DE202008000234U1 - Sperranlage für Fahrwege - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/12Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats
    • E01F13/123Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats depressible or retractable below the traffic surface, e.g. one-way spike barriers, power-controlled prong barriers

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Abstract

Sperranlage für Fahrwege, welche einen horizontal angeordneten Sperrbalken (1) und seitlich angeordnete Säulen (2, 3) aufweist, wobei der Sperrbalken (1) von einer unteren Offenstellung (O) in eine obere Schließstellung (S) überführbar ist und die Säulen (2, 3) im Boden (8) versenkbar sind, wobei der Sperrbalken (1) zusammen mit den Säulen (2, 3) verlagerbar und in der Offenstellung (O) in einem in den Fahrweg (FW) eingelassenen Bodenkanal (9) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sperranlage für Fahrwege.
  • Zur Regulierung des Verkehrsflusses oder als Sperrvorrichtung gegen unbefugtes Einfahren bzw. unerlaubtes Durchfahren an unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten wie Parkeinrichtungen, Privatgeländen, aber auch Grenzstellen oder sicherheitsrelevanten Gebäuden, kommen vielfach Sperranlagen unterschiedlichster Ausgestaltung zum Einsatz.
  • Bei einer Sperranlage, wie in der US-A 1,692,142 oder aber auch der DE 20 2005 011 336 U1 beschrieben, ist ein horizontal angeordneter Schrankenbaum oder Sperrbalken vorhanden, der mit seinen Enden in seitlichen Führungen von Antriebssäulen vertikal verlagerbar und von einer unteren Offenstellung in eine obere Schließstellung überführbar ist.
  • Die EP 0 166 145 A1 offenbart eine Straßensperre mit einem schweren Schrankenbalken, der zum Beispiel als mit Beton gefülltes Vierkantstahlrohr ausgeführt sein kann. Der Schrankenbalken liegt auf höhenverstellbaren Gleitauflagern in seitlichen Pfosten lose auf und kann bei einem Anprall eines Fahrzeugs ungehindert von den Gleitauflagern abgleiten und zu Boden fallen. Hinter den Gleitauflagern ist eine Fangeinrichtung angeordnet, so dass der auf der Fahrbahn aufliegende Schrankenbalken sich nicht wegschieben lässt. Um die Straßensperre passieren zu können, wird der Schrankenbalken mittels einer Hubeinrichtung in einen Kanal unterhalb der Fahrbahn abgesenkt. Auch das Heben des heruntergefallenen Schrankenbalkens in seiner Ausgangsstellung erfolgt über die Hubeinrichtung.
  • Bei den zuvor erläuterten Sperranlagen sind rechts und links des Fahrweges Pfosten bzw. Säulen zum Tragen und Führen des Sperrbalkens notwendig. Dies führt zu einer Einschränkung der räumlichen Gegebenheiten wie der Durchfahrtsbreite und/oder einer Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse. Folge sind Kollisionen von Fahrzeugen mit den Säulen, welche sowohl Beschädigungen an den Säulen als auch an den Fahrzeugen hervorrufen.
  • Aus der DE 36 08 788 A1 ist eine Straßensperre mit einem vertikal ausfahrbaren und wieder einfahrbaren Poller zum Stoppen von Fahrzeugen bekannt. Eine derartige Sperre weist ein unterhalb der Erdoberfläche liegendes Fundament mit einem darin eingebauten zylindrischen Poller auf. Der Poller besitzt eine eben ausgebildete obere Stirnfläche, welche für die Überfahrt eines Fahrzeugs ausgelegt ist. Auch die DE 197 14 207 C2 beschreibt einen im Boden versenkbaren Poller zum Sperren von Fahrwegen. Um einen breiteren Fahrweg absperren zu können, sind jedoch in der Regel mehrere solcher Poller notwendig, mit entsprechend hohem Anlage-, Montage- und Wartungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, eine Sperranlage funktional zu verbessern, wobei insbesondere ein universeller Einsatz in jedem Zu- und Durchfahrtsbereich ohne Beeinträchtigung der Durchfahrtsbreite möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Sperranlage gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Danach ist vorgesehen, dass die Sperranlage einen horizontal angeordneten Sperrbalken und seitlich angeordnete Säulen aufweist, wobei der Sperrbalken von einer unteren Offenstellung in eine obere Schließstellung überführbar ist. Erfindungsgemäß sind die Säulen im Boden versenkbar, wobei der Sperrbalken zusammen mit den Säulen verlagerbar und in der Offenstellung in einem in den Fahrweg eingelassenen Bodenkanal aufgenommen ist.
