DE202006009023U1 - Band mit verbesserter Justierung - Google Patents

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Abstract

Band für Türen, Fenster oder dergleichen, welches ein über ein zugehöriges Befestigungsteil (1, 1', 1'') an einem feststehenden Rahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigendes Rahmenbandteil und ein über ein zugehöriges Befestigungsteil (1, 1', 1'') an einem Flügel der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigendes gegenüber dem Rahmenbandteil um eine Scharnierachse (12, 12', 12'') verschwenkbares Flügelbandteil aufweist, wobei wenigstens eines der Befestigungsteile (1, 1', 1'') mittels eines an dem Rahmen bzw. dem Flügel feststehend zu befestigenden Halteteils (2, 2', 2'') wenigstens linear verschiebbar gelagert ist, wobei am Halteteil (2, 2', 2'') ein zugängliches Stellelement (3, 3', 3'') angeordnet ist, das mit wenigstens einem am Befestigungsteil vorgesehenen Verstellelement (4, 4', 4d'') (1, 1', 1''), derart zusammenwirkt, dass durch eine Verstellung des Stellelements (3, 3', 3'') die wenigstens lineare Hin- und Herverschiebung des Befestigungsteils (1, 1', 1'') bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Drehbewegungsverstellung gehörige Drehachse des Stellelements...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Band für Türen, Fenster oder dergleichen zur scharnierbeweglichen Verbindung eines Flügels der Tür, des Fensters oder dergleichen um eine Scharnierachse an einem Rahmen und dienen somit der schwenkbaren Befestigung eines eine Öffnung wahlweise verschließenden Flügels an den die Öffnung begrenzenden Bauteilen – üblicherweise ein Rahmen. Ein Band umfasst typischerweise ein über ein zugehöriges Befestigungsteil an einem feststehenden Rahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigendes Rahmenbandteil und ein über ein zugehöriges Befestigungsteil an einem Flügel der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigendes gegenüber dem Rahmenbandteil um eine Scharnierachse verschwenkbares Flügelbandteil auf. Typischerweise ist ferner ein in die Bandbolzenbohrungen des jeweiligen Bandteils eingreifender Bandbolzen oder eine vergleichbare Einrichtung zur drehgelenkigen Lagerung der Scharnierteile vorgesehen, der bzw. die Scharnierachse definiert.
  • Bänder für Türen, Fenster und dergleichen sollen ihre Scharnierfunktion möglichst so erfüllen, dass bei Verschwenken des Flügels ein passgenaues Anliegen des Flügels in bzw. an der Öffnung erreicht wird. Um ein passgenaues Anliegen zu erreichen und um Toleranzen ausgleichen zu können, ist es bekannt die Befestigungsteile gegenüber dem Rahmen und/oder dem Flügel beispielsweise durch entsprechend längliche ausgesparte Befestigungslöcher verschiebbar auszugestalten. So ist es beispielsweise aus der DE 40 07 364 C2 bekannt, einen Bandteil in ein Scharnierteil und ein Befestigungsteil zweizuteilen und die Teile in einer zur Scharnierachse des Bandes senkrechten Richtung verlagerbar aneinander anzubringen, wobei eine Füh rung gegen Bewegungen der beiden Teile relativ zueinander außerhalb der Justierrichtung durch Eingriff von im Querschnitt viereckigen Bolzen in Langlöcher bewirkt wird.
  • Ferner ist bekannt, die zugehörigen Gleitflächen mit einer wechselwirkenden Rief- bzw. Nutoberfläche zu versehen, um dabei eine gewisses Maß an Arretierung zu erreichen.
