DE7829369U1 - Luftausstroemer fuer aquarien, insbesondere dafuer zu verwendende seewasser- abschaeumer - Google Patents

Luftausstroemer fuer aquarien, insbesondere dafuer zu verwendende seewasser- abschaeumer

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DE7829369U1 DE19787829369 DE7829369U DE7829369U1 DE 7829369 U1 DE7829369 U1 DE 7829369U1 DE 19787829369 DE19787829369 DE 19787829369 DE 7829369 U DE7829369 U DE 7829369U DE 7829369 U1 DE7829369 U1 DE 7829369U1
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Description

Roland Hagemann, Harpener Hellweg 156, 4630 Bochum-Harpen
Luftausströmer für Aquarien, insbesondere dafür zu verwendende ψ
Seewasser-Abschäumer I
Die Neuerung bezieht sich auf einen für Aquarien, insbesondere
dafür zu verwendende Seewasser-Abschäumer bestimmten Luftausströmer,
I.
der einen Ausströmkörper aufweist, welcher einen Luftzufuhrstutzen, einen damit in Verbindung stehendem Hohlraum sowie luftdurchlässige Porenwände besitzt. Solche Luftausströmer, besonders wenn sie für Abschäumer in Seewasser-Aquarien verwendet werden, müssen einen besonders feinperligen bzw. schaumigen Luftaustritt gewährleisten» damit durch den aufströmenden Luft-Wasser-Schaum die sich im Seewasser-Aquarium bildenden bzw. ansammelnden Faulstoffe und Abfallprodukte, die viel-
fach aus Eiweißen oder Sulfiten bestehen und in äußerst feindisper- |
gierter Form vorliegen, wirksam abgeschieden bzw. abgeschäumt werden |
ti
können, da die vorerwähnten Stoffe die herkömmlichen Aquariumsfilter passieren, also anders nicht ausgeschieden werden können.
Für die vorgenannten Zwecke sind Luftausströmer der oben erwähnten Gattung bekannt, bei denen der Ausströmkörper aus einem im wesentlichen quaderförmigen Kopfholz-Stück besteht, das mit einer den Hohlraum bildenden Längsbohrung sowie einem darin teilweise eingesteckten Luftzufuhr-
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stutzen versehen ist. Da ein solches Kopfholzstück in Faserlängsrichtung ausreichend luftdurchlässig ist, kommt es an seinen gegenüberliegenden beiden Stirnwänden zu einem entsprechend feinperligen Luftaustritt. Nachteilig ist dabei aber, daß damit nur ein sehr begrenzter Luftmengen-Durchsatz pro Zeiteinheit zu erreichen ist, weil die wirksamen Porenwandflächen in ihren Abmessungen verhältnismäßig klein gehalten werden müssen. Eine beliebige Vergrößerung dieser aus Kopfholz bestehenden Ausströmkörper ist nicht möglich, weil das Kopfholzstück dann in aller Regel reißt bzw. platzt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Seewasser-Abschäumer geeigneten Luftausströraer zu schaffen, der bei einfacher Beschaffenheit auch eine besonders feinperligen Luftausströraung ermöglicht, darüber hinaus aber einen wesentlich größeren Luftdurchsatz zu erzielen erlaubt, ohne daß es dabei zu einem Reißen oder Platzen der luftdurchlässigen Porenwände kommt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem }j Luftausströiner der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß dadurch I
gelöst, daß der Ausströmkörper aus einem Ringzylinder mit daran vorge- I sehenem, radial abstehendem Luftzufuhrstutzen und zwei in die gegenüber- |
liegenden Enden des Ringzylinders eingepreßten Porenwandscheiben besteht. Vorteilhaft besitzen dabei der Ringzylinder wie auch die in ihm beidendig eingepreßten Porenwandscheiben kreisförmigen Querschnitt. Auf diese Weise kommt man zu einem leicht herstellbaren Luftausströiner, dessen in den |
Ringzylinder beidendig eingepreßte Porenwandscheiben einen gleichwohl ij
äußerst feinperligen wie aber auch großen Luftdurchsatz ermöglichen, wobei j
es selbst bei größeren Abmessungen der Porenwandscheiben nicht zu deren f
Reißen oder Platzen kommen kann, da der Ringzylinder sie dagegen schützt.
