DE202007010028U1 - Kappeneinheit für einen Schieber - Google Patents

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    • A44B19/00Slide fasteners
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Abstract

Kappeneinheit für einen Schieber, umfassend
– eine Kappe (10), von deren Bodenfläche aus ein vertiefter Aufnahmeraum (12) ausgebildet ist, in dem mindestens ein Vorsprung (13) vorgesehen ist, wobei an den beiden entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs (13) jeweils ein Hohlraum (14) ausgebildet ist, dessen Bodenfläche niedriger ist als die obere Fläche des Vorsprungs (13); an den beiden senkrecht verlaufenden Seiten der Kappe (10) ist jeweils eine Seitenwand (15) vorhanden, an der eine mit dem Aufnahmeraum (12) kommunizierende Einbuchtung (151) angeordnet ist, wobei ein Stopper (152) nah der Einbuchtung (151) angeordnet ist; und
– eine elastische Scheibe (20), die im Aufnahmeraum (12) angeordnet ist und sich an den beiden Stoppern (152) abstützt; an einem Ende der elastischen Scheibe (20) ist eine Aussparung (21) vorgesehen, die mit dem Vorsprung (13) korrespondiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kappeneinheit für einen Schieber, insbesondere eine Kappeneinheit, die am Schieber angebracht wird, wobei zuerst eine elastische Scheibe im Inneren der Kappe angebracht wird.
  • Ein herkömmlicher Schieber wird so ausgebildet, dass er in die Kettenzähne (nicht in der Zeichnung dargestellt) eines Reißverschlusses eingreift. Ein herkömmlicher Schieber umfasst üblicherweise einen Schiebekopf, einen Greifer, einen pferdförmigen Haken, eine elastische Scheibe und eine Kappe. Am oberen Teil des Schiebekopfes sind zwei feste Halter angeordnet. Der Greifer ist mit einem vorbestimmten Loch an einem der festen Halter des Schiebekopfs aufgesetzt. Der pferdförmige Haken ist bewegbar im Inneren des Schiebekopfs angeordnet. Die elastische Scheibe ist am Schiebekopf angeordnet und stützt sich am Oberrand des pferdförmigen Hakens ab. Schließlich wird die Kappe auf den Schiebekopf aufgesetzt, so dass die elastische Scheibe im Inneren der Kappe befestigt wird. Das Endteil des Greifers verläuft durch die Einbuchtungen beiderseits der Kappe hindurch.
  • Um die Kettenzähne des Reißverschlusses zu schließen bzw. zu trennen, muss der Benutzer am Greifer ziehen, so dass der pferdförmige Haken die elastische Scheibe so nach oben schiebt, dass das vorbestimmte Blockteil des pferdförmigen Hakens sich nach oben hin von den Kettenzähnen des Reißverschlusses trennt, und der Greifer die Struktur des Schiebekopfs dazu bringt, sich am Reißverschluss entlang zu schieben. Auf diese weise schließen bzw. trennen sich die Kettenzähne des Reißverschlusses.
  • Jedoch hat die vorstehende herkömmliche Ausführungsform den Nachteil, dass der Aufbau des Schiebekopfs insofern aufwendig und unpraktisch ist, als dass zuerst die elastische Scheibe hinter dem Schiebekopf angebracht wird, und die Kappe dann auf den Schiebekopf aufgesetzt wird; außerdem ist die Stärke der elastischen Scheibe relativ groß, so dass der Benutzer beim Ziehen der elastischen Scheibe größere Kraft ausüben muss, um die Form der elastischen Scheibe zu verändern, was sich als benutzerunfreundlich erweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kappeneinheit für einen Schieber zu schaffen, wobei zuerst eine Kappe und eine elastische Scheibe einheitlich kombiniert werden, um den Aufbau eines Schiebers zu erleichtern; an der elastischen Scheibe sind Einbuchtungen ausgebildet, und im Inneren der Kappe ist ein Hohlraum ausgebildet, um die Stärke der elastischen Scheibe zu minimieren, so dass der Raum für die Formänderung der elastischen Scheibe zunehmen kann, so dass vorteilhafterweise weniger Kraft vom Benutzer beim Ziehen des Schiebers erfordert wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird gelöst durch eine Kappeneinheit für einen Schieber mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Kappeneinheit für einen Schieber umfasst eine Kappe und eine elastische Scheibe, wobei gilt: von der Bodenfläche aus ist ein vertiefter Aufnahmeraum nach innen ausgebildet, in dem mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, wobei an den beiden entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs jeweils ein Hohlraum ausgebildet ist, dessen Bodenfläche niedriger ist als die obere Fläche des Vorsprungs. An den beiden senkrecht verlaufenden Seiten der Kappe ist jeweils eine Seitenwand vorhanden, an der eine mit dem Aufnahmeraum kommunizierende Einbuchtung und ein Stopper angeordnet sind. Die elastische Scheibe ist im Aufnahmeraum angeordnet und stützt sich an den beiden Stoppern ab. An einem Ende der elastischen Scheibe ist eine Aussparung vorgesehen, die mit dem Vorsprung korrespondiert.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: erfindungsgemäß wird eine elastische Scheibe vorher im Inneren der Kappe angeordnet, so dass eine Kappeneinheit entsteht; beim Aufbau eines Schiebers muss lediglich die Kappeneinheit am Schiebekopf angebracht werden, wodurch viel Aufwand erspart werden kann; vorteilhaft ist auch, dass der Benutzer mit weniger Kraft den Schieber ziehen kann, was sich als benutzerfreundlich erweist.
