DE3243564A1 - Fuehrungsplatte fuer eine transportable saege mit fuehrungseinrichtungen - Google Patents

Fuehrungsplatte fuer eine transportable saege mit fuehrungseinrichtungen

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DE3243564A1
DE3243564A1 DE19823243564 DE3243564A DE3243564A1 DE 3243564 A1 DE3243564 A1 DE 3243564A1 DE 19823243564 DE19823243564 DE 19823243564 DE 3243564 A DE3243564 A DE 3243564A DE 3243564 A1 DE3243564 A1 DE 3243564A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
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Description

---2Iv Oktober 1982 """ D 8862-kcc
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 75 Esslingen/N.
Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Führungsplatte für eine trans-
portable Säge mit Führungseinrichtungen, die mit der Führungsplatte zusammenarbeiten können, die eine einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Oberseite, eine rutschfeste Auflagefläche und eine im Bereich einer ihrer Längskanten angeformte, sich in Sägerichtung erstreckende Führungsrippe mit Führungsflächen aufweist.
Führungsplatten eingangs genannter Art sind bekannt und finden ihre Verwendung insbesondere bei Hand-Kreissägen. Hierbei kann die Hand-Kreissäge eine in Form einer Tragplatte ausgebildete Führungseinrichtung mit in Sägerichtung verlaufenden Führungsflächen besitzen. Diese Führungsflächen der Führungseinrichtung arbeiten hierbei mit den Gegenführungsflächen der auf einem Werkstück auflegbaren und vom Sägegehäuse getrennten Führungsplatte zusammen. Um das Verrutschen der Führungsplatte auf dem Werkstück
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10. Führungsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehende Partie der Leiste 07) als Splitterschutz ausgebildet ist.
11. Führungsplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkante (50) der Leiste .07) als Schnittanzeige dient.
"^ 12. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippe (18) rechteckigen Querschnitt hat.
13. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrippe (18) im Bereich ihrer Auflagefläche geschlitzt ist und mit einer Winkeleinrichtung (50) verbindbar ist.
14-, Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkeleinrichtung (50) aus einem halbkreisförmigen, flächigen Winkelmesser (52) besteht, an dessen längsgestreckter Kante (5^) ein etwa parallel mit dem Winkelmesser (52) verlaufender und in Richtung vom Winkelmesser (52) weg vorstehender Lappen (56) sowie ein zur Winkelmesserebene abgebogener Lappen (58) angeformt sind, die eine Bohrung (60) aufweist, deren Abstand zur halbkreisförmigen Aussenkante (62) des Winkelmessers (52) annähernd konstant ist, und die einen kreisbogenförmigen Schlitz (64) aufweist, der mit Bezug auf die Bohrung (60) mit konstantem Abstand verläuft.
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15· Führungsplatte nach Anspruch IA-, dadurch gekennzeichnet, dass die Winke!einrichtung (50) mittels Schrauben (72, 7A-), die durch die Bohrung (60) sowie durch den Schlitz (6A-) durchführbar sind, mit der Führungsrippe (18) verbindbar und entlang dieser verschiebbar ist.
16. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch mindestens eine in ihrem axialen End's
bereich ausgebildete Bohrung (A-I,A-2), die zum Aufhängen der Führungsplatte (10) dient.
17. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (IA-,15,16, 17) aus Streifen, z.B. aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind, die an der Unterseite der Führungsplatte (10) vorgesehen sind.
~* 18. Führungsplatte nach Anspruch 17, .dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Streifen (IA-, 15, 16) zwischen Anlage- und Halterippen (lA-a, IAb; 15a, 15b; 16a, 16b) an der Unterseite der Führungsplatte (10) gehalten sind.
19. Führungsplatte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Partie (5I) der Führungsplatte (10) nach unten hin frei und keinen Streifen trägt.
