DE202007017406U1 - Vorrichtung zum Schneiden einer Laminatplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden einer Laminatplatte Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schneiden einer mit einer Dekorschicht (6) beschichteten, im Wesentlichen biegesteifen, porösen Platte (5) mit einer von einem Gestell gebildeten Werkstückauflage (4) und einem am Gestell (1) um eine Schwenkachse (3) schwenkbar befestigten Schneidmesser (2) dessen Schneide (7) beim Schnitt durch die Platte (5) einen der Breite der Schneide (7) entsprechenden Schnittstreifen (11) aus der Platte (5) herausdrückt und in einen Spalt (12) der Werkstückauflage (4) eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (7) zufolge einer Anschrägung von 5° bis 15° mit einer schräg zur Oberfläche der Platte (5) verlaufenden Krafteinleitungsfläche (13) den Schnittstreifen (11) aus der Platte herausdrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden einer mit einer Dekorschicht beschichteten, im Wesentlichen biegesteifen, porösen Platte mit einer von einem Gestell gebildeten Werkstückauflage und einem am Gestell um eine Schwenkachse schwenkbar befestigten Schneidmesser dessen Schneide beim Schnitt durch die Platte einen der Breite der Schneide entsprechenden Schnittstreifen aus der Platte herausdrückt und in einen Spalt der Werkstückauflage eintaucht.
  • Eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art ist aus der DE 681039 A vorbekannt. Beschrieben wird dort eine Einrichtung zum Schneiden von spröden Platten auf einem Werktisch, der mit einem Durchtrittsschlitz für ein an ihm angelenktes Schneidmesser und mit beiderseits des Schlitzes an eine Tischplatte anpressbaren Klemmplatten ausgebildet ist.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der DE 20 2005 010 660 U1 bekannt. Dort soll die Schneide durch Laserschneiden gefertigt sein. Die Schneide wird von einer Schmalseite des Schneidmessers gebildet und besitzt somit einen Winkel von 90° zu den beiden parallel zueinander verlaufenden Breitseitenflächen des Schneidmessers.
  • Die FR 612747 beschreibt ebenfalls eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Schneiden einer porösen Platte. Auch hier wird mit einer gebogenen, einen Winkel von 0° zur Oberfläche des Werkstückes aufweisenden schmalen Schneide ein Materialstreifen aus der porösen Platte herausgedrückt.
  • Die FR 847014 A beschreibt ebenfalls eine gattungsgemäße Vorrichtung. Hier verläuft die Schneide entlang einer Waten-Linie, die von zwei in einem spitzen Winkel sich schneidenden waten Flanken gebildet ist. Zufolge der keilförmig verlaufenden Schneide wird auf das Werkstück beim Schnitt eine Verdrängungskraft in Querrichtung ausgeübt, was zu einem ungradlinig verlaufenden Schnitt führen kann.
  • Auch bei der aus der FR 915567 A her bekannten Vorrichtung besitzt das Schneidmesser keilförmig verlaufende, und sich in einer linienförmigen Schneide treffende Flanken.
  • Weitere Vorrichtungen zum Schneiden von Platten sind aus den FR 2576054 , GB 723063 A , US 2,789,642 A , US 3,424,046 A , US 6,595,093 B1 und US 2002/0059857 A1 vorbekannt.
  • Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung, bei der beim Schneiden ein Schrittstreifen aus der Platte herausgedrückt wird, müssen zufolge eines hohen Schnittwiderstandes hohe Handkräfte auf den Hebelarm des Schneidmessers aufgebracht werden. Diese Handkräfte sind höher als bei nicht gattungsgemäßen Vorrichtungen, bei denen die Schneidkante linienförmig ist, so dass beim Schnitt die Platte lediglich geteilt wird, ohne dass ein Schnittstreifen entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Erfindungsgemäß besitzt die Schneide eine Anschrägung. Diese Anschrägung soll einen Winkel von 5° bis 15° betragen und zwar bezogen auf die Ausrichtung der Oberfläche des zu schneidenden Werkstücks. In Bezug auf die Breitseitenfläche bildet sich somit ein spitzer Winkel in einer Größe zwischen 75 und 85° aus, wobei die Anschrägung bevorzugt etwa 8° beträgt, so dass der Winkel zwischen Breitseitenfläche des Schneidmessers und flächiger Schneide 82° beträgt. Zufolge dieser Ausgestaltung bildet sich beim Schnitt eine Krafteinleitungsfläche, durch welche die Schnittkraft in das Werkstück eingebracht wird, die schräg zur Oberfläche des Werkstücks verläuft. Eine den Winkel von bevorzugt 82° aufweisende Schnittkante drückt sich beim Schnitt somit zunächst durch die