  • Aus der DE 20 2004 011 541 U1 ist ein justierbares Band mit einem an einem Rahmen befestigbaren Rahmenbandteil und mit einem an einem Flügel befestigbaren Flügelbandteil bekannt, wobei das Flügel- und/oder das Rahmenbandteil derart mehrteilig ausgebildet sind, dass das Bandteil ein an dem Rahmen oder Flügel befestigbares Befestigungsteil und ein die scharniergelenkige Verbindung zu dem anderen Bandteil herstellendes Scharnierteil umfasst. Dabei umfasst das Scharnierteil einen Führungsschenkel, der in einer Führungskammer, die in dem Befestigungsteil vorgesehen ist, in Justierrichtung verlagerbar führend aufgenommen ist. Der Führungsschenkel umfasst eine quer zur Justierrichtung verlaufende Nut, und in dem Befestigungsteil ist ein quer zur Justierrichtung verlagerbares Verstellelement gelagert, welches mit der Nut in Eingriff steht. Die Konstruktion ist vergleichsweise voluminös und daher insbesondere nicht für verdeckt angebrachte Bandteile zu verwenden. Zudem ist die Konstruktion vergleichsweise kompliziert zu verstellen, da eine zusätzliche Fixierung, beispielsweise mittels zweier Stiftschrauben, erforderlich ist.
  • In der EP 1 106 763 A1 ist ein Band für Türen, Fenster oder dergleichen mit einem am feststehenden Rahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigenden Rahmenbandteil mit einem an dem Flügel der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigenden Flügelbandteil offenbart. Dabei umfassen sowohl das Rahmenbandteil als auch das Flügelbandteil jeweils ein Befestigungsteil und ein Halteteil. Das Befestigungsteil ist jeweils mit einer mit Gewinde versehenen Verstellspindel mittels derer der Flügel der Tür zum Zweck der Justierung relativ zum Rahmen verstellbar ist, versehen. Dabei kann die Verstellspindel durch geeignete, senkrecht zu ihrer Drehachse wirkende Mittel, beispielsweise einen Philips-Schraubenzieher, verstellt werden. Diese Konstruktion weist den Nachteil auf, dass die Verstellung im Berührpunkt zwischen dem Mittel und der Verstellspindel besonders störanfällig ist, u.a. weil diese gemeinsam ein vergleichsweise kompliziertes Winkelgetriebe bereitstellen. Ergän zend führt die lose Verbindung zwischen der Spindel und dem besagten Mittel dazu, dass große Verstellkräfte nicht aufgebracht werden können, insbesondere bei geringstem Verschleiß des Mittels oder der Verstellspindel im Ansatzbereich des Mittels oder auch bei dessen ungenauer Ausrichtung. Aus dem zuletzt genannten Grund ist ferner bei der in der EP 1 106 763 A1 gezeigten Justiereinrichtung nachteilig, dass die Verstellspindel am bei der Justierung bewegten Scharnierteil und nicht am Halteteil befestigt ist, da so das besagte Mittel beim Justieren mit bewegt werden muss und gleichzeitig ausgerichtet gehalten werden muss.
  • Vor dem Hintergrund der zuvor beschriebenen Nachteile ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Band mit einer im Vergleich kompakteren, zuverlässigeren, präziseren und/oder stärker belastbaren Justiereinrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Band gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Band für Türen, Fenster oder dergleichen weist ein über ein zugehöriges Befestigungsteil an einem feststehenden Rahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigendes Rahmenbandteil und ein über ein zugehöriges Befestigungsteil an einem Flügel der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigendes Flügelbandteil auf. Das Flügelbandteil ist um eine Scharnierachse, die, beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein, durch einen Bandbolzen und die zugehörigen Bandbolzenbohrungen in den Scharnierteilen des Rahmen- bzw. Flügelbandteils definiert wird, gegenüber dem Rahmenbandteil verschwenkbar. Erfindungsgemäß ist wenigstens eines der Befestigungsteile mittels eines an dem Rahmen bzw. dem Flügel feststehend zu befestigenden Halteteils wenigstens linear verschiebbar gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass am Halteteil ein zugängliches Stellelement angeordnet ist, das mit einem Verstellelement des Befestigungsteils, optional über weitere Verstellelemente, derart zusammenwirkt, dass durch eine Verstellung des Stellelements eine wenigstens lineare Hin- und Herverschiebung des Befestigungsteils bewirkt wird. Durch die Befestigung des Stellelements am Halteteil wird erreicht, dass die Verstellung nicht durch die Bewegung des Befestigungsteils gestört wird. Die Justierung kann so genauer erfolgen, da u.a. ein für die Verstellung des Verstellelements geeignetes Werkzeug nicht mühsam mit dem Befestigungsteil mitbewegt werden muss, um es für die Justierung zum dabei bewegten Verstellelement in ausgerichteter Stellung zu