zu vermeiden, wird die Auflagefläche der Führungsplatte in der Regel mit einem rutschfesten Haftbelag beschichtet, andererseits ist es wünschenswert, dass die Führungseinrichtung der Säge auf der Oberseite der Führungsplatte mit sehr geringer Reibung gleiten kann. Da bei der bekannten Führungsplatte, die im wesentlichen die Form einer gestreckten Rechteckplatte aufweist, die Führungsrippe an derjenigen Längskante der Führungsplatte angeformt ist, <m" die zwar parallel mit der Schneidekante, also mit der dem Sägeblatt der Säge zugewandten Kante der Führungsplatte verläuft, jedoch mit Bezug zu der Schneidekante auf der entgegengesetzten Seite der Führungsplatte angeordnet ist, befindet sich der Schwerpunkt der Säge oberhalb der Führungsplatte, die Drehachse der Säge wird aber durch die Führungsrippe definiert. Hinzu kommt, dass die Drehachse der Führungsplatte ebenfalls durch die Führungsrippe definiert ist, da es diejenige Stelle der Führungsplatte ist, die den in TJmfangsrichtung der Rippe wirkenden, von der Handkreissäge herrührenden Kräften ausgesetzt ist. Es sind also diejenigen Kräfte, die beim Hantieren mit der Säge auf die Führungsplatte übertragen werden können. Insbesondere bei Führungsplatten, deren Führungsrippen mit der Führungseinrichtung der Säge formschlüssig verbindbar sind, kann durch ein ungewolltes Verschwenken der Handkreissäge quer zur Schneiderichtung bewirkt werden, dass sich die Führungsplatte vom Werkstück abhebt, sodass lediglich z.B. die Auf-* lagefläche der Führungsrippe mit dem Werkstück in Berührung bleibt. Durch dieses Ausschwenken der Führungsplatte ist
BAD ORIGINAL
der Abstand zwischen der Schneidekante der Führungsplatte und dem Werkstück am grossten, was zu einer unerwünschten Veränderung des Schneidewinkels des Sägeblattes mit Bezug zum Werkstück, in manchen Fällen sogar zum Entgleiten der Führungseinrichtung der Handkreissäge aus der Führungsplatte führen kann.
Das Sägeblatt wird gewöhnlich mit Abstand zur Schneidekante der Führungsplatte geführt, um eine Berührung zwischen dem Sägeblatt und der in der Regel aus Metall, z.B. aus Aluminium hergestellten Führungsplatte, zu vermeiden. Der Abstand zwischen dem Sägeblatt und der Schneidekante beträgt allgemein mehrere mm, sodass auch Toleranzen verschiedener Handkreissägen berücksichtigt werden. Das Vorhandensein eines Spaltes zwischen dem Sägeblatt und der Schneidekante der Führungsplatte wirkt sich beim Schneidevorgang jedoch nachteilig aus, und zwar vor allem deswegen, weil das gegen die Bewegungsrichtung der Handkreissäge rotierende Sägeblatt die obere Schicht des Werkstückes durch "Aufreissen" beschädigen kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungsplatte der hier infrage stehenden Art zu schaffen, die einen einwandfreien Schneideνorgang gestattet, bei dem das Werkstück, insbesondere dessen obere Schicht nicht beschädigt wird. Durch die Führungsplatte soll ferner auch der Schutz vor Splittern oder Spänen verbessert werden.
_ i\ _ . BAD ORIGi|sjAL
\J L.
Die gestellte Aufgabe wird durch, eine Führungsplatte eingangs genannter Art erfindungsgemäss dadurch, gelöst, dass ■ an die Führungsrippe mindestens ein sich in zur Tragplatte entgegengesetzte Richtung erstreckende Ansatz angeformt ist, dessen Auflagefläche zusammen mit der Auflagefläche der Führungsplatte eine Ebene definiert, die gegenüber der Auflagefläche der Führungsrippe an der der Führungsrippe abgewandten Seite vorsteht oder mit dieser annähernd zusammenfällt, und dass an der Führungsplatte an deren der Führungsrippe entgegengesetzten Seite eine sich in Sägerichtung erstreckende, auf dem Werkstück- auflegbare Führungslippe aus nicht splitterndem, elastischem Material, z.B. aus Hartgummi, vorgesehen ist, die gegenüber der Führungsplatte in Richtung von der Führungsrippe weg vorsteht und deren Aussenkante mit der Schnittlinie des Werkstückes übereinstimmt.
obigen
Durch die/ Massnahmen wird einerseits erreicht, dass die von der Führungseinrichtung der Säge über die Rippe auf die Führungsplatte wirkenden Kräfte zu keinem Verkippen oder Verschwenken der Führungsplatte führen können, da diese nämlich an beiden Seiten der Rippe satt auf dem Werkstück aufliegen kann. Andererseits wird auch ein ausreichender Schutz vor Spänen sowie der Schutz der Oberfläche des Werkstückes erreicht, da die Führungslippe der Führungsplatte mit der Schnittlinie des Werkstückes praktisch zusammenfällt, "was nichts anderes bedeutet, als die Führungslippe mit dem Sägeblatt in Berührung steht.
