DE19726403C1 - Injektionsschlauch für Betonbauwerke - Google Patents

Injektionsschlauch für Betonbauwerke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektionsschlauch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 35 12 470 ist ein Injektionsschlauch zum was­ serdichten Verfüllen von Arbeitsfugen an Betonbauwerken mit­ tels einer Injektionsflüssigkeit bekannt, der aus einem Grundkörper aus einem flexiblem Material, wie Gummi oder Kunststoff, besteht. In diesem Grundkörper befindet sich ein Förderkanal, von dem eine Vielzahl von radialen Aus­ strömkanälen nach außen führen. Im Austrittsbereich dieser Ausströmkanäle besitzt der Grundkörper in axialer Richtung verlaufende, rinnenartige Vertiefungen, die mit besonders gefertigten und eingelegten Streifen aus kompressiblem Ma­ terial, wie Schaumgummi, Moosgummi oder Neopren, bestehen. Sodann ist der Grundkörper mit den eingelegten Streifen von einem Schlauch aus flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff, bei­ spielsweise aus Klöppelgewebe, umschlossen. Beim Injektions­ vorgang werden die Streifen zusammengepreßt und damit Fugen gebildet, über die die Injektionsflüssigkeit austreten kann. Ein Zurückfließen der Injektionsflüssigkeit und damit auch von Bestandteilen des Betons ist durch diese Streifen, die dann die radialen Ausströmkanäle verschließen, ausgeschlos­ sen. Ein derartiger Injektionsschlauch ist nur für einen Injektionsvorgang verwendbar. Die bei Erdbeben oder Erdset­ zungen auftretenden Änderungen in der Fuge können nicht mehr ab- bzw. nachgedichtet werden.
In der DE-OS 41 23 067 ist zu diesem Injektionsschlauch die Aussage gemacht, daß derselbe für eine erneute Injektion dann zur Verfügung steht, wenn man nach einem Verpressen die in dem Injektionsschlauch und damit die in dem zentra­ len Förderkanal und den radialen Ausströmkanälen verblie­ bene Injektionsflüssigkeit vor ihrem Erhärten absaugt. Eine erneute Injektion nach der Aushärtung setzt jedoch voraus, daß wasserlösbare Injektionsflüssigkeiten verwendet werden, so daß eine Reinigung des Injektionsschlauches erfolgen kann. Trotz dieser Maßnahme ist jedoch in den meisten Fällen eine nachträgliche Injektion nach der Aushärtung der ersten Injektionflüssigkeit ausgeschlossen. Dies hängt damit zusam­ men, daß in den mit den kompressiblen Streifen ausgefüllten Vertiefungen Injektionsflüssigkeit zurückbleibt, die eben­ falls aushärtet und die den erneuten Injektionsvorgang un­ möglich macht, zumindest aber erschwert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen In­ jektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeits- und Bewegungs­ fugen in Bauwerken aus Beton zu schaffen, der auch längere Zeit nach dem Aushärten der ersten Injektionsflüssigkeit zumindest ein weiteres Einpressen von Injektionsflüssigkeit ermöglicht, so daß durch Erdbeben oder Erdsetzungen ent­ standene Undichtigkeiten der Fugen erneut abgedichtet wer­ den.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein derartiger Injektionsschlauch ist für Mehrfachinjek­ tionen geeignet. Beim Absaugen der im Förderkanal befind­ lichen Injektionsflüssigkeit wird auch die in den rinnen­ artigen Vertiefungen befindliche Injektionsflüssigkeit über die radialen Ausströmkanäle mit abgesaugt. Dies gibt die Möglichkeit, falls es erforderlich sein sollte, Spülflüs­ sigkeit in die rinnenartigen Vertiefungen einzuleiten, so daß dieselben zumindest für einen weiteren Injektionsvor­ gang frei sind. Die Elastizität der Fäden kann dabei so ge­ wählt werden, daß Bestandteile des Betons nicht nach innen gelangen und sich in den rinnenartigen Vertiefungen fest­ setzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Injektionsschlauches gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Injektionsschlauch gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine andere Ausgestaltung eines Injektionsschlauches.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Injektionsschlauch 1 gezeigt, der zur Abdichtung von Arbeits- und Bewegungsfugen in Bauwerken aus Beton dient. Dieser Injektionsschlauch 1 besteht zunächst aus einen schlauchartigen Grundkörper 2 aus einem elastischen, biegsamen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, beispielsweise Polyurethan. Der Grundkörper 2 ist mit einem axialen Förderkanal 3 versehen. Dabei ist die Wandstärke des schlauchartigen Grundkörpers 2 so bemessen, daß er beim Gießen von Beton nicht zusammenfällt. In üb­ licher Weise besitzt der Grundkörper 2 einen Außendurchmes­ ser von etwa 10 bis 15 mm, während die Wandstärke etwa 2 bis 4 mm beträgt.
