DE202008001240U1 - Montageplatte - Google Patents
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Abstract
Montageplatte (1), insbesondere zur Befestigung eines Scharniers an einem Möbelkorpus, mit einem an einem Möbelkorpus festlegbaren Unterteil (2), an dem ein Oberteil (3) verstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) mit dem Oberteil (3) über zwei gleich lange Hebel (22, 23) verbunden ist, die bei einer Verstellung des Oberteils (3) relativ zu dem Unterteil (2) eine Parallelogrammführung ausbilden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageplatte, insbesondere zur Befestigung eines Scharniers an einem Möbelkorpus mit einem an einem Möbelkorpus festlegbaren Unterteil, an dem ein Oberteil verstellbar gehalten ist.
- Die
DE 94 09 459 offenbart eine Befestigungsplatte zur Festlegung eines Scharnierarmes, bei der eine Grundplatte und eine überdeckende Deckplatte vorgesehen sind. Die Grundplatte umfasst seitliche Stege, die in entsprechende Ausnehmungen an der Deckplatte eingreifen und somit eine Führung bereitstellen. Dabei ist die Grundplatte an dem Möbelkorpus festlegbar und die Deckplatte über einen Exzenter verstellbar. Solange der Exzenter in einem mittleren Bereich angeordnet ist, lässt sich die Deckplatte verstellen. Meist ist in einem mittleren Bereich der Montageplatte allerdings kein Platz zum Einbau eines Exzenters, so dass dieser an einem Endabschnitt der Montageplatte angeordnet werden muss. Dann kann es bei einer solchen Konstruktion zu Verklemmungen kommen, die ein Verstellen erschweren. Die Führungen weisen in einem schmalen Bauteil ein ungünstiges Führungsverhältnis auf, so dass sich Führungsluft und Toleranzen stark bemerkbar machen. - Die
DE 290 06 086 offenbart eine Montageplatte zur Befestigung eines Scharnierarmes, bei der eine Tragplatte verschiebbar an der Montageplatte gehalten ist. Da bei kann durch Drehen eines Exzenters die Tragplatte entlang von Bolzen verschoben werden, die eine sichere Führung gewährleisten sollen. Der Aufbau einer solchen Montageplatte ist allerdings vergleichsweise aufwendig und weist eine Vielzahl von Bauteilen auf. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Montagplatte zu schaffen, die eine sichere Stellung eines Oberteils relativ zu einem Unterteil ermöglicht und einen einfachen Aufbau besitzt.
- Diese Aufgabe wird mit einer Montageplatte mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist das Oberteil mit einem Abschnitt des Unterteils der Montageplatte verbunden, der mit dem am Korpus festgelegten Teil des Unterteils über zwei Hebel verbunden ist. Beide Hebel bilden bei einer Verstellung des Oberteils relativ zu dem Unterteil eine Parallelogrammführung aus. Diese Parallelogrammführung gewährleistet, dass eine exakte Verstellung des Oberteils relativ zu dem Unterteil ermöglicht wird, wobei diese Führung verschleißarm ist und nur unwesentlich von Fertigungstoleranzen abhängt. Eine solche Parallelogrammführung kann besonders stabil ausgebildet sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Hebel mit Gelenken an ihren Enden verbunden. Durch die Verbindung des Oberteils mit dem Abschnitt des Unterteils ist ein Verschieben des Oberteils relativ zu dem Unterteil ermöglicht, wobei Unterteil und Oberteil parallel zueinander ausgerichtet bleiben. Vorzugsweise sind die beiden Hebel integral mit dem Unterteil ausgebildet, so dass nur eine geringe Anzahl an Bauteilen erforderlich ist. Auch die Gelenke können durch biegbare Abschnitte gebildet sein, die integral mit dem Unterteil ausgebildet sind. Die Parallelogrammführung mit den Gelenken und den Hebeln ist somit einstückig in das Unterteil integriert. Es ist natürlich auch möglich, die Parallelogrammführung mit den Hebeln und Gelenken integral mit dem Oberteil auszubilden.