halten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Stellelement drehbeweglich am Halteteil gelagert. Es wirken das Stellelement und das Verstellelement am Befestigungsteil, optional über weitere Verstellelemente, derart zusammen, dass eine Drehbewegungsverstellung des Stellelements in eine lineare Bewegung des Befestigungsteils umgesetzt wird. Dadurch kann eine besonders genaue Justierung erreicht werden. Dies beruht u.a. darauf, dass durch die Drehbewegung nicht nur vergleichsweise hohe Kräfte übertragen werden können sondern auch diese Kraftaufbringung vergleichsweise besser dosiert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform liegt die zur Drehbewegungsverstellung gehörige Drehachse des Stellelements im Wesentlichen senkrecht zu der durch das Befestigungsteil und der Scharnierachse vorgegebenen Ebene. Dadurch ist das Stellelement besonders gut zugänglich, wenn das Befestigungsteil an Flügel bzw. Rahmen befestigt ist. Das Stellelement ist im Vergleich dazu schlecht zugänglich, wenn es, beispielsweise und nicht erfindungsgemäß, an der schmalen Stirnseite des Befestigungsteils angebracht ist; zudem ist bei einer derartigen Anordnung der Bewegungsraum durch den Flügel bzw. Rahmen für ein eventuell notwendiges Werkzeug zumeist extrem eingeschränkt, was die Justierung des Befestigungsteils sehr erschwert. Die zudem aus dem Stand der Technik bekannte Lösung ein Winkelgetriebe mit einem Verstellelement und einem Werkzeug als Stellelement bereitzustellen, ist gegenüber der so erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung; wie zuvor schon erwähnt, von Nachteil, da der Übergang zwischen dem Werkzeug und dem Verstellelement u.a. wegen Verschleiß besonders störanfällig ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Stellelement wenigstens einen Teilzahnkranz auf, der in eine Verzahnung des Befestigungsteils als Verstellelement eingreift. Es hat sich gezeigt, dass dadurch eine besonders genaue und raumsparende Justiereinrichtung bereitgestellt werden kann. Dadurch kann das erfindungsgemäße Band besonders kompakt hergestellt werden, und diese Ausgestal tung der Justiereinrichtung eignet sich insbesondere für verdeckt angeordnete Befestigungsteil, d.h. um Befestigungsteile die wenigstens teilweise zwischen dem Rahmen und dem Flügel angeordnet sind, wenn der Flügel in die durch den Rahmen gebildete Öffnung verschwenkt ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Stellelement wenigstens einen, bevorzugt zwei, Nocken auf, der bzw. die so jeweils mit wenigstens einer Fläche des Verstellelements, beispielsweise einem Vorsprung, zusammenwirkt bzw. zusammenwirken, dass dadurch die Hin- und Herverschiebung des Befestigungsteils bewirkt wird. Diese Ausgestaltung erlaubt eine im Vergleich besonders preiswerte Herstellung des Verstellelements, da beispielsweise im Vergleich zu einem Getriebe die Herstellung einfacher ist und eine zumeist erforderliche Nachbearbeitung entfallen kann. Zudem ist diese Ausführung vergleichsweise und insbesondere bei Verschmutzung störunanfällig. Noch bevorzugter handelt es sich um zwei, um 180° um die Drehachse des Stellelements versetzte Nocken. Durch diese Anordnung der Nocken ist die Kraftverteilung um die Drehachse des Stellelements symmetrisch und damit die Justiereinrichtung besonders hoch belastbar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform bewirkt das Stellelement ein lineares Verschieben eines Verstellelements mit wenigstens zwei abgeschrägten Flächen, die jeweils mit einer komplementären Fläche weiterer Verstellelemente in gleitendem Eingriff stehen, und so ein Verschieben des Befestigungsteils, gegebenenfalls über weitere Verstellelemente bewirken. Es hat sich überraschend gezeigt, dass eine derartige Gestaltung der Justiervorrichtung aufgrund der vergleichsweise großen Gleitflächen als Auflageflächen zwischen den Verstellelementen besonders zuverlässig arbeitet, wenn hohe Kräfte zu übertragen sind. Daher eignet sich ein Band mit dieser Justiereinrichtung besonders für schwere Flügel, beispielsweise für Schutztüren.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist bei Befestigung des Halteteils am Rahmen bzw. Flügel das Befestigungsteil wenigstens teilweise zwischen Halteteil und Rahmen bzw. Flügel angeordnet. Dadurch können vorteilhaft aufgrund der vergleichsweise flächigen Auflage hohe Kräfte vom Band aufgenommen werden.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist bei Befestigung des Halteteils am Rahmen bzw. Flügel das Befestigungsteil zu dessen Fixierung zwischen Halteteil und Rahmen bzw. Flügel eingespannt. Durch die Einspannung kann eine besonders einfache und zugleich besonders stabile Fixierung erreicht werden.