Von dem axialen bzw. zentralen Förderkanal 3 führt eine Viel­ zahl von Ausströmkanälen 4 radial nach außen, die über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel sind die Ausströmkanäle 4 in sechs parallel zur Längsachse des Grundkörpers 2 verlaufenden Rei­ hen angeordnet und die Ausströmkanäle 4 einer Reihe sind ge­ genüber den Ausströmkanälen 4 der benachbarten Reihe ver­ setzt angeordnet, so daß im gezeichneten Schnitt nur zwei sich gegenüberliegende Ausströmkanäle 4 voll eingezeichnet sind. In die Außenwandung des Grundkörpers 2 sind im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sechs Vertiefungen 5 eingear­ beitet, in die jeweils eine Reihe von Ausströmkanälen 4 mündet. Der Querschnitt der rinnenartigen, sich über die ge­ samte Länge des Grundkörpers 2 erstreckenden Vertiefungen 5 kann weitgehend beliebig gewählt werden, wie dies die Fig. 1 und 2 erkennen lassen.
Der Querschnitt der radialen Ausströmkanäle 4 kann ebenfalls beliebig gewählt werden. Die Ausströmkanäle 4 mit kreisför­ migem Querschnitt sind jedoch in vorteilhafter Weise herzu­ stellen. Der Durchmesser der Ausströmkanäle 4 beträgt minde­ stens 0,5 mm.
Der Grundkörper 2 ist nun von einer Hülle 6 vollständig um­ schlossen, die so ausgebildet ist, daß sie einerseits über den Förderkanal 3 zugeführte Injektionsflüssigkeit austre­ ten läßt, andererseits aber das Eindringen von Bestandtei­ len des Betons in die Vertiefungen 5 ausschließt. Diese Hülle 6 besteht aus Fäden aus Kunststoff, die spiralförmig, jedoch dicht aneinander, auf den Grundkörper 2 in mindestens einer Lage aufgewickelt werden, welche aufgrund ihrer Elastizi­ tät bei hohen Drücken das Austreten von Injektionsflüssigkeit zulassen, das Eindringen von Bestandteilen des Betons aber sperren. Bedarfsweise kann auch aus den Kunststoffäden auf dem Grundkörper 2 ein Geflecht erzeugt werden. Der Querschnitt der Fäden kann weitgehend beliebig sein. Vorteilhaft weisen die Fä­ den jedoch einen kreisförmigen Querschnitt auf. Dabei ist es auch möglich, daß die Fäden einen hohlen Querschnitt besitzen.
Die Vertiefungen 5 des Injektionsschlauches 1 sind seitlich von Rippen 7 begrenzt, die einstückig mit dem Grundkörper 2 gefertigt sind und somit aus dem gleichen Werkstoff wie der Grundkörper 2 bestehen. Bedarfsweise ist es jedoch möglich, diese Rippen 7 aus einem anderen, insbesondere elastischeren Werkstoff, auf dem Grundkörper 2 aufzubringen.
