DE202006004638U1 - Verpreßschlauch für Beton-Baukörper - Google Patents

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Abstract

Verpreßschlauch (1) zur Abdichtung von Fugen in Baukörpern aus Beton durch Einpressen eines dichtenden Injektionsmittels, bestehend aus einem flexiblen Basisschlauch (2) und einer den Basisschlauch (2) koaxial umschließenden Hülle (4), wobei der Basisschlauch (2) in seiner Schlauchwandung (6) radiale Löcher (8) aufweist, und wobei die Hülle (4) derart ausgebildet ist, dass sie für das über den Basisschlauch (2) und die radialen Löcher (8) zugeführte Injektionsmittel von innen nach außen durchlässig, für Fremdstoffe, insbesondere für Beton-Bestandteile, aber von außen nach innen im Wesentlichen undurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschlauch (2) als Mehrkanalprofil ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpreßschlauch zur Abdichtung von Fugen in Baukörpern aus Beton durch Einpressen eines dichtenden Injektionsmittels, bestehend aus einem flexiblen Basisschlauch und einer den Basisschlauch koaxial umschließenden Hülle, wobei der Basisschlauch in seiner Schlauchwandung radiale Löcher in einer regelmäßigen oder unregelmäßigen Längen- und Umfangsflächenverteilung aufweist, und wobei die Hülle derart ausgebildet ist, dass sie für das über den Basisschlauch und die radialen Löcher zugeführte Injektionsmittel von innen nach außen durchlässig, für Fremdstoffe, insbesondere Beton-Bestandteile, aber von außen nach innen im Wesentlichen undurchlässig ist.
  • Solche Verpreßschläuche, auch Injektionsschläuche genannt, werden beim Gießen von Baukörpern aus Beton in bestimmten Abständen eingelegt und in den Beton eingebettet, um später bei Bedarf im Falle von Rissbildungen ein dichtendes Injektionsmittel, wie Kunstharz oder Zementschlamm, zum Abdichten der Risse einpressen zu können.
  • Ein Verpreßschlauch der gattungsgemäßen Art (Injektionsschlauch) ist durch die DE 197 26 403 C1 bekannt. Der Basisschlauch, dort "schlauchartiger Grundkörper" genannt, weist einen zentralen Förderkanal und mehrere radiale Ausströmkanäle (Löcher) sowie in seiner äußeren Umfangsfläche rinnenartige, axial verlaufende Vertiefungen auf. Dabei liegen die radialen Löcher in den Bereichen der rinnenartigen Vertiefungen. Die den Grundkörper umschließende Hülle besteht aus elastischen Fäden, die spiralförmig auf den Grundkörper in mindestens einer Lage aufgewickelt sind. Die Fäden sind derart dicht aneinander angeordnet, dass die Hülle von außen nach innen gegenüber dem jeweiligen Injektionsmittel (Zementschlamm bzw. Zementmilch) dicht ist und die Fäden Öffnungen nur für eine Injektion freigeben.
  • Ein ähnlicher Injektionsschlauch ist in der DE 39 29 848 C3 beschrieben. Der Basisschlauch und die Hülle weisen jeweils radiale Loch-Öffnungen auf, wobei sämtliche Öffnungen der Hülle gegenüber den radialen Öffnungen des Basisschlauches versetzt angeordnet sind, um direkte, d. h. radial fluchtend den Basisschlauch und die Hülle durchsetzende Durchgangsöffnungen zu vermeiden.
  • Eine weitere Ausführung eines solchen Injektionsschlauches ist Gegenstand der EP 0 720 681 B1 , wobei der Basisschlauch (Grundkörper) eine einzige, mit vorbestimmter Steigung wendelförmig in der äußeren Mantelfläche umlaufende Vertiefung aufweist.
