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Die
Erfindung betrifft eine Freisprecheinrichtung mit einer in einem
fest und nicht sichtbar in ein Kraftfahrzeug einbaubaren Gehäuse
untergebrachten zentralen Steuerung, die mit einem Lautsprecher und/oder
Mikrofon verbunden ist und deren Signale verarbeitet oder steuert,
und an die ferner ein Steuerkabel zur Stummschaltung eines Autoradios
bei Herstellung einer Telefonverbindung und Übertragung
eines Signals für die eingeschaltete Zündung anschließbar
ist, und mit einem zur festen Montage am Kraftfahrzeug vorgesehenen
Aufnahmehalter, der mit Kontakten zur Kontaktierung eines Telefonhalters versehen
ist, wobei der Telefonhalter zur Aufnahme eines Mobiltelefons eines
bestimmten Typs ausgebildet und mit einer Kontaktanordnung des Mobiltelefons
mittels einer Gegenkontaktanordnung verbindbar ist, wenn das Mobiltelefon
in den Telefonhalter eingesetzt ist, wobei die Kontakte des Aufnahmehalters
für verschiedene Mobiltelefone und Telefonhalter gleich
ausgebildet sind, sodass verschiedene Telefonhalter, die für
verschiedene Mobiltelefontypen eingerichtet sind, in gleicher Weise
am Aufnahmehalter befestigbar und kontaktierbar sind.
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Derartige
Freisprecheinrichtungen sind bekannt und werden beispielsweise als „System
8" unter der Marke THB BURY vertrieben. Bei diesen Freisprecheinrichtungen
ist eine zentrale Steuerung zum Einbau in einem Kraftfahrzeug vorgesehen.
Die zentrale Steuerung erhält vom Kraftfahrzeug die Bordspannung
sowie ein Signal über die eingeschaltete Zündung
und eine Steuerleitung, über die ein im Kraftfahrzeug eingebautes
Radio bei der Herstellung einer Telefonverbindung stumm geschaltet
werden kann. Ferner ist die zentrale Steuerung mit einem in das
Fahrzeug eingebauten Lautsprecher und einem in einer günstigen
Position zum Fahrer angebrachten Mikrofon verbindbar. Für
eine Kabelverbindung ist die zentrale Steuerung mit dem Telefonhalter
verbindbar. Da der Telefonhalter an einen bestimmten Typ eines Mobiltelefons
mechanisch und elektrisch angepasst ist, ist regelmäßig
ein Aufnahmehalter vorgesehen, der an einer günstigen und
gut erreichbaren Stelle im Kraftfahrzeug befestigt sein kann. Der Aufnahmehalter
ist zur Aufnahme der verschiedenen Telefonhalter geeignet, weil
die für verschiedene Mobiltelefontypen ausgebildeten Telefonhalter
eine Ausgangs-Kontaktanordnung aufweisen, die für alle
Telefonhalter gleich ist, sodass die verschiedenen Telefonhalter
in gleicher Weise mit dem Aufnahmehalter kontaktierbar sind. Demgegenüber
weisen die Telefonhalter in einem Aufnahmeraum für das
jeweilige Mobiltelefon ragende Kontaktanordnungen auf, die individuell
für den jeweiligen Mobiltelefontyp ausgebildet sind. Demgemäß kann
das Mobiltelefon in die Freisprecheinrichtung dadurch integriert
werden, dass es in den Telefonhalter eingesteckt wird, der seinerseits
mit dem Aufnahmehalter verbunden ist. Problematisch ist dabei allerdings,
dass einige Mobiltelefontypen über die nicht standardisierte
Kontaktanordnung für die Freisprecheinrichtung benötigte
Signale nicht übertragen, sodass insoweit die Funktion
der Freisprecheinrichtung für manche Mobiltelefontypen nicht
mit allen Möglichkeiten ausgenutzt werden kann.
