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Die
Erfindung betrifft einen Abschäumer für Aquarien
zur Abscheidung von Fest- und/oder Schwebstoffen aus Aquariumwasser,
wobei der Abschäumer ein Gehäuse aufweist, wobei
dem Gehäuse, insbesondere dem unteren Gehäusebereich
Luft oder ein Luft-Wassergemisch zuführbar ist und das Gehäuse
derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist, so dass ein
Aufsteigen der Luft und eine Schaumbildung, insbesondere im oberen
Gehäusebereich ermöglicht und der Schaum – zumindest
teilweise – abführbar ist.
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Im
Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Abschäumer
für Aquarien bekannt. Einerseits sind Abschäumer
bekannt (
DE 90 12 520 U1 ),
die ein in unterschiedliche Bereiche eingeteiltes Gehäuse
aufweisen, dass rechteckförmig ausgebildet ist. Hierbei
wird ein Luft- bzw. Luft-Wassergemisch im unteren Gehäusebereich
in einen separat hierfür vorgesehenen spaltförmigen
Bereich des Gehäuses zugeführt. In diesem Spalt
angeordnete Einrichtungen/Leitbleche sorgen für eine Verteilung,
insbesondere der Luftblasen innerhalb dieses Bereiches des Gehäuses.
Am oberen Ende des Spaltes ist zunächst ein Schaumablaufbereich
vorgesehen, mit dessen Hilfe die im Schaum – mehr oder
weniger – gebundenen Fest- und/oder Schwebstoffe, also
die Dreckpartikel des Aquariumwassers dann abgeführt werden
können. Über eine tiefer gelegene Ablaufleitung
ist eine Rückführung des gereinigten Wassers in das
Aquarium möglich ist. Bei der hier beschriebenen Vorrichtung
sind in dem Gehäuse Einrichtungen, insbesondere Leitbleche/Leitwandungen
und/oder dgl. vorgesehen, so dass das im unteren Gehäusebereich
eingeleitete Luft-Wassergemisch sich in dem entsprechenden Bereich
des Gehäuses gut verteilen kann.
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Weiterhin
ist ein Abschäumer bekannt (
DE 197 43 46 A1 ), bei dem im unteren Gehäusebereich ein
Luft-Wassergemisch vzw. in tangentialer Richtung einem speziellen
Reaktionsraum, der vzw. einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist, zugeleitet wird. Aufgrund der tangentialen Einbringung
des Luft-Wassergemisches kommt es zu einer entsprechenden Wasserströmung
und Turbulenzen, so dass im oberen Gehäusebereich sich
eine vzw. eiweißhaltige Schaumsäule bildet, die
entsprechend abgetragen werden kann.
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Weiterhin
sind Luftausströmer (
DE 78 29 369 U1 ) sowie auch weitere Abschäumer
für Aquarien (
DE
70 15 208 U1 ) bekannt, bei dem Luftausströmer vorgesehen
sind, die im unteren Gehäusebereich entsprechend angeordnet
sind. Eine Luftströmung bzw. ein Luft-Wassergemisch wird
diesem Luftausströmer zugeführt, die vzw. entsprechende
Lochbereiche aufweisen, so dass das Luft-Wassergemisch im unteren
Gehäusebereich austreten und nach oben entweichen kann,
um hier die entsprechende Schaumsäule innerhalb des Gehäuses
zu bilden, insbesondere die dann im Schaum enthaltenen Schweb- und/oder
Dreckstoffe abzuführen.
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Die
bekannten Abschäumer werden insbesondere zum Reinigen des
Wassers von Aquariumanlagen, insbesondere zum Reinigen von darin
enthaltenen Schwebteilchen, insbesondere von Futterresten oder tierischen
Ausscheidungen benutzt. Durch das Einleiten von Luft oder einem
Luft-Wassergemisch in das in den Abschäumer abgeleitete Aquariumwasser
wird Schaum erzeugt, durch den die Schwebteilchen gebunden werden.
Der Schaum mit dem ihm enthaltenen Schwebteilchen wird entfernt
und das geklärte Wasser wird wieder zurück in das
Aquarium gegeben.
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Die
im Stand der Technik bekannten Abschäumer sind allerdings
noch nicht optimal ausgebildet. Zwar sind die Luftausströmer
im unteren Gehäusebereich angeordnet, aber eine gute Verteilung der
Luft bzw. des Luft-Wassergemisches innerhalb des Gehäuses
des Abschäumers ist noch nicht optimal gewährleistet.