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Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Bei Führungsplatten, die für lange und ebene Werkstücke vorgesehen sind, ist es von Vorteil, dass sich der Ansatz entlang der Sägerichtung erstreckt und etwa die Breite der Rippe aufweist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Ansatz auf der einen und die Führungsplatte mit der Führungslippe auf der anderen Seite der Führungsrippe angeordnet sind.
Eine weitere Massnahme der Erfindung sieht vor, dass die Auflagefläche des Ansatzes rutschfest ist und seine Oberseite aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht. Hierdurch wird gleichzeitig sowohl die Verbindung zwischen der Führungsplatte und dem Werkstück als auch die Führung der Führungseinrichtung auf der Führungsplatte verbessert.
Eine weitere Massnahme der Erfindung sieht vor, dass die dem Sägeblatt zugewandte Führungslippe der Führungsplatte Teil einer federnd ausgebildeten Leiste an der Führungsplatte ist, deren Auflagefläche in bezug auf die Auflagefläche der Führungsplatte schräg verläuft, derart, dass die dem Sägeblatt zugewandte Führungslippe aus der Auflagefläche der Führungsplatte zum Werkstück hin schräg vorsteht. Lies kann z.B. dadurch erreicht werden, dass die
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federnde Leiste in eine Ausnehmung an der Uiioerseite der Führungsplatte angebracht ist, deren obere Begrenzungsfläche schräg von innen nach aussen und nach unten verläuft. Durch diese Massnahmen wird vor allem der Vorteil erreicht, dass die Führungsplatte im Bereich ihrer beiden Längskanten (äussere Kanten 14-a, 5o) auf dem Werkstück satt aufliegen kann.
Eine weitere Massnahme der Erfindung sieht vor, dass die vorstehende Partie der Leiste als Splitterschutz ausgebildet ist, wobei die Aussenkante der Leiste als Schnittanzeige dient, derart, daß das sonst übliche Anreißen gespart wird, da nunmehr die Aussenkante (5°) zeigt, wie das Sägeblatt laufen muß.
■ii *;
Durch die Massnahme nach Anspruch 12 wird ausser einer guten Führung der Führungseinrichtung auf der Führun-gsplatte auch erreicht, dass die beiden Bauteile nur in einer Richtung, nämlich in der Schneiderichtung relativ zueinander bewegt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Massnahme der Erfindung sieht vor, dass die Führungsrippe im Bereich ihrer Auflägefläche geschlitzt ist und mit einer Winkeleinrichtung verbindbar ist, die aus einem halbkreisförmigen, flächigen Winkelmesser bestehen kann, an dessen längsgestreckte Kante ein etwa parallel mit dem Winkelmesser verlaufender und in Richtung vom Winkelmesser weg vorstehender Lappen sowie ein zur Winkelmesserebene abgebogener Lappen angeformt sind, die eine Bohrung aufweisen kann, deren Abstand zur halbkreisförmigen Aussenkante des Winkelmessers annähernd konstant ist, und die einen kreisboggnförmigenSchlitz aufweisen kann, der mit
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Bezug zur Bohrung mit konstantem Abstand verläuft. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Winke!einrichtung mittels Schrauben, die durch die Bohrung sowie durch den Schlitz durchführbar sind, mit der Führungslippe verbindbar und entlang dieser verschiebbar ist. Durch diese Massnahmen wird z.B. der Vorteil erreicht, dass, falls erforderlich, mehrere Führungsplatten miteinander verbunden werden können, indem in die Führungsrippen der beiden miteinander zu verbindenden Führungsplatten ein Verbindungselement angeordnet und nit den beiden Führungsplatten verbunden wird. Durch die Anbringung der Winke!einrichtung an die Führungsplatte kann die vorgesehene Schneiderichtung, insbesondere der Winkel der Schnittlinie besonders gut und genau eingestellt werden.
Durch die Massnahme nach Anspruch 16 wird erreicht, dass die Führungsplatte einfach gelagert werden lärm, insbesondere bei längeren Sägeführungen.
