 seitliche Abstützmittel 18, z. B. in Form einer Abstützspindel, auf, welche in Ruheposition, d. h. beim Erstellen der Schalung, eine zusätzliche seitliche Abstützung am Stahlbaukörper 2 ermöglichen. Des Weiteren sind vorzugsweise im Bereich des Bühnenrahmens 17 in Fahrtrichtung gesehen voneinander beabstandete Führungsrollen 19 zum Abrollen entlang des Stahlbaukörpers 2 vorgesehen, welche beim Verfahren der fahrbaren Überbauschalung 4 eine zusätzliche seitliche Abstützung gewährleisten.
  • Oberseitig weist der Schalungsträger 9 außenseitige Geländerpfosten 20 auf, die als seitliche Sicherungselemente während der Schalungsarbeiten dienen. Die Unterseite der zu er stellenden, nicht dargestellten Schalung beginnt oberhalb der obersten Horizontalverstrebungen des Schalungsträgers 9, dieses Niveau ist mit 21 bezeichnet.
  • Wie aus 3 hervorgeht, ist der Bühnenrahmen 17 in Fahrtrichtung gesehen sowohl nach vorne als auch nach hinten (nicht dargestellt) in einen Bühnenverlängerungsrahmen 22 verlängert. Beim Umsetzvorgang der fahrbaren Überbauschalung 4 nach einem Betoniervorgang, die bereits erstellte Betonbrückenplatte ist in 3 mit 23 bezeichnet, kann ein Monteur 24 sich auf den vorderen Bühnenverlängerungsrahmen 22 begeben und am bereits vorhandenen Stahlträger 3 konsolenartige Halteelemente 5 anbringen, während der nicht dargestellte hintere Bühnenverlängerungsrahmen dazu dient, einem Monteur die Demontage der nicht mehr benötigten (hinteren) konsolenartigen Halteelemente 5 zu ermöglichen. Nachfolgend kann dann die Überbauschalung 4 um ein Stück nach vorne vorgeschoben werden, um den nächsten Schalungsvorgang zu ermöglichen.
  • Erkennbar befindet sich somit die erfindungsgemäße fahrbare Überbauschalung 4 im Bereich unterhalb der zu erstellenden Schalung, die zu erstellende Schalung und die Bewehrungsarbeiten können ohne störende Elemente sofort begonnen werden. Die Bewehrung kann mit einem Kran sofort auf die Schalung ohne Zwischenpodest aufgelegt werden, das Betonieren kann beispielsweise mit einer Rüttelbohle ohne Behinderung durch Bindestellen und Stützbeine der Schalung erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005013991 B3 [0007]

Claims (7)

  1. Fahrbare Überbauschalung für Brücken, insbesondere Stahlverbundbrücken, mit an der Unterseite des Stahlträgers (3) der Brücke in Fahrtrichtung gesehen im Abstand voneinander zu befestigenden konsolenartigen Halteelementen (5), welche übereinander zwei um 90° versetzte Laufrollen (7, 8) tragen, von denen die eine Laufrolle (7) eine vertikale (7a) und die andere Laufrolle (8) eine horizontale (8a) Achse aufweist, mit einem Schalungsträger (9), welcher zwei um 90° versetzte Laufschienen (11, 12) aufweist, mittels derer der Schalungsträger (9) entlang der Laufrollen (7, 8) verfahrbar ist und mit seitlichen Abstützmitteln, mit denen der Schalungsträger (9) am Stahlträgerkörper (2) abgestützt ist.
  2. Fahrbare Überbauschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (11, 12) an konsolenartigen Tragarmen (10) des Schalungsträgers (9) befestigt sind.
  3. Fahrbare Überbauschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsträger (9) im Bereich der konsolenartigen Tragarme (10) mittels diagonal verlaufender Schalungsanker (16) am Stahlträger (3) lösbar befestigbar ist.
  4. Fahrbare Überbauschalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konsolenartigen Tragarme (10) in Horizontal-, Vertikal- und/oder Diagonalverstrebungen (13, 14, 15) des Schalungsträgers (9) verlängert sind.
  5. Fahrbare Überbauschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsträger (9) im unteren Bereich einen Bühnenrahmen (17) aufweist.
  6. Fahrbare Überbauschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bühnenrahmen (17) in Fahrtrichtung gesehen vorder- und hinterseitig gegenüber dem Schalungsträger (9) verlängert ist.
  7. Fahrbare Überbauschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsträger (9) im Bereich des Bühnenrahmens (17) Führungsrollen (19) zum Abrollen entlang des Stahlträgerkörpers (2) aufweist.
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