  • Die erfindungsgemäße Sperranlage entspricht in ihrer Wirkungsweise einer bewährten Vertikalschrankenanlage mit dem Unterschied, dass die seitlichen Säulen im Boden versenkbar sind. Die Erfindung macht sich die vorteilhaften Eigenschaften einer Vertikalschrankenanlage und einer Pollersperranlage zu Eigen. Im abgesenkten Zustand, also in der Offenstellung der Sperranlage, sind keine seitlichen Führungen des Sperrbalkens sichtbar. Hierdurch ist ein universeller Einsatz in jedem Zu- und Durchfahrtsbereich möglich. Seitliche, störende Führungsbegrenzungen entfallen, so dass der komplette Fahrbereich ausgenutzt werden kann. Die Gefahr einer Beschädigung von Fahrzeugen durch Anfahrt der Säulen wird deutlich verringert. Auch überbreite Fahrzeuge, welche die Sperranlage bei feststehenden seitlichen Säulen nicht hätten durchfahren können, können jetzt den Fahrweg in der Offenstellung der Sperranlage problemlos passieren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 7.
  • Jede Säule ist in einem im Boden eingelassenen Außenrohr geführt und mittels einer Hydraulikeinheit vertikal verlagerbar. Führung und Antrieb des Sperrbalkens erfolgt unterflur, so dass bekannte und getestete Hydraulikpollereinheiten Anwendung finden können.
  • Das Außenrohr der Hydraulikpollereinheiten ist über Ankerplatten und eine Gewindespindelverankerung im Boden festgelegt, insbesondere in einem hierfür erstellten Betonfundament.
  • Die Enden des Sperrbalkens sind oberhalb der Säulen angeordnet und auf diesen aufgelagert. Der Sperrbalken erstreckt sich folglich über die gesamte Durchfahrtsbreite einschließlich der Säulen.
  • Zumindest Teilbereiche der Längsseiten des Sperrbalkens sind mit einer Oberflächenprofilierung, beispielsweise in Form eines Riffelblechs, versehen, insbesondere weist die obere Längsseite bzw. Fläche des Sperrbalkens eine Oberflächenprofilierung auf. Hierdurch wird die Reibung erhöht. Die ist vorteilhaft für ein Überfahren des Sperrbalkens in der Offenstellung. Auch die Gefahr des Ausrutschens von Personen beim Überschreiten bzw. Begehen des Sperrbalkens wird hierdurch verringert.
  • Der Sperrbalken ebenso wie die seitlichen Säulen kann mit optischen und/oder akustischen Signalelementen oder -gebern versehen sein. Optische Signalelemente können beispielsweise aus Reflektionsfolien bestehen. Des Weiteren ist die Integration von Lichtsignalen oder über Näherungsschalter aktivierte akustische Signalgeber möglich.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Sperranlage besteht darin, dass der Sperrbalken und der Bodenkanal sowie die Säulen einschließlich der Außenrohre als untereinander verbundene Einheit ein Einbaumodul bilden. Die Sperranlage bzw. das Einbaumodul ist im Baukastensystem aufgebaut und kann als komplette Einheit werkseitig vormontiert und im Herstellerwerk funktionsgeprüft werden. Anschließend kann das Einbaumodul komplett zum Einbauort gebracht und in die dort vorbereiteten Fundamente eingebaut und mittels Ankerplatten festgelegt werden. Dies ermöglicht eine rationelle und kostengünstige Montage.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Sperranlage in einem vertikalen Längsschnitt;
  • 2 die Darstellung gemäß der 1 in einer Draufsicht;
  • 3 in perspektivischer Darstellungsweise ein Einbaumodul der erfindungsgemäßen Sperranlage bei abgesenktem Sperrbalken;
  • 4 die Darstellung entsprechend der 1 mit dem Sperrbalken in der Schließstellung;
  • 5 die Darstellung gemäß der 4 in der Draufsicht und
  • 6 in perspektivischer Darstellungsweise das Einbaumodul der erfindungsgemäßen Sperranlage mit ausgefahrenem Sperrbalken in der Schließstellung.
