DE202006015598U1 - Kurzbauende Schlaucharmatur - Google Patents
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Abstract
Schlaucharmatur
für einen
Hochdruckschlauch zum Anschließen
an ein korrespondierendes Anschlussteil bestehend aus einem in die
Innenseele eines Schlauchkörpers
einzuschiebenden, eine zum Anschluss an das korrespondierende Anschlussteil
geeignete Verbindungsgestaltung (13) aufweisenden Nippel (10) und aus
einer auf die Außenseite
des Schlauchkörpers
aufzubringenden runden Hülse
(15), die auf den Schlauchkörper aufpressbar
ist und zu ihrer Verbindung mit dem Nippel (10) an ihrem vorderen
Ende mit einem nach innen in eine an dem Nippel (10) ausgebildeten
Nut (14) eingreifenden Abschnitt (17) versehen ist, wobei die Schlaucharmatur
auf ihrem Außenumfang
Schlüsselflächen (19)
zum Angriff eines Werkzeuges aufweist und die Schlüsselflächen (19)
auf der Außenseite
des in die am Nippel (10) in der Form eines der Anordnung der Schlüsselflächen (19)
entsprechenden Mehrkants ausgebildete Nut (14) eingepressten und
damit eine der Ausbildung der Nut (14) entsprechende äußere Kontur
annehmenden Abschnitts (17) der Hülse (15) ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schlaucharmatur für einen Hochdruckschlauch zum Anschließen an ein korrespondierendes Anschlussteil bestehend aus einem in die Innenseele eines Schlauchkörpers einzuschiebenden, eine zum Anschluss an das korrespondierende Anschlussteil geeignete Verbindungsgestaltung aufweisenden Nippel und aus einer auf die Außenseite des Schlauchkörpers aufzubringenden runden Hülse, die auf den Schlauchkörper aufpressbar ist und zu ihrer Verbindung mit dem Nippel an ihrem vorderen Ende mit einem nach innen in eine an dem Nippel ausgebildeten Nut eingreifenden Abschnitt versehen ist, wobei die Schlaucharmatur auf ihrem Außenumfang Schlüsselflächen zum Angriff eines Werkzeuges aufweist.
- Eine Schlaucharmatur mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der US 2005/001424 A1 bekannt. Der in die Innenseele des Schlauchkörpers eingesetzte Nippel ist an seinem vorderen, freien Ende mit einem Außengewinde als Verbindungsgestaltung versehen, mittels dessen eine Verbindung der Schlaucharmatur mit dem vorgesehenen Anschlussteil herstellbar ist.
- Insbesondere ist beispielsweise die Schlaucharmatur in eine als Anschlussteil vorgesehene Düse einschraubbar.
- Bei der bekannten Schlaucharmatur schließt an den mit dem Gewinde versehenen Bereich des Nippels ein Abschnitt an, an dessen Außenumfang zum Angriff eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenschlüssels, geeignete Schlüsselflächen ausgebildet sind, so dass mit Hilfe des an die Schlüsselflächen angesetzten Werkzeuges ein Eindringen der Schlaucharmatur in beispielsweise eine Düse vorgenommen werden kann. Zur Verbindung von Hülse und Nippel weist der Nippel an seinem an die Schlüsselflächen anschließenden Bereich eine Nut zur Aufnahme eines am zugeordneten, vorderen Ende der Hülse angeordneten, nach innen einspringenden flanschartigen Vorsprungs auf. Durch den Eingriff des Vorsprungs in die Nut ergibt sich gemeinsam mit dem Aufpressen der Hülse auf den Schlauchkörper eine feste Verbindung zwischen Nippel und Hülse.
- Mit einer derartigen Ausbildung einer Schlaucharmatur ist der Nachteil verbunden, dass sich durch die Zwischenschaltung des die Schlüsselflächen aufweisenden Bereichs des Nippels zwischen dem Gewindeabschnitt und der der Verbindung mit der Hülse dienenden Nut eine entsprechend große Baulänge der Anschlussarmatur ergibt. Es treten jedoch Einzelfälle auf, in denen derartige Anschlussarmaturen mit darauf beispielsweise aufgeschraubten Düsen versehene Schläuche in engen Radien beispielsweise durch Rohrleitungen hindurch geführt werden müssen, wobei sich eine größere axiale Baulänge der Schlaucharmatur als hinderlich erweist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlaucharmatur der eingangs genannten Art mit einer möglichst geringen axialen Baulänge auszugestalten.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
- Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken eine Schlaucharmatur vor, bei welcher die Schlüsselflächen auf der Außenseite des in die am Nippel in der Form eines der Anordnung der Schlüsselflächen entsprechenden Mehrkants ausgebildete Nut eingepressten und damit eine der Ausbildung der Nut entsprechende äußere Kontur annehmenden Abschnitts der Hülse ausgebildet sind. Da erfindungsgemäß die Schlüsselflächen nun auf die Außenseite der Hülse verlegt sind, kann der Nippel entsprechend kürzer ausgeführt werden und braucht im Vergleich mit dem Stand der Technik keinen entsprechend lang aus dem Schlauchkörper hervorstehenden Bereich für die Ausbildung von Schlüsselflächen mehr aufzuweisen. Soweit die Hülse als Bauteil mit einem runden Querschnitt vorgefertigt ist, befinden sich die von dem runden Querschnitt abweichenden Schlüsselflächen erfindungsgemäß in einem Bereich der Hülse, der ohnehin zur Herstellung der festen Verbindung mit dem Nippel in die daran ausgebildete Nut hinein verformt werden muss.
- Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Nut in der Form eines Vierkants ausgebildet ist und der in die Nut eingepresste vordere Abschnitt der in ihrem übrigen Verlauf runden Hülse die Kontur eines entsprechende Schlüsselflächen ausbildenden Vierkants aufweist.
- Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die am Nippel ausgebildete Nut eine axiale Erstreckung entsprechend den üblichen Abmessungen von einem Werkzeug in Eingriff zu nehmenden Schlüsselflächen aufweist.
- Als Ergebnis des verformenden Pressvorgangs zur Ausbildung der Verbindung zwischen Hülse und Nippel ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der Übergang von dem runden Querschnitt der Hülse zu dem in die Nut des Nippels eingepressten, die Kontur eines Mehrkants aufweisenden Abschnitt der Hülse durch beim Pressvorgang ausgeformte Schrägflächen gebildet ist.
- Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungsgestaltung aus einem zum Einschrauben in ein korrespondierendes Anschlussteil geeigneten Gewinde besteht. Alternativ kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die Verbindungsgestaltung aus Mitteln zum Herbeiführen einer Steckverbindung mit dem Anschlussteil besteht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
-
1 eine aus Nippel und Hülse bestehende Schlaucharmatur in zusammenmontiertem Zustand, jedoch ohne die Darstellung des zwischen Nippel und Hülse eingepressten Schlauchkörpers, -
2 den Gegenstand der1 in einer Perspektivansicht. - Wie sich aus
1 ergibt, besteht die Schlaucharmatur aus einem Nippel10 , der in seinem an der Darstellung der1 rechten Abschnitt mit auf seinem äußeren Umfang angeordneten Haltevorsprüngen11 versehen ist. Bei einer Montage der Schlaucharmatur an einem nicht dargestellten Schlauchkörper wird der Nippel10 mit seinem mit den Haltevorsprüngen11 versehenen Abschnitt in die Innenseele des Schlauchkörpers hineingeschoben, so dass sich die auf dem äußeren Umfang des Nippels10 angeordneten Haltevorsprünge11 bei fertig montierter Schlaucharmatur mit dem Schlauchkörper verkrallen. An seinem vordersten, in der Darstellung in1 linken Ende weist der Nippel10 einen Abschnitt12 mit einem darauf angeordneten Außengewinde als Verbindungsgestaltung13 auf, mit welchem die Schlaucharmatur beispielsweise in eine mit einem Innengewinde versehene Öffnung beispielsweise einer Düse als korrespondierendem Anschlussteil eindrehbar ist. Zwischen dem mit dem Gewinde13 versehenen Abschnitt12 und dem die Haltevorsprünge11 aufweisenden Bereich des Nippels10 ist an dem Nippel10 eine Nut14 ausgebildet, die der Verbindung des Nippels10 mit einer einen weiteren Bestandteil der Schlaucharmatur bildenden Hülse15 dient. - Auf den Nippel
10 ist eine insbesondere den mit den Haltevorsprüngen11 versehenen Abschnitt des Nippels10 mit Abstand umgreifende und dadurch einen Ringraum16 ausbildende Hülse15 aufgesetzt, die mit einem Abschnitt17 die in dem Nippel10 ausgebildete Nut14 überragt und mit ihrem vorderen Ende an dem das Gewinde13 aufweisenden Abschnitt12 des Nippels10 zugewandten Ende der Nut14 abschließt. - Soweit die Hülse
15 aus einem vorgefertigten Formkörper mit einem runden Außenquerschnitt besteht, wird die feste Verbindung mit dem Nippel10 dadurch hergestellt, dass der über der Nut14 des Nippels10 liegende Abschnitt17 der Hülse15 mittels entsprechender, an ihrem äußeren Umfang angreifender Formwerkzeuge in die Nut14 hineinverpresst wird. Zur Ausbildung von an dem Außenumfang der Schlaucharmatur anzubringenden Schlüsselflächen ist die Nut14 in dem Nippel10 mit einer der Kontur eines der Anordnung der Schlüsselflächen entsprechenden Mehrkants entsprechenden Form ausgebildet, dass heißt in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Form eines Vierkants. Aufgrund des Einpressens des Abschnitts17 der Hülse15 in die Nut14 mittels entsprechender Presswerkzeuge nimmt auch der Abschnitt17 der Hülse15 eine entsprechende Vierkantform an, so dass die Schlüsselflächen19 am Außenumfang des Abschnitts17 der Hülse15 entsprechend der Formgebung der Nut14 des Nippels10 ausgebildet werden. Hierbei wird der Übergang von dem runden Querschnitt der Hülse15 zu dem in die Nut14 eingepressten Abschnitt17 der Hülse15 durch beim Pressvorgang ausgeformte Schrägflächen18 gebildet. - Auf diese Weise sind die Schlüsselflächen
19 an der Hülse15 ausgebildet, so dass die axiale Länge der Schlaucharmatur in erfindungsgemäßer Weise gegenüber dem Stand der Technik verkürzt ist. - Zur Montage der Schlaucharmatur an einem Schlauchkörper wird zunächst der Nippel mit seinem die Haltevorsprünge
11 aufweisenden Abschnitt in die Innenseele des Schlauchkörpers hineingeschoben, und es wird anschließend die Hülse15 von außen auf den Nippel10 und den Schlauchkörper verpresst, so dass der Schlauchkörper fest in dem von Nippel10 und Hülse15 gebildeten Ringraum16 eingeschlossen ist. - Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (5)
- Schlaucharmatur für einen Hochdruckschlauch zum Anschließen an ein korrespondierendes Anschlussteil bestehend aus einem in die Innenseele eines Schlauchkörpers einzuschiebenden, eine zum Anschluss an das korrespondierende Anschlussteil geeignete Verbindungsgestaltung (
13 ) aufweisenden Nippel (10 ) und aus einer auf die Außenseite des Schlauchkörpers aufzubringenden runden Hülse (15 ), die auf den Schlauchkörper aufpressbar ist und zu ihrer Verbindung mit dem Nippel (10 ) an ihrem vorderen Ende mit einem nach innen in eine an dem Nippel (10 ) ausgebildeten Nut (14 ) eingreifenden Abschnitt (17 ) versehen ist, wobei die Schlaucharmatur auf ihrem Außenumfang Schlüsselflächen (19 ) zum Angriff eines Werkzeuges aufweist und die Schlüsselflächen (19 ) auf der Außenseite des in die am Nippel (10 ) in der Form eines der Anordnung der Schlüsselflächen (19 ) entsprechenden Mehrkants ausgebildete Nut (14 ) eingepressten und damit eine der Ausbildung der Nut (14 ) entsprechende äußere Kontur annehmenden Abschnitts (17 ) der Hülse (15 ) ausgebildet sind. - Schlaucharmatur nach Anspruch 1, bei welcher die Nut (
14 ) in der Form eines Vierkants ausgebildet ist und der in die Nut (14 ) eingepresste vordere Abschnitt (17 ) der in ihrem übrigen Verlauf runden Hülse (15 ) die Kontur eines entsprechende Schlüsselflächen (19 ) ausbildenden Vierkants aufweist. - Schlaucharmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Nippel (
10 ) ausgebildete Nut (14 ) eine axiale Erstreckung entsprechend den üblichen Abmessungen von einem Werkzeug in Eingriff zu nehmenden Schlüsselflächen (19 ) aufweist. - Schlaucharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Übergang von dem runden Querschnitt der Hülse (
15 ) zu dem in die Nut (14 ) des Nippels (10 ) eingepressten, die Kontur eines Mehrkants aufweisenden Abschnitt (17 ) der Hülse (15 ) durch beim Pressvorgang ausgeformte Schrägflächen (18 ) gebildet ist. - Schlaucharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Verbindungsgestaltung (
13 ) aus einem zum Einschrauben in ein korrespondierendes Anschlussteil geeigneten Gewinde besteht.
Priority Applications (1)
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DE200620015598 DE202006015598U1 (de) | 2006-10-11 | 2006-10-11 | Kurzbauende Schlaucharmatur |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200620015598 DE202006015598U1 (de) | 2006-10-11 | 2006-10-11 | Kurzbauende Schlaucharmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202006015598U1 true DE202006015598U1 (de) | 2006-12-28 |
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ID=37650915
Family Applications (1)
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DE200620015598 Expired - Lifetime DE202006015598U1 (de) | 2006-10-11 | 2006-10-11 | Kurzbauende Schlaucharmatur |
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2006
- 2006-10-11 DE DE200620015598 patent/DE202006015598U1/de not_active Expired - Lifetime
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20100501 |