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Die
Erfindung betrifft ein zur Befestigung an einem Gegenstand dienendes
Halteelement für eine Tragschiene für Solarmodule,
die beidseitig zumindest bereichsweise jeweils einen Befestigungssteg aufweist,
welches eine im Wesentlichen u-förmige Gestalt aufweist
mit einem Grundteil und zwei von diesem abragenden Schenkeln, an
denen im Wesentlichen rechtwinklig vorstehende Fixierelemente zum
Halten der Befestigungsstege oder von an diesen ausgebildeten Armen
angeordnet sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Befestigungseinrichtung
für Solarmodule mit einer Tragschiene für Solarmodule, die
beidseitig zumindest bereichsweise jeweils einen Befestigungssteg
bzw. einen an diesem ausgebildeten rechtwinklig abstehenden Arm
aufweisen, mit mindestens einem Halteelement.
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Stand der Technik
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Derartige
Befestigungseinrichtungen dienen zum Befestigen von Solarmodulen
beispielsweise auf Dächern von Gebäuden, dabei
werden gewöhnlich an beispielsweise Dachsparren zunächst
eine oder mehrere Tragschienen befestigt, an denen wiederum anschließend
die Solarmodule selbst befestigt werden. Die Tragschienen dienen
dabei zum einen der einfachen Montage der Solarmodule, zum anderen
aber auch als Befestigungsbasis oder Grundgerüst zur Befestigung
der Solarmodule. Die Vorgehensweise der Befestigung der Solarmodule
sieht dabei so aus, dass zunächst die Tragschienen auf dem
Dach befestigt werden und dann anschließend an diesen Tragschienen
die Solarmodule. Dabei ist beispielsweise vorgesehen, die seitlichen
Befestigungsstege der Tragschienen mittels Klammern, Nietverbindungen,
Schraubverbindungen und dergleichen an entsprechenden Gegenständen
auf Dächern zu befestigen. Hierbei ist es für
den Monteur nachteilig, dass er die Tragschienen, die in der Regel eine
größere Länge aufweisen und dabei nicht
selten bei hohen Gebäuden vom First bis zum Ende des Dachs
reichen, auch an schrägen Dächern positionieren
und gleichzeitig befestigen muss, beispielsweise also festschrauben
oder festnieten muss.
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Um
diese aufwendige Montage zu erleichtern, kommen Haltemittel zum
Einsatz, wie sie beispielsweise aus der
DE 20 2009 001 810 U1 hervorgehen.
Diese Haltemittel weisen im Wesentlichen eine u-förmige
Gestalt auf mit einem Grundteil oder Grundstück und zwei
Schenkeln. Die Schenkel weisen an ihren Innenseiten vorzugsweise
einander gegenüberliegende Aufnahmenuten auf, in die die
Befestigungsstege der Tragschienen einführbar sind. Eine
erste Aufnahmenut weist eine Höhe auf, die der Dicke des
zugehörigen Befestigungsstegs entspricht, sodass der Befestigungssteg
hierin im Wesentlichen spielfrei platziert werden kann. Die andere
Aufnahmenut weist eine Höhe auf, die derart größer
als die Dicke des zugehörigen Befestigungsstegs ist, dass bei
aufgenommenem Befestigungssteg der Halter gegenüber der
Tragschiene verkippbar ist. Der Abstand zwischen dem Nutgrund der
zweiten Aufnahmenut und der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels
ist größer als die Breite der Tragschiene im Bereich
der Befestigungsstege. Hierdurch ist die Befestigungsschiene mittels
einer Kippbewegung in die Aufnahmenuten des Halteelements einführbar und
kann anschließend in diesen Nuten durch Befestigungsmittel,
beispielsweise durch Schrauben fixiert werden.
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Eine
solche Solarmodulbefestigung erlaubt eine vereinfachte Handhabung
der Tragschienen auf Dachschrägen gegenüber aus
dem Stand der Technik bekannten Befestigungsweisen mittels Schraubverbindungen,
Nietverbindungen und dergleichen unmittelbar beispielsweise an einem
Dachsparren.
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Problematisch
ist es, wenn sich die Tragschienen, insbesondere bei einer großen
Länge verziehen und beispielsweise leicht gebogen sind
oder in sich verdreht sind und dergleichen. In diesem Falle kann
das Einführen der Tragschiene in die Haltemittel problematisch
sein, ganz besonders dann, wenn sehr viele Haltemittel beispielsweise
auf einem Dachsparren angeordnet sind. In diesem Falle kann es erforderlich
werden, dass mehrere Monteure gleichzeitig die vorbeschriebene Kippbewegung
der Tragschiene an unterschiedlichen Positionen ausführen, um
so Ungenauigkeiten, beispielsweise leichte Krümmungen,
leichte Torsionen und dergleichen der Tragschienen auszugleichen.