  • Anhand der 1 bis 6 ist eine erfindungsgemäße Sperranlage für Fahrwege FW beschrieben.
  • Die Sperranlage weist einen horizontal angeordneten Sperrbalken 1 und seitlich angeordnete Säulen 2, 3 auf. Die Enden 4, 5 des Sperrbalkens 1 sind oberhalb der Säulen 2, 3 angeordnet, auf diesen aufgelagert und mit den Säulen 2, 3 fest verbunden. Die Längsseiten 6, 7 des Sperrbalkens 1 weisen eine Oberflächenprofilierung 8 auf, insbesondere ist die obere Längsseite 6 mit einem Riffelblech versehen. Weiterhin können am bzw. im Sperrbalken 1 und/oder den Säulen 2, 3 hier nicht dargestellte optische und/oder akustische Signalelemente vorgesehen sein.
  • Der Sperrbalken 1 ist von einer unteren Offenstellung O in eine obere Schließstellung S überführbar und umgekehrt. Die Säulen 2, 3 sind im Boden 9 versenkbar angeordnet, wobei der Sperrbalken 1 zusammen mit den Säulen 2, 3 verlagerbar und in der Offenstellung O in einem in den Fahrweg FW eingelassenen Bodenkanal 10 aufgenommen ist.
  • Die Säulen 2, 3 sind Bestandteil von Hydraulikpollereinheiten 11 und sind jeweils in einem im Boden 9 eingelassenen Außenrohr 12 geführt und mittels einer Hydraulikeinheit 13 vertikal verlagerbar. Die Hydraulikpollereinheiten 11 bzw. das Außenrohr 12 ist über Ankerplatten 14, 15 und eine Gewindespindelverankerung 16 im Boden 9 bzw. in einem im Boden 9 hergestellten Fundament 17 aus Beton B festgelegt. Die Gewindespindelverankerung 16 besteht im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer unteren Ankerplatte 14 und einer oberen Ankerplatte 15, welche über vier Gewindespindeln 18 miteinander verbunden sind.
  • Der Sperrbalken 1 und der Bodenkanal 10 sowie die Säulen 2, 3 einschließlich der Außenrohre 11 bilden als untereinander verbundene Einheit ein Einbaumodul 19, wie es insbesondere anhand der 3 und 6 zu erkennen ist.
  • Das Einbaumodul 19 wird werkseitig als komplette Einheit gefertigt und funktionsgeprüft. Anschließend kann das Einbaumodul 19 zum Einbauort gebracht werden. Dort ist ein Fundament 17 vorbereitet. Hierzu wird eine entsprechend große Baugrube ausgehoben. Die Ankerplatten 14, 15 werden je Seite in die berechnete Bewehrung eingestellt, ausgerichtet und anschließend einbetoniert. Nach dem Ausbetonieren sind je Seite die vier Gewindespindeln 18 mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Hydraulikpollereinheiten 11 und der Befestigung des Bodenkanals 10 sichtbar.
  • Das Einbaumodul 19 wird dann in das vorbereitete Fundament 17 eingesetzt. Die Festlegung erfolgt über äußere Gegenankerplatten 20, welche auf die vorstehenden Enden 21 der Gewindespindeln 18 aufgesetzt und mit den Gewindespindeln 18 mittels Schraubmuttern 22 verschraubt werden.
  • Elektroverbindungskabel zur Signalisierung und zur Spannungsversorgung der Hydraulikeinheiten 13 sind im Bodenkanal 10 werkseitig vor- bzw. endmontiert. Nach Anschluss der notwendigen elektrischen und hydraulischen Steuer- und Versorgungsleitungen sowie einer Funktionsprüfung der Sperranlage werden die verbleibenden Zwischenräume zwischen dem Einbaumodul 19 und dem Fundament 17 mit einem Zweitbeton ZB, insbesondere einem Magerbeton, vergossen. Anschließend wird die Deckschicht der Straße hergestellt. Die Sperranlage ist funktionsbereit.
  • In der Offenstellung O, wie in den 1-3 dargestellt, ist der Sperrbalken 1 einschließlich der beiden seitlichen Säulen 2, 3 vollständig im Boden 9 versenkt. Die Durchfahrtsbreite kann vollständig ausgenutzt werden. Seitliche Führungsbegrenzungen, welche eine Einschränkung der räumlichen Gegebenheiten ebenso wie der Sichtverhältnisse und eine Gefahr von Kollisionen mit Fahrzeugen beinhalten, entfallen vollständig.
  • In der Sperrstellung S, wie sie in den 4 bis 6 zu erkennen ist, sperrt der horizontal auf den Säulen 2, 3 aufliegende und fest mit den Säulen 2, 3 verbundene Sperrbalken 1 die Durchfahrt des Fahrwegs FW auf der gesamten Breite. Die Sperranlage ist gegenüber der geforderten Anpralllast ausgelegt und stellt eine zuverlässige Durchfahrtssperre dar.
  • 1
    Sperrbalken
    2
    Säule
    3
    Säule
    4
    Ende v. 1
    5
    Ende v. 1
    6
    Längsseite v. 1
    7
    Längsseite v. 1
    8
    Oberflächenprofilierung
    9
    Boden
    10
    Bodenkanal
    11
    Hydraulikpollereinheit
    12
    Außenrohr
    13
    Hydraulikeinheit
    14
    Ankerplatte
    15
    Ankerplatte
    16
    Gewindespindelverankerung
    17
    Fundament
    18
    Gewindespindel
    19
    Einbaumodul
    20
    Gegenankerplatte
    21
    Ende v. 18
    22
    Schraubmuttern
    B
    Beton
    FW
    Fahrweg
    O
    Offenstellung
    S
    Schließstellung
    ZB
    Zweitbeton

Claims (7)

  1. Sperranlage für Fahrwege, welche einen horizontal angeordneten Sperrbalken (1) und seitlich angeordnete Säulen (2, 3) aufweist, wobei der Sperrbalken (1) von einer unteren Offenstellung (O) in eine obere Schließstellung (S) überführbar ist und die Säulen (2, 3) im Boden (8) versenkbar sind, wobei der Sperrbalken (1) zusammen mit den Säulen (2, 3) verlagerbar und in der Offenstellung (O) in einem in den Fahrweg (FW) eingelassenen Bodenkanal (9) aufgenommen ist.
  2. Sperranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule (2, 3) in einem im Boden (8) eingelassenes Außenrohr (11) geführt und mittels einer Hydraulikeinheit (12) vertikal verlagerbar ist.
  3. Sperranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (12) über Ankerplatten (14, 15), eine Gewindespindelverankerung (16) und eine Gegenankerplatte (20) im Boden (9) festgelegt ist.
  4. Sperranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (4, 5) des Sperrbalkens (1) oberhalb der Säulen (2, 3) angeordnet sind.
  5. Sperranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teilbereiche der Längsseiten (6, 7) des Sperrbalkens (1) mit einer Oberflächenprofilierung (8) versehen sind.
  6. Sperranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbalken (1) und/oder die Säulen (2, 3) optische und/oder akustische Signalelemente aufweisen.
  7. Sperranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbalken (1) und der Bodenkanal (9) sowie die Säulen (2, 3) einschließlich der Außenrohre (11) als untereinander verbundene Einheit ein Einbaumodul (19) bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105064242A (zh) * 2015-09-02 2015-11-18 何排枝 一种反恐路障
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