Aufgrund der in der Praxis üblichen teilweise sehr hohen
Einblasgeschwindigkeiten werden daher auch die Schweb- und/oder
Feststoffe im Abschäumer noch nicht optimal abgeschieden.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik
bekannten Abschäumer derart auszugestalten und weiterzubilden, dass
der Abscheidungsgrad von Fest- oder Schwebstoffen erhöht
ist, wobei der Kostenaufwand für derartige Abschäumer
verhältnismäßig gering ist.
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Die
zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass
innerhalb des Gehäuses ein drehbar gelagerter Luftausströmer
vorgesehen und derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist,
so dass im Betrieb des Abschäumers eine Rotation des Luftausströmers
realisiert ist. Durch die Anordnung eines rotierenden Luftausströmers
werden mehrere Effekte erzielt. Einerseits wird zunächst
die ausströmende Luft bzw. das ausströmende Luft-Wassergemisch vzw.
im unteren Gehäusebereich über den ganzen Querschnitt
dieses unteren Gehäusebereichs optimal und auch im wesentlichen
gleichmäßig verteilt. Es kann sich daher eine
Schaumsäule gut aufbauen. Weiterhin wird durch die Rotation
des Luftausströmers auch eine Reduzierung der – relativen – Einblasgeschwindigkeit
der Luft bzw. des Luft-Wassergemisches in den unteren Gehäusebereich
erzielt. Damit wird insbesondere eine Anlagerung von abschäumbaren
Substanzen am Rand des Gehäusebereiches des Abschäumers
vermieden. Aufgrund der rotierenden Bewegung des Luftausströmers
verringert sich erheblich der Anpressdruck bzw. die Einblasgeschwindigkeit
und die damit verbundenen Verwirbelungen in einer Schaumsäule,
so dass sich diese gut ausbilden kann und der Abscheidungsgrad eines
erfindungsgemäßen Abschäumers daher erheblich
vergrößert ist. Auch sind die Kosten zur Herstellung
des erfindungsgemäßen entsprechenden Abschäumers
entsprechend gut und leicht herstellbar, so dass die Kosten entsprechend
günstig im Vergleich zu den sich einstellenden Effekten
sind. Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und
entsprechende Vorteile erzielt.
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Es
gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen
Abschäumer in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf
die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche
verwiesen werden. Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der folgenden Zeichnung und der dazu gehörenden
Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt:
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1 die
bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Abschäumers in einer schematischer Darstellung von der
Seite,
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2 eine
erste, nämlich die in 1 gezeigte
Ausführungsform für den rotierbar gelagerten Luftausströmer
in einer schematischen Darstellung von oben,
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3 eine
zweite Ausführungsform für einen Luftausströmer
in einer schematischen Darstellung von oben, sowie
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4 eine
dritte Ausführungsform für einen Luftausströmer
in einer schematischen Darstellung von oben.
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Die 1 bis 4 zeigen – zumindest
teilweise – einen Abschäumer 1 für
Aquarien zur Abscheidung von Fest- und/oder Schwebstoffen aus Aquariumwasser.
Hierbei weist der Abschäumer 1 ein Gehäuse 2 auf,
mit einem unteren Gehäusebereich 2a und einem
oberen Gehäusebereich 2b. Dem Gehäuse 2,
insbesondere dem unteren Gehäusebereich 2a wird
ein Luft- oder ein Luft-Wassergemisch zugeführt, wobei
das Gehäuse 2 derart ausgebildet und/oder ausgeführt
ist, so dass ein Aufsteigen der Luft bzw. des Luft-Wassergemisches
ermöglicht und eine Schaumbildung S, insbesondere im oberen
Gehäusebereich 2b erzielbar ist, wobei der Schaum
S hier dann zumindest teilweise abgeführt wird. Sinn der
Realisierung der „Schaumsäule" bzw. des Schaumes
S am oberen Ende des oberen Gehäusebereiches 2b ist
die Bindung von Fest- und/oder Schwebstoffen, also von Dreckpartikeln,
die dann mit dem Schaum S entsprechend abgeführt werden
können. So können Schweb- und/oder Feststoffe,
insbesondere auch tierische Rückstände aus dem
Aquariumwasser leicht entfernt werden.