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Es
ist ferner bekannt, das Mobiltelefone zunehmend mit einem Modul
zum drahtlosen Übertragen, d. h. Senden und Empfangen,
von Audio- und Steuersignalen ausgestattet ist. Diese Module, die die
entsprechenden Signale in einem vorgegebenen Standard, beispielsweise
im Bluetooth-Standard, übertragen, ermöglichen
den Betrieb des Telefons mit einem drahtlosen Headset und ermöglichen
auch eine Fernbedienung des Mobiltelefons.
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DE 102 01 612 A1 offenbart
eine mobiltelefon-spezifische Gerätehalterung, die mit
einer nicht mobiltelefon-spezifischen Befestigungseinrichtung kombinierbar
ist. Dabei kann zwischen dem Mobiltelefon und dem das Mobiltelefon
haltenden Telefonhalter eine drahtlose Datenübertragungsverbindung nach
dem Bluetooth-Standard bestehen. Dabei ist der Telefonhalter so
ausgelegt, dass die zentrale Steuerung in den Telefonhalter integriert
ist, sodass die Funktion der zentralen Steuerung und die Funktion
des Telefonhalters miteinander in dem Telefonhalter kombiniert sind.
Eine in dem Fahrzeug angeordnete zentrale Steuerung ist daher nicht
vorgesehen.
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DE 100 84 831 T1 ist
eine zentrale Steuereinheit beschrieben, die als vollständiges
Telefon ausgebildet ist und über eine eigene Telefonempfangs-
und -sendeeinheit verfügt. Dieses Telefon kann im Kraftfahrzeug
verbaut sein, weil die Kommunikation des Telefons mit einer Bediensteuerung,
die beispielsweise am Lenkrad angeordnet ist, drahtlos, beispielsweise über
Bluetooth, erfolgen kann. Beschrieben ist somit ein fest in das
Fahrzeug eingebautes Telefon, also nicht eine Freisprecheinrichtung,
die zur Verwendung mit einem Mobiltelefon vorgesehen ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freisprecheinrichtung
der erwähnten Art so einzurichten und zu betreiben, dass
ein vereinfachter und verbesserter Betrieb der Freisprecheinrichtung
ermöglicht wird.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine
Freisprecheinrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch
gekennzeichnet, dass die zentrale Steuerung über eine Ausgangs-Schnittstelle und
ein Verbindungskabel mit dem Aufnahmehalter verbindbar ist, dass
der Telefonhalter zur Halterung eines mit einem Modul zum drahtlosen Übertragen von
Audiosignalen und/oder Steuersignalen ausgestatteten Mobiltelefons
vorgesehen und mit einem Modul zum drahtlosen Übertragen
von Audiosignalen und/oder Steuersignalen versehen ist und dass
die Gegenkontaktanordnung ohne Kontakte für die Übertragung
der Audio- und/oder Steuersignale ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäß ist
somit der Telefonhalter zwar mit dem zugehörigen Mobiltelefon über
die Kontaktanordnung unmittelbar verbunden, jedoch nicht für
die Übertragung der Audio- und Steuersignale. Vielmehr
werden diese drahtlos übertragen. Über die elektrische
Kontaktierung des Mobiltelefons in dem Telefonhalter erfolgt somit
vorzugsweise eine Verbindung nur noch zum Aufladen des Mobiltelefons
und ggf. zur Verbindung des Mobiltelefons mit einer externen Antenne.
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Die
Erfindung ermöglicht eine stark vereinfachte Ausbildung
des Telefonhalters, der für das Mobiltelefon eines bestimmten
Typs vorgesehen ist, weil über die elektrische Kontaktanordnung
lediglich noch eine Versorgungsspannung zum Aufladen des Akkumulators
des Mobiltelefons übertragen werden muss und ggf. eine
Verbindung eines Antenneneingangs des Mobiltelefons mit einer installierten
externen Antenne hergestellt wird.
