DE202007013294U1 - Vorrichtung zum Abrichten und Schleifen von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Abrichten und Schleifen von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder
dergleichen Materialien als Zusatz für eine handelsübliche Kreissäge, bestehend
aus einem kreisscheibenförmigen Werkzeug
und Mitteln zum Befestigen der Vorrichtung an einem Tisch der Kreissäge, dadurch
gekennzeichnet, dass ein kreisscheibenförmiges Werkzeug (2) auf seinen
Seitenflächen
(7, 8) mikroskopische Schneidstrukturen (9, 10) aufweist, wobei
das kreisscheibenförmige
Werkzeug (2) anstatt eines Kreissägeblattes auf einer Antriebswelle
(4) einer Kreissäge
(1) befestigbar ist, und wobei ein zu bearbeitendes Werkstück (11)
längs des
kreisscheibenförmigen Werkzeuges
(2) durch eine auf einem Tisch (12) der Kreissäge (1) zu befestigende Führungsleiste
(13) geführt
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten und Schleifen von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen Materialien als Zusatz für eine handelsübliche Kreissäge, bestehend aus einem kreisscheibenförmigen Werkzeug und Mitteln zum Befestigen der Vorrichtung an einem Tisch der Kreissäge.
- Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Vorrichtungen und Werkzeugen zum Zertrennen von Werkstücken aus Holz in Form von Sägen oder Sägemaschinen mit Sägeblättern und Trennschleischleifmaschinen zum Trennen von Metall mittels einer dünnen Trennschleife bekannt. Zum Nacharbeiten der Schnittkanten und Schnittflächen derartig getrennter Werkstücke, durch Abrichten und Schleifen der Flächen und Kanten sind ebenfalls eine Vielzahl von Werkzeugen in Form von Tellerschleifern oder einfacher Schleifscheiben bekannt. Das Sägeblatt einer Kreissäge, weist dabei im allgemeinen eine Vielzahl von Scheiden, die Sägezähne auf, die als makroskopische Strukturen aus dem Sägeblatt ausgebildet sind. Bei derartigen Sägeblättern mit einer makroskopischen Schneidstruktur entstehen bei motorgetriebenen Bearbeitungsmaschinen vielfach Erschütterungen, die auf das Gehäuse der Maschine übertragen werden. Diese Erschütterungen und Schläge und die Schränkung eines Sägeblattes bringen oftmals einen unsauberen Schnitt mit sich, der in den meisten Fällen eine Nacharbeit der Schnittflächen der getrennten Werkstücke durch Abrichten und Schleifen erfordert. Um diese Erschütterungen und den Lärmpegel von insbesondere kleinen Sägemaschinen zu mindern, ist aus der
DE 33 23 409 C1 ein einen geringen Geräuschpegel aufweisendes Sägeblatt bekannt, bei dem der Außenrand des Stammblattes auf einem Teil des Umfangs mit einem Sägedraht belegt ist, dessen Oberfläche mit gebundenen Körnern eines natürlichen oder synthetischen Schleifmittels oder mit einer durch Kaltverformung aufgebrachten Miniaturverzahnung versehen ist. Der Sägedraht ist in einer Nut aufgenommen und mit dem Stammblatt verlötet oder verklebt, trotzdem müssen die Schnittkanten und Schnittflächen immer durch Abrichten und Schleifen nachgearbeitet werden. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abrichten und Schleifen von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen Materialien als Zusatz für eine handelsübliche Kreissäge zu schaffen, die unter Nutzung der vorhandenen Kreissäge bei geringer Umrüstzeit und einfacher Anbringung der Vorrichtung an der Kreissäge durch einen Nutzer eine effektive Nacharbeit der Schnittflächen und Schnittkanten der zuvor getrennten Werkstücken ermöglicht, wobei die Vorrichtung selbst einfach aufgebaut und handhabbar sowie kostengünstig herstellbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Abrichten und Schleifen von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen Materialien als Zusatz für eine handelsübliche Kreissäge vor, die aus einem kreisscheibenförmigen Werkzeug besteht, das auf seinen Seitenflächen mikroskopische Schneidstrukturen aufweist, wobei das kreisscheibenförmige Werkzeug anstatt eines Kreissägeblattes auf einer Antriebswelle einer Kreissäge befestigbar ist, und wobei ein zu bearbeitendes Werkstück längs des kreisscheibenförmigen Werkzeuges durch eine auf einem Tisch der Kreissäge zu befestigenden Führungsleiste geführt ist.
- Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die an den beiden Seitenflächen des kreisscheibenförmigen Werkzeuges angeordneten mikroskopischen Schneidstrukturen als gebundene Körnung unterschiedlichster Art und Größe eines natürlichen oder eines synthetischen Schleifmittels ausgebildet sind.
- Besonders vorteilhaft ist, dass die Körnung der an den beiden Seitenflächen des kreisscheibenförmigen Werkzeuges angeordneten mikroskopischen Schneidstrukturen unterschiedlich oder gleich ausgebildet sind und dadurch unterschiedliche Oberflächenguten der zu bearbeitenden Schnittflächen nur durch ein Umdrehen des kreisscheibenförmigen Werkzeuges ohne aufwendiges Umrüsten an einer Kreissäge erzielt werden.
- Die mikroskopischen Schneidstrukturen an den beiden Seitenflächen des kreisscheibenförmigen Werkzeuges sind dabei in einfacher Weise durch Aufkleben von Schleifpapier auf die beiden Seitenflächen mit diesen haftend verbunden.
- Eine vorteilhafte Ausführung der Vorrichtung wird darin gesehen, dass das Werkstück beim Vorbeibewegen an einer Seitenfläche des kreisscheibenförmigen Werkzeuges durch eine auf dem Tisch der Kreissäge befestigte Führungsleiste für einen Nutzer einfach und sicher längsgeführt und zusätzlich dadurch eine hohe Ebenheit durch das Abrichten der zu bearbeitenden Schnittfläche erzielt wird.
- Eine weitere bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Führungsleiste eine Ausnehmung aufweist, in die der aus dem Tisch der Kreissäge herausragende Teil des kreisscheibenförmigen Werkzeuges so eintaucht, dass eine der beiden Seitenfläche sichtbar mit den aufgebachten mikroskopischen Schneidstrukturen soweit aus der Ausnehmung herausragt, dass eine exakte Bearbeitung des längs der Führungsleiste bewegten Werkstückes erfolgt.
- Vorteilhaft ist die Führungsleiste in einfacher Weise insbesondere mittels zweier Schrauben, die durch zwei in der Führungsleiste eingebachte Langlöcher steckbar sind, und mittels zweier Klemmeleisten, die sich an der Unterseite des Tisches der Kreissäge abstützen, auf dem Tisch der Kreissäge lösbar befestigt. Durch die zwei in der Führungsleiste eingebrachten Langlöcher ist die Führungsleiste außerdem ausrichtbar.
- Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass durch eine Kippung des Tisches der Kreissäge gegenüber dem kreisscheibenförmigen Werkzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch zueinander geneigte Flächen eines Werkstückes sicher und einfach für einen Nutzer bearbeitet werden können. Durch diese Ausbildung des kreisscheibenförmigen Werkzeuges ist es weiterhin möglich, dass Werkzeuge aller Art wie Äxte, Bohrer und dergleichen, anschleifbar sind.