Ein solcher Ausgleich kann auch erforderlich werden, wenn die Haltemittel nicht
präzise parallel zueinander auf einem Gegenstand des Dachs,
beispielsweise auf einem Dachsparren, angeordnet sind, sondern beispielsweise leicht
zueinander verdreht. Darüber hinaus kann das Problem auch
dadurch bedingt sein, dass der Gegenstand, auf dem die Tragschienen
befestigt werden, selbst nicht eben ausgebildet ist, und so beispielsweise
eine leichte Verbiegung aufweist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haltemittel und
eine Befestigungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile beseitigt werden
und eine Befestigung auf dem Dach in noch besserer und schnellerer
Weise möglich ist, wobei insbesondere nur ein Monteur die
Montage auch langer Tragschienen auf Dächern mit großer
Dachschräge vornehmen können soll.
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Offenbarung der Erfindung
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Vorteile der Erfindung
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Diese
Aufgabe wird durch ein zur Befestigung an einem Gegenstand dienendes
Halteelement für eine beidseitig zumindest bereichsweise
jeweils einen Befestigungssteg oder einen an diesem rechtwinklig
abstehenden Arm aufweisende Tragschiene für Solarmodule,
welches eine im Wesentlichen u-förmige Gestalt mit einem
Grundteil und zwei von diesem abragenden Schenkeln aufweist, an
denen im Wesentlichen rechtwinklig vorspringende Fixierelemente
angeordnet sind, dadurch gelöst, dass wenigstens ein Fixierelement
zwischen einer Offenposition und einer Fixierposition drehbar an
dem Steg angeordnet ist.
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Ferner
wird die Aufgabe durch eine Befestigungseinrichtung für
Solarmodule umfassend eine Tragschiene für Solarmodule,
die beidseitig zumindest bereichsweise jeweils einen Befestigungssteg oder
einen an diesem rechtwinklig abstehenden Arm aufweist, und wenigstens
ein Haltemittel, durch das die Tragschiene an einem Gegenstand befestigbar ist,
gelöst.
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Durch
die drehbare Anordnung kann das Fixierelement von einer Offenposition
in eine Fixierposition verdreht werden. In der Offenposition werden die
Befestigungsstege bzw. die daran ausgebildeten Arme der Tragschiene
in das Halteelement eingelegt und durch eine Verdrehung der Fixierelemente
wird eine Sicherung der Befestigungsstege bzw. der Arme erreicht.
Der große Vorteil der drehbaren Fixierelemente besteht
darin, dass selbst dann, wenn beispielsweise die Halteelemente nicht
exakt parallel übereinander liegen, beispielsweise auf
einem Dachsparren angeordnet sind, oder wenn die Tragschiene leicht
verbogen ist und dergleichen, eine sichere Positionierung der Tragschiene
an den Halteelementen möglich ist, da im Gegensatz zu einem
verkippten Einführen der Befestigungsstege in Befestigungsnuten,
wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, ein wesentlich größerer
Spielraum für eine Positionierung der Befestigungsstege
bzw. der Arme an dem Haltelement möglich ist. Eine solche
Ausbildung des Halteelements gestattet es daher anders ausgedrückt
in sehr vorteilhafter Weise, geringe Toleranzen sowohl der Tragschiene
als auch Befestigungstoleranzen der Halteelemente beispielsweise
auf einem Dachsparren auszugleichen.
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Das
Fixierelement kann auf die unterschiedlichste Weise drehbar an dem
Steg angeordnet sein. Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform
sieht vor, dass das wenigstens eine Fixierelement durch eine Schraube
an dem Steg befestigbar ist. In diesem Falle kann das Fixierelement
völlig demontiert werden und erlaubt so einen vollkommen
freien Zugang zur Befestigung der Befestigungsstege der Tragschiene. Eine
Schraube hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie eine
Klemmwirkung im positionierten Zustand der Tragschiene an dem Halteelement
ermöglicht, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
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Rein
prinzipiell kann vorgesehen sein, dass beide Fixierelemente drehbar
an den Stegen angeordnet sind. In diesem Falle können beide
Fixierelemente in eine Offenposition gedreht werden und auf diese
Weise wird ein praktisch freier Zugang für die Befestigungsstege
bzw. der an diesen ausgebildeten Arme der Tragschiene ermöglicht.
