DE202007005835U1 - U-förmiger Steckverbinder - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank

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Abstract

U-förmiger Steckverbinder (1) aus Kunststoff zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalter-Hohlprofilen aus Metall, Kunststoff od. dgl. für insbesondere Mehrscheibenisoliergläser, wobei der Steckverbinder (1) an seinen Seitenstegen (3) mit nach außen gerichteten, entgegen der Einsteckrichtung nach hinten geneigten Lamellen (6) versehen ist, wobei der Steckverbinder (1) im Bereich seiner Bodenfläche (2) und im Bereich seiner Seitenstege (3) derart ausgebildet ist, daß er sich wenigstens annähernd formschlüssig in ein Hohlprofil einsetzen lässt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenstegen (3) wenigstens eine Sperre (11) angeordnet ist, die sich gegenüber der Bodenfläche (2) formschlüssig an das Hohlprofil anzulegen vermag und daß die Sperre (11) in einem Winkel zur Steckverbinderlängsachse angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen U-förmigen Steckverbinder aus Kunststoff zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalter-Hohlprofilen aus Metall, Kunststoff od. dgl. für insbesondere Mehrscheibenisoliergläser.
  • Es sind bereits derartige Steckverbinder bekannt, bei denen der Steckverbinder an seinen Seitenstegen mit nach außen gerichteten, entgegen der Einsteckrichtung nach hinten geneigten Lamellen versehen ist und bei denen der Steckverbinder im Bereich seiner Bodenfläche und im Bereich seiner Seitenstege derart ausgebildet ist, daß er sich wenigstens annähernd formschlüssig in ein Hohlprofil einsetzen lässt.
  • Diese Steckverbinder weisen den Nachteil auf, daß gerade bei mit Trocknungsmittel bzw. Trocknungsmittelstaub vorgefüllten Hohlprofilen Trockungsmittel bzw. Trockungsmittelstaub austreten kann und auch bei verschiedenen Profilen in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Glasscheiben eintreten kann, was nicht erwünscht ist. Daher wurde in der Vergangenheit immer wieder eine Sperrwand eingesetzt, die den U-förmigen Querschnitt in Querrichtung versperrt.
  • Hier besteht jedoch das Problem, daß der Steckverbinder einerseits eine Versteifung im Bereich der Sperrwand erfährt, andererseits aber an derselben Stelle einem beim Spritzgußverfahren immanenten Schrumpf unterliegt.
  • Dadurch ist es immer wieder zu Deformationen des Steckverbinders und damit verbundenen Problemen bei der Passgenauigkeit gekommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches vorzuschlagen, der eine Sperre gegen Trockungsmitteldurchfluß aufweist, aber nicht mit den genannten Problemem behaftet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Seitenstegen wenigstens eine Sperre angeordnet ist, die sich gegenüber der Bodenfläche formschlüssig an das Hohlprofil anzulegen vermag und daß die Sperre in einem Winkel zur Steckverbinderlängsachse angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung der Sperre wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst.
  • Dabei hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Sperre als Wand ausgebildet ist, die auf der Bodenfläche aufsteht und sich zwischen den beiden Seitenstegen erstreckt.
  • Damit wird ein ungewollter Trockungsmitteldurchlauf wirksam verhindert.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn die Sperre mit der Bodenfläche verbunden ist.
  • Hierdurch wird auch ein ungewollter Trockungsmitteldurchlauf durch diese Verbindungsstelle vermieden.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Sperre einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  • Durch den trapezförmigen Querschnitt wird die Sperre stabilisiert und verstärkt.
  • Es hat sich erfindungsgemäß auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Sperre wenigstens in ihrem oberen Bereich elastisch ausgebildet ist.
  • Damit legt sich die Sperre sehr gut an die entsprechende Innenseite des Hohlprofiles an.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn die Sperre an ihrem oberen Ende wenigstens eine Dichtlippe aufweist.
  • Durch die Dichtlippe wird eine besonders gute Abdichtung sichergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, wenn die Sperre die Seitenstege überragt.
  • Hiermit wird eine sehr gute Anpassung der Sperre an das Hohlprofil sichergestellt und damit auch eine sehr gute Abdichtwirkung.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn wenigstens im unteren Bereich der Sperre Verstärkungen vorgesehen sind.
  • Durch diese Verstärkungen wird die Sperre stabilisiert.
  • Eine weitere äußerst vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn für jede Einsteckrichtung des Steckverbinder wenigstens eine Sperre vorgesehen ist.
  • Damit wird verhindert, daß Trockungsmittel zur Stoßstelle der Hohlprofile gelangt. Es können damit auch auf sehr einfache Art und Weise mit Trocknungsmittel bzw. Trockungsmittelstaub vorgefüllte Hohlprofile verarbeitet werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäß sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch dann vor, wenn die Sperre konstruktiv elastisch ausgebildet ist.
