DE202006007376U1 - Griffleiste für Schrankmöbel - Google Patents

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Abstract

Griffleiste für Schubkästen, Türen, Klappen von Schrankmöbeln zur Befestigung am oberen, unteren oder seitlichen Rand einer Frontplatte des Schrankmöbels, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (10) eine Form aufweist, wie sie durch Zusammenfalten eines flexiblen Materialstreifens quer zur Längsrichtung unter Bildung eines Auges 20 entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Griffleiste für Schubkästen, Türen, Klappen von Schrankmöbeln zur Befestigung am oberen, unteren oder seitlichen Rand einer Frontplatte des Schrankmöbels.
  • Griffleisten für Schrankmöbel, die sich an einem Rand von Frontplatten oder Frontblenden von Schrankmöbeln an Schubkästen, Klappen oder Türen befinden, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Griffleisten, die über die gesamte Länge eines Randes oder wenigstens über einen erheblichen Bereich des Randes einer derartigen Frontplatte oder Frontblende verlaufen, haben den Vorteil, dass sie in verschiedenen Bereichen ergriffen werden können, ohne dass die Hand des Benutzers zielgenau zum Bereich eines Handgriffes geführt werden muß. Sie haben allerdings auch insofern einen Nachteil, als aufgrund der Erstreckung bis zu den Ecken der Frontplatte oder Frontblende eine gewisse Verletzungsgefahr unter Umständen nicht zu vermeiden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die zwar eine gewisse Flexibilität aufweist, durch die insbesondere die Verletzungsgefahr vermindert wird, andererseits aber doch so stabil ist, dass sie ein zuverlässiges und zügiges Öffnen von Klappen, Schubkästen, Türen, usw. ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Griffleiste gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die verwendete Definition, die besagt, dass die erfindungsgemäße Griffleiste die Form eines in der Längsmittellinie gefalteten flexiblen Materialstreifens aufweist, dient lediglich der Beschreibung der Form der Griffleiste. Tatsächlich handelt es sich um geformtes Kunststoffteil, das nach einem der üblichen Verfahren hergestellt ist, beispielsweise durch Spritzen, Gießen oder Extrudieren.
  • Es ist auch durchaus möglich, dass die Faltebene, in der die beiden Streifenseiten übereinandergelegt sind, an den beiden Enden der Griffleiste sichtbar bleibt, obgleich eine gegenständliche Faltung nicht stattgefunden hat. Das Auge entsteht praktisch auch nicht, wie man nach dem optischen Eindruck denken könnte, durch Zusammenfalten eines Materialstreifens einer gewissen Steifigkeit, dessen Hälften sich nicht flach übereinanderlegen lassen. Das Auge hat jedoch den Vorteil, dass es der Griffleiste ein gewisses Volumen verleiht und das Erfassen der Griffleiste erleichtert.
  • Vorzugsweise ist das Auge in bezug auf die Faltebene einseitig versetzt. Unter Faltebene soll hier diejenige Ebene verstanden werden, die definiert wird durch die aufeinandergelegten Streifenhälften.
  • Vorzugsweise wird das Kunststoffmaterial der Griffleiste zumindest auf einer Außenfläche der Griffleiste beflockt.
  • Das Auge ist vorzugsweise an beiden Enden der Griffleiste abgedeckt, beispielsweise durch ein die Geometrie der Griffleiste betonendes, optisch auffallendes Abdeckteil.
  • Die Griffleiste erscheint aufgrund der erwähnten versetzten Position des Auges im Querschnitt als leicht bogenförmig. Dabei kann die bogeninnere Seite im vorliegenden Zusammenhang als die untere oder hintere Seite bezeichnet werden. Mit dieser Seite wird eine Griffleiste beispielsweise am Rand einer Frontplatte befestigt. Die bogenäußere Seite bildet die Sichtfläche und kann diejenige Seite sein, die die Beflockung aufweist.
  • Als geeignetes Material kommen verschiedene Kunststoffe in Betracht, die eine gewisse Flexibilität aufweisen sollten, jedoch so stabil sein sollten, dass selbst ein schwerer Schubkasten problemlos aus dem zugehörigen Schrankmöbel ausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise kann sich auf der bogeninneren Seite ein Harpunensteg befinden. Dieser Steg kann beispielsweise durch Kleben mit der Griffleiste verbunden sein oder – vorzugsweise – direkt angeformt sein.
  • Zur Befestigung der Griffleiste an dem Rand einer Frontplatte wird in diesem Rand eine der Länge der Griffleiste entsprechende Nut hergestellt, in die der Harpunensteg eingedrückt werden kann. Die Befestigung der Griffleiste ist auf diese Weise ohne Werkzeug möglich.
  • Als Material zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Griffleiste kommt insbesondere ein halbharter PUR-Integralschaum in Betracht. In diesem Fall kann der erwähnte Harpunensteg mit eingeschäumt sein.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Griffleiste in ihrer Gesamtheit;
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Griffleiste an einer Schranktür;
  • 3 ist eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Griffleiste, dargestellt zusammen mit einem Teilbereich einer Frontplatte; und
  • 4 ist eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Griffleiste von der Unterseite.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Griffleiste aus verschiedenen Blickwinkeln und in unterschiedlichen Maßstäben. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht auf eine Griffleiste von der Seite, die als obere oder äussere Seite bezeichnet werden kann. 2 zeigt die Griffleiste im wesentlichen aus dem gleichen Blickwinkel in einer an einer Frontplatte angebrachten Position. Eine erfindungsgemäße Griffleiste ist in erster Linie vorgesehen als langgestrecktes Element, das entlang einer vollständigen Seite einer Frontplatte oder zumindest entlang des größeren Teils einer Frontplatte verläuft. In 1 ist die Griffleiste mit 10 bezeichnet. In 2 trägt eine Frontplatte eines Möbelstücks die Bezugsziffer 12.
  • 3 ist eine Stirnansicht auf das Ende einer erfindungsgemäßen Griffleiste. Es ist erkennbar, dass die Griffleiste eine Form aufweist, wie sie durch Zusammenlegen einer Bahn aus einem in der Längsmittellinie gefalteten Kunststoffmaterial entsteht. Dabei wird keine scharfe Faltlinie gebildet. Vielmehr wird ein offenes Auge 20 im Bereich der nicht bezeichneten, theoretischen Faltlinie belassen. Bei einem entsprechend steifen Bahnmaterial entsteht ein derartiges Auge 20 nahezu von selbst.
  • Das Material, aus dem die Griffleiste hergestellt wird, ist vorzugsweise ein halbharter PUR-Schaum, jedoch kommt auch ein anderes Kunststoffmaterial in Betracht.
  • Bei der Herstellung aus PUR-Integralschaum ist es möglich, die Griffleiste durch Spritzen, Gießen oder Extrudieren herzustellen, d. h. die Form der zusammengelegten zwei Hälften lediglich nachzubilden.
  • Bezogen auf das Bild der beiden zusammengelegten Hälften eines Materialstreifens entsteht angrenzend an das Auge ein spitz zusammenlaufender Zwischenraum 22, der naturgemäß bei den einstückigen Herstellungsverfahren der angegebenen Art ausgefüllt wird, so dass lediglich der Bereich des Auges 20 offen bleiben kann.
  • Das Auge 20 kann genutzt werden zur Unterbringung eines dekorativen Elements, beispielsweise eines Metallknopfes.
  • Aus der Zeichnung ist auch ersichtlich, dass die Griffleiste im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist, das heißt, dass das Auge 20 gegenüber der theoretischen Verbindungsfläche der beiden Materialhälften seitlich versetzt ist.
  • Durch die im Querschnitt gebogene Form ensteht eine bogenäußere Oberfläche 26, die in der Regel die Sichtfläche der montierten Griffleiste bildet. Diese Oberfläche kann beispielsweise beflockt sein. Sie liegt z. B. oben, wenn die Griffleiste am oberen Rand eines Schubkastens befestigt ist. Andererseits entsteht eine bogeninnere Oberfläche 28, die bei der Befestigung am oberen Rand eines Schubkastens unten liegt und nur begrenzt sichtbar ist. Die bogenäußere, obere Oberfläche 26 kann beflockt sein.
  • Wie 2 erkennen läßt, kann die Griffleiste 10 über die gesamte Frontplatte verlaufen oder zumindest den wesentlichen Teil dieser Frontplatte einnehmen. Es ist aber auch möglich, die Griffleiste gegenüber der Darstellung der 2 erheblich kürzer auszuführen.
  • Die Griffleiste kann als Endlosmaterial durch Extrusion hergestellt und nach Bedarf zurechtgeschnitten oder gesägt werden.
  • Das Auge 20 nimmt vorzugsweise ein dekoratives Verschlußelement 30 auf, durch das die geometrische Form der Griffleiste in Verbindung mit dem Auge 20 betont wird.
  • Vorzugsweise ist an der unteren oder inneren Oberfläche 28 der Griffleiste ein Harpunensteg 32 vorgesehen, der einstückig durch Spritzen oder Extrudieren oder dergleichen angeformt sein kann. Der Harpunensteg ist besonders deutlich in 4 gezeigt. Üblicherweise wird in die Ränder der Frontplatten, an denen die Griffleiste befestigt werden soll, eine nicht dargestellte Nut gefräst, in die der Harpunensteg mit leichtem Übermaß eingedrückt werden kann. Wegen der Harpunenform des Harpunensteges 32 weist dieser ein Querschnittsprofil auf, der ein relativ leichtes Eindrücken des Steges in die entsprechende Nut ermöglicht, einen Rückzug dagegen weitgehend unterbindet.