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Die
erfindungsgemäße Ausbildung und Betrieb des Telefonhalters
ermöglicht, dass der Telefonhalter auch mit einem Mobiltelefon
eines anderen Typs kommuniziert und das Freisprechen für
eine über dieses Mobiltelefon hergestellte Telefonverbindung
ermöglicht. Das nicht speziell für den Telefonhalter
vorgesehene Mobiltelefon wird dann jedoch nicht über die
Gegenkontaktanordnung des Telefonhalters aufgeladen, weil die Gegenkontaktanordnung nicht
für einen anderen Mobiltelefontyp ausgebildet ist. Ferner
kann das typfremde Mobiltelefon nicht über die Gegenkontaktanordnung
mit einer externen Antenne verbunden werden, sodass regelmäßig
eine Telefonverbindung über die eigene Antenne des Mobiltelefons
hergestellt werden muss.
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Es
ist allerdings denkbar, den Telefonhalter mit einem zusätzlichen
Ausgang zu versehen, über den die Versorgungsspannung mittels
eines Aufladekabels auf das typfremde Mobiltelefon übertragen wird,
beispielsweise mit einem mit USB-Steckern versehenen Ladekabel,
sodass die Aufladung des typfremden Mobiltelefons im Kraftfahrzeug
durch das in den Telefonhalter eingesteckte Ladekabel erfolgen kann
und nicht, wie üblich, über die Kontakte eines Zigarettenanzünders
erfolgen muss.
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In ähnlicher
Weise kann eine Kabelverbindung zu einem Antennenausgang des Telefonhalters vorgesehen
werden, um auf diese Weise den Anschluss (für den Telefonhalter)
des typfremden Mobiltelefons an die externe Antenne des Kraftfahrzeugs zu
ermöglichen.
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Die
erfindungsgemäße Freisprecheinrichtung ist somit
aufgrund des verwendeten speziellen Telefonhalters spezifisch für
einen bestimmten Mobiltelefontyp ausgebildet, ermöglicht
jedoch auch den Betrieb mit typfremden Mobiltelefonen.
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Bevorzugt
ist die Ausbildung der erfindungsgemäßen Freisprecheinrichtung
in der bekannten Weise mit einem universellen Aufnahmehalter für
die verschiedenen spezifischen Telefonhalter.
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Die
Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht der Teile einer erfindungsgemäßen
Freisprecheinrichtung;
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2 eine
schematische Darstellung des Betriebs der Freisprecheinrichtung
gemäß 1 mit einem Mobiltelefon, für
das der Telefonhalter speziell vorgesehen ist;
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3 einen
Betrieb der Freisprecheinrichtung mit einem typfremden Mobiltelefon,
das nicht in den Telefonhalter einsetzbar ist;
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4 ein
Prinzipschaltbild für die Freisprecheinrichtung gemäß 1.
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Die
in 1 dargestellte Freisprecheinrichtung weist eine
zentrale Steuerung 1 auf, die in einem in das Fahrzeug
nicht sichtbar fest einbaubaren Gehäuse 2 untergebracht
ist. An die zentrale Steuerung ist ein Steuerkabel 3 für
Steuerfunktionen des Kraftfahrzeugs, ein Lautsprecherkabel 4 und
ein Mikrofonkabel 5 über entsprechende Steckverbindungen
anschließbar. Über die zentrale Steuerung 1 ist
daher mit dem Kraftfahrzeug eingebauten Lautsprechern und wenigstens
einem in das Kraftfahrzeug eingebauten Mikrofon verbindbar. Über
das Steuerkabel 3 wird die Stummschaltung des Autoradios
bei der Herstellung einer Telefonverbindung gesteuert.
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Ebenso
wird über das Steuerkabel 3 ein Signal für
die eingeschaltete Zündung und die Versorgungsspannung
im Kraftfahrzeug-Bordnetz in die zentrale Steuerung 1 eingeleitet.