  • Damit wird es ermöglicht, daß die Seitenstege nachgeben können und ein Verzug durch Materialschrumpf wird vermieden.
  • Dabei ist es äußerst vorteilhaft, wenn der Winkel kleiner 90° ist und vorzugsweise zwischen 45 und 60° beträgt.
  • Hierdurch wird eine nochmals verbesserte Abdichtung und eine verbesserte Einführbarkeit, sowie eine hohe Elastizität des Verbinders sichergestellt.
  • Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Bodenfläche wenigstens eine Durchbrechung aufweist.
  • Hierdurch wird Material eingespart, ohne die Stabilität des Verbinders negativ zu beeinflussen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn die Sperre jeweils zwischen zwei Durchbrechungen der Bodenfläche angeordnet ist.
  • Damit wird sichergestellt, daß Trocknungsmittel bzw. Trocknungsmittelstaub nicht über die Durchbrechungen verlustig gehen kann.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn die Seitenstege wenigstens im oberen Bereich der Kontur des zu verbindenden Hohlprofils angepasst ausgebildet sind.
  • Dadurch wird ein sehr guter Sitz des Verbinders im Hohlprofil gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß hat es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Seitenstege im oberen Bereich an der Außenseite nach innen abgeschrägt ausgebildet sind.
  • Durch die Abschrägung kann der Verbinder nochmals leichter in die Hohlprofile eingesetzt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Oberseite eines erfindungsgemäßen Verbinders,
  • 2 eine Ansicht der Unterseite desselben Verbinders,
  • 3 einen Längsschnitt durch denselben Verbinder und
  • 4 ein Schaubild des Verbinders.
  • Mit 1 ist in 1 ein U-förmiger Steckverbinder zum Einstecken in Abstandhalterhohlprofile zum Beispiel aus dem Fensterbau bezeichnet, der aus einer Bodenfläche 2 und zwei daran an den Längsseitenkanten angelenkten Seitenstegen 3 aufgebaut ist. Die Bodenfläche 2 ist mit Ausnehmungen 4 ausgerüstet, welche die Bodenfläche durchbrechen. Der Verbinder 1 weist in Querrichtung ein U-förmiges Profil auf. Die Bodenfläche 2 und die Seitenstege 3 bilden zusammen das U-förmige Profil des Steckverbinders 1. An den Außenseiten 5 der Seitenstege 3 sind entgegen der Einsteckrichtung des Steckverbinders 1 nach hinten geneigte, federnd ausgebildete Lamellen 6 vorgesehen, welche sich in den nicht dargestellten Hohlprofilen zu verhaken vermögen und durch ihre federnde Ausgestaltung Toleranzen in den Abmessungen der Hohlprofile auszugleichen vermögen.
  • In der Mitte der Längserstreckung der Seitenstege 3 ist auf deren Außenseite 5 jeweils ein Mittenanschlag 7 und 8 vorgesehen, wobei der Mittenanschlag 7 für das erste Hohlprofil und der Mittenanschlag 8 für das zweite Hohlprofil vorgesehen ist. In Einsteckrichtung vor den Mittenanschlägen 7 und 8 ist jeweils ein Ausgleichselement 9 vorgesehen, welches federnd ausgebildet ist und einerseits ein Wackeln des Verbinders 1 in den Hohlprofilen verhindert und andererseits Breitentoleranzen der Hohlprofile auszugleichen vermag.
  • An der Außenseite der Bodenfläche 2 können entlang den Längskanten eine Vielzahl von Erhebungen 12 vorgesehen sein. Diese Erhebungen 12 stützen sich an der Breitseite der Hohlprofile ab. Die Erhebungen 12 können jeweils auf der in Einsteckrichtung des Verbinders 1 vorne liegenden Seite abgeflacht und als Auflaufschräge ausgebildet sein. Die in Einsteckrichtung hinten liegende Seite der Erhebungen 12 ist dagegen senkrecht zur Bodenfläche 2 hin abfallend ausgebildet, wodurch ein leichtes Einstecken ermöglicht wird, aber dennoch eine gute Verhakung der Erhebungen an bereits kleinsten Unebenheiten der Innenseite des Hohlprofils ermöglicht wird.
  • Es können neben den Erhebungen 12 auch noch lamellenförmige Stege 13 vorgesehen sein, die sich ebenfalls auf der Innenseite der Hohlprofile abzustützen vermögen. Diese Stege 13 können plastisch und elastisch verformbar oder aber federnd ausgebildet sein.
  • Zwischen den Seitenstegen 3 ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auf der Bodenfläche 2 in jeder Hälfte der Länge des Verbinders 1 je eine wandförmige Sperre 11 vorgesehen, welche ein Hindurchfließen von Trocknungsmittel bzw. Trocknungsmittelstaub verhindert. Die Sperre 11 ist so angeordnet, daß sie jeweils zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 4 der Bodenfläche 2 angebracht ist. Die Sperre 11 kann im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sein, wie dies in 4 dargestellt ist. Die Sperre 11 kann die Seitenstege 3 minimal überragen, wodurch eine bessere Abdichtung zwischen Sperre 11 und Hohlprofil erreicht wird. Es ist auch denkbar, daß insbesondere bei entsprechender Ausgestaltung der Hohlprofile die Sperre 11 auch genauso hoch wie die Seitenstege 3 ausgeführt sein kann. Zudem ist es denkbar, daß die Sperre 11 in einem Winkel zur Längsachse des Steckverbinders 1 angeordnet ist, der vorzugsweise zwischen 45 und 60° liegt, aber auch andere Winkelgrade aufweisen kann.
  • Durch diese Verdrehung der Sperre 11 wird die Oberkante der Sperre 1 verlängert und so die Belastung auf diese verringert. Die Gefahr eines versehentlichen Durchlaufes von Trocknungsmittel bzw. Trockungsmittelstaub wird verringert. Zudem wird eine hohe Elastizität der Seitenstege 3 gewährleistet. Für den Fall, daß diese beim Einführen in ein Hohlprofil nach innen gedrückt werden, stabilisiert die Sperre 1 die Seitenstege, ohne die Elastizität negativ zu beeinflussen. Der Steckverbinder kann durch die erhöhte Stabilität auch maschinell mit hohen Geschwindigkeiten verarbeitet werden und ermöglicht trotzdem den Einsatz in unterschiedlichen Profilen, an die er sich durch die hohe Elastizität selbst anzupassen vermag.
  • Auch werden durch diese Anordnung der Sperre, Einflüsse durch Schrumpf beim Spritzgiessen minimiert.
  • Denkbar ist es auch, daß am oberen Ende der Sperre 11 wenigstens eine Dichtlippe vorgesehen ist, welche die Anlagestelle zwischen Sperre 11 und Hohlprofil abzudichten vermag.
  • Weiterhin ist es denkbar, daß wenigstens der obere Teil der Sperre 11 elastisch ausgebildet ist und so eine sehr gute Anpassbarkeit an die Hohlprofile gewährleistet. Ebenso ist es denkbar, daß besonders im unteren Bereich der Sperre 11 nicht dargestellte Verstärkungen vorgesehen sind, die eine gezielte Beeinflussung der Stabilität und Verformbarkeit der Sperre ermöglichen.

Claims (15)

  1. U-förmiger Steckverbinder (1) aus Kunststoff zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalter-Hohlprofilen aus Metall, Kunststoff od. dgl. für insbesondere Mehrscheibenisoliergläser, wobei der Steckverbinder (1) an seinen Seitenstegen (3) mit nach außen gerichteten, entgegen der Einsteckrichtung nach hinten geneigten Lamellen (6) versehen ist, wobei der Steckverbinder (1) im Bereich seiner Bodenfläche (2) und im Bereich seiner Seitenstege (3) derart ausgebildet ist, daß er sich wenigstens annähernd formschlüssig in ein Hohlprofil einsetzen lässt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenstegen (3) wenigstens eine Sperre (11) angeordnet ist, die sich gegenüber der Bodenfläche (2) formschlüssig an das Hohlprofil anzulegen vermag und daß die Sperre (11) in einem Winkel zur Steckverbinderlängsachse angeordnet ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) als Wand ausgebildet ist, die auf der Bodenfläche (2) aufsteht und sich zwischen den beiden Seitenstegen (3) erstreckt.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) mit der Bodenfläche (2) verbunden ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) wenigstens in ihrem oberen Bereich elastisch ausgebildet ist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) an ihrem oberen Ende wenigstens eine Dichtlippe aufweist.
  7. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) die Seitenstege (3) überragt.
  8. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im unteren Bereich der Sperre (11) Verstärkungen vorgesehen sind.
  9. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einsteckrichtung des Steckverbinders (1) wenigstens eine Sperre (11) vorgesehen ist.
  10. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) konstruktiv elastisch ausgebildet ist.
  11. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel kleiner 90° ist und vorzugsweise zwischen 45 und 60° beträgt.
  12. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (2) wenigstens eine Durchbrechung (4) aufweist.
  13. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) jeweils zwischen zwei Durchbrechungen (4) der Bodenfläche (2) angeordnet ist.
  14. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (3) wenigstens im oberen Bereich der Kontur des zu verbindenden Hohlprofils angepasst ausgebildet sind.
  15. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (3) im oberen Bereich an der Außenseite (5) nach innen abgeschrägt ausgebildet sind.
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