- In einer weiteren Ausgestaltung weist das Unterteil einen mittleren Steg auf, der an einem Möbelkorpus festlegbar ist, und auf jeder Seite des mittleren Steges ist ein Hebel der Parallelogrammführung angeordnet. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein Verstellmechanismus realisieren, der in gegenüberliegende Richtungen bewegbar ist. Dabei können die Hebel über einen Bügelabschnitt miteinander verbunden sein, wobei das Oberteil an diesem Bügelabschnitt festgelegt ist. Wenn an dem Bügelabschnitt mindestens zwei voneinander beabstandete Befestigungsmittel zur Festlegung des Oberteils vorgesehen sind, kann das Oberteil parallel zu dem Unterteil ausgerichtet bleiben.
- Vorzugsweise umgreifen die Hebel und der Bügelabschnitt den mittleren Steg U-förmig, wobei ein gewisser Spalt zwischen dem mittleren Steg und den Hebeln und dem Bügelabschnitt vorgesehen ist. Dieser Spalt kann dann beim Verstellen des Oberteiles vergrößert oder verkleinert werden, um das Oberteil in die gewünschte Position auszurichten.
- Um ein einfaches und schnelles Verstellen von Ober- und Unterteil relativ zueinander vornehmen zu können, kann ein drehbarer Exzenter vorgesehen sein. Dieser drehbare Exzenter kann an dem mittleren Steg des Unterteils auf der zu dem Bügelabschnitt gegenüberliegenden Seite angeordnet sein, also einem Endabschnitt der Montageplatte, so dass der übrige Bereich der Montageplatte zur Festlegung eines Scharnierarmes oder weiteren Bauteils dienen kann.
- Für eine exakte Führung kann zudem zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eine Führung, vorzugsweise mit einem Langloch und einem hineinragenden Stift, vorgesehen sein.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Montageplatte; -
2A und2B zwei Ansichten der Montageplatte in einer Ausgangsposition; -
3A und3B zwei Ansichten der Montageplatte in einer Verstellposition; -
4 eine geschnittene Detailansicht des Exzenters der Montageplatte der1 , und -
5 eine perspektivische Ansicht der Montageplatte mit einem montierten Scharnierarm. - Eine Montageplatte
1 umfasst ein plattenförmiges Unterteil2 , an dem ein ebenfalls im Wesentlichen plattenförmiges Oberteil3 festlegbar ist. Um das Oberteil3 relativ zu dem Unterteil2 verstellen zu können, ist ein Exzenter4 vorgesehen, der beabstandet zu einer Drehachse des Exzenters4 einen Zapfen5 aufweist, der in eine Öffnung6 an einem Mittelsteg20 des Unterteils2 eingreift. Der Exzenter4 ist dabei mit einem scheibenförmigen Abschnitt in einer Aussparung7 des Oberteils3 gehalten. Das Unterteil2 und das Oberteil3 können aus Metall, vorzugsweise einem gebogenen Metallblech, aber auch aus Kunststoff hergestellt sein. Es ist auch eine einstückige Ausführung denkbar, bei der das Unterteil unter das Oberteil gebogen wird. - Das Unterteil
2 umfasst einen mittleren Steg20 , an dem zwei voneinander beabstandete Öffnungen21 ausgespart sind. In diese Öffnungen können Schrauben oder andere Befestigungsmittel eingefügt werden, um das Unterteil2 an einem Möbelkorpus zu fixieren. - Auf jeder Längsseite des mittleren Steges
20 ist ein Hebel22 bzw.23 angeordnet, der zu einem Bügelabschnitt28 geführt ist, an dem über Befestigungsmittel8 das Oberteil3 festgelegt ist. Dabei ist der Hebel22 über ein erstes Gelenk24 mit dem mittleren Steg20 verbunden und über ein zweites Gelenk25 mit dem Bügelabschnitt28 verbunden. Der Hebel23 ist mit einem ersten Gelenk26 mit dem mittleren Steg20 verbunden und mit einem zweiten Gelenk27 mit dem Bügelabschnitt28 verbunden. Die Gelenke24 ,25 ,26 und27 sind durch biegbare Materialabschnitte gebildet, wobei die Hebel22 und23 sowie die Gelenke24 bis27 integral mit dem Unterteil2 ausgebildet sind. Die Gelenke24 bis27 können dabei gegenüber den benachbarten Bereichen leichter biegbar sein, in dem der Querschnitt reduziert ist. Dadurch kann bei einer Bewegung des Bügelabschnittes28 relativ zu dem mittleren Steg20 durch die Hebel22 und23 eine Parallelogrammführung bereitgestellt werden, die eine exakte und spielfreie Ausrichtung des Bügelabschnittes28 und damit des Oberteils3 relativ zu dem mittleren Steg20 gewährleistet. - Der Bügelabschnitt