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Der Iiuftzufuhrstutzen und der damit verbundene Hohlraum sind vorzugsweise in der Mitte bzw. in halber Höhe des Ringzylinders angeordnet/ wobei in letzterem zusätzlich noch eine dem Luftzufuhrstutzen gegenüberliegend angeordnete und durch einen Stopfen verschließbare Anbau-Öffnung vorgesehen ist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Luftzufuhr-Stutzens entspricht. Auf diese Weise können mehrere solcher Ausströmkörper zu einem gemeinsamen Luftausströmer beliebig zusammengebaut werden, wobei die einzelnen Ausströmkörper über ihren in die jeweilige Öffnung des benachbarten Ausströmkörpers eingesteckten Luftzufuhrstutzen miteinander verbunden sind. Dabei können die einzelnen Ausströmköprer um ihre gemeinsame, durch ihre Luftzufuhrstutzen verlaufende Steckachse auch gegeneinander verdreht werden, so daß sich damit besonders günstige Luftaus-Btrömverhältnisse bei zugleich größtmöglichem Luftdurchsatz erzielen lassen.
Der Ringzylinder, der an ihm angeformte Luftzufuhrstutzen und der Verschlußstopfen bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen-Spritzguß, während für die Porenwandscheiben vorteilhaft Kopfholz verwendet wird, insbesondere solches aus auf entsprechende Längen abgedrehten bzw. abgetrennten Linden- oder Buchenholz-Rundstangen. Aber auch feinporiges Keramik- oder Kunststoffmaterial sowie andere luftdurchlässige Werkstoffe kommen dafür in Frage.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 den neuen Luftausströmer in der Draufsicht, Fig. 2 den Luftausströmer in der Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen aus mehreren zusammengesteckten Ausströmkörpern bestehenden Luftausstxömer in seiner bevorzugten aufrechten Einbaustellung und
Fig. 5 einen Luftausströmer in geänderter Ausführung in Explosions—Darstellung seiner Teile.
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Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Luftausströmer besitzt einen generell mit 1 bezeichneten Ausströmkörper, der aus dem Ringzylinder 2 Λ einerseits und den beiden in dessen gegenüberliegenden Enden eingepreßten
;' Porenwandscheiben 3 andererseits besteht. Zwischen den beiden Porenwand-
scheiben 3 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ein Hohlraum 4 vorhan-
I den, der über den mittig bzw. in halber Höhe vom Ringzylinder 2 ange-
Ei formten Luftzufuhrstutzen 21 und einen darauf aufzusteckenden Luftzu-
I fuhrschlauch mit einer entsprechenden Druckluftquelle verbunden werden
I kann. Im Ringzylinder 2 ist weiterhin noch eine Öffnung 21' vorhanden,
jJ die dem Luftzufuhrstutzen 21 gegenüberliegend angeordnet ist und durch
I einen VerschluGsiopfen 5 verschlossen werden kann. Der Durchmesser der
I öffnung 2'' entspricht dem Außendurchmesser des Luftzufuhrstutzens 2'.
β Dadurch können beliebig viele solcher Ausströmkörper 1 zu einem getnein-
I samen Luftausströmer etwa gemäß Fig. 4 zusammengebaut werden, indem
I der Luftzufuhrstutzen 2' in die Öffnung 2'' des jeweils benachbarten
ϊ Ausströmkörpers eingesteckt wird.
I Der Ringzylinder 2 sowie der daran angeformte Luftzufuhrstutzen 2"
I und auch der Verschlußstopfen 5 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, ins-
£ besondere aus Polyäthylen-Spritzguß. Demgegenüber wird für die Porenwand-
ί scheiben 3 bevorzugt Kcpfholz verwendet, wobei die einzelnen Scheiben 3
f insbesondere aus entsprechenden Linden- oder Buchenholz-Rundstangen durch
Abtrennen bzw. Abdrehen auf entsprechende Längen hergestellt werden. Grundsätzlich können für die Porenwandscheiben 3 aber auch andere Porenkörper-Werkstoffe verwendet werden, wie z.B. feinporiges Polyvinylalkohol o.dgl.
Der in Fig. 4 in seiner bevorzugten aufrechten Einbaustellung dargestellte Luftausströmer besteht aus insgesamt drei Ausströmkörpern 1,
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die untereinander von gleicher Beschafferheit sind. Diese Ausströmkörper sind über ihre in die Öffnung 2'' des jeweils benachbarten Ausströmkörpers eingesteckten Luftzufuhrstutzen 2' einfach zusammengesteckt, wobei der freiliegende Luftzufuhrstutzen 2' des unteren Ausströmkörpers 1 an den nicht dargestellten Luftzufuhrschlauch der Luftquelle angeschlossen wird, während die Anbau-Öffnung 2'' des oberen Ausströinkörpers 1 durch den Stopfen 5 verschlossen ist. Die um ihre gemeinsame, durch die Luftzufuhrstutzen 21 verlaufende Steckachse gegeneinander verörehbaren Ausströmkörper 1 werden vorzugsweise so eingestellt, wie das die Fig. 4 zeigt, wobei also die einzelnen Porenseitenwände 3 der einzelnen Ausströmkörper 1 jeweils um 90° zueinander drehversetzt liegen. Dadurch ergeben sich besonders günstige Ausströmverhältnisse, weil es dadurch um den Luftausströmer herum zu einem geschlossenen feinperligen Luftaustritt bzw. entsprechendem Schaumauftrieb kommt. Es versteht sich, daß abweichend von der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform auch wesentlich mehr Ausströmkörper 1 zu einem gemeinsamen Luftausströmer zusammengebaut werden können, der dann auch einen entsprechend vergrößerten feinperligen Luftdurchsatz pro Zeiteinheit erlaubt, mithin in Bezug auf die angestrebte Abscheidewirkung des aufströmenden Schaumes noch wirksamer ist.
