DE202006000700U1 - Mobiles akustisches Kommunikationsgerät - Google Patents

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Abstract

Mobiles akustisches Kommunikationsgerät mit einem Basisgerät, das mit einem Sende- und Empfangsteil für Signale, Elektroenergiespeicher und einem Mikrofon ausgestattet ist, sowie einem Geräteteil mit einem eigenen Sende- und Empfangsteil, einem weiteren integrierten Elektroenergiespeicher sowie einem Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräteteil (2) temporär form- und/oder kraftschlüssig am Basisgerät (1) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft mobile akustische Kommunikationsgeräte, wie sie üblicherweise auch als Mobiltelefone bezeichnet werden. Häufig werden diese auch mit zusätzlichen Geräten benutzt, die auch drahtlos zumindest temporär mit einem Mobiltelefon für die Kommunikation eingesetzt werden. Solche zusätzlichen Geräte werden auch im deutschsprachigen Raum als Headset bezeichnet.
  • Da es sich um zwei unterschiedliche Gerätetypen handelt, sind diese in der Regel auch unterschiedlich gestaltet, auch wenn sie vom gleichen Hersteller kommen. Demzufolge lässt der ästhetische Gesamteindruck häufig zu wünschen übrig.
  • Außerdem ist die Nutzung beeinträchtigt, da Mobiltelefon und ein Headset gesondert transportiert oder vom Nutzer mitgeführt werden müssen.
  • Für eine vereinfachte Nutzung erfolgt die Übertragung von Signalen zwischen Mobiltelefon und Headset drahtlos, so dass ein Headset einen gesonderten Elektroenergiespeicher benötigt. Auch die Mobiltelefone weisen einen eigenen Elektroenergiespeicher auf. Bei den Elektroenergiespeichern handelt es sich überwiegend um wieder aufladbare Akkumulatoren. Es können aber auch austauschbare Batterien als Elektroenergiespeicher eingesetzt sein. In jedem Fall ist aber die Speicherkapazität begrenzt, so dass in mehr oder weniger großen Zeitabständen ein Nachladen oder Austausch erforderlich ist. Dies muss für beide Teile gesondert erfolgen und ist in Abhängigkeit von der jeweiligen Speicherkapazität und Nutzung der beiden Geräte zu unterschiedlichen Zeitpunkten erforderlich. Dadurch kommt es häufig vor, dass eines der beiden Geräte nicht betriebsbereit und eine gemeinsame Nutzung nicht möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht im Aufwand für die Herstellung der drahtlosen Verbindung zwischen den beiden Geräten. Dabei muss ein Verbindungsaufbau bisher mittels einer Menüführung herbeigeführt werden, wobei eine Vielzahl von Einzelschritten über Tasteneingabe durchgeführt werden muss, bis die drahtlose Verbindung hergestellt oder wieder unterbrochen wird. Dieser Aufwand schreckt viele Nutzer häufig ab, so dass insbesondere beim Fahren von Kraftfahrzeugen auf die Benutzung des Headsets verzichtet und gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen wird, was mit erhöhtem Sicherheitsrisiko verbunden ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung mobile akustische Kommunikationsgeräte zur Verfügung zu stellen, die einfacher gehandhabt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Kommunikationsgeräten gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweisen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen können mit den in den untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen erreicht werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen akustischen Kommunikationsgerät sind zwei Geräte, nämlich ein Basisgerät und ein Geräteteil so gestaltet und ausgebildet, dass sie temporär form- und/oder kraftschlüssig, durch Befestigung des Geräteteils am Basisgerät miteinander verbunden werden können.
  • Das Basisgerät kann dabei, wie ein herkömmliches Mobiltelefon ausgestattet sein. Es sind aber zumindest ein Sende- und Empfangsteil für Signale, ein Elektroenergiespeicher und ein Mikrofon erforderlich. Für die akustische Kommunikation kann ein Lautsprecher der in das Geräteteil integriert ist, aber auch ein ggf. am Basisgerät vorhandener Lautsprecher genutzt werden. Dies trifft sinngemäß auch auf die Mikrofone zu. Dabei können beide Geräte mit einem Mikrofon ausgestattet sein. Es ist aber auch eine Nutzung des Mikrofons von Basisgerät mit dem Lautsprecher des Geräteteils denkbar.
  • Für die drahtlose Übertragung der akustischen Signale ist am Geräteteil ein Sende- und Empfangsteil vorhanden, wobei diese Signalübertragung auf an sich bekannte Art und Weise, beispielsweise über eine „Bluetooth-Schnittstelle“ erfolgen kann.
