DE202006013748U1 - Sitzeinrichtung, insbesondere Hocker - Google Patents

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Abstract

Sitzeinrichtung, insbesondere Hocker, mit einer Plattform (10) und einer auf der Plattform (10) mittels eines Kippelementes (19) gelagerten Sitzfläche (11), wobei der Plattform (10) und der Sitzfläche (11) konkave, aufeinander gerichtete Schalen (12, 15) zugeordnet sind, zwischen denen das Kippelement (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der konkaven Schalen (12, 15) mit einem in Radialrichtung der Schale (12, 15) nach außen gesehen kleiner werdenden Radius (R, r) ausgebildet ist, wobei die Radien (R, r) mit gleichem Tangentialwinkel ineinander übergehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzeinrichtung, insbesondere Hocker, mit einer Plattform und einer auf der Plattform mittels eines Kippelementes gelagerten Sitzfläche, wobei der Plattform und der Sitzfläche konkave, aufeinander gerichtete Schalen zugeordnet sind, zwischen denen das Kippelement angeordnet ist.
  • Eine solche Sitzeinrichtung, nämlich Hocker, ist aus der DE 103 57 162 B4 bekannt. In die Oberseite der Plattform und die Unterseite der Sitzfläche ist je wenigstens eine Schale eingearbeitet, die zwischen sich eine Kugel als Kippelement aufnehmen. Die Sitzfläche ist hierdurch in alle Richtungen verschieblich und verkippbar, so daß der Lendenwirbelbereich des Benutzers mobilisiert bleibt und nicht, wie bei sonst üblichen Sitzeinrichtungen, immobilisiert wird. Der Benutzer wird hierdurch angehalten, stets eine aufrechte Sitzposition einzunehmen, so daß Haltungsschäden und weitere Folgeschäden vermieden werden.
  • Die Schalen sind bei diesem Stand der Technik so ausgebildet, daß sie einen planen zentralen Bereich aufweisen, der von einem gebogenen Randbereich oder geneigten Randbereich umgeben ist. Am Übergang vom planen zentralen Bereich zu dem gebogenen oder geneigten Bereich entsteht ein „Stoppeffekt", welcher für den auf der Sitzfläche sitzenden Benutzer unangenehm spürbar ist, wenn die Kugel diesen Übergangsbereich erreicht. Der Sitzkomfort ist hierdurch beeinträchtigt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Sitzeinrichtung, insbesondere Hocker, der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Sitzkomfort für den Benutzer erhöht ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Sitzeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der konkaven Schalen mit einem in Radialrichtung der Schale nach außen gesehen kleiner werdenden Radius ausgebildet ist, wobei die Radien mit gleichem Tangentialwinkel ineinander übergehen.
  • Demnach ist auch der mittlere zentrale Bereich der Schale für sich schon konkav ausgebildet, jedoch mit einem gegenüber dem Randbereich größeren Radius. Hierdurch entsteht kein Stoppeffekt am Übergang. Vielmehr erhöht sich der Widerstand durch ein weiteres Verkippen und/oder Verschieben der Sitzfläche gegenüber der Plattform nur, was sich für den Benutzer in einem sanften Ansteigen des Widerstandes gegen weitere Bewegung bemerkbar macht. Ferner ergibt sich eine Selbstzentrierung für die Kugel, da sie aufgrund der bereits konkaven Ausbildung des zentralen Bereichs der Schale eine definierte Gleichgewichtslage hat. Wichtig ist ferner, daß die Radien mit gleichem Tangentialwinkel ineinander übergehen. Mit anderen Worten: eine konvexe Ausnehmung in der Schale muß stetig differenzierbar ausgebildet sein. Sonst würden Sprünge oder Kanten in der Schale entstehen, die sich ebenfalls in einem Stoßeffekt für den Benutzer bemerkbar machen würden.
  • Die Schale kann radial nach außen gesehen zwei oder mehrere unterschiedliche Radien aufweisen. Beispielsweise ist ein mittlerer zentraler Bereich mit einem großen konkaven Radius und der Randbereich mit einem kleineren Radius ausgebildet. Wichtig ist nur, daß der Radius im Randbereich nicht kleiner wird als der Kugelradius, weil dieses wieder zu dem Stopeffekt führen würde. Der Radius im mittleren Bereich muß entsprechend größer sein. Gleiches gilt auch, wenn nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schale mit radial nach außen gesehen kontinuierlich kleiner werdendem Radius ausgebildet ist. Besonders günstig für den Komfort ist es, wenn beide Schalen, also sowohl die Schale in der Sitzfläche als auch die Schale in der Plattform, wie vorstehend beschrieben ausgebildet sind, wobei selbstverständlich möglich ist, daß die eine Schale mit zwei unterschiedlichen Radien und die andere Schale mit kontinuierlich kleiner werdendem Radius oder ähnlich ausgebildet ist.
  • Nach einer konstruktiven Weiterbildung der Erfindung ist der Plattform und/oder der Sitzfläche eine Auflage aus einem elastischen, rutschhemmenden Material zugeordnet. Hierdurch wird die Sitzfläche beim Verkippen gegenüber der Plattform abgefedert und gleichzeitig gebremst. Sitzt kein Benutzer auf der Sitzfläche, kippt diese auf die Plattform und wird hier durch die rutschhemmende Eigenschaft des Materials gehalten, so daß sie nicht herunterfällt. Gleichzeitig wird ein Stoß gegen die Plattform abgefedert, wenn der Benutzer darauf sitzt, was sich wiederum komfortsteigernd bemerkbar macht. Die Auflage kann dabei gleich hoch oder niedriger als die zugehörige Schale sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Sitzeinrichtung mit den Erfindungsmerkmalen im Vertikalschnitt,
  • 2 die Sitzeinrichtung gemäß 1 in Vertikalschnitt bei verkippter Sitzfläche,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Sitzeinrichtung mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 4 eine Schale für die Sitzeinrichtung gemäß 1 oder 3 im Vertikalschnitt.
  • Die dargestellte Sitzeinrichtung weist eine Plattform 10 und eine Sitzfläche 11 auf. Unter der Plattform 10 kann noch ein übliches, gegebenenfalls auf Rollen gelagertes Gestell angeordnet sein, welches zudem in der üblichen Weise höhenverstellbar sein kann, wie dieses von beispielsweise Bürostühlen bekannt ist. Die Plattform 10 kann aber auch direkt auf den Boden oder eine sonstige Unterlage gelegt sein.
  • Auf der Plattform 10 ist eine Schale 12 angeordnet und mittels Schrauben 13 befestigt. Die Schale 12 weist eine konkave, nach oben zur Sitzfläche 11 offene Ausnehmung 14 auf. An der Unterseite, also der der Plattform 10 zugewandten Seite, der Sitzfläche 11 ist ebenfalls eine Schale 15 mit einer nach unten, also zur Plattform 10 hin, offenen konkaven Ausnehmung 16 angebracht. Sie ist, wie in 1 bis 3 erkennbar, durch einen mit der Sitzfläche 11 verschraubten (Schrauben 17) Kragen 18 gesichert. Zwischen den Schalen 12, 15 ist eine Kippeinrichtung, nämlich eine Kugel 19, angeordnet, welche die Sitzfläche 11 auf der Plattform 10 abstützt.
  • Die konvexen Ausnehmungen 14, 16 in den Schalen 12, 15 sind so gestaltet, daß sie im zentralen Bereich 20 einen im Vergleich zum Kugelradius sehr viel größeren Radius R aufweisen. In einem Randbereich 21 ist der Radius r kleiner als der Radius R im zentralen Bereich 20, jedoch immer noch größer als der Kugelradius (4). Insoweit sind die konvexen Ausnehmungen 14, 16 der Schalen 12, 15 gleich ausgebildet und auch mit den gleichen Radien R, r versehen.
  • Um eine der Schalen 12, 15 herum ist ein Kragen 22 aus einem elastischen und rutschfesten Material angeordnet. Im vorliegenden Fall ist der Kragen 22 um die der Plattform 10 zugeordnete Schale 12 angeordnet und weist denselben Außendurchmesser wie die Plattform 10 auf, was aber nicht notwendigerweise der Fall sein muß. Der Kragen 22 umschließt mit seiner Mittenbohrung 23 einen Mantel 24 der Schale und wird so kraftschlüssig gehalten. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 schließt dabei der Kragen 22 bündig mit der Schale 12 ab, während der Kragen beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 niedriger als die Schale 12 ist, nämlich nur etwa halb so dick. Wie in 2 angedeutet, liegt der der Sitzfläche 11 zugeordnete Kragen 18 beim maximalen Verkippen der Sitzfläche 11 auf dem der Plattform 10 zugeordneten Kragen 22 auf. Durch die Rutschfestigkeit des Kragens 22 wird verhindert, daß die Sitzfläche 11 vollständig von der Kugel 19 und damit der Plattform 10 abrutscht. Darüber hinaus ist durch die elastische Eigenschaft eine gewisse Dämpfung gegeben, wenn der Benutzer die Sitzfläche 11 so stark verkippt, daß die Kragen 18, 22 aufeinanderstoßen.
  • Die gezeigte Sitzeinrichtung weist nur jeweils eine Schale 12, 15 an der Plattform 10 bzw. der Sitzfläche 11 auf. Selbstverständlich können auch, wie in der DE 103 57 162 B4 gezeigt, jeweils drei Schalen vorgesehen sein.
  • 10
    Plattform
    11
    Sitzfläche
    12
    Schale
    13
    Schraube
    14
    Ausnehmung
    15
    Schale
    16
    Ausnehmung
    17
    Schraube
    18
    Kragen
    19
    Kugel
    20
    Zentraler Bereich
    21
    Randbereich
    22
    Kragen
    23
    Mittenbohrung
    24
    Mantel

Claims (6)

  1. Sitzeinrichtung, insbesondere Hocker, mit einer Plattform (10) und einer auf der Plattform (10) mittels eines Kippelementes (19) gelagerten Sitzfläche (11), wobei der Plattform (10) und der Sitzfläche (11) konkave, aufeinander gerichtete Schalen (12, 15) zugeordnet sind, zwischen denen das Kippelement (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der konkaven Schalen (12, 15) mit einem in Radialrichtung der Schale (12, 15) nach außen gesehen kleiner werdenden Radius (R, r) ausgebildet ist, wobei die Radien (R, r) mit gleichem Tangentialwinkel ineinander übergehen.
  2. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (12, 15) radial nach außen gesehen zwei oder mehr unterschiedliche Radien (R, r) aufweist.
  3. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R, r) der Schale (12, 15) radial nach außen gesehen kontinuierlich kleiner wird.
  4. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalen (12, 15) mit dem kleiner werdenden Radius (R, r) ausgebildet sind.
  5. Sitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattform (19) und/oder der Sitzfläche (11) eine Auflage (22) aus elastischem, rutschhemmendem Material zugeordnet ist.
  6. Sitzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (22) gleich hoch oder niedriger als die zugehörige Schale (12, 15) ausgebildet ist.
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