- Die Erfindung wird folgend anhand eines schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht. -
2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht. - Die in den
1 und2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abrichten und Schleifen von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen Materialien ermöglicht es, dass auf einer handelsüblichen Kreissäge bei geringer Umrüstzeit und einfacher Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Kreissäge eine effektive Nacharbeit der Schnittflächen und Schnittkanten der zuvor getrennten Werkstücke erhalten wird. Dazu wird anstatt eines Kreissägeblattes einer Kreissäge1 ein kreisscheibenförmiges Werkzeug2 an der Kreissäge1 befestigt. Das kreisscheibenförmige Werkzeug2 besitzt dafür eine Aufnahmebohrung3 , die auf eine Antriebswelle4 aufgesteckt wird und insbesondere mittels einer Unterlegscheibe5 und einer Mutter6 in üblicher Weise an der Kreissäge1 , wie zuvor das Sägeblatt, befestigt wird. Das kreisscheibenförmige Werkzeug2 besteht vorzugsweise aus einer Stahlscheibe an deren beiden Seitenflächen7 ,8 mikroskopische Schneidstrukturen in Form gebundener Körnungen9 ,10 eines natürlichen oder eines synthetischen Schleifmittels angeordnet sind. Die Körnungen9 ,10 sind dabei auf den beiden Seitenflächen7 ,8 entweder unterschiedlich oder gleich ausgebildet. Dadurch können durch einfaches Umspannen des kreisscheibenförmigen Werkzeuges2 unterschiedliche Oberflächenguten der Flächen eines zuvor getrennten und nachzuarbeitenden Werkstückes11 erzielt werden. Die mikroskopischen Schneidstrukturen9 ,10 können in einfacher Weise in Form von Schleifpapier auf die beiden Seitenflächen7 ,8 des kreisscheibenförmigen Werkzeuges2 aufgebracht, vorzugsweise aufklebt werden. Um das Werkstück11 während der Bearbeitung exakt zu führen, ist auf einem Tisch12 der Kreissäge1 eine Führungsleiste13 befestigt, vorzugsweise durch zwei Schrauben14 ,15 , die durch zwei in der Führungsleiste13 eingebachte Langlöcher16 ,17 gesteckt werden, und mittels zweier Muttern19 ,20 zwei Klemmleisten oder Unterlegscheiben21 ,22 befestigt werden, die sich an einer Unterseite des Tisches12 abstützen und dadurch die Führungsleiste13 in ausgerichteter Lage befestigen. Durch die zwei in der Führungsleiste13 eingebrachten Langlöcher16 ,17 ist die Führungsleiste13 zusätzlich ausrichtbar. - In der Führungsleiste
13 ist eine Ausnehmung22 vorgesehen, in die der aus dem Tisch12 der Kreissäge1 herausragende Teil des kreisscheibenförmigen Werkzeuges2 so eintaucht, dass eine der Seitenflächen7 oder8 mit der aufgebrachten Körnung9 oder10 soweit herausragt, dass eine exakte Bearbeitung des längs der Führungsleiste13 bewegten Werkstückes11 ermöglicht wird. - Durch eine Kippung des Tisches
12 der Kreissäge1 gegenüber dem kreisscheibenförmigen Werkzeug2 können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch zueinander geneigte Flächen des Werkstückes11 einfach und sicher bearbeitet werden und durch die Ausführung des kreisscheibenförmigen Werkzeuges2 können außerdem Werkzeuge aller Art, wie Äxte, Bohrer oder dergleichen angeschliffen werden. - Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Ausführungsbeispiel, die auf den Seitenflächen
7 ,8 des kreisscheibenförmigen Werkzeuges2 aufgebrachten mikroskopischen Schneidstrukturen sind in ihrer Art und Größe variabel. Die Führungsleiste13 kann ebenfalls durch unterschiedliche Mittel auf dem Tisch einer Kreissäge1 befestigt werden. -
- 1
- Kreissäge
- 2
- kreisscheibenförmiges Werkzeug
- 3
- Aufnahmebohrung
- 4
- Antriebswelle
- 5
- Unterlegscheibe
- 6
- Mutter
- 7
- Seitenfläche des kreisscheibenförmigen Werkzeuges
- 8
- Seitenfläche des kreisscheibenförmigen Werkzeuges
- 9
- Körnung
- 10
- Körnung
- 11
- Werkstück
- 12
- Tisch
- 13
- Führungsleiste
- 14
- Schraube
- 15
- Schraube
- 16
- Bohrung in Führungsleiste
- 17
- Bohrung in Führungsleiste
- 18
- Mutter
- 19
- Mutter
- 20
- Klemmleiste
- 21
- Klemmleiste
- 22
- Ausnehmung in Führungsleiste
Claims (12)