  • Im Folgenden werden Merkmale und Techniken der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch dienen die beigefügten Zeichnungen nur zur Referenz und Erläuterung und nicht zur Begrenzung der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht des Aufbaus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Aufwärtsansicht gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht der Schnittlinie 4-4 aus 3;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Formänderung der elastischen Scheibe aus 4;
  • 6 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines halbfertigen Schiebers;
  • 8 eine dreidimensionale Ansicht des Aufbaus eines halbfertigen Schiebers; und
  • 9 eine Schnittansicht, in der die Kappeneinheit am halbfertigen Schieber gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angebracht ist.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Kappeneinheit für einen Schieber eine Kappe 10 und eine elastische Scheibe 20.
  • Von der Bodenfläche 11 der Kappe 10 aus ist ein nach innen vertiefter Aufnahmeraum 12 ausgebildet, in dem jeweils ein Vorsprung 13 nah den beiden Enden vorgesehen ist, wobei an den beiden entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs 13 jeweils ein Hohlraum 14 ausgebildet ist (siehe 2). Die beiden Hohlräume 14 befinden sich jeweils zwischen den Vorsprüngen 13 und den beiden Innenwänden des Aufnahmeraums 12. Die Bodenfläche der beiden Hohlräume 14 ist niedriger ist als die obere Fläche der Vorsprünge 13.
  • An den beiden senkrecht verlaufenden Seiten der Kappe 10 ist jeweils eine Seitenwand 15 vorhanden, an der eine mit dem Aufnahmeraum 12 kommunizierende Einbuchtung 151 angeordnet ist; an den beiden Seitenwänden 15 ist nah den beiden Einbuchtung 151 jeweils ein Stopper 152 angeordnet. Der Stopper 152 ist von der Seitenwand 15 in Richtung des Aufnahmeraums 12 gebogen ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Stopper 152 sich schräg gegenüberstehend angeordnet, wobei die Anordnung der Stopper 152 sich nicht darauf beschränken lässt. Alternativ können die beiden Stopper 152 sich direkt gegenüberstehend angeordnet werden.
  • Die elastische Scheibe 20 ist aus elastischem Metall ausgebildet und weist an ihren beiden Enden jeweils eine Aussparung 21 auf, wobei die beiden Aussparungen 21 mit den beiden Vorsprüngen 13 korrespondieren und durch die obere sowie die Bodenfläche hindurch verlaufen, um die Stärke der elastischen Scheibe 20 zu minimieren. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Aussparungen 21 abgeschlossen, wobei ihre Ausführungsform sich nicht darauf beschränken lässt; alternativ können die beiden Aussparungen 21 jeweils bis zur Endfläche beider Enden der elastischen Scheiben 20 verlaufen, so dass sie geöffnet ausgeführt sind (siehe 6). Der mittige Abschnitt der elastischen Scheiben 20 vertieft sich, so dass dadurch ein Kontaktteil 22 entsteht.
  • Beim Aufbau der erfindungsgemäßen Kappeneinheit 1 wird die elastische Scheibe 20 im Aufnahmeraum 12 der Kappe 10 angebracht, wobei sich die Oberfläche der elastischen Scheibe 20 an den beiden Stoppern 152 abstützt, um zu vermeiden, dass die elastische Scheibe 20 aus der Öffnung des Aufnahmeraums 12 der Kappe 10 herausfällt. Die elastische Scheibe 20 wird zuerst mit der Kappe 10 kombiniert.
  • Wenn sich die elastische Scheibe 20 unter Kraftausübung verformt, wie aus 5 ersichtlich, werden die beiden Vorsprünge 13 die beiden Aussparungen 21 passieren und sich aus der elastischen Scheibe 20 herausstrecken. Da die Bodenflächen der beiden Hohlräume 14 niedriger sind als die obere Flächen der Vorsprünge 13, wird sich ein größerer Raum für die Formänderung der elastischen Scheibe 20 ergeben, so dass bei Einwirkung äußerlicher Kraft auf die elastische Scheibe 20 sich ihre beiden Enden ohne Hindernis nach unten verformen können und zwar bis nah zur Innenseite des Aufnahmeraums 12.