28 und die Hebel22 und23 umgeben dabei den mittleren Steg20 U-förmig, wobei zwischen den Hebeln22 und23 und dem mittleren Steg20 ein U-förmiger Spalt29 gebildet ist, der beispielsweise zwischen 2 mm und 10 mm breit ist und somit eine Relativbewegung zwischen dem mittleren Steg20 und den umgebenden Hebeln22 und23 zulässt. - An dem Bügelabschnitt
28 sind zwei voneinander beabstandete Befestigungsmittel8 vorgesehen, die beispielsweise als Nieten, Schrauben, Schweißpunkte etc. ausgebildet sein können, um das Oberteil3 festzulegen. Durch die Anordnung von zwei voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln8 wird vermieden, dass sich das Oberteil3 relativ zu dem Bügelabschnitt28 dreht. Dies kann auch erreicht werden beispielsweise durch eine formschlüssige Passung zwischen Oberteil3 und Bügelabschnitt28 und einem Niet. - An dem Unterteil
2 ist auf der zu dem Exzenter4 gegenüberliegenden Seite ein Steg9 ausgebildet, der in einem Langloch10 an dem Oberteil3 geführt ist, so dass eine Führung vorgesehen ist. Es ist auch möglich, noch weitere oder andere Führungen zwischen Unterteil2 und Oberteil3 vorzusehen, beispielsweise mittels einem Zapfen, der in einem Langloch geführt ist. - In den
2A und2B ist eine Ausgangsposition der Montageplatte1 gezeigt, in der das Oberteil3 an dem Unterteil2 montiert ist, wobei eine mittlere Längsachse11 des Oberteils3 mit einer Langsachse des Unterteils2 fluchtet und der mittlere Steg20 , die Hebel22 parallel zu der Längsachse11 angeordnet sind. - In den
3A und3B ist die Montageplatte1 in einer verstellten Position gezeigt, bei der das Oberteil3 relativ zu dem Unterteil2 bewegt wurde. Der fest mit dem Möbelkorpus verbundene mittlere Steg20 weist eine mittlere Längsachse12 auf, die mm beabstandet von der mittleren Längsachse11 des Oberteils3 angeordnet ist. Der Versatz H gibt den Verstellweg wieder. Zum Verstellen wurde der Exzenter4 gedreht, so dass der Zapfen5 und eine Exzenterscheibe in der Aussparung7 eine Zwangsbewegung zwischen Oberteil3 und Unterteil2 bewirken, wobei das Oberteil3 entlang einer Parallelogrammführung geführt ist. Diese Parallelogrammführung wird durch die Hebel22 und23 gebildet, die auf der zum mittleren Steg20 gewandten Seite jeweils ein Gelenk24 bzw.26 aufweisen und auf der zum Bügelabschnitt28 und damit dem Oberteil3 gewandten Seite zwei Gelenke25 bzw.27 aufweisen. Durch die Parallelogrammführung bleibt das Oberteil3 mit der Längsachse11 parallel zur Langsachse12 des Unterteils2 ausgerichtet. Das Oberteil3 wird somit nicht verdreht, sondern nur quer zur Langsachse12 verschoben, wobei aufgrund des geringen Verstellweges bezogen auf die Hebellänge eine Verschiebung in Richtung der Längsachse11 vernachlässigbar ist. - Durch das Verschieben des Oberteils
3 relativ zu dem Unterteil2 wird auch der Steg9 in dem Langloch10 des Oberteils3 verschoben, wodurch auf der zum Exzenter4 abgewandten Seite ebenfalls eine Führung bereitgestellt wird. - In
4 ist der Bereich des Exzenters4 im Schnitt dargestellt. Der Exzenter4 umfasst einen Exzenterkopf41 , der eine Aussparung für den Eingriff eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers aufweist und der über das Oberteil3 hervorsteht. Unterhalb des Exzenterkopfes41 ist eine Exzenterscheibe40 vorgesehen, die in der Aussparung7 des Oberteils3 aufgenommen ist. An der Exzenterscheibe40 ist ein Zapfen5 angeformt, der in die Öffnung6 an dem Unterteil2 eingefügt und dort drehbar gelagert ist. Dabei ist eine Drehachse43 des Zapfens5 beabstandet von einer Drehachse42 des Exzenterkopfes41 ausgebildet, so dass bei einem Drehen des Exzenters4 ein Verschieben des Oberteils3 relativ zu dem Unterteil2 stattfindet. - In