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Die
eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass innerhalb
des Gehäuses 2 ein drehbar gelagerter Luftausströmer 3 vorgesehen und
derart ausgebildet und/oder ausgeführt ist, so dass im
Betrieb des Abschäumers 1 eine Rotation des Luftausströmers 3 realisiert
ist. Aufgrund der Rotation des Luftausströmers 3 kann
die Luft bzw. das Luft-Wassergemisch über den Querschnitt
des unteren Gehäusebereiches 2a optimal verteilt
werden, was hier durch die Pfeile B angedeutet sein soll. Dies bedeutet,
dass die Luft hier über dem Querschnittsbereich des unteren
Gehäusebereiches 2a optimal aufsteigen, sich hier
verteilen und im Wasser befindliche Fest- und/oder Schwebstoffe
mit nehmen kann, die im oberen Gehäusebereich 2b dann
mit dem Schaum S abgeführt, d. h. hier abgeschieden werden können.
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1 zeigt
den im unteren Gehäusebereich 2a angeordneten
Luftausströmer 3 in schematischer Darstellung,
der am oberen Ende einer Zuführleitung 4 angeordnet
ist, die in den unteren Gehäusebereich 2a hineinragt.
Die Zuführleitung 4 ist vzw. mit einer Aquariumpumpe
oder dgl. strömungstechnisch verbunden, so dass hier ein
Luft- bzw. Luft-Wassergemisch regelbar über die Zuführleitung 4 dem
Luftausströmer 3 zugeführt werden kann.
Dadurch dass der Luftausströmer 3 im Bodenbereich
des Gehäuses 2 angeordnet ist, strömt
die Luft entlang der Gehäusewandungen bzw. über
der Querschnittsfläche des Gehäuses 2 nach
oben zum oberen Gehäusebereich 2b, wie durch die
Pfeile B angedeutet.
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Wie
die 1 zeigt, ist der obere Gehäusebereich 2b zumindest
teilweise kegelförmig ausgebildet und weist eine im Vergleich
zum Bodenbereich verringerte rohrförmige Querschnittsfläche 2c auf,
an deren oberen Ende vzw. der Schaum S abscheidbar ist. Es ist aber
auch denkbar, dass im oberen Gehäusebereich 2b ein Überlauf
oder eine Überlaufleitung zum Abführen des Schaums
S und ein hier nicht dargestellter tiefer gelegener Ablauf bzw.
eine tiefer gelegene Ablaufleitung zur Rückführung
des gereinigten Wassers in das Aquarium vorgesehen ist.
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Vzw.
ist der Luftausströmer 3 nun derart ausgebildet
und/oder ausgeführt, so dass eine im wesentlichen gleichmäßige
Verteilung der ausströmenden Luft bzw. des ausströmenden
Luft-Wassergemisches über der Querschnittsfläche
des Gehäuses 2 realisiert ist, so wie in 1 schematisch
dargestellt. Vzw. ist der Luftausströmer 3 derart
ausgebildet und/oder ausgeführt, so dass der Antrieb der
Rotation des Luftausströmers 3 durch die Zuführung
bzw. durch das Ausströmen der Luft bzw. des Luft-Wassergemisches
realisierbar ist, wie ebenfalls in den 2 bis 4 durch
die Pfeile B angedeutet. Hierbei stellen die Pfeile A die Rotationsrichtung
der Luftausströmer 3 dar.
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Der
Luftausströmer 3 ist, wie 1 zeigt vzw.
als mehrarmiges Rotationselement ausgeführt. Die 2 zeigt
den Luftausströmer 3 in 1 von oben
in schematischer Darstellung, wobei ersichtlich ist, dass hier der
Luftausströmer 3 hier als zweiarmiges Rotationselement 3a ausgebildet
ist, also hier zwei Arme 5 aufweist. Hingegen zeigt 3 als
Alternative ein dreiarmig ausgeführtes Rotationselement 3b mit
drei Armen 5. Denkbar ist auch, dass das Rotationselement
vierarmig oder noch mehrarmiger ausgeführt sein kann. Dies
ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall. Vzw. weist
aber jeder Arm 5 des Luftausströmers 3 als
Hohlkörper ausgebildet und weist mindestens eine Luftaustrittsöffnung 6, vzw.