  • Wie aus 7, 8 ersichtlich, kann die erfindungsgemäße Kappeneinheit 1 an einem halbfertigen Schieber 2 angebracht werden, um eine Schiebereinheit auszubilden, wobei der halbfertige Schieber 2 einen Schiebekopf 30, einen Greifer 40 und einen pferdförmigen Haken 50 umfasst.
  • An den beiden Endteilen des Schiebekopfs 30 sind jeweils ein erster und ein zweiter fester Halter 31, 32 angeordnet, die jeweils eine erste und eine zweite Rille 311, 321 aufweisen. Zwischen dem ersten und dem zweiten festen Halter 31, 32 ist eine Vertiefung 33 ausgebildet, durch deren Bodenfläche ein Loch 34 für den pferdförmigen Haken hindurch verläuft. Im Inneren des Schiebekopfs 30 ist ein Gleitkanal 35 angeordnet, der durch die beiden Enden des Schiebekopfs 30 hindurch verläuft und mit dem Loch 34 für den pferdförmigen Haken kommuniziert.
  • Der Greifer 40 weist an seinem einen Ende ein Loch 41 und am Rand desselben Endes des Loches 41 ein Endteil 42 auf.
  • Der pferdförmige Haken 50 weist an seinem einen Ende ein Kopfteil 51 und am anderen Ende ein Schwanzteil 52 auf, wobei zwischen dem Kopfteil 51 und dem Schwanzteil 52 ein vertieftes bogenförmiges Bauchteil 53 ausgebildet ist, an dem sich ein Blockteil 54 in Richtung des Schwanzteils 52 schräg erstreckt.
  • Beim Aufbau des Schiebekopfs wird zuerst das Endteil 42 des Greifers 40 in die Vertiefung 33 des Schiebekörpers 30 angebracht, wobei der erste oder der zweite feste Halter 31, 32 am Schiebekörper 30 ins Loch 41 des Greifers 40 eingesetzt wird.
  • Anschließend wird der pferdförmige Haken 50 an dem ersten und dem zweiten festen Halter 31, 32 des Schiebekörpers 30 befestigt, wobei das Kopfteil 51 des pferdförmigen Hakens 50 in der ersten Rille 311 des ersten festen Halters 31 angeordnet ist, und das Schwanzteil 52 des pferdförmigen Hakens 50 sich am Boden der zweiten Rille 321 des zweiten festen Halters 32 abstützt. Das Bauchteil 53 des pferdförmigen Hakens 50 stützt sich am Endteil 42 des Greifers 40 ab; das Blockteil 54 des pferdförmigen Hakens 50 verläuft durch das Loch 34 für den pferdförmigen Haken, das zwischen dem ersten und dem zweiten festen Halter 31, 32 hindurch in den Gleitkanal 35 des Schiebekörpers 30 verläuft. Somit wird ein halbfertiger Schieber 2 angefertigt.
  • Wie aus 9 ersichtlich, kann die erfindungsgemäße Kappeneinheit 1 direkt am halbfertigen Schieber 2 geschlossen und befestigt werden, so dass die Kappe 1 den ersten und den zweiten festen Halter 31, 32 des pferdförmigen Hakens 50 und des Schiebekopfs 30 zudecken kann, so dass die beiden festen Halter 31, 32 im Inneren des halbfertigen Schiebers 2 bleiben. Das Endteil 42 des Greifers 40 verläuft durch die beiden Einbuchtungen 151 der Kappe 10 hindurch, wobei sich das Kontaktteil 22 der elastischen Scheibe 20 im Inneren der Kappe 10 am pferdförmigen Haken 50 abstützt. Somit wird eine Schiebereinheit ausgebildet, die durch das Blockteil 54 in die Kettenzähne eines Reißverschlusses (nicht in der Zeichnung dargestellt) eingreift, so dass die Schiebereinheit befestigt bleibt, wenn der Greifer 40 nicht gezogen wird.
  • Wenn der Greifer 40 gezogen wird, kann der pferdförmige Haken 50 am Endteil 42 des Greifers 40 die elastische Scheibe 20 nach oben schieben und zugleich das Blockteil 54 dazu bringen, sich nach oben von den Kettenzähnen des Reißverschlusses zu trennen. Somit kann der Greifer 40 die Schiebereinheit am Reißverschluss zum Schieben ziehen, um sodann den Reißverschluss abzuschließen bzw. aufzuöffnen.
  • Wenn der Greifer 40 losgelassen wird, wird der pferdförmige Haken 50 am Endteil 42 des Greifers 40 sofort die Kraft zum Schieben der elastischen Scheibe 20 freilassen, so dass sich das Blockteil 54 des pferdförmigen Hakens 50 zurückstellt und wieder die Kettenzähne des Reißverschlusses blockiert. Somit bleibt der Schieber befestigt.