  • In einer besonders vorteilhaften, weil einfachen Ausführungsform dienen die Mittel zur Befestigung des Halteteils, beispielsweise die dazu vorgesehenen Schrauben, ebenfalls der Fixierung des Befestigungsteils. Beispielsweise weist das Halteelement mehrere Löcher und das Befestigungselement zugehörige Langlöcher auf, durch die bei Befestigung des Halteelements am Rahmen bzw. Flügel Schrauben hindurchreichen, die in seitens des Rahmens bzw. Flügels vorgesehene Gewinde eingreifen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Halteteil in eine Aussparung des Befestigungsteils eingesetzt. Dadurch kann das erfindungsgemäß mit einer Justiereinrichtung versehene Befestigungsteil besonders kompakt, d.h. besonders flach, beispielsweise für eine verdeckte Anordnung, ausgestaltet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Befestigungsteil in einer zur Scharnierachse senkrechten oder parallelen Richtung linear verschiebbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zur Vermeidung des Eindringens von Verschmutzung und zur Vermeidung von Verletzungen das Halteteil so ausgestaltet, dass wenigstens das bzw. die Verstellelemente verdeckt sind. So wird erreicht, dass im montierten Zustand das oder die Verstellelemente durch das Halteteil verdeckt sind. Beschädigungen können so vermieden werden. Ferner wird so verhindert, dass es beispielsweise bei der Justierung zu Verletzungen kommt.
  • Zur Erleichterung der Justage sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eine Skalierung und ein Nonus an Stelleelement bzw. Halteteil vorgesehen. Vorteilhaft ist ferner am Stellelement ein Ansatz, beispielsweise ein Innensechskant (Inbus®) oder ein Innenstern (Torx®), für ein Werkzeug vorgesehen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Bändern dargestellt sind, ohne die Erfindung darauf einzuschränken. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Bandteils des erfindungsgemäßen Bandes;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Bandteils des erfindungsgemäßen Bandes;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform des Bandteils des erfindungsgemäßen Bandes.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Bandteils des erfindungsgemäßen Bandes. Obwohl lediglich ein Bandteil 1 gezeigt ist, kann es sich dabei um das Rahmenbandteil und/oder das Flügelbandteil des erfindungsgemäßen Bandes handeln. Das Bandteil 1 weist ein Scharnierteil 14 mit einer Bandbolzenbohrung 15 auf, in die der nicht dargestellte Bandbolzen eingesetzt wird, um die Scharnierachse 12 zu definieren und um die die Bandteile gegeneinander verschwenkbar sind. Das Halteteil 2 wird beim Zusammenbau, d.h. bei der Befestigung an einen nicht dargestellten Rahmen oder Flügel in eine Aussparung 8 des Befestigungsteils 1 eingesetzt. Das Befestigungsteil 1 liegt dabei an dem nicht dargestellten Flügel bzw. Rahmen mit der in dieser Ansicht abgewandten Fläche an. Das Halteelement 2 ist zur Befestigung an Rahmen oder Flügel mit vier Löchern 10 und zwei, in entsprechende Bohrung eingesetzten Führungsstiften 13 versehen. Durch die Löcher 10 werden nicht dargestellte Senkkopfschrauben eingesetzt, die sich durch die Langlöcher 11 des Befestigungsteils 1 erstrecken, um in nicht gezeigte Gewindebohrungen des Flügels bzw. Rahmens einzugreifen. Beim Anziehen dieser Schrauben wird das Befestigungsteil 1 zwischen dem Halteteil 2 und dem Rahmen bzw. Flügel fixierend eingespannt. Sind die Schrauben teilgelöst, kann das Befestigungsteil 1 aufgrund der entsprechenden Bemessung der Aussparung 8 bzw. der Langlöcher 11 im Befestigungsteil 1 hin- und herverschoben werden. Um ein Verkanten des Halteteils 2 beim Verschieben, d.h. bei den teilgelösten Schrauben, zu ver meiden, sind die Führungsstifte 13 vorgesehen. Um die Verschiebung des Befestigungsteils 1 gegenüber dem Halteteil 2 zu bewirken, ist u.a. ein Stellelement 3 vorgesehen. Dieses ist drehbeweglich über seinen zylinderförmigen Ansatz 5 in der Öffnung 7 im Haltelement 2 gelagert und weist damit eine Drehachse auf, die senkrecht auf der durch das Befestigungsteil 1 und der Scharnierachse 12 gebildeten Ebene steht. Der Ansatz 5, bzw. der darin vorgesehene Innensechskant zum Ansetzen eines Werkzeugs, ist somit leicht zugänglich. Das Stellelement 3 wird im montierten Zustand auf der Seite des Befestigungsteils 1 von der Fläche 9 abgestützt, so dass der Ansatz 5 nicht aus der Öffnung 7 des Halteteils 2 gleiten kann. Das Stellelement 3 ist mit einem Teilzahnkranz 6 versehen, der in eine Verzahnung eines als Zahnstange ausgebildeten Verstellelements 4 des Befestigungsteils 1 eingreift. Durch Verdrehen des Stellelements 3 wird so Drehbewegungsverstellung des Stellelements 3 in eine lineare, zur Scharnierachse senkrecht verlaufende Verschiebung des Befestigungsteils 1 umgesetzt. Die Drehrichtung des Stellelements 3 gibt dabei die Richtung der Verschiebung des Befestigungsteils 1 vor.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Bandteils des erfindungsgemäßen Bandes. Obwohl lediglich wiederum ein Bandteil 1' gezeigt ist, kann es sich dabei um das Rahmenbandteil und/oder das Flügelbandteil des erfindungsgemäßen Bandes handeln. Das Bandteil 1' weist ein Scharnierteil 14' mit einer Bandbolzenbohrung 15' auf, in die der nicht dargestellte Bandbolzen eingesetzt wird, um die Scharnierachse 12' zu definieren und um die die Bandteile gegeneinander verschwenkbar sind. Das Halteteil 2' wird beim Zusammenbau, d.h. bei der Befestigung an einen nicht dargestellten Rahmen oder Flügel in eine Aussparung 8' des Befestigungsteils 1' eingesetzt. Das Befestigungsteil 1' liegt dabei an dem nicht dargestellten Flügel bzw. Rahmen mit der in dieser Ansicht abgewandten Fläche an. Das Halteelement 2' ist zur Befestigung an Rahmen bzw. Flügel mit vier Löchern 10' und zwei, in entsprechende Bohrung eingesetzten Führungsstiften 13' versehen. Durch die Löcher 10' werden nicht dargestellte Senkkopfschrauben eingesetzt, die sich durch die Langlöcher 11' des Befestigungsteils 1' erstrecken, um in nicht gezeigte Gewindebohrungen des Flügels bzw. Rahmens einzugreifen. Beim Anziehen dieser Schrauben wird das Befestigungsteil 1' zwischen dem Halteteil 2' und dem Rahmen bzw. Flügel fixierend eingespannt. Sind die Schrauben teilgelöst, kann das Befestigungsteil 1' aufgrund der entsprechenden Bemessung der Aussparung 8' bzw. der Langlöcher 11' im Befestigungsteil 1' hin- und herverschoben werden. Um ein Verkanten des Halteteils 2' beim Verschieben, d.h. bei den teilgelösten Schrauben, zu vermeiden, sind die Führungsstifte 13' vorgesehen. Um die Verschiebung des Befestigungsteils 1' gegenüber dem Halteteil 2' zu bewirken, ist u.a. ein Stellelement 3' vorgesehen. Dieses ist drehbeweglich über seinen zylinderförmigen Ansatz 5' in der Öffnung 7' im Haltelement 2' gelagert und weist damit eine Drehachse auf, die senkrecht auf der durch das Befestigungsteil 1' und der Scharnierachse 12' gebildeten Ebene steht. Der Ansatz 5', bzw. der darin vorgesehene Innensechskant zum Ansetzen eines Werkzeugs, ist somit leicht zugänglich. Das Stellelement 3' wird im montierten Zustand auf der Seite des Befestigungsteils 1' von der Fläche 9' abgestützt, so dass der Ansatz 5' nicht aus der Öffnung 7' des Halteteils 2' gleiten kann. Im Gegensatz zu der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das Stellelement 3' ist mit zwei um 180° um die Drehachse des Stellelements 3' versetzten Nocken 6' versehen die jeweils in eine Fläche eines als Vorsprung ausgebildeten Verstellelements 4' des Befestigungsteils 1' eingreifen. Durch Verdrehen des Stellelements 3' wird wiederum die Drehbewegungsverstellung des Stellelements 3' in eine lineare, zur Scharnierachse senkrecht verlaufende Verschiebung des Befestigungsteils 1' umgesetzt. Die Drehrichtung des Stellelements 3' gibt dabei die Richtung der Verschiebung des Befestigungsteils 1' vor.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform des Bandteils des erfindungsgemäßen Bandes. Obwohl lediglich wiederum ein Bandteil 1'' gezeigt ist, kann es sich dabei um das Rahmenbandteil und/oder das Flügelbandteil des erfindungsgemäßen Bandes handeln. Das Bandteil 1'' weist ein Scharnierteil 14'' mit einer Bandbolzenbohrung 15'' auf, in die der nicht dargestellte Bandbolzen eingesetzt wird, um die Scharnierachse 12'' zu definieren und um die die Bandteile gegeneinander verschwenkbar sind. Das Halteteil 2'' wird beim Zusammenbau, d.h. bei der Befestigung an einen nicht dargestellten Rahmen oder Flügel in eine Aussparung 8'' des Befestigungsteils 1'' eingesetzt. Das Befestigungsteil 1'' liegt dabei an dem nicht dargestellten Flügel bzw. Rahmen mit der in dieser Ansicht abgewandten Fläche an. Das Halteelement 2'' ist zur Befestigung an Rahmen bzw. Flügel mit vier Löchern 10'' und zwei, in entsprechende Bohrung eingesetzten Führungsstiften 13'' versehen. Durch die Löcher 10'' werden nicht dargestellte Senkkopfschrauben eingesetzt, die sich durch die Langlöcher 11' des Befestigungsteils 1' erstrecken, um in nicht gezeigte Gewindebohrungen des Flügels bzw. Rahmens einzugreifen. Beim Anziehen dieser Schrauben wird das Befestigungsteil 1'' zwischen dem Halteteil 2'' und dem Rahmen bzw. Flügel fixierend eingespannt. Sind die Schrauben teilgelöst, kann das Befestigungsteil 1'' aufgrund der entsprechenden Bemessung der Aussparung 8'' bzw. der Langlöcher 11'' im Befestigungsteil 1'' hin- und herverschoben werden. Um ein Verkanten des Halteteils 2'' beim Verschieben, d.h. bei den teilgelösten Schrauben, zu vermeiden, sind die Führungsstifte 13'' vorgesehen. Um die Verschiebung des Befestigungsteils 1'' gegenüber dem Halteteil 2'' zu bewirken, ist u.a. ein Stellelement 3'' vorgesehen. Dieses ist drehbeweglich über seinen zylinderförmigen Ansatz 5'' in der Öffnung 7'' im Haltelement 2'' gelagert und weist damit eine Drehachse auf, die senkrecht auf der durch das Befestigungsteil 1'' und der Scharnierachse 12'' gebildeten Ebene steht. Der Ansatz 5'', bzw. der darin vorgesehene Innensechskant zum Ansetzen eines Werkzeugs, ist somit leicht zugänglich. Das Stellelement 3'' wird im montierten Zustand auf der Seite des Befestigungsteils 1'' von der Fläche 9'' abgestützt, so dass der Ansatz 5'' nicht aus der Öffnung 7'' des Halteteils 2'' gleiten kann. Im Gegensatz zu der in 1 bzw. 2 gezeigten Ausführungsform ist das Stellelement 3'' mit einem Außengewindeabschnitt 6'' versehen, der in eine mit Innengewinde versehene Bohrung eines Verstellelements 4a'' eingreift, so dass bei Verdrehen des Stellelements 3'' das Verstellelement 4a'' in der gezeigten Ansicht je nach Drehrichtung des Stellelements 3'' nach oben bzw. unten bewegt wird. Ein Mitdrehen des Verstellelements 4a'' wird dabei aufgrund der Einwirkung der weiteren Verstellelemente 4b'' bzw. 4c'' und/oder der speziellen Formgebung des Verstellelements 4a'' verhindert. Das Verstellelement 4a'' weist zwei schräge Flächen 16'' (eine weitere zur sichtbaren Fläche 16'' parallele Fläche befindet sich auf der in der Abbildung abgewandten Seite) auf. Mit den Flächen 16'' wirken komplementär abgeschrägte Flächen 17'' zusammen, die an den gabelförmig den Gewindeabschnitt 6'' des Stellelements 3'' umlaufenden Enden der als weitere Verstellelemente wirkenden Schubelementen 4b'' und 4c'' ausgebildet sind. Die Schubelemente 4b'' und 4c'' wirken mit ihren den Gabelenden gegenüberliegenden Stirnseiten auf die Auflageflächen 4d'' als Verstellelemente des Befestigungsteils 1'' ein. In einer nicht gezeigten Ausführungsform, könnten die Schubelemente 4b'' und 4c'' auch einstückig mit dem Befestigungsteil 1'' ausgebildet sein.
  • Durch Verdrehen des Stellelements 3'' wird wiederum die Drehbewegungsverstellung des Stellelements 3'' zuerst in eine lineare Bewegung des Verstellelements 4a'' und diese wiederum in eine lineare Bewegung der Schubelemente 4b'' und 4c'' umgesetzt, um letztlich eine zur Scharnierachse senkrecht verlaufende Verschiebung des Befestigungsteils 1'' zu bewirken. Die Drehrichtung des Stellelements 3'' gibt dabei die Richtung der Verschiebung des Befestigungsteils 1'' vor.
  • 1
    Befestigungsteil
    1'
    Befestigungsteil
    1''
    Befestigungsteil
    2
    Halteteil
    2'
    Halteteil
    2''
    Halteteil
    3
    Stellelement
    3'
    Stellelement
    3''
    Stellelement
    4
    Verstellelement (Verzahnung)
    4'
    Verstellelement (Vorsprung)
    4a''
    Verstellelement
    4b''
    Verstellelement (Schubelement)
    4c''
    Verstellelement (Schubelement)
    4d''
    Verstellelement (Auflagefläche)
    5
    Ansatz des Stellelements 3
    5'
    Ansatz des Stellelements 3'
    5''
    Ansatz des Stellelements 3''
    6
    Teilzahnkranz des Stellelements 3
    6'
    Nocken des Stellelements 3'
    6''
    Gewindeabschnitt des Stellelements 3''
    7
    Öffnung im Halteelement 2
    7'
    Öffnung im Halteelement 2'
    7''
    Öffnung im Halteelement 2''
    8
    Aussparung im Befestigungselement 1
    8'
    Aussparung im Befestigungselement 1'
    8''
    Aussparung im Befestigungselement 1''
    9
    Fläche zur Lagerung des Stellelements 3
    9'
    Fläche zur Lagerung des Stellelements 3'
    9''
    Fläche zur Lagerung des Stellelements 3''
    10
    Loch zur Befestigung des Halteelements 2
    10'
    Loch zur Befestigung des Halteelements 2'
    10''
    Loch zur Befestigung des Halteelements 2''
    11
    Langloch im Befestigungsteil 1
    11'
    Langloch im Befestigungsteil 1'
    11''
    Langloch im Befestigungsteil 1''
    12
    Scharnierachse
    12'
    Scharnierachse
    12''
    Scharnierachse
    13
    Führungsstift
    13'
    Führungsstift
    13''
    Führungsstift
    14
    Scharnierteil
    14'
    Scharnierteil
    14''
    Scharnierteil
    15
    Bandbolzenbohrung
    15'
    Bandbolzenbohrung
    15''
    Bandbolzenbohrung

Claims (14)

  1. Band für Türen, Fenster oder dergleichen, welches ein über ein zugehöriges Befestigungsteil (1, 1', 1'') an einem feststehenden Rahmen der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigendes Rahmenbandteil und ein über ein zugehöriges Befestigungsteil (1, 1', 1'') an einem Flügel der Tür, des Fensters oder dergleichen zu befestigendes gegenüber dem Rahmenbandteil um eine Scharnierachse (12, 12', 12'') verschwenkbares Flügelbandteil aufweist, wobei wenigstens eines der Befestigungsteile (1, 1', 1'') mittels eines an dem Rahmen bzw. dem