- Vorrichtung zum Abrichten und Schleifen von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen Materialien als Zusatz für eine handelsübliche Kreissäge, bestehend aus einem kreisscheibenförmigen Werkzeug und Mitteln zum Befestigen der Vorrichtung an einem Tisch der Kreissäge, dadurch gekennzeichnet, dass ein kreisscheibenförmiges Werkzeug (
2 ) auf seinen Seitenflächen (7 ,8 ) mikroskopische Schneidstrukturen (9 ,10 ) aufweist, wobei das kreisscheibenförmige Werkzeug (2 ) anstatt eines Kreissägeblattes auf einer Antriebswelle (4 ) einer Kreissäge (1 ) befestigbar ist, und wobei ein zu bearbeitendes Werkstück (11 ) längs des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (2 ) durch eine auf einem Tisch (12 ) der Kreissäge (1 ) zu befestigende Führungsleiste (13 ) geführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Seitenflächen (
7 ,8 ) des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (2 ) angeordneten mikroskopischen Schneidstrukturen (9 ,10 ) als gebundene Körnung unterschiedlichster Art und Größe eines natürlichen Schleifmittels ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Seitenflächen (
7 ,8 ) des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (2 ) angeordneten mikroskopischen Schneidstrukturen (9 ,10 ) als gebundene Körnung unterschiedlichster Art und Größe eines synthetischen Schleifmittels ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körnungen der an den beiden Seitenflächen (
7 ,8 ) des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (2 ) angeordneten mikroskopischen Schneidstrukturen (9 ,10 ) gleich ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körnungen der an den beiden Seitenflächen (
7 ,8 ) des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (2 ) angeordneten mikroskopischen Schneidstrukturen (9 ,10 ) unterschiedlich ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mikroskopischen Schneidstrukturen (
9 ,10 ) an den beiden Seitenflächen (7 ,8 ) des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (2 ) durch Aufkleben von Schleifpapier auf die Seitenflächen (7 ,8 ) mit diesen haftend verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstück (
11 ) beim Vorbeibewegen an einer Seitenfläche (7 ,8 ) des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (2 ) durch die auf dem Tisch (12 ) der Kreissäge (1 ) befestigte Führungsleiste (13 ) längsgeführt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (
13 ) eine Ausnehmung (22 ) aufweist, in die der aus dem Tisch (12 ) der Kreissäge (1 ) herausragende Teil des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (2 ) so eintaucht, dass eine der beiden Seitenflächen (7 ,8 ) mit den aufgebachten mikroskopischen Schneidstrukturen (9 ,10 ) sichtbar aus der Ausnehmung (22 ) herausragt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (
13 ) insbesondere mittels zweier Schrauben (14 ,15 ), die durch zwei in der Führungsleiste (13 ) eingebachte Langlöcher (16 ,17 ) gesteckt werden, und mittels zweier Klemmelemente, die sich an einer Unterseite des Tisches (12 ) der Kreissäge (1 ) abstützen, auf dem Tisch (12 ) der Kreissäge (1 ) lösbar befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zwei in der Führungsleiste (
13 ) eingebachten Langlöcher (16 ,17 ) die Führungsleiste (13 ) ausrichtbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Kippung des Tisches (
12 ) der Kreissäge (1 ) gegenüber dem kreisscheibenförmigen Werkzeuge (2 ) mittels der Vorrichtung auch zueinander geneigte Flächen des Werkstückes (11 ) bearbeitbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des kreisscheibenförmigen Werkzeuges (
2 ) Werkzeuge aller Art anschleifbar sind.
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---|---|---|---|
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-
2007
- 2007-09-21 DE DE202007013294U patent/DE202007013294U1/de not_active Expired - Lifetime
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20071227 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20121004 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |