DE202008002079U1 - Vorrichtung zur Abdichtung von Fenster-Flügeln und Fensterrahmen in Bauwerken - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung von Fenster-Flügeln und Fensterrahmen in Bauwerken Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum gezielten Abdichten von Längsspalten oder Falzen [6] senkrecht oder waagerecht zwischen Fensterflügel [5] [7] und Fensterrahmen [4], die vorzugsweise in Bauwerken [1] angewendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem dünnwandigen Kunststoffrohr [12] besteht, das mit einer vorzugsweise aushärtenden, elastischen Dichtungsmasse [13] befüllt werden kann.

Description

  • 1. Bezeichnung der Erfindung
  • Vorrichtung zur Abdichtung von Fenster-Flügeln und Fenster-Rahmen in Bauwerken
  • 2. Technisches Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung [4] ist für zu weit auseinanderklaffende Spalte [6] im Baubereich anwendbar. Sie eignet sich vorzugsweise für ältere Fensterflügel und Balkontüren [2] aus Holz und ihren zugehörigen im Bauwerk [1] eingemauerten Rahmen [4], wenn sie nur in einem Teilbereich gegen starke eindringende Feuchtigkeit aus dem Außenraum, wie Schlagregen, abzudichten sind. Die im Laufe der Betriebszeit durch Verschleiß und Alterung breiter werdenden Fensterspalten, die in verbesserter Form mit Falz [9] und Nut [10] ausgeführt sind, lassen die Außenfeuchtigkeit – besonders bei Stauwasser – nach Innen abfließen und führen damit sowohl zur Belastung der umgebenden Bausubstanz als auch zur Verschlechterung der Innenraumhygiene (z. B. durch Pilzbefall).
  • Der feuchtigkeitsabzudichtende Bereich liegt weitestgehend im unteren Teil der Fensterbaugruppe [3], der vom Verschleiß besonders betroffen ist; aber auch nur dieser – meistenteils kleiner Bereich – könnte mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgedichtet werden.
  • 3. Einschlägiger Stand der Technik
  • Oberflächenbehandelte Flügelfenster [1/2] aus Holz sind in älteren Bauwerken Baugruppen, die sowohl Licht [8] ins Bauwerk lassen als auch in geschlossenen Räumen einen angemessenen Luftaustausch erlauben und so dem Stocken, das meist durch kondensierende Luftfeuchtigkeit auftritt, entgegen wirken.
  • Bei Reparatur- bzw. Instandsetzungsarbeiten älterer Gebäude gehört es zu den wichtigsten Aufgaben, ausgearbeitete Fenster und Türen, die meist durch normalen Verschleiß bedingt sind, abzudichten; dabei wird häufig der Fehler begangen, hermetisch abgedichtete Fenster einzubauen, die einer anderen Bauphysik – meist der in Neubauten zu beachtenden – folgt. Vorzugsweise in Altbauten führt ein zu geringer Luftaustausch in Fensternähe durch Kondensatbildung zu feuchten Innenwänden und nachfolgend zu Pilzbefall und Schädigung der Bausubstanz.
  • Auch ist die Abdichtung älterer Fenster in den Längskanten [6] zwischen Fensterflügel [5] und Rahmen [4] – z. B. mit nachträglich montierten elastischen Dichtungslippen – oft deshalb nicht ausreichend wirksam, weil die Spaltbreiten zu den unteren Fensterecken [3], einem größeren Verschleiß unterliegen, also stärker ausgearbeitet sind, und somit speziell Stauwasser, das meist nur für kurze Zeit einwirkt, nicht ausreichend abhalten kann.
  • 4. Zu lösende technische Aufgabe
  • Stark sperrende Stoßkanten, vorzugsweise Falze zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel, sind so abzudichten, daß das ungehinderte Eindringen von Regenwasser verhindert wird, aber weiterhin eine ausreichende Belüftung des Innenraumes gewährleistet wird.
  • 5. Darstellung der Erfindung
  • Ein dünnwandiger, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Schlauch [4] der in angemessener Länge über den senkrecht abzudichtenden Stoßkantenbereich hinaus ragen kann und einen Durchmesser hat, der im befüllten Zustand ein sattes Einlegen in die Falz zwischen Flügel [7] und Rahmen [4] erlaubt (bei einfacheren oder anderen Konstruktionen in den Spalt [6]), ohne daß er seitlich zu weit über sie hinausragt, wird mit einer selbstaushärtenden, möglichst elastischen Masse [13] – etwa Silikongummi – befüllt. Nach dem Einsetzen in die Nut [10] wird der Flügel [7] zum Aushärten geschlossen [11]. Danach wird die überstehende oder ausgequollene Masse sauber abgetrennt. Ein Aufreißen des Schlauches ist dabei nicht von Nachteil, da sich die Dichtungsmasse um den Falz besser verteilt, insbesondere, wenn kleinere Vertiefungen oder Rauhigkeiten in ihm einen Teil der Dichtungsmasse aufnehmen kann. Um in der Fensterspaltöffnung ein beidseitiges Verkleben der Dichtungsmasse mit den Außenteilen [9; 10] zu verhindern, kann einseitig ein Trennmittel aufgebracht werden. Ist jedoch eine beidseitiges Verkleben erwünscht bringt man zwei entsprechend dünnere Schläuche ein und benutzt hier als Trennmittel vorzugsweise eine Kunststofffolie, die nach dem Aushärten – etwa wenn der Arbeitsbereich von der überstehenden Masse gesäubert wird – entnommen wird.
  • 6. Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Wenn die Stoßkanten [6 in 2] oder Falz [9, 10 in 3] der Fensterflügel-Rahmen-Konstruktion im Laufe der Nutzungszeit durch Trockenprozesse des Holzes und durch Abrieb so weit verschlissen sind, daß eindringendes Regenwasser oder zu hoher Luftdurchgang eine Reparatur notwendig machen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung [4] einzusetzen. Die Abdichtung gegen Regenwasser erfolgt dann bis in Höhe der eingelegten Vorrichtung [3]. Durch Umlegen ihres unteren Teiles an der Ecke, überlagert sich ihre Wasserhemmende Wirkung mit der des Wasserschenkels. Das separate Einlegen der erfinderischen Vorrichtung im waagerechten Teil ist nur notwendig, wenn der Wasserschenkel unwirksam ist oder, wenn der Luftaustausch zu hoch ist und die Effektivität der Nutzraum-Heizleistung zu stark sinkt.
  • Zusammengefasst sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung folgende:
    • – Das Eindringe von Feuchte, insbesondere von Schlagregen, wird weitestgehend verhindert.
    • – Der verringerte Fensterspaltluftaustausch ist vernachlässigbar.
    • – Bei normalem Winddruck erfolgt kaum ein erhöhter Feuchtigkeitstransport in den Innenraum.
    • – Das Verfahren eignet sich auch zum Abdichten von zu weiten Falzen oder Spalten gegen Zugluft.
    • – Bei Reparaturarbeiten ist die Montage vereinfacht und der Arbeitsplatzbedarf gering.
    • – Die Reparatur kann erfolgen, ohne den Rahmen [4] aus dem Baukörper zu entnehmen.
    • – Das dosierte Befüllen des Schlauches [12] der erfinderischen Vorrichtung erlaubt eine vereinfachte Korrektur bei Nacharbeiten.
    • – Die Kosten und mögliche Zusatzkosten durch hermetische Fenster entfallen.
    • – Da die Bauarchitektur erhalten bleibt, entfallen Stadtarchitektonische Verwaltungsarbeiten.
  • 7. Beschreibung eines Weges zur Ausführung der Erfindung
  • [3] zeigt den Aufbau einer Fenster-Rahmenkonstruktion für die die erfindungsgemäße Vorrichtung [4] einsetzbar ist. Ist z. B. der untere Eckbereich abzudichten [3], wird die erfindungsgemäße Vorrichtung [4] wie ein Zylinder auf dem unteren Eckblatt. satt aufgesetzt, dann in die Nut [10] gelehnt und der Fensterflügel [7] mit der Falz [9] verschlossen [11]. Das Material [13] füllt nun den verschlissenen Raum aus, während die überschüssige Masse ausquillt. Durch Abwarten der Aushärtezeit behält die Vorrichtung [4] die gewünschte neue Form bei; sie verbleibt im Verschleißraum.
  • Der am Fensterflügel abperlenden Flüssigkeit, die nicht über den Wasserschenkel abgeführt werden kann und in den besonders zu den Ecken hin sich verbreiterten Spalt fließen würde, wird auf diese Weise das Eindringen in den Innenraum verwehrt. Diese Anwendungsart hält auch einem erhöhten Winddruck weitestgehend stand, der besonders bei Schlagregen zu beobachten ist. Das Nachgeben der Fensterflügel hängt dann nur noch vom Spiel in den Beschlägen – z. B. der Scharniere [15] – ab.
  • Ein verbessertes Verkleben mit der Falz- oder Spaltfläche wird erreicht, indem die erfinderische Vorrichtung [4], die als Rolle ausgeführt ist, gezielt an der Anlagefläche durch Lochungen geschwächt wird [14], so daß sie beim Schließen [11] des Fensterflügels je nach Druckverhältnissen die Dichtungsmasse [13] durch lässt oder aufplatzt. Ein Aufrauen oder das Einbringen kleiner Bohrungen in den Außenrahmen [4] verstärkt den Klebeeffekt noch.
  • 8. Inhalt/Zusammenfassung
  • Am Beispiel eines undichten Fensterflügels wird gezeigt, wie man mit Hilfe eines dünnwandigen plastischen Schlauches und selbstaushärtendem elastischen Materiales nur im notwendigen Bereich eine vollwertige Dichtungsreparatur ausführen kann, so daß man sich den Wechsel von Fensterrahmen erspart. Der vormalige Bauzustand wird ohne Substanzverlust wieder hergestellt. 9. Entgegenhaltungen
    DE 41 35 360 A1 DE 100 49 299 A1
    DE 43 10 754 A1 DE 102 12 231 A1
    DE 44 27 045 C1 DE 26 47 742
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4135360 A1 [0013]
    • - DE 10049299 A1 [0013]
    • - DE 4310754 A1 [0013]
    • - DE 10212231 A1 [0013]
    • - DE 4427045 C1 [0013]
    • - DE 2647742 [0013]

Claims (3)

  1. Eine Vorrichtung zum gezielten Abdichten von Längsspalten oder Falzen [6] senkrecht oder waagerecht zwischen Fensterflügel [5] [7] und Fensterrahmen [4], die vorzugsweise in Bauwerken [1] angewendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem dünnwandigen Kunststoffrohr [12] besteht, das mit einer vorzugsweise aushärtenden, elastischen Dichtungsmasse [13] befüllt werden kann.
  2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem spitzen, nadelähnlichen Werkzeug perforierbar ist [14].
  3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie, wenn sie als Doppelschlauch eingelegt wird, an den aneinanderliegenden Seiten vorzugsweise kalandriert sind, so daß die erfinderische Vorrichtung oder Teile davon durch Bewegung des Fensteflügels oder durch Entfernung des Trennmittels möglichst gering beschädigt werden.
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Citations (6)

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