Die Tragschiene kann dann gewissermaßen in die Halteelemente
hineingelegt werden, gegebenenfalls nur mit einer äußert
geringen seitlichen Verkippung. Eine solche Anordnung erlaubt auch
einen sehr weitgehenden Toleranzausgleich in dem oben beschriebenen
Sinne.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform, die insbesondere
eine seitliche Fixierung der Tragschiene ermöglicht, noch
bevor diese endgültig durch beispielsweise eine Schraubverbindung
befestigt ist, sieht vor, nur ein Fixierelement drehbar an dem Steg
zu befestigen, während das andere Fixierelement einstückig
mit dem Steg ausgebildet oder an diesem unlösbar befestigt
ist.
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In
diesem Falle wird das eine Fixierelement in die Offenposition verdreht,
die Tragschiene wird in das Halteelement eingelegt, wobei gegebenenfalls eine
geringfügige Verkippung – jedoch eine wesentlich
geringere Verkippung als bei dem aus dem Stand der Technik bekannten
und aus der
DE
20 2009 001 810 U1 hervorgehenden Halteelement – erforderlich ist.
Sodann wird das Fixierelement in seine Fixierposition verdreht und
durch Festdrehen beispielsweise einer Schraube wird die Tragschiene
befestigt. Bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein,
das drehbare Fixierelement länger auszubilden als das Fixierelement,
das einstückig mit dem Steg ausgebildet oder an diesem
unlösbar befestigt ist. Auf diese Weise wird die Montage
der Tragschiene wesentlich erleichtert und vereinfacht – bei
gleichzeitig sehr sicherer Befestigung der Tragschiene an dem Halteelement
in der Fixierposition des drehbaren Fixierelements.
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Um
insbesondere eine klemmende Halterung der Tragschiene an dem Halteelement
zu ermöglichen, sieht eine sehr vorteilhafte Ausführungsform
vor, dass der Abstand des drehbar angeordneten Fixierelements von
dem Grundteil geringfügig kleiner oder gleich der Dicke
der Befestigungsstege bzw. der Länge der an diesen ausgebildeten
Arme der Tragschiene ist. Insbesondere dann, wenn dieser Abstand
geringfügig kleiner ist als die Dicke der Tragschiene bzw.
die Länge der Arme, wird in der Fixierposition eine Klemmung
wenigstens dieses Befestigungsstegs bzw. des an diesem ausgebildeten
Arms erreicht und so eine sichere Befestigung der Tragschiene an
dem Halteelement und damit beispielsweise auf einer Dachschräge
sichergestellt.
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Das
Haltelement besteht vorzugsweise aus Aluminium-Druckguss, es kann
rein prinzipiell auch aus Edelstahl oder aus Kunststoff bestehen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 schematisch
eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Halteelements;
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2 eine
Seitenansicht des in 1 dargestellten Halteelements
und
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3 eine
mittels einem Halteelement befestigte Tragschiene einer erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung.
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Ausführungsformen
der Erfindung
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Ein
erfindungsgemäßes Halteelement 100 einer
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung umfasst
ein Grundteil 110, das beispielsweise durch eine Schraubverbindung
an einem (nicht dargestellten) Gegenstand, beispielsweise einem
Dachsparren eines Daches eines Gebäudes, oder an einem
sogenannten Trapezdach befestigbar ist. Hierzu sind in dem Grundteil 110 Bohrlöcher 105 vorgesehen, durch
die ein Schraubenschaft einer Schraube hindurchragen kann, um so
beispielsweise an einem Gegenstand befestigt werden zu können.
Statt der beiden Bohrungen kann beispielsweise auch eine zentrale
Bohrung vorgesehen sein (nicht dargestellt). Von dem Grundteil 110 ragen
jeweils zwei Stege 120, 130 ab, an denen wiederum
im Wesentlichen rechtwinklig vorspringende Fixierelemente 122, 132 angeordnet
sind. Bei dem in 1 und 2 rechts
dargestellten Steg 130 ist das Fixierelement 132 einstückig
mit dem Steg 130 verbunden und weist eine Länge
l1 auf. Das an dem in 1 und 2 links
dargestellten Steg 120 angeordnete Fixierelement 122 ist
in die mit den Pfeilen D bezeichneten Richtungen drehbar angeordnet
und weist eine Länge l2 auf, die größer
ist als die Länge l1. Das in 1 dargestellte Fixierelement
ist in 2 in Seitenansicht dargestellt. In 2 ist
dabei die Fixierposition in durchgezogener Linie dargestellt, während
die Offenposition in gestrichelter Linie dargestellt ist. Demgemäß wird das
Fixierelement 122 bevorzugt um 180° gegenüber der
Fixierposition in die Offenposition gedreht. Dies ist in 2 anhand
des gestrichelt gezeichneten Fixierelements 122 dargestellt.