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Die
zentrale Steuerung 1 weist eine Ausgangs-Schnittstelle 6 auf,
an die mit einem entsprechenden Stecker 7 ein Verbindungskabel 8 eines Aufnahmehal ters 9 anschließbar
ist. Zum Aufnahmehalter 9 führt ferner ein Antennenkabel 10,
mit dem die Verbindung zu einer am Kraftfahrzeug montierten externen
Antenne herstellbar ist. Der Aufnahmehalter 9 ist im Innenraum
des Kraftfahrzeugs an einer für den Benutzer gut zugänglichen
Stelle fest montiert. Er dient zur Aufnahme und Kontaktierung eines
Telefonhalters 11, der zur mechanischen Aufnahme und elektrischen
Kontaktierung eines Mobiltelefons 12 eines bestimmten Typs
ausgebildet und vorgesehen ist.
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Bei
bekannten Anordnungen dieser Art wird die elektrische Verbindung
zwischen dem Mobiltelefon 12 und dem Telefonhalter 11 ausschließlich über die
(hier nicht dargestellte) Gegenkontaktanordnung des Telefonhalters 11 zu
einer am Mobiltelefon 12 vorhandenen Kontaktanordnung hergestellt.
Innerhalb des Telefonhalters werden die entsprechenden Signale des
Mobiltelefons auf eine universelle Schnittstelle zu dem Aufnahmehalter 9 geleitet,
sodass verschiedene Telefonhalter 11, die für
verschiedene Mobiltelefontypen eingerichtet sind, in gleicher Weise
am Aufnahmehalter 9 befestigbar und kontaktierbar sind.
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Erfindungsgemäß wird
ein Telefonhalter 11 verwendet, dessen Gegenkontaktanordnung
auf Übertragung der Versorgungsspannung zum Aufladen des
Mobiltelefons 12 und ggf. auf die Herstellung der Verbindung
zur externen Antenne beschränkt ist. Diese Verbindung ist
in der Zeichnung mit einem einen Funken symbolisierenden Zick-Zack-Pfeil
charakterisiert. Demgegenüber findet die Übertragung der übrigen
Signale und Daten zwischen dem Mobiltelefon 12 und dem
Telefonhalter 11 über einen drahtlose Übertragung
im Bluetooth-Standard statt. Dies ist in der Zeichnung durch die
beiderseitigen Pfeile und ein Bluetooth-Logo symbolisiert. Die drahtlose Übertragung
zwischen dem Mobiltelefon 12 und dem Telefonhalter 11 setzt
naturgemäß voraus, dass der erfindungsgemäße
Telefonhalter 11 mit einem Bluetooth-Modul ausgestattet
ist.
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2 verdeutlicht
nochmals die Anordnung des Aufnahmehalters 9 einerseits
und des in den Aufnahmehalter 9 einsetzbaren Telefonhalters 11 andererseits,
in den seinerseits das zu ihm passende Mobiltelefon 12 eingesetzt
und kontak tiert ist. Die Pfeile verdeutlichen wiederum, dass eine
Daten- und Signalkommunikation drahtlos nach dem Bluetooth-Standard
stattfindet, während das Mobiltelefon 12 über
die Kontaktanordnung des Telefonhalters 11 aufgeladen wird.
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3 verdeutlicht
den Betrieb der erfindungsgemäßen Freisprecheinrichtung
der beschriebenen Art mit einem Mobiltelefon 13, für
das der Telefonhalter 11 nicht speziell vorgesehen ist.
Dennoch ist eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Mobiltelefon 13 und
dem Telefonhalter 11 für die Steuer- und Audiosignale
möglich, wenn das Mobiltelefon 13 mit einem Bluetooth-Modul
ausgestattet ist. Somit kann auch über ein typfremdes Mobiltelefon 13 eine Nutzung
der erfindungsgemäßen Freisprecheinrichtung erfolgen,
wobei allerdings ohne zusätzliche Maßnahmen eine
Aufladung des typfremden Mobiltelefons 13 über
den Telefonhalter 11 nicht erfolgt und eine Telefonverbindung
ferner mit einer eigenen Antenne 14 des typfremden Mobiltelefons 13 aufgebaut werden
muss.
