DE202008003172U1 - Ventilbodensack - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
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Abstract

Ventilbodensack für die Aufnahme von Schüttgut, mit:
einem Standboden (2),
einem Ventilboden (3),
einer Vorderseite (4),
einer Rückseite, und mit
einem in den Ventilboden (3) eingesetzten Ventilschlauch (5) zum Aufstecken auf den Füllstutzen einer Füllvorrichtung,
wobei der Ventilschlauch (5) von einem Thermomaterial (5') und einem das Thermomaterial umhüllenden Papierzettel (8) gebildet ist, und
wobei zumindest der Ventilboden (3) mit einem das ungewollte Aufgehen des zugefalteten Bodens verhindernden Deckblatt (6) versehen ist;
dadurch gekennzeichnet, dass der Papierzettel (8) das Thermomaterial (5') vollständig umhüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilbodensack für die Aufnahme von Schüttgut, mit einem Standboden, einem Ventilboden, einer Vorderseite, einer Rückseite, und mit einem in den Ventilboden eingesetzten Ventilschlauch zum Aufstecken auf den Füllstutzen einer Füllvorrichtung, wobei der Ventilschlauch von einem Thermomaterial und einem das Thermomaterial umhüllenden Papierzettel gebildet ist, und wobei zumindest der Ventilboden mit einem das ungewollte Aufgehen des zugefalteten Bodens verhindernden Deckblatt versehen ist.
  • Ein derartiger Ventilbodensack ist beispielsweise aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2005 004 750 U1 bekannt.
  • Ventilbodensäcke werden grundsätzlich mit Deckblättern versehen, die dazu dienen, dass ungewollte Aufgehen der zugefalteten und verklebten Böden, nämlich des Standbodens und des Ventilbodens, zu vermeiden. Bei einem Deckblatt handelt es sich um einen Papierstreifen der auf die Böden des Papiersacks geklebt wird. Die meisten Deckblätter sind schmaler als der Boden und in der Regel nicht nur mit dem Boden, sondern auch mit dem aus dem Boden seitlich vorstehenden Ventilschlauch verklebt, was einerseits dazu führt, dass der Ventilschlauch eine Versteifung erfährt, die das Aufstecken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine nicht gerade begünstigt.
  • Der bekannte Ventilbodensack ist ferner mit einem Thermoventil als Ventilschlauch versehen, bei dem die Innenseite des Ventilschlauchs mit einem heißschmelzenden Material beschichtet ist, das durch Einwirkung von Hitze verschmelzen kann und damit den Ventilschlauch verschließt. Da das Thermomaterial aber keine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit für das Aufstecken auf einen Füllstutzen an einer Füllmaschine hat, wird zusätzlich ein Papierzettel um das Thermomaterial gelegt, dessen Breite so bemessen ist, dass zwischen seinen Seitenrändern ein Abstand oder eine Lücke frei bleibt. Dieser Abstand oder diese Lücke haben den Zweck, die Steifigkeit des Ventilschlauchs etwas herabzusetzen, damit das Thermoventil in diesem Bereich eine Knicklinie bilden kann, die das Öffnen des Ventilschlauchs und damit das Aufstecken auf einen Füllstutzen erleichtert. Allerdings war damit der Nachteil verbunden, dass über dem Ventil keine glatte Fläche vorhanden war, die ein Saugkopf erfassen konnte, um das Ventil aufzuziehen und auf den Füllstutzen einer Füllmaschine stecken zu können. Daher wurde das Deckblatt des Ventilbodens über die Ecken des Ventilbodensacks hinaus bis in den Bereich des Ventilschlauchs verlängert, um eine glatte Oberfläche zu schaffen, an die ein Saugkopf angreifen konnte.
  • Ein Nachteil dieser Ausführungsform besteht aber darin, dass nun über die Breite des Thermoventils zum Teil drei Lagen, zum Teil jedoch nur eine Lage Papier vorhanden war, die das Einwirken der zum Verschweißen erforderlichen Energie, in der Regel Ultraschall, ungleichmäßig machte. Entweder wurde damit zuviel Ultraschallenergie erforderlich oder es kam zu einer unvollständigen Verschweißung des Ventilschlauchs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Ventilbodensack der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Ventilbodensack der eingangs genannten Art, der sich dadurch auszeichnet, dass der Papierzettel das Thermomaterial vollständig umhüllt.