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An
einem solchen Halteelement 100 wird eine Tragschiene 200 befestigt
auf die nachfolgend in Verbindung mit 3 beschriebene
Weise. Zunächst wird das drehbare Fixierelement 122 in
seine Offenposition verdreht. Sodann wird die Tragschiene 200 in
die in 2 mit T bezeichnete Öffnung des Halteelements
eingeführt, wobei aufgrund des in Offenposition stehenden
Fixierelements 122 ein leichtes Einführen der
Tragschiene 200 bei gegebenenfalls nur äußerst
geringer Verkippung ohne Weiteres möglich ist. Die Tragschiene 200 weist
zwei beidseits abstehende Befestigungsschenkel 210 mit
daran ausgebildeten im Wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Armen 211 auf.
Einer der beiden Arme 211, in 3 der rechts
dargestellte, wird sodann in die durch das Fixierelement 132,
das mit dem Steg 130 einstückig verbunden oder
an diesem unlösbar befestigt ist, ausgebildete Aufnahmenut
eingeschoben. Dabei entspricht der Abstand h1, den das Fixierelement 132 mit
dem Grundteil 110 bildet, etwa der Länge des Arms 211,
um so ein sicheres Halten des Arms 211 zwischen Fixierelement 132 und
Grundteil 110 zu ermöglichen. Sodann wird das
drehbare Fixierelement 122 in seine Fixierposition verdreht
(in 2 die in durchgezogener Linie des Fixierelements 122 gezeigte
Position). Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Abstand
h2 zwischen dem drehbaren Fixierelement 122 und dem Grundteil 110 geringfügig
kleiner ist als die Länge des Arms 211. Dies ist
in der schematischen Darstellung der 3 durch eine Überlappung
(Überschneidung) des Arms 211 und des Fixierelements 122 angedeutet.
Durch Eindrehen einer Schraube 127 wird sodann die Tragschiene 200 an
dem Halteelement 100 fixiert und befestigt. Dabei kann
das Fixierelement 122 im befestigten Zustand auch leicht
schräg angeordnet sein. Die Schraube 127 übt
hierbei zwei Funktionen aus. Zum einen verhindert sie, dass das
drehbare Fixierelement 122 versehentlich wieder in die
Offenposition dreht, zum anderen klemmt sie aufgrund der vorbeschriebenen
Längenverhältnisse den Arm 211 und damit
den Befestigungssteg 210 durch die durch die Schraube ausgeübte
Kraft und fixiert so die Tragschiene 200 an dem Haltelement 100.
Es versteht sich, dass statt der Anordnung der Arme 211 auch
die Befestigungsstege 210 selbst so dick ausgebildet sein
können oder die Abstände h1 bzw. h2 der Fixierelemente 132 bzw. 122 von
dem Grundteil 110 so bemessen sein können, dass
die vorbeschriebene Halterung bzw. Klemmung der Befestigungsstege 210 hervorgerufen
wird.
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Die
Tragschiene 200 weist an ihrem oberen Bereich eine Auflagefläche 220 auf,
in die an sich bekannte weitere Elemente zur Befestigung der Solarmodule,
beispielsweise sogenannte Laminatklemmen, die über sogenannte
Käfigmuttern befestigt werden, eingebracht werden können.
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Der
Vorteil des vorbeschriebenen Halteelements 100 und der
vorbeschriebenen Befestigungseinrichtung ist, dass durch die drehbare
Anordnung des Fixierelements 122 an dem Steg 120,
zwei Positionen, eine Fixierposition und eine Offenposition, vorgesehen
sind, wobei die Offenposition einen wesentlich größeren
Spielraum zur Befestigung der Tragschienen 200 an dem Halteelement
ermöglicht als dies beispielsweise bei einer aus dem Stand
der Technik bekannten verkippten Einführung der Tragschiene 200 in
das Halteelement 100 möglich ist. Auf diese Weise
können nicht präzise Befestigungen des Halteelements 100 an
einem Gegenstand ausgeglichen werden, wobei „nicht präzise” nicht
exakt parallele Befestigung der Grundteile 110 der Halteelemente
zueinander bedeutet. Es können auch seitliche Verbiegungen
des Gegenstands, an dem das Halteelement 100 befestigt
wird, ausgeglichen werden. Darüber hinaus können
auch leichte Verbiegungen der Tragschiene 200 auf diese
Weise ohne weiteres ausgeglichen werden.
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Schließlich
ist diese Befestigungseinrichtung für Monteure, auch bei
Schrägdächern, leicht handhabbar, wobei ein Monteur
auch längere Tragschienen auf diese Weise auch in schräger
Position ohne weiteres und beispielsweise ohne Hilfe eines weiteren
oder mehrerer weiterer Monteure befestigen kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202009001810
U1 [0003, 0013]