Eine weitere Massnahme der Erfindung sieht vor, dass die Auflageflächen aus Streifen, z.B. aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind, die an der Unterseite der Führungsplatte vorgesehen sind, wobei die einzelnen Streifen zwischen Anlege- und Halterippen an der Unterseite der Führungsplatte gehalten sind. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die mittlere Partie der Führungsplatte nach unten hin frei ist und keinen Streifen trägt. Durch die Rippen wird vor allem ein ausreichender Schutz der Streifen, insbesondere deren Längskanten, erreicht, ausserdem wird hierdurch die Lage der Streifen (14-,1 5, 16,17) bestimmt. Falls trotzdem Beschädigungen bei einem der aus Kunststoffmaterial bestehenden Streifen auftreten sollten,
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Al·
dann muss nur der eine Streifen ausgewechselt werden, nicht wie im bekannten Falle, wo bei Beschädigungen die ganze Auflagefläche erneuert werden muss.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Draufsicht auf eine erfind ungsgemässe Führungsplatte,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig.l,
Fig. 3 eine vertikale Draufsicht auf eine Winke1-einrichtung und
Fig. 4- eine Führungsplatte mit einer Winkeleinrichtung in Seitenansicht und teilweise geschnitten.
Aus Fig. 1 und 2 geht eine insgesamt mit IO bezeichnete Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen, die mit der Führungsplatte zusammenarbeiten können, hervor. Die Führungsplatte 10 weist eine einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Oberseite und eine rutschfeste Auflagefläche 14, 15, 16, 17 auf. Die Führungsplatte 10 besitzt ferner eine in Sägerichtung
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Ι— T W VW
AH
sich erstreckende Führungsrippe 18 mit Führungsflächen 21 und 23. An die Führungsrippe 18 ist mindestens ein sich in zur Tragplatte 10 entgegengesetzte Richtung erstreckende Ansatz 20 angeformt, dessen Auflagefläche 14 zusammen mit der Auflagefläche 15, 16 der Führungsplatte 10 eine Ebene definiert, die gegenüber der Auflagefläche der Führungsrippe an der der Führungsrippe 18 abgewandten Seite vorsteht. Die Auflagefläche 48 der Führungsrippe 18 kann jedoch mit der Auflagefläche der Führungsplatte 10 auch annähernd zusammenfallen. An der Führungsplatte 10 ist an deren der Führungsrippe 18. entgegengesetzten Seite ein sich in Sägerichtung erstreckende, auf dem Werkstück auflegbare Führungslippe aus nicht splitterndem, elastischem Material, z.B. aus Hartgummi, vorgesehen, die gegenüber der Führungsplatte 10 in Richtung von der Führungsrippe 18 weg vorsteht und deren Aussenkante 50 mit der Schnittlinie des Werkstückes übereinstimmt. Die Führungslippe 38 steht mit dem Sägeblatt 24 in Berührung, sodass zwischen dem Sägeblatt 24 und der Führungslippe 38 kein Spalt vorhanden ist. Die Aussenkante 50, die auf dem nicht näher dargestellten Werkstück satt aufliegen nuss, dient einerseits zum Schutz des Werkstückes, andererseits wird durch die Führungslippe eine Verringerung der nach oben, zum Benutzer hin,geschleuderten Späne, erreicht. Eine Berührung der Aussenkante 50 mit dem Sägeblatt 24 kann auf einfache Weise so hergestellt werden, dass die ursprüngliche Breite der Führungslippe 38 etwas grosser gewählt wird, sodass sie in die Schnittlinie des Sägeblattes 24 hineinragt.
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- 10 -
AS -'
Bei der ersten Benutzung der Führungsplatte 1o wird der überragende Teil 38a weggeschnitten, sodass das Sägeblatt 24-während jedes Schneidevorganges mit der Aussenkante 5° der Führungslippe 38 in Berührung steht.
Der Ansatz 2o erstreckt sich in Sägerichtung 3o und ist etwa so breit wie die Führungsrippe 18. Aus den Figuren ist ferner zu entnehmen, dass der Ansatz 2o auf der einen und die eigentliche Führungsplatte 1o mit der Führungslippe 38 auf der anderen Seite der Führungsrippe 18 angeordnet sind. Die Auflagefläche 14-des Ansatzes 2o ist rutschfest und seine Oberseite besteht aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten.
Die dem Sägeblatt zugewandte Führungslippe 38 der Führungsplatte 1o ist Teil einer federnd ausgebildeten Leiste 25 an der Führungsplatte 1o. Die Federung erfolgt auch deswegen, weil die Lippe 38 bei 25a geschwächt ist. Die Auflagefläche 17 der federnden Leiste 25 verläuft in bezug auf die Auflagefläche der Führungsplatte 1o schräg, derart, dass die dem Sägeblatt 24-zugewandte Führungslippe 38 aus der Auflagefläche der Führungsplatte 1o zum nicht wiedergegebenen Werkstück, also in der Zeichnung von oben nach unten hin schräg vorsteht. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, dass die federnde Leiste 25 an der*Unterseite der Führungsplatte 1o eine Ausnehmung aufweist, deren obere Begrenzungsfläche schräg von innen nach aussen und nach unten verläuft. In diese Ausnehmung 4-9 ist dann die Auflagefläche 17i die aus Hartgummit, also" ai^s nicht splittendem Material besteht, z.B. durch Aufkleben angebracht. Die federnde Leiste25 erstreckt sich entlang der Schneiderichtung, und die Führungslippe 38 dient als Schnittanzeiger.
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Die Auflagefläche der Führungsplatte 10 besteht im wesentlichen aus Streifen IA-, 15, 16, 17, die aus Kunststoff material ausgebildet sind und die zwischen jeweils zwei Anlage- und
i
Halterippen lA-a, IAb; 15a, 15b; 16a, 16b an der Unterseite der Führungsplatte 10 gelagert sind. Die mittlere Partie 51 der Führungsplatte 10 weist keinen Kunststoffbelag auf. Durch die Anlage- und Halterippen wird die aus Streifen bestehende Auflagefläche der Führungsplatte 10 besser geschützt.
Für die Lagerung bzw. Aufhängung der Führungsplatte 10 sind Bohrungen A-I, A-2 vorgesehen, die in den axialen Endbereichen der Führungsplatte ausgebildet sind.
Die Führungsrippe 18 ist im Bereich ihrer Auflagefläche geschlitzt, sodass durch Verbindungsstücke A-O mindestens zwei Führungsplatten miteinander verbunden werden können. Somit ist es möglich, die Führung der Säge auch bei Werkstücken zu erreichen, deren Länge erheblich grosser ist,als die einzelne Führungsplatte. Der Schlitz 32 bringt auch einen weiteren Vorteil mit sich, nämlich, dass die Führungsplatte 10 über ihre Führungsiippe 18 z.B. mit einer Winkeleinrichtung (Fig. A-) verbunden werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn z.B. die Schnittlinie und eine der Aussenkanten des Werkstückes einen ganz bestimmten Winkel schliessen sollen.
Aus Fig. 3 geht eine Winkeleinrichtung 50 hervor, die aus einem halbkreisförmigen, flächigen Winkelmesser 52 besteht, an dessen längsgestreckte Kante 5A- ein etwa parallel mit dem Winkelmesser verlaufender und in Richtung vom Winkelmesser 52 weg vorstehender
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O L H O ϋ Ο Η
Al- ■■ "
Lappen 56 sowie ein zur Winkelmesserebene abgebogener Lappen 58 angeformt sind. Die Winkeleinrichtung 50 weist eine Bohrung 60 auf, deren Abstand zur halbkreisförmigen Aussenkante 62 des Winkelmessers 52 annähernd konstant ist. Im Bereich des Winkelmessers 52 ist ein kreisbogenförmiger Schlitz 64 ausgebildet, der mit Bezug zur Bohrung 60 mit konstantem Abstand verläuft. An der Aussenkante 62, oberhalb des Schlitzes 64 ist eine Winkelskala 70 ausgebildet. Die Winke!einrichtung 50 ist, wie aus Figur 4 zu entnehmen ist, mittels Schrauben 72, 74 und eines Klemmstückes 76 mit der Führungsrippe 18 der Führungsplatte 10 verbindbar. Die Winkeleinrichtung 50 ist mit der Führungsplatte 10 drehbar verbunden, wobei die Drehachse durch die Schraube 74 definiert ist. Die Schraube 72 wird erst dann fest angezogen, wenn der gewünschte Winkel, der von der Winkelskala 70 ablesbar ist, eingestellt ist. Die Winkeleinrichtung 50 ist in Richtung des Doppelpfeiles 78 verschiebbar und mit der Führungsplatte 10 lösbar verbindbar.