  • Dadurch ist es möglich, das Deckblatt für den Ventilboden ebenso lang wie für den Standboden zu machen und nicht über die Ecken des Papiersacks hinaus zu ziehen, denn durch den ge schlossenen Papierzettel steht für den Saugkopf eine glatte Oberfläche zur Verfügung. Dabei hat es sich überraschend gezeigt, dass sich der Ventilschlauch trotzdem gut knicken und ebenso leicht wie beim Stand der Technik aufstecken lässt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Deckblatt weiterhin als rechteckiger Zuschnitt über die Seitenränder des Ventilbodens hinaus bis in den Bereich der Vorder- und Rückwand gezogen und mit diesen verleimt werden kann. Auf diese Weise bildet das Deckblatt an der Vorder- und Rückwand Seitenstreifen.
  • Durch die Seitenstreifen des Deckblatts, die sich über die Vorder- und Rückwand des Ventilbodensacks erstrecken und mit diesen verleimt sind, hat der Sack eine deutlich bessere Stabilität als ohne die erfindungsgemäße Umschuhung der Seitenränder des Ventilbodens. Dies ist aber gerade der Bereich, der beim Aufstecken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine einer beträchtlichen Belastung ausgesetzt wird, so dass eine Verstärkung in diesem Bereich außerordentlich zweckmäßig ist.
  • Vorzugsweise ist der Ventilschlauch ein Thermoventil wie beim Stand der Technik nach DE 20 2005 004 750 U1 , das durch Anwendung von Hitze, beispielsweise Ultraschallenergie, verschlossen werden kann. Da sich bei der Erfindung das Deckblatt nur bis zu den Ecken des Ventilbodens erstreckt und damit nicht über den Bereich des aus der Ecke des Sacks hervorstehenden Thermoventils hinaus, behindert das erfindungsgemäße Deckblatt die Einwirkung der Ultraschallenergie auf das Thermoventil nicht, so dass dieses zuverlässig und vollständig verschlossen werden kann. Außerdem trägt das erfindungsgemäße Deckblatt auch nicht zu einer Versteifung des Aufsteckendes des Thermoventils bei, so dass dieses leichter auf den Füllstutzen einer Füllmaschine aufsteckbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ventilbodensacks; und
  • 2 die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Ventilbodensacks in perspektivischer und auseinander gezogener Darstellung.
  • 1 zeigt eine Ansicht auf einen Ventilbodensack 1 mit nach vorn geklapptem Standboden 2 am oberen Ende und einem Ventilboden 3 am unteren Ende, die über eine Vorderseite 4 und eine nicht dargestellte Rückseite miteinander verbunden und kreuzbodenartig gefaltet sind. Der befüllte Sack hat dann eine Höhe H, eine Breite B und eine Dicke D. Über den gefalteten und verleimten Standboden 2 ist ein erstes Deckblatt 9 aufgebracht und mit diesem verklebt bzw. verleimt, um die Festigkeit des Standbodens 2 zu erhöhen und ein ungewolltes Aufreißen oder Aufplatzen zu verhindern.
  • Am unteren Ende des Ventilbodensacks 1 von 1 ist der Ventilboden 3 gezeigt, aus dessen rechter Seite ein Ventilschlauch 5 aus den Ecken des Ventilbodens 3 vorsteht. Mit diesem Ventilschlauch 5 wird der Ventilbodensack 1 zum Befüllen auf einen Füllstutzen einer Füllmaschine gesteckt. Wenn der Ventilschlauch wie im vorliegenden Fall ein Thermoventil ist, dann kann er nach dem Befüllen durch Einwirkung von Ultraschallenergie verschweißt werden, um den Ventilbodensack 1 zuverlässig zu verschließen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist nun ein weiteres Deckblatt 6 vorgesehen, das aber anders als das erste Deckblatt 9 für den Standboden 2 breiter ist und sich damit über die Sei tenränder 7, 7' des Ventilbodens 3 bis in den Bereich der Vorderwand 4 und der Rückwand erstreckt. Die Breite des Deckblatts 6 ist daher größer als D, so dass sich zwei Seitenstreifen 10 ergeben, die sozusagen eine Umschuhung des Ventilbodens 3 bilden.
  • Man erkennt in 1 außerdem, dass die Länge L des Deckblatts 6 der Breite B des Ventilbodens 3 entspricht, so dass der aus den Ecken des Ventilbodensacks 1 vorstehende Ventilschlauch 5 nicht mit dem Deckblatt 6 verleimt ist.