  • Die bekannten Verpeßschläuche haben allesamt den Nachteil, dass es beim Eingießen in den Beton häufig zu einem Verknicken oder Abquetschen des Schlauches kommt, so dass später der Durchgang für das Injektionsmittel versperrt ist. Dieses Problem ist vor allem auf die beim Aushärten des Betons ansteigende Temperatur zurückzuführen, wodurch der – üblicherweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Weich-PVC bestehende – Schlauch weicher wird und dadurch schon durch das Gewicht des Betons abgequetscht werden kann. Zudem treten beim Verlegen auch Verknickungen auf, die zu einem Verschluss des Durchgangs führen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpreßschlauch der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen eine hohe Anwendungssicherheit zum Verpressen bzw. Injizieren eines Injektionsmittels gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Basisschlauch als Mehrkanalprofil ausgebildet ist. Bevorzugt weist dieses Mehrkanalprofil einen zentrischen Hauptkanal und mehrere, beispielsweise vier bis sechs, in der den Hauptkanal umschließenden Schlauchwandung gebildete, über den Umfang verteilt angeordnete Nebenkanäle auf. Zwischen den Haupt- und Nebenkanälen sind jeweils Materialstege gebildet. Diese vorteilhafte Ausgestaltung führt zu einer hohen Knicksteifigkeit. Zudem bietet der erfindungsgemäße Basisschlauch eine deutlich höhere Sicherheit gegen vollständiges Abquetschen, da bei Verformungen zumindest ein Teil der vorhandenen Kanäle offen und somit zum Injizieren durchgängig bleibt. Dadurch wird vorteilhafterweise auch eine Mehrfach-Verpressung durch mehrmaliges Injizieren von Injektionsmittel in bestimmten Zeitabständen ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Verpreßschlauches in Seitenansicht und
  • 2 einen stark vergrößerten Querschnitt in der Ebene II-II gemäß 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Verpreßschlauch 1 dient zur Abdichtung von Fugen in Baukörpern aus Beton. Dazu wird der Verpreßschlauch 1 beim Gießen des jeweiligen Baukörpers in den Beton eingelegt und eingebettet. Nachfolgend kann über ein aus dem Baukörper geführtes Schlauchende ein Injektionsmittel eingepresst werden, welches dann über den Verpreßschlauch 1 in den Beton-Baukörper zur Abdichtung von Rissen und Spalten eindringt.
  • Der Verpreßschlauch 1 besteht aus einem flexiblen Basisschlauch 2 und einer den Basisschlauch 2 koaxial und eng umschließenden, elastischen Hülle 4. Der Basisschlauch 2 weist in seiner Schlauchwandung 6 radiale Löcher 8 auf, die regelmäßig, insbesondere aber unregelmäßig über die Länge und den Umfang des Basisschlauches 2 verteilt angeordnet sind. Dazu sei bemerkt, dass in der Querschnittebene gemäß 2 zwar sechs Löcher 8 eingezeichnet sind, jedoch muss dies nicht der Praxis entsprechen, sondern die zeichnerische Darstellung ist nur als Beispiel für mögliche Anordnungen der Löcher 8 zu verstehen.
  • Die Hülle 4 ist derart ausgebildet, dass sie eine Art Ventilfunktion hat, indem sie für ein über den Basisschlauch 2 und die radialen Löcher 8 zugeführtes Injektionsmittel radial von innen nach außen durchlässig, aber für sonstige Fremdstoffe, insbesondere Beton-Bestandteile, von außen nach innen im Wesentlichen undurchlässig ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Ventilfunktion dadurch erreicht, dass die aus einem mediendichten, elastischen Material, insbesondere Weich-PVC, bestehende Hülle 4 in einer regelmäßigen, insbesondere aber unregelmäßigen Längen- und Umfangsverteilung radial durchgehende Einschnitte 10 aufweist. Bei den Einschnitten 10 handelt es sich insbesondere um in Längsrichtung des Verpreßschlauches 1 verlaufende, relativ kurze Schnitte, in deren Bereich das Material der Hülle 4 im Normalzustand aneinander liegt, so dass von außen kein Material durchdringen kann. Erst durch Einführen eines Injektionsmittels mit einem bestimmten Injektionsdruck von innen nach außen werden durch elastische Verformung der Hülle 4 die Einschnitte 10 für das Injektionsmittel geöffnet. Sie bilden insofern eine Art Rückschlagventil.
  • Auch zu den Einschnitten 10 in der Darstellung gemäß 2 ist zu bemerken, dass die Anzahl und Verteilung lediglich beispielhaft zu verstehen ist.
  • Zudem ist in 2 zu erkennen, dass die Einschnitte 10 der Hülle 4 durch eine unregelmäßige Verteilung teilweise in Überdeckungsbereichen der radialen Löcher 8 des Basisschlauches 2 und teilweise in lochfreien Flächenbereichen des Basisschlauches 2 angeordnet sein können.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass der Basisschlauch 2 als Mehrkanalprofil ausgebildet ist, und zwar insbesondere mit einem zentrischen, insbesondere im Querschnitt kreisförmigen Hauptkanal 12 und mehreren, in der den Hauptkanal 12 umschließenden Schlauchwandung 6 gebildeten und über den Umfang verteilt angeordneten Nebenkanälen 14. In dem bevorzugten, dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Hauptkanal 12 einen deutlich größeren Strömungsquerschnitt als jeder der Nebenkanäle 14 auf. Bevorzugt sind vier bis sechs, insbesondere wie dargestellt fünf Nebenkanäle 14 in einer gleichmäßigen Umfangsverteilung vorgesehen, wobei alle Kanäle 12, 14 parallel zueinander in Längsrichtung durch den Basisschlauch 2 verlaufen.
  • Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Nebenkanäle 14 gemäß 2 jeweils eine linsenartige Querschnittsform auf, die radial nach außen von einem zur Längsmittelachse X des Schlauches 1 koaxial gekrümmten Kreisbogen 16 sowie radial nach innen von einem in Richtung der Längsmittelachse X konvex gekrümmten Kreisbogen 18 begrenzt wird. Natürlich können die Nebenkanäle 14 auch mit anderen Querschnittsformen ausgebildet sein, z. B. kreisförmig.
  • Wie sich weiterhin aus 2 ergibt, können die die Schlauchwandung 6 durchsetzenden radialen Löcher 8 teilweise die Nebenkanäle 14 schneiden und teilweise in zwischen den Nebenkanälen 14 liegenden Bereichen verlaufen. Die Löcher 8 können auf geeignete Weise gebildet, z. B. ausgestanzt werden.
  • Mit Vorteil kann der Basisschlauch 2 mit dem Hauptkanal 12 und den Nebenkanälen 14 als einstückiges Kunststoff-Strangprofil insbesondere aus Weich-PVC hergestellt (extrudiert) werden. Die Hülle 4 kann anschließend separat aufextrudiert werden, und zwar so, dass keine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Basisschlauch 2 und der Hülle 4 entsteht. Dadurch kann das Injektionsmittel durch elastische Verformung der Hülle 4 auch zwischen dieser und dem Basisschlauch 2 in Längs- und/oder Umfangsrichtung zu den Einschnitten 10 strömen.
  • Abschließend sollen noch kurz und lediglich beispielhaft die Größenabmessungen des Verpreßschlauches 1 angegeben werden:
    Der Basisschlauch 2 ist mit einem Außendurchmesser im Bereich von 10 mm bis 15 mm, insbesondere etwa 12 mm bis 14 mm, ausgebildet. Der Hauptkanal 12 weist einen Innendurchmesser von 5 mm bis 6 mm, insbesondere etwa 5,5 mm, auf. Daraus resultiert eine radial gemessene Dicke der Schlauchwandung 6 etwa im Bereich von 5 mm bis 10 mm, insbesondere etwa 8,5 mm. Die senkrecht zur Radialen gemessene Breite der Nebenkanäle 14 beträgt etwa 4 mm bis 5 mm, insbesondere etwa 4,5 mm. Die radiale Innenweite der Kanäle 14 kann ca. 2 mm betragen. Die elastische Hülle 14 weist eine radiale Dicke von etwa 1,5 mm auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (6)

  1. Verpreßschlauch (1) zur Abdichtung von Fugen in Baukörpern aus Beton durch Einpressen eines dichtenden Injektionsmittels, bestehend aus einem flexiblen Basisschlauch (2) und einer den Basisschlauch (2) koaxial umschließenden Hülle (4), wobei der Basisschlauch (2) in seiner Schlauchwandung (6) radiale Löcher (8) aufweist, und wobei die Hülle (4) derart ausgebildet ist, dass sie für das über den Basisschlauch (2) und die radialen Löcher (8) zugeführte Injektionsmittel von innen nach außen durchlässig, für Fremdstoffe, insbesondere für Beton-Bestandteile, aber von außen nach innen im Wesentlichen undurchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschlauch (2) als Mehrkanalprofil ausgebildet ist.
  2. Verpreßschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschlauch (2) einen zentrischen Hauptkanal (12) und mehrere in der den Hauptkanal (12) umschließenden Schlauchwandung (6) gebildete, über den Umfang verteilt angeordnete Nebenkanäle (14) aufweist.
  3. Verpreßschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schlauchwandung (6) durchsetzenden radialen Löcher (8) teilweise die Nebenkanäle (14) schneiden und teilweise in zwischen den Nebenkanälen (14) liegenden Bereichen laufen.
  4. Verpreßschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisschlauch (2) als einstückiges Kunststoff Strangprofil, insbesondere aus Weich-PVC, gebildet ist.
  5. Verpreßschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (4) aus einem mediendichten Material, insbesondere Weich-PVC, besteht und radial durchgehende Einschnitte (10) aufweist.
  6. Verpreßschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (10) der Hülle (4) teilweise in Überdeckungsbereichen der radialen Löcher (8) des Basisschlauches (2) und teilweise in lochfreien Flächenbereichen des Basisschlauches (2) angeordnet sind.
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