Dekorschicht, die wenige zehntel Millimeter beträgt und aus einer beschichteten Papierschicht besteht. Erst wenn diese Schneidkante die Dekorschicht vollständig durchtrennt hat, tritt die gegenüberliegende stumpfwinklige Schneidkante in das Werkstück ein, um den Schnittstreifen aus dem Werkstück herauszudrücken. Auf der Seite der spitzwinkligen Schneidkante entsteht somit ein glatter Schnitt durch die Dekorschicht. Insgesamt ergibt sich im Bereich der Krafteinleitungsfläche eine scherende Beaufschlagung auf den aus dem Werkstück herauszudrückenden Schnittstreifen, was zu einer geringfügigen Dickenverminderung und somit zu einer Reduzierung der Handkraft führt. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Anschrägung durch Fräsen oder Schleifen gefertigt, wobei sich eine scharfe spitzwinklige Schneidkante ergibt. Der Winkel der Anschrägung liegt bevorzugt im Bereich zwischen 5° und 15°, wobei sich ein Optimum bei einem Winkel von etwa 8° herausgestellt hat. Bei diesem Winkel reduziert sich die Handkraft gegenüber einer nicht geschrägten Schneide um mehr als 10%. Gleichwohl führt der relativ kleine Anschrägungswinkel lediglich zu einen geringen Verschleiß der Schneidkante. Die Schneide selbst verläuft, wie beim Stand der Technik auch, auf einer Kurvenlinie, wobei die Kurvenlinie einen derartigen Verlauf hat, dass die Schneide in im Wesentlichen allen Schwenkstellungen etwa mit demselben Schnittwinkel am Werkstück angreift. Beim Schnitt taucht die Schneide in einen Schlitz der Werkstückauflage ein. Diese Werkstückauflage kann von einem U-Steg eines U-förmigen Schneidmesserlagergehäuses gebildet sein. Die Lagerachse des Schneidmessers befindet sich bevorzugt im U-Zwischenraum, also im Bereich zwischen den beiden U-Schenkeln des Schneidmesserlagergehäuses. Das offene Ende des U-förmigen Schneidmesserlagergehäuses, welches von einem Stahlstanzbiegeteil gebildet ist, ist mit einem H-förmigen Fuß verschweißt. Der Fuß wird von drei Stahlrohren ausgebildet, die miteinander verschweißt sind. Das von der Schwenkachse entfernt liegende Ende der Schneide setzt sich in einem Hebelarm fort, an dessen Ende ein Handgriff angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht mit geöffneter Schneide,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 mit geschlossener Schneide,
  • 4 eine Draufsicht,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 3,
  • 6 eine perspektivische Draufsicht gemäß 1 mit auf der Werkstückauflage aufliegender Laminatplatte,
  • 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 6 im Bereich der Krafteinleitungsfläche,
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 mit etwas tiefer in das Werkstück eingedrückter Schneide,
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer angeschnittenen Laminatplatte und
  • 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in 9 mit angedeuteter Schneide 7.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht auch einem Gestell, welches einen H-förmigen Fuß 15 besitzt, der aus drei miteinander verschweißten, einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Stahlrohren besteht. An einem Ende dieses H-förmigen Fußes 15 ist auf den H-Steg ein U-förmiges Schneidmesserlagergehäuse 14 aufgeschweißt. Das Schneidmesserlagergehäuse 14 wird von einem Stahlstanzbiegeteil ausgebildet. Zwischen den beiden U-Schenkeln. des Lagergehäuses 40 erstreckt sich eine Schwenkachse 3, um die ein Schneidmesser 2 geschwenkt werden kann.
  • Der U-Steg des Schneidmesserlagergehäuses 14 weist nach oben und bildet eine Werkstückauflagefläche 4 aus mit einem Längsspalt 12. Durch diesen Längsspalt 12 taucht die Schneide 7, wenn das Schneidmesser 2 um seine Schwenkachse 3 geschwenkt wird.
  • An dem von der Schwenkachse 3 wegweisenden Ende des Spaltes 12 befindet sich ein Anschlag 18, gegen den ein Werkstück gelegt werden kann. Bei dem Werkstück handelt es sich um eine Laminatplatte. Eine derartige Laminatplatte besteht aus einem faserigen, porösen Grundkörper. Auf dem Grundkörper ist eine aus Papier bestehende Dekorschicht auflaminiert. Die Dekorschicht ist beschichtet und besitzt eine abriebsfeste Härte. Die Beschichtung besteht aus einem klaren Kunststoff oder Kunstharz. Das Schneidmesser 2 besitzt eine Schneide 7, die von einer Schmalseitenwand eines Stahlblechs gebildet ist. Dieses Stahlblech bildet auch einen Hebelarm 17 aus, auf dessen Ende ein Handgriff 16 steckt.