  • Die Breite der Seitenstreifen 10 beträgt üblicherweise mehrere Zentimeter, beispielsweise 1 bis 5 cm und vorzugsweise 2 bis 4 cm. Die Seitenstreifen verlaufen auch zweckmäßigerweise mit ihren Kanten parallel zu den Seitenrändern 7 und 7' des Ventilbodens 3, denn das Deckblatt ist üblicherweise ein rechteckiger Zuschnitt.
  • 2 zeigt in perspektivischer und auseinander gezogener Darstellung das Deckblatt 6, einen Papierzettel 8 und das Thermomaterial 5' untereinander, wobei der Ventilbodensack 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist. Es ist dem Fachmann klar, dass die Darstellung nach 2 dem Ventilbodensack 1 von 1 in invertierter, aber nicht seitenverkehrter Weise entspricht, d.h., dass der Ventilboden 3 unter dem Deckblatt 6 liegen würde, während der nicht dargestellte Standboden 2 unten zu finden wäre.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Thermomaterial 5' und der das Thermomaterial umhüllende Papierzettel zusammen den Ventilschlauch 5 bilden, was in 2 auch durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Es ist ebenfalls klar, dass das Thermomaterial 5' von einer heißversiegelbaren Schicht gebildet ist, die auf ein Trägermaterial aus Papier aufgebracht wurde, und zwar so, dass bei schlauchförmig verbundenem Ther momaterial wie in 2 gezeigt das Trägermaterial außen und die Thermoschicht innen liegt.
  • Man erkennt in 2 auch das Deckblatt 6 mit den Seitenstreifen 10, die dazu dienen, eine Umschuhung der Seitenränder 7, 7' des Ventilbodens 3 zu bilden und diesem dadurch Festigkeit und Stabilität zu verleihen.
  • Unter dem Deckblatt 6 und in der Realität innerhalb des nicht dargestellten Ventilbodensacks 1 liegt dann der Papierzettel 8, dessen Seitenränder einander gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung um 2,5 bis 3 cm überlappen und der damit das in 2 darunter liegende, in Realität im Papierzettel 8 angeordnete Thermomaterial 5' vollständig umhüllt. Dadurch steht eine durchgehende, glatte Fläche für das Angreifen eines nicht dargestellten Saugkopfs zum Aufstecken auf den Füllstutzen einer Füllmaschine zur Verfügung. Es ist dem Fachmann klar, dass die Ränder des sich überlappenden Papierzettels zweckmäßigerweise im Randbereich angeordnet werden, um eine möglichst durchgehende Fläche ohne Stufen zu bilden.
  • Das Thermoventil oder der Ventilschlauch 5 bildet ebenfalls eine geschlossene Hülle oder ein Schlauchstück mit überlappenden Seitenrändern, was in der Zeichnung angedeutet dargestellt ist. An der Innenseite ist das Thermoventil mit einem heißschmelzenden Material wie beim Stand der Technik versehen, das durch Einwirkung von Hitze ein Verschweißen des offenen Endes, das in 2 das rechte untere Ende ist, gestattet.

Claims (6)

  1. Ventilbodensack für die Aufnahme von Schüttgut, mit: einem Standboden (2), einem Ventilboden (3), einer Vorderseite (4), einer Rückseite, und mit einem in den Ventilboden (3) eingesetzten Ventilschlauch (5) zum Aufstecken auf den Füllstutzen einer Füllvorrichtung, wobei der Ventilschlauch (5) von einem Thermomaterial (5') und einem das Thermomaterial umhüllenden Papierzettel (8) gebildet ist, und wobei zumindest der Ventilboden (3) mit einem das ungewollte Aufgehen des zugefalteten Bodens verhindernden Deckblatt (6) versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Papierzettel (8) das Thermomaterial (5') vollständig umhüllt.
  2. Ventilbodensack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Papierzettels (8) einander in Längsrichtung des Ventilschlauchs (5) überlappen.
  3. Ventilbodensack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ränder des Papierzettels (8) in Längsrichtung des Ventilschlauchs (5) um 2,5–3 cm überlappen.
  4. Ventilbodensack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (6) die Seitenränder (7, 7') des Ventilbodens (3) überragt und mit der Vorderwand (4) und der Rückwand des Ventilbodensacks (1) verklebt ist.
  5. Ventilbodensack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich über die Breite der Vorder- und Rückwand (4) erstreckenden Streifen des Ventilboden-Deckblattes (6) eine Umschuhung des Ventilbodens (3) bilden.
  6. Ventilbodensack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (6) den über die Breite (B) des Ventilbodensacks (1) vorstehenden Teil des Ventilschlauchs (5) frei läßt.
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