Flügel feststehend zu befestigenden Halteteils (2, 2', 2'') wenigstens linear verschiebbar gelagert ist, wobei am Halteteil (2, 2', 2'') ein zugängliches Stellelement (3, 3', 3'') angeordnet ist, das mit wenigstens einem am Befestigungsteil vorgesehenen Verstellelement (4, 4', 4d'') (1, 1', 1''), derart zusammenwirkt, dass durch eine Verstellung des Stellelements (3, 3', 3'') die wenigstens lineare Hin- und Herverschiebung des Befestigungsteils (1, 1', 1'') bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Drehbewegungsverstellung gehörige Drehachse des Stellelements (3, 3', 3'') im Wesentlichen senkrecht zu der durch das Befestigungsteil und der Scharnierachse vorgegebenen Ebene liegt.
  2. Band gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (3, 3', 3'') drehbeweglich am Halteteil gelagert ist, so dass eine Drehbewegungsverstellung des Stellelements (3, 3', 3'') in eine lineare Bewegung des Befestigungsteils umgesetzt wird.
  3. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zusammenwirkende Verstellelemente (4a'', 4b'', 4c'', 4d'') vorgesehen sind.
  4. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (3) wenigstens einen Teilzahnkranz (6) aufweist, der in eine Verzahnung (4) des Befestigungsteils (1) als Verstellelement eingreift.
  5. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (3') wenigstens einen, bevorzugt zwei, noch bevorzugter zwei um 180° um die Drehachse des Stelleelements versetzte, Nocken (6') aufweist, der so mit wenigstens einer Fläche des Verstellelements (4') zusammenwirkt, dass die Hin- und Herverschiebung des Befestigungsteils (1') bewirkt wird.
  6. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (3'') ein lineares Verschieben eines Verstellelements (4a'') mit zwei abgeschrägten Flächen (16'') bewirkt, die jeweils mit einer komplementären Fläche (17'') weiterer Verstellelemente (4b'', 4c'') in gleitendem Eingriff stehen, und so ein Verschieben des Befestigungsteils (1''), optional über weitere Verstellelemente (4d''), bewirken.
  7. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Befestigung des Halteteils (2, 2', 2'') am Rahmen bzw. Flügel das Befestigungsteil (1, 1', 1'') wenigstens teilweise zwischen Halteteil (2, 2', 2'') und Rahmen bzw. Flügel angeordnet ist.
  8. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Befestigung des Halteteils (2, 2', 2'') am Rahmen bzw. Flügel das Befestigungsteil (1, 1', 1'') zu dessen Fixierung zwischen Halteteil (2, 2', 2'') und Rahmen bzw. Flügel eingespannt wird.
  9. Band gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung des Halteteils (2, 2', 2'') am Rahmen bzw. Flügel vorgesehenen Mittel, ebenso die Fixierung des Befestigungsteils (1, 1', 1'') bewirken.
  10. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2, 2', 2'') in eine Aussparung (8, 8', 8'') des Befestigungsteils (1, 1', 1'') eingesetzt ist.
  11. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (1, 1', 1'') in einer zur Scharnierachse (12, 12', 12'') senkrechten oder parallelen Richtung linear verschiebbar ist.
  12. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (2, 2', 2'') so ausgestaltet ist, dass wenigstens das bzw. die Verstellelemente (4, 4'', 4a'') wenigstens teilweise verdeckt sind.
  13. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Skalierung und ein Nonus an Stellelement (3, 3', 3'') bzw. Halteteil (2, 2', 2'') vorgesehen sind.
  14. Band gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellelement (3, 3', 3'') ein Ansatz (5, 5', 5'') für ein Werkzeug vorgesehen ist.
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