  • Die Schneide 7 verläuft auf einer Konturlinie, die einen Bogen beschreibt. Der Bogen ist dabei so gewählt, dass die Schneide 7 in allen Schwenkstellungen des Schneidmessers 2 im Wesentlichen mit einem identischen Schnittwinkel am Werkstück angreift.
  • Der 5 ist zu entnehmen, dass die Schneide 7 mit einem Winkel α bezogen auf den rechten Winkel in Bezug auf die Breitseitenfläche des Schneidmessers 2 angeschrägt ist. Der Winkel α liegt bevorzugt in einem Bereich zwischen 5° und 15°. Optimale Schneidleistung wird bei einem Winkel von 8° erreicht. Bezogen auf die Breitseitenfläche des Schneidmessers 2 ist die Schneide 7 somit um einen Winkel von 82° geneigt. Hierdurch bildet sich eine erste, spitzwinklige Schneidkante 8 mit einem Spanwinkel von 82° aus. Der Spanwinkel dieser Schneidkante 8 kann im Bereich zwischen 75° und 85° liegen. Die gegenüberliegende zweite Schneidkante 8' wird von einem stumpfen Winkel gebildet. Der Spanwinkel dieser Scheidkante 8' beträgt somit 98°. Der Winkel α ist dabei so gewählt, dass die Schneidkante 8 beim Schnitt die Dekorschicht 6 einer Laminatplatte 5 vollständig durchtrennt hat, bevor die stumpfwinklige Schneidkante 8' auf ihrer Seite die Dekorschicht 6 auftritt. Dies ist in der 7 dargestellt.
  • Die 8 ist eine Folgedarstellung an derselben Schnittlinie wie 7, jedoch ist hier die Schneide 7 tiefer in das Material der Laminatplatte 5 eingetreten und verdrängt einen Schnittstreifen 11 aus einem Schnittspalt 9. Wegen der sich zufolge der schrägen Schneide 7 schrägen Krafteinleitungsfläche 13 wird der aus dem Material herauszudrückende Streifen 11 scherend beaufschlagt, was zu einer geringfügigen Dickenverminderung währen der Krafteinleitung führt. Dies und der spitze Winkel im Bereich der Schneidkante 8 führt zu einer signifikanten Verminderung der Handkraft, also zu einer Steigerung der Schneidleistung.
  • Aus der 9 ist zu ersehen, dass die Drucklinie 10, an welcher, wie in der 10 dargestellt, die Schneide 7 auf die Oberfläche also die Dekorschicht 6 der Laminatplatte 5 drückt, etwas geschrägt verläuft, also länger ist, als der Abstand zwischen den beiden Rändern 9', 9'' des Schnittspaltes 9. Auch dieser Effekt führt zu einer Verminderung der Schnittkraft.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 681039 A [0002]
    • - DE 202005010660 U1 [0003]
    • - FR 612747 [0004]
    • - FR 847014 A [0005]
    • - FR 915567 A [0006]
    • - FR 2576054 [0007]
    • - GB 723063 A [0007]
    • - US 2789642 A [0007]
    • - US 3424046 A [0007]
    • - US 6595093 B1 [0007]
    • - US 2002/0059857 A1 [0007]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Schneiden einer mit einer Dekorschicht (6) beschichteten, im Wesentlichen biegesteifen, porösen Platte (5) mit einer von einem Gestell gebildeten Werkstückauflage (4) und einem am Gestell (1) um eine Schwenkachse (3) schwenkbar befestigten Schneidmesser (2) dessen Schneide (7) beim Schnitt durch die Platte (5) einen der Breite der Schneide (7) entsprechenden Schnittstreifen (11) aus der Platte (5) herausdrückt und in einen Spalt (12) der Werkstückauflage (4) eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (7) zufolge einer Anschrägung von 5° bis 15° mit einer schräg zur Oberfläche der Platte (5) verlaufenden Krafteinleitungsfläche (13) den Schnittstreifen (11) aus der Platte herausdrückt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (7) durch eine spanabtragende Bearbeitung, insbesondere durch Fräsen oder Schleifen gefertigt ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine auf einer Kurvenlinie verlaufenden Schneide (7), wobei die Kurvenlinie einen derartigen Verlauf hat, dass die Schneide (7) in im Wesentlichen allen Schwenkstellungen etwa mit demselben Schnittwinkel am Werkstück (5) angreift.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein im Wesentlichen U-förmiges Schneidmesserlagergehäuse (14) dessen U-Steg den Spalt (12) ausbildet.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägenwinkel etwa 8° beträgt.
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R151 Term of protection extended to 8 years

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