mehrere Luftaustrittsöffnungen 6 auf. Die Luftaustrittsöffnungen 6 sind
derart angeordnet und/oder ausgebildet, so dass eine Rotation des
Luftausströmers 3 in eine bestimmte Rotationsrichtung (Pfeil
A) im Betrieb auch realisiert ist. Dies kann auf unterschiedliche
Art und Weise realisiert werden, einerseits können die
Luftaustrittsöffnungen 6 bspw. als schräg
verlaufende Bohrungen ausgeführt sein. Insbesondere sind
aber bei der in den 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsformen des Luftausströmers 3 in
jedem Arm 5 fünf Luftaustrittsöffnungen 6 zeitlich
vorgesehen, so dass eine entsprechende Rotation des Luftauströmers 3 um
seine Achse, hier im Urzeigersinnes realisiert ist. Folglich sind
hier an den jeweils gegenüberliegenden Seiten der Arme 5 die
entsprechenden Luftaustrittsöffnungen 6 ausgebildet,
hier in 1 dargestellt wie bei dem linken Arm 5 ersichtlich,
bei dem rechten Arm 5 auf der hier gegenüberliegenden
nicht ersichtlichen Seite ausgebildet. Dies ist abhängig
vom jeweiligen Anwendungsfall und Ausbildung der Arme.
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Bspw.
sind auch Luftausströmer 3 denkbar, die ähnlich
wie „Rasensprenkler" entsprechend an den jeweiligen Enden
gebogene Bereiche aufweisen, so dass einerseits die Luft ausströmen
kann, andererseits auch die Rotation ermöglicht ist. Die
Luftaustrittsöffnungen 6 sind vzw. so angeordnet,
dass die Luft bzw. das Luft-Wassergemisch gemäß den
Pfeilen B (in den 2 bis 4) entsprechend
austreten kann und hierdurch die Rotation des Luftausströmers 3 bewirkt
wird.
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Wie
die 1 zeigt, ist der Luftausströmer 3 am
Ende einer Zuführleitung 4 drehbar gelagert.
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Denkbar
ist aber auch, wie die 4 zeigt, dass der Luftausströmer 3 als
eine Art Drehscheibe 3c und/oder als ein rotierender Zylinder
ausgeführt bzw. aus gebildet ist. Hierbei ist die Drehscheibe 3c bzw.
der Zylinder als Hohlkörper ausgebildet, so dass entsprechend
die Luft bzw. das Luft-Wassergemisch über die Zuführleitung 4 dem
Luftausströmer 3 zugeführt und über
die hier dann vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen 6 abgegeben
werden kann. Ist der Luftausströmer 3 als Drehscheibe 3c bzw.
Zylinderkörper ausgebildet, so können über
vzw. schräg verlaufende Bohrungen die Luftaustrittsöffnungen 6 ausgebildet
sein, so dass die Rotation des Luftausströmers 3 realisiert
wird, wobei jeweils ein Luftaustritt in vzw. tangentialer Richtung
realisiert ist.
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Wie
die 1 bis 4 zeigen, weist der Luftausströmer 3 vzw.
eine raumgreifende Struktur auf, kann vzw. auch eine Art „Kaskadenform"
aufweisen. Wichtig ist die gleichmäßige Verteilung
der Luft bzw. des Luft-Wassergemisches über der Querschnittsfläche
des unteren Gehäusebereiches 2a und damit eine
gute Erzielung einer Schaumbildung im oberen Gehäusebereich 2b,
insbesondere im rohrförmigen Bereich 2c. Über
die Luftaustrittsöffnungen 6 bzw. über
ihre Ausbildung und Anordnung wird einerseits die Rotationsrichtung,
andererseits auch die Drehgeschwindigkeit des Luftausströmers 3 definiert.
Zwar kann die Einblasgeschwindigkeit über eine hier nicht
dargestellte Pumpe, die das Luft-Wassergemisch über die
Zuführleitung 4 dem Luftausströmer 3 zuführt,
mit geregelt werden, allerdings ist über die Art, Anzahl
und Ausbildung der Luftaustrittsöffnung 6 die
Rotationsgeschwindigkeit bzw. die Rotationsrichtung mit definiert.
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Mit
dem in den 1 bis 4 dargestellten Abschäumer 1 sind
entscheidende Vorteile erzielt und die eingangs genannten Nachteile
vermieden.
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- 1
- Abschäumer
- 2
- Gehäuse
- 2a
- unterer
Gehäusebereich
- 2b
- oberer
Gehäusebereich
- 2c
- rohrförmige
Querschnittsfläche
- 3
- Luftausströmer
- 3a
- zweiarmiges
Rotationselement
- 3b
- dreiarmiges
Rotationselement
- 3c
- Drehscheibe/Zylinder
- 4
- Zuführleitung
- 5
- Arm/Arme
- 6
- Luftaustrittsöffnung
- A
- Pfeil/Rotationsrichtung
- B
- Pfeil/Luftaustritt
- S
- Schaum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 9012520
U1 [0002]
- - DE 1974346 A1 [0003]
- - DE 7829369 U1 [0004]
- - DE 7015208 U1 [0004]