Die beschriebene Ausgestaltung des Injektionsschlauches 1 ermöglicht es, daß nach einem Injektionsvorgang die im In­ jektionsschlauch 1 noch vorhandene Injektionsflüssigkeit ab­ gesaugt werden kann. Dabei werden die Vertiefungen 5 weit­ gehend von dem Absaugvorgang erfaßt. Bedarfsweise kann der dann weitgehend von der Injektionsflüssigkeit befreite In­ jektionsschlauch 1 noch mit einer Reinigungsflüssigkeit ge­ spült werden, so daß lediglich nur noch Spurenelemente der Injektionsflüssigkeit im Injektionsschlauch 1 verbleiben. Dies gibt dann die Möglichkeit, zu einem erheblich späteren Zeitpunkt, beispielsweise nach Erdsetzungen, erneut Injek­ tionsflüssigkeit über den Injektionsschlauch 1 in die Fuge zu pressen und eventuell nachträglich aufgetretene Undich­ tigkeiten zu beseitigen.
Weiterhin hat der Injektionsschlauch 1 durch die Wahl des Materials für die Hülle 6 eine Membranwirkung, d. h., bei einem Druck von außen wird die elastische Hülle, da sie sich auf dem Grundkörper 2 abstützen kann, dichter. Bei einem Druck von innen, der bei der Injektion aufgebaut wird - dieser liegt in der Regel um ein hundertfaches hö­ her -, werden die elastischen Fäden zusammengepreßt und ge­ ben somit sehr viele Öffnungen frei. Dies erlaubt auch ein Verpressen mit dem Medium Zement, obwohl es von außen nach innen gegenüber Zement als dicht bezeichnet werden kann.
Durch diese Eigenschaft eignet sich dieser Injektions­ schlauch 1 nicht nur für wasserdichte Arbeitsfugen bzw. Dehnfugen, sondern auch für alle kraftschlüssigen Fugen, beispielsweise Unterfangfugen oder Anschlüsse von Maschi­ nenfundamenten.

Claims (7)

1. Injektionsschlauch zur Abdichtung von Arbeits- und Bewe­ gungsfugen in Bauwerken aus Beton, bestehend aus einem im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen, schlauchartigen Grundkörper aus elastischem Werkstoff mit einem zentralen Förderkanal und mehreren radialen, über seine Länge verteilt angeordneten Ausströmkanälen sowie mit mindestens zwei über den äußeren Umfang verteilt angeordneten und in axialer Richtung verlaufenden, rinnenartigen Vertiefungen, sowie aus einer den Grundkörper umschließenden, das Injektionsmittel nach außen durchlassenden und Bestandteile des Betons nach innen sperrenden Hülle, in Form von Fäden aus elastischem Werkstoff, die spiralförmig auf den Grundkörper in minde­ stens einer Lage aufgewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5) frei von Einlagen oder dergleichen sind und die Hülle (6) direkt die freien Vertiefungen (5) überdeckt, wobei die Fäden derart dicht aneinander angeord­ net sind, daß die Hülle (6) von außen nach innen gegenüber Zementschlämmen bzw. Zementmilch dicht ist und die Fäden Öffnungen nur für eine Injektierung freigeben und daß mit einem Innendruck injiziert wird, der in der Regel um ein hundertfaches höher liegt wie der übliche Außendruck im Be­ ton.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus hartelastischem Werkstoff gebildet sind.
3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus Kunststoff und/oder Gummi gebildet sind.
4. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden einen hohlen Querschnitt aufweisen.
5. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in mindestens einer Lage auf den Grund­ körper (2) aufgebracht sind.
6. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden als Geflecht auf den Grundkörper (2) aufgebracht sind.
7. Schlauch nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vertiefungen (5) formenden Rippen (7) aus einem vom Grundkörper (2) abweichenden Werkstoff ge­ bildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123067A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-14 Betonbau Zubehoer Handel Verfahren zum abdichten von fugen an bauwerken
DE3512470C2 (de) * 1985-04-04 1996-01-04 Kunibert Ing Grad Koob Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt: BBZ Injektions- u. Abdichtungs- technik GmbH, "FUKO-INJEKTIONSSYSTEM" Aug. 3/95 *

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