Bei dem in Fig. 5 abgebildeten Luftausströmer bestehen die in den Ringzylinder 2 beidendig einzusteckenden Porenwandscheiben 6 aus im Durchmesser mehrfach abgesetzten Zylinderkörpern, die einen entsprechenden Einsteckbund 61, einen bündig mit dem Zylinder 2 verlaufenden Zwischenbund 6'' sowie einen vorspringenden Endflansch 6''' zur besseren Handhabung und gleichzeitigen Vergrößerung der Ausströmfläche besitzen. Pie können aus feinporigem Keramikmaterial, insbesondere aus Porzellan bestehen« Auch feinporiges Kunststoffmaterial sowie andere luftdurchlässige Werkstoffe können dafür verwendet werden.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE " '" ""' STURIES DIPL.-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Schutzansprüche:
1. Luftausströmer für Aquarien, insbesondere dafür zu verwendende Seewasser-Abschäumer, mit einem Ausströmkörper, der einen Luftzufuhr stutzen, einen damit in Verbindung stehenden Hohlraum sowie luftdurchlässige Porenwände besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmkörper (1) aus einem Ringzylinder (2) mit daran vorgesehenem, radial abstehendem Luftzufuhrst-utzen (21) und zwei in die gegenüberliegenden Enden des Ringzylinders (2) eingepreßten Porenwandscheiben (3) besteht.
2. Luftausströmer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzylinder (2) sowie die in ihn beidendig eingepreßten Porenwandscheiben (3) kreisförmige Querschnitte besitzen.
3. Luftausströmer nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrstutzen (21) und der damit verbundene Hohlraum (4) in der Mitte bzw. in halber Höhe des Ringzylinders (2) angeordnet sind und in letzterem eine dem Luftzufuhrstutzen (2') gegenüberliegend angeordnete, durch einen Stopfen (5) verschließbare Anbau-Öffnung (211) vorhanden ist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Luftzuführstutzens (2') entspricht.
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4. Luftausströmer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzylinder (2), der an ihm angeformte Luftzufuhrstutzen (21) und der Verschlußstopfen (5) aus Kunststoff insbesondere aus Polyäthylen-Spritzguß bestehen.
5. Luftausströmer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Porenwandscheiben (3) aus Kopfholz bestehen, insbesondere aus auf entsprechende Längen abgetrennten bzw. abgedrehten Linden- oder BuchenholzRundstangen.
6. Luftausströmer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Porenwandscheiben (6) aus feinporigem Keramik- oder Kunststoff-Material oder aus anderen luftdurchlässigen Werkstoffen bestehen.
7_. Luftausströmer nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren unter sich gleich gestalteten Ausströmkörpern (1) besteht, die über ihre in die jeweilige Öffnung (211) des benachbarten Ausströmkörpers eingesteckten Luftzufuhrstutzen (2') zusammengebaut sind.
8. Luftausströmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetdaß die einzelnen Ausströmkörper (1) um ihre durch ihre Luftzufuhrstutzen (21) gemeinsam verlaufende Steckachse gegenein" ander drehverstellbar sind.
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DE19787829369 1978-10-02 1978-10-02 Luftausstroemer fuer aquarien, insbesondere dafuer zu verwendende seewasser- abschaeumer Expired DE7829369U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007018380U1 (de) 2007-03-13 2008-05-29 Jansen, Klaus Abschäumer für Aquarien zur Abscheidung von Fest- und/oder Schwebstoffen aus Aquariumwasser

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DE202007018380U1 (de) 2007-03-13 2008-05-29 Jansen, Klaus Abschäumer für Aquarien zur Abscheidung von Fest- und/oder Schwebstoffen aus Aquariumwasser

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