Insgesamt gesehen bringt die erfindungsgemässe Führungsplatte folgende Vorteile mit sich: Ein stabiles, sattes Aufliegen auf dem Werkstück aufgrund der rutschfreien Auflagefläche; kein Verkippen der Führungsplatte, da die von der Säge herrührend.en Kräfteinwirkungen von der Rippe und somit von der Führungsplatte aufgenommen werden; genaue Einstellung und Einhaltung der Schnittlinie, da die Führungslippe abstandslos auf der vorgesehenen Schnittlinie des Werkstückes aufliegen kann; keine Beschädigung der Oberfläche des Werkstückes, da die Führungslippe auf diese Partie des Werkstückes einwirkt und nicht zuletzt den Vorteil des ausreichenden Schutzes vor Splittern, da kein Spalt zwischen
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der Führungslippe und dem Sägeblatt vorhanden ist. Es ergibt sich.somit, dass der Sägenkörper nicht in Berührung mit dem Werkstück kommen kann, so dass dies nicht beschädigt werden kann. Der Sägenkörper liegt mit seinem Schwergewicht oberhalb der Führungsplatte und nicht seitlich neben dieser, wie bei manchen bekannten Anordnungen.
BAD ORIGINAL
, 9>
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Claims (1)

  1. -21. Oktober -1982 B 8862 - kcc
    Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stall, 73 Esslingen/N.
    Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen
    Ansprüche
    1. Führungsplatte für eine transportable Säge mit Führungseinrichtungen, die mit der Führungsplatte zusammenarbeiten können, die eine einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Oberseite, eine rutschfeste Auflagefläche und eine im Bereich einer ihrer Längskanten angeformte, sich in Sägerichtung erstreckende Führungsrippe mit Führungsflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an die Führungsrippe (18) mindestens ein sich in zur Tragplatte (10) entgegengesetzter Richtung erstreckender Ansatz (20) angeformt ist, dessen Auflagefläche "(14) zusammen mit der Auflage Π ache (lc:>,16) der Führungsplatte (10)" eine Ebene definiert, die gegenüber der Auflagefläche (48) der Führungsrippe (18) an der der Führungsrippe (18) abgewandten Seite
    2 -
    32*3564
    vorsteht oder mit dieser annähernd zusammenfällt, und dass an der Führungsplatte an deren der Führungsrippe (18) entgegengesetzten Seite eine sich in Sägerichtung erstreckende, auf dem Werkstück auflegbare Führungslippe (38) aus nicht splitterndem, elastischem Material, z.B. aus Hartgummi, vorgesehen ist, die gegenüber der Führungsplatte (10) in Richtung von der Führungsrippe (18) weg vorsteht und deren Aussenkante (50) mit der Schnittlinie des Werkstückes übereinstimmt.
    2. Führungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (20) sich in Sägerichtung (30) erstreckt und etwa so breit wie die Führungsrippe (18) ist.
    3* Führungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (20) auf der einen und die Führungsplatte (10) mit der Führungslippe (38) auf der anderen Seite der Führungsrippe (18) angeordnet sind.
    •4-. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (14) des Ansatzes (20) rutschfest ist und seine Oberseite aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
    5. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Sägeblatt (24·) zuge-
    _ 3 _ BAD ORIGINAL
    .: 3 2 A 3 56
    viand te Führ ungs lippe (38) der Führungsplatte (10) Teil (bei 25a durch Schwächung)
    einer/federnd ausgebildeten Leiste (25) an der Führungsplatte (10) ist.
    Führungsplatte nach einem der
    Ansprüche 1 bis
    dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (1?) der federnden Leiste (25) in bezug auf die Auflagefläche der Führungsplatte (10) schräg verläuft, derart, dass die dem Sägeblatt (24·) zugewandte Führungslippe (38) aus der Auflagefläche der Führungsplatte (10) zum Werkstück hin schräg vorsteht.
    7. Führungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Leiste (25) in einer Ausnehmung (4-9) an der Unterseite der Führungsplatte."·ausgebildet ist, deren obere Begrenzungsfläche schräg von innen nach aussen und nach unten verläuft.
    8. . Führungsplatte nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (17) an der sich in Sägerichtung (30) erstreckenden, an der Führungsplatte (10) befestigten Leiste ausgebildet ist.
    9. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auflagefläche (17) bildende Leiste in Richtung quer zur Sägerichtung gegenüber· der Führungsplatte vorsteht.
DE3243564A 1982-11-25 1982-11-25 Führungsplatte zum kontrollierten Leiten einer transportablen Säge Expired DE3243564C2 (de)

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