Claims (8)

  1. Griffleiste für Schubkästen, Türen, Klappen von Schrankmöbeln zur Befestigung am oberen, unteren oder seitlichen Rand einer Frontplatte des Schrankmöbels, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (10) eine Form aufweist, wie sie durch Zusammenfalten eines flexiblen Materialstreifens quer zur Längsrichtung unter Bildung eines Auges 20 entsteht.
  2. Griffleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen zur Bildung der Griffleiste (10) ein flexibles Kunststoffmaterial ist.
  3. Griffleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (10) aus einem halbharten PUR-Schaum besteht.
  4. Griffleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Auge (20) an den beiden Enden der Griffleiste ein dekoratives Verschlußelement (30) eingesetzt ist.
  5. Griffleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste im Querschnitt leicht bogenförmig ausgebildet ist.
  6. Griffleiste nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die bogenäußere Oberfläche (26) der Griffleiste beflockt ist.
  7. Griffleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die bogeninnere Oberfläche (28) der Griffleiste ein Harpunensteg (32) angeformt ist.
  8. Griffleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste einstückig aus Kunststoffschaum besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007014166U1 (de) * 2007-10-10 2008-08-07 Otto Ganter & Co. Kg Normteilefabrik Griffleiste mit Endkappen und Schraubkanal
DE102007017528A1 (de) * 2007-04-13 2008-10-23 Bulthaup Gmbh & Co Kg Möbelelement
DE202012104332U1 (de) 2012-11-12 2012-11-28 SCHÜCO International KG Griffelement für eine Frontplatte für Möbel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007017528A1 (de) * 2007-04-13 2008-10-23 Bulthaup Gmbh & Co Kg Möbelelement
DE202007014166U1 (de) * 2007-10-10 2008-08-07 Otto Ganter & Co. Kg Normteilefabrik Griffleiste mit Endkappen und Schraubkanal
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EP2730198A1 (de) 2012-11-12 2014-05-14 SCHÜCO International KG Griffelement für eine Frontplatte für Möbel

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