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Das
Blockschaltbild in 4 verdeutlicht die beschriebenen
Funktionen. Die zentrale Steuerung 1 ist über
das Lautsprecherkabel 4 mit wenigstens einem Lautsprecher 15 und über
das Mikrofonkabel 5 mit wenigstens einem Mikrofon 16 verbunden
(die Verbindung mit dem Steuerkabel 3 zum Kraftfahrzeug
ist hier nicht dargestellt). Über das Verbindungskabel 8 leitet
die zentrale Steuerung 1 eine zur Ladung geeignete Versorgungsspannung
sowie die Audio- und Steuersignale zum Aufnahmehalter 9.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Antennenkabel 10 direkt
mit dem Aufnahmehalter 9 verbunden, sodass der Aufnahmehalter 9 unmittelbar
an eine externe Antenne 17 zum Empfang von Mobiltelefonsignalen,
beispielsweise nach dem GSM-Standard, verbunden ist.
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In
den Aufnahmehalter 9 ist der Telefonhalter 11 eingesetzt. Über
die in Aufnahmehalter 9 mit dem Telefonhalter 11 verbindende
universelle Schnittstelle 18 werden somit die Versorgungsspannung
für die Ladung, das Signal der externen Antenne 17 und
die Audio- und Steuersignale auf den Telefonhalter 11 übertragen
bzw. die entsprechende Kommunikationsverbindung hergestellt.
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Das
für den Telefonhalter 11 vorgesehene Mobiltelefon 12 ist
mit einem Bluetooth-Modul 19 versehen, über dass
das Telefon 12 die Audio- und Steuersignale mit einem entsprechenden
Bluetooth-Modul 20 des Telefonhalters 11 drahtlos
kommuniziert. Demgemäß wird eine Kontakt-Verbindung
zwischen dem Telefonhalter 11 und dem Mobiltelefon 12 nur bezüglich
des Ladesignals und des Antennensignals hergestellt, während
die Übertragung der Audio- und Steuersignale drahtlos zwischen
den Bluetooth-Modulen 19, 20 erfolgt.
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In 4 ist
ferner mit Abstand von dem Telefonhalter 11 ein typfremdes
Mobiltelefon 13 hergestellt, das mit dem Telefonhalter 11 nicht
kontaktierbar ist, weil der Telefonhalter 11 nicht für
diesen Telefontyp ausgebildet ist. Das ggf. eine Telefonverbindung,
vorzugsweise im GSM-Standard, aufbauende typfremde Mobiltelefon 13 weist
ebenfalls ein Bluetooth-Modul 19 auf, mit dem es drahtlos
die Audio- und Steuersignale im Betrieb der Freisprecheinrichtung
auf das Bluetooth-Modul 20 des Telefonhalters 11 übertragen
kann. Demgemäß kann auch eine über das
typfremde Mobiltelefon 13 hergestellte Telefonverbindung über
die erfindungsgemäße Freisprecheinrichtung abgewickelt
werden, wobei ohne Zusatzmaßnahmen jedoch keine Aufladung
des typfremden Mobiltelefons 13 vorgenommen wird und die
Telefonverbindung mit einer geräteeigenen Antenne des typfremden
Mobiltelefons 13 hergestellt wird.
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Es
ist ohne weiteres ersichtlich, dass die (nicht dargestellte) Kontaktanordnung
zwischen dem Mobiltelefon 12 und dem Telefonhalter 11 außerordentlich
vereinfacht wird, weil nur noch die Versorgungsspannung für
die Ladung des Mobiltelefons 12 und das Antennensignal über
die Kontaktanordnung übertragen wird, während
die den Großteil der bisherigen Kontaktanordnungen ausmachenden
Kontakte für die Übertragung der Steuer- und Audiosignale entfallen,
weil die Übertragung dieser Signale drahtlos zwischen den
Bluetooth-Modulen 19, 20 erfolgt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10201612
A1 [0004]
- - DE 10084831 T1 [0005]