5 ist die Montageplatte1 in einer typischen Einbausituation dargestellt, bei der ein Scharnierteil30 an dem Oberteil3 festgelegt ist. Das Scharnierteil30 ist über eine Hebelmechanik mit einem Scharniertopf31 verbunden, der an einem verschwenkbaren Möbelteil, wie einer Klappe festlegbar ist. Der Exzenter4 ist dabei beabstandet von dem Scharnierteil30 an einem Endabschnitt des Oberteils3 angeordnet, so dass ein Verstellen des Oberteils3 auch beim montierten Scharnierteil30 erfolgen kann. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Verstellmittel ein Exzenter
4 vorgesehen, insbesondere ein Gleichdick-Exzenter. Es ist natürlich auch möglich, andere Verstellmittel vorzusehen, um das Oberteil3 relativ zu dem Unterteil2 zu bewegen. Beispielsweise kann zum Verstellen des Oberteils3 relativ zu dem Unterteil2 eine drehbare Scheibe mit einer spiralförmigen Profilierung vorgesehen ist, die mit einem Führungselement in Eingriff steht. - Ferner können statt dem Steg
9 und dem Langloch10 auch andere Führungen zwischen dem Oberteil3 und dem Unterteil2 vorgesehen sein. - Die in diesem Ausführungsbeispiel als Biegegelenke ausgeführten Gelenke können beispielsweise auch als gelenkige Nietenverbindungen zwischen den mehrstückigen Teilen wie Bügelabschnitt
28 , Hebel22 ,23 und mittlerem Steg20 ausgeführt werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 9409459 [0002]
- - DE 29006086 [0003]
Claims (13)
- Montageplatte (
1 ), insbesondere zur Befestigung eines Scharniers an einem Möbelkorpus, mit einem an einem Möbelkorpus festlegbaren Unterteil (2 ), an dem ein Oberteil (3 ) verstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2 ) mit dem Oberteil (3 ) über zwei gleich lange Hebel (22 ,23 ) verbunden ist, die bei einer Verstellung des Oberteils (3 ) relativ zu dem Unterteil (2 ) eine Parallelogrammführung ausbilden. - Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebel (
22 ,23 ) an gegenüberliegenden Seiten mit einem Gelenk (24 bis27 ) verbunden ist. - Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (
22 ,23 ) integral mit dem Unterteil (2 ) ausgebildet sind. - Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (
24 bis27 ) durch biegbare Abschnitte gebildet sind, die integral mit dem Unterteil (2 ) ausgebildet sind. - Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
2 ) einen mittleren Steg (20 ) aufweist, der an einem Möbelkorpus festlegbar ist und auf jeder Seite des mittleren Steges (20 ) ein Hebel (22 ,23 ) der Parallelogrammführung angeordnet ist. - Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (
22 ,23 ) über einen Bügelabschnitt (28 ) miteinander verbunden sind und das Oberteil (3 ) an dem Bügelabschnitt (28 ) festgelegt ist. - Montageplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bügelabschnitt (
28 ) mindestens zwei voneinander beabstandete Befestigungsmittel (8 ) zur Festlegung des Oberteils (3 ) vorgesehen sind. - Montageplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bügelabschnitt (
28 ) ein Befestigungsmittel zur Festlegung des Oberteils (3 ) vorgesehen sind, das eine torsionsfeste Verbindung zwischen Oberteil (3 ) und Bügelabschnitt (28 ) bereitstellt. - Montageplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (
22 ,23 ) und der Bügelabschnitt (28 ) den mittleren Steg (20 ) U-förmig umgreift. - Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen des Oberteils (
3 ) relativ zu dem Unterteil (2 ) ein drehbarer Exzenter (4 ) vorgesehen ist. - Montageplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Exzenter (
4 ) an dem mittleren Steg (20 ) des Unterteils (2 ) auf der zum Bügelabschnitt (28 ) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. - Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen des Oberteils (
3 ) relativ zu dem Unterteil (2 ) eine drehbare Scheibe mit einer spiralförmigen Profilierung vorgesehen ist, die mit einem Führungselement in Eingriff steht. - Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Oberteil (
3 ) und Unterteil (2 ) eine Führung, vorzugsweise mit einem Langloch, vorgesehen ist.
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