  • Erfindungsgemäß wird die elastische Scheibe 20 durch die beiden Stopper 152 beiderseits der Kappe 10 im Inneren der Kappe 10 angebracht, wobei die elastische Scheibe 20 und die Kappe 10 zuerst zu einer Kappeneinheit 1 kombiniert werden. Auf diese Weise kann der Aufbau vereinfacht werden, so dass beim Aufbau eines Schiebers die Schiebereinheit 1 direkt am Schiebekopf 30 angebracht werden kann, was sich als benutzerfreundlich und praktisch erweist.
  • An den beiden Enden der elastischen Scheibe 20 sind Aussparungen 21 angeordnet, um die Stärke der elastischen Scheibe 20 zu minimieren. Darüber hinaus ist im Inneren der Kappe 10 ein Hohlraum 14 ausgebildet; nun hat die elastische Scheibe 20 größeren Raum zur Verfügung. Dabei kann der Benutzer mit lediglich einer kleineren Kraft die elastische Scheibe 20 verformen und den pferdförmigen Haken 50 nach oben schieben. Dadurch kann der Schieber kraftsparender und leichter gezogen werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition des Anspruchsumfanges der Erfindung dienen. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die unter Anwendung der Beschreibung und der Zeichnungen betreffs der Erfindung vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 1
    Kappeneinheit
    10
    Kappe
    11
    Bodenfläche
    12
    Aufnahmeraum
    13
    Vorsprung
    14
    Hohlraum
    15
    Seitenwand
    151
    Einbuchtung
    152
    Stopper
    2
    halbfertiger Schieber
    20
    elastische Scheibe
    21
    Aussparung
    22
    Kontaktteil
    30
    Schiebekopf
    31
    erster fester Halter
    311
    erste Rille
    32
    zweiter fester Halter
    321
    zweite Rille
    33
    Vertiefung
    34
    Loch für den pferdförmigen Haken
    35
    Gleitkanal
    40
    Greifer
    41
    Loch
    42
    Endteil
    50
    pferdförmiger Haken
    51
    Kopfteil
    52
    Schwanzteil
    53
    Bauchteil
    54
    Blockteil

Claims (9)

  1. Kappeneinheit für einen Schieber, umfassend – eine Kappe (10), von deren Bodenfläche aus ein vertiefter Aufnahmeraum (12) ausgebildet ist, in dem mindestens ein Vorsprung (13) vorgesehen ist, wobei an den beiden entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs (13) jeweils ein Hohlraum (14) ausgebildet ist, dessen Bodenfläche niedriger ist als die obere Fläche des Vorsprungs (13); an den beiden senkrecht verlaufenden Seiten der Kappe (10) ist jeweils eine Seitenwand (15) vorhanden, an der eine mit dem Aufnahmeraum (12) kommunizierende Einbuchtung (151) angeordnet ist, wobei ein Stopper (152) nah der Einbuchtung (151) angeordnet ist; und – eine elastische Scheibe (20), die im Aufnahmeraum (12) angeordnet ist und sich an den beiden Stoppern (152) abstützt; an einem Ende der elastischen Scheibe (20) ist eine Aussparung (21) vorgesehen, die mit dem Vorsprung (13) korrespondiert.
  2. Kappeneinheit für einen Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (12) jeweils ein Vorsprung (13) nah den beiden Enden vorgesehen ist; an den beiden Enden der elastischen Scheibe (20) sind zwei Aussparungen (21) vorgesehen, die jeweils mit den beiden Vorsprüngen (13) korrespondieren.
  3. Kappeneinheit für einen Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (14) zwischen dem Vorsprung (13) und einer Innenwand des Aufnahmeraums (12) befindet.
  4. Kappeneinheit für einen Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopper (152) von der Seitenwand (15) in Richtung des Aufnahmeraums (12) gebogen ausgebildet sind.
  5. Kappeneinheit für einen Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stopper (152) sich schräg gegenüberstehend angeordnet sind.
  6. Kappeneinheit für einen Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stopper (152) sich direkt gegenüberstehend angeordnet sind.
  7. Kappeneinheit für einen Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mittige Abschnitt der elastischen Scheiben (20) nach unten vertieft, so dass dadurch ein Kontaktteil (22) entsteht.
  8. Kappeneinheit für einen Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) abgeschlossen ist.
  9. Kappeneinheit für einen Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) jeweils bis zur Endfläche eines Endes der elastischen Scheiben (20) verläuft, so dass sie geöffnet ausgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2460133A (en) * 2008-05-23 2009-11-25 Chung Chwan Entpr Co Ltd Slider for slide fastener
EP2027789A3 (de) * 2007-08-20 2011-02-16 YKK Corporation Schieber für einen verborgenen Reißverschluss mit abtrennbarem unterem Anschlag

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