  • Da beide Geräte in der Regel im voneinander getrennten Zustand, also nach dem Lösen der temporären Ver bindung gemeinsam miteinander benutzt werden, ist am Geräteteil ebenfalls ein Elektroenergiespeicher vorhanden.
  • Für die temporäre Befestigung von Geräteteil am Basisgerät ist am Basisgerät mindestens eine Aufnahme zum Einführen eines komplementär zu dieser ausgebildeten Einführelementes des Geräteteils ausgebildet. Hierfür gibt es mehrere Varianten, wobei auf einige Möglichkeiten noch eingegangen wird.
  • Die Gestaltung von Basisgerät und Geräteteil sollten jedoch so gewählt sein, dass sie als einheitliches Ganzes erscheinen, wenn sie miteinander verbunden sind. Dementsprechend sollten eine oder mehrere Aufnahmen am Basisgerät so gestaltet und dimensioniert sein, dass zumindest ein großer Teil des Geräteteils nicht wesentlich über die Abmaße des Basisgeräts hinausragt.
  • Vorteilhaft ist am Geräteteil ein Bügel vorhanden, mit dem eine Fixierung des Geräteteils in geeigneter Form am Ohr eines Nutzers, zumindest ähnlich wie bei den bekannten Headsets möglich ist.
  • Hierfür kann es vorteilhaft sein, dass ein solcher Bügel am Geräteteil verschwenkbar befestigt ist, so dass er um eine Drehachse in eine für die Fixierung am Ohr eines Nutzers geeignet Position verschwenkt werden kann.
  • Ein solcher Bügel kann aber auch für die temporäre form- und/oder kraftschlüssige Befestigung des Geräteteils am Basisgerät genutzt werden und so zumindest ein Teil davon ein Einführelement sein, das temporär in mindestens eine entsprechend komplementär gestal tete und dimensionierte Aufnahme am Basisgerät eingeführt werden kann.
  • So kann ein Bügel das Basisgerät teilweise an seinem äußeren Rand umgreifen, wenn das Geräteteil am Basisgerät befestigt ist. Dabei kann der Bügel quasi eine Feder bilden, zwischen der das Geräteteil klemmend am Basisgerät von zwei sich gegenüberliegenden Seiten gehalten ist.
  • Zusätzlich kann der Bügel dann in eine am äußeren Rand des Basisgerätes ausgebildete Aufnahme eingeführt sein, um einen seitlichen Halt zu gewährleisten.
  • In einer Alternative kann das Geräteteil mit Bügel aber auch gemeinsam in eine entsprechend gestaltete und dimensionierte Aufnahme des Basisgerätes, die nicht an einem äußeren Rand, sondern an dessen Vorder- oder bevorzugt dessen Rückseite angeordnet ist, für die temporäre Befestigung eingeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Basisgerät und Elektroenergiespeicher des Geräteteiles herstellen zu können, wenn das Geräteteil am Basisgerät befestigt ist. Hierfür können an der Aufnahme des Basisgerätes ein entsprechendes Kontaktelement sowie am Geräteteil ein komplementäres Kontaktelement angeordnet sein, die miteinander verbunden werden können. Dadurch kann ein Auf- oder Nachladen des Elektroenergiespeichers des Geräteteils über dieses Kontaktelement erfolgen, ohne dass ein gesonderter Anschluss hierfür am Geräteteil vorgesehen sein muss. Über die Kontaktelemente können aber auch die beiden Elektroenergiespeicher von Basisgerät und Geräteteil miteinander verbunden sein, wenn das Geräteteil am Basisgerät befestigt ist. Dadurch können die beiden Elektroenergiespeicher auf nahezu gleichem Energiespeicherniveau gehalten werden, so dass eine gemeinsame Nutzung häufiger möglich ist, als dies mit den herkömmlichen Lösungen der Fall ist.
  • Neben diesen Kontaktelementen können an einem erfindungsgemäßen Kommunikationsgerät weitere vorhanden sein. So besteht die Möglichkeit ein solches für das Herstellen und Trennen der Signalübertragung zwischen Basisgerät und Geräteteil zu nutzen, ohne dies über die eingangs angesprochene Menüführung gesondert durchführen zu müssen.
  • So kann ein Kontaktelement einen Schalter bilden, der beim Herstellen der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung geöffnet oder geschlossen wird. Durch diesen Vorgang wird dann die Signalübertragungsfunktion zwischen Basisgerät und Geräteteil aktiviert oder deaktiviert. Dies kann auch mittels berührungslos funktionierenden Kontaktelementen am Basisgerät erreicht werden, die das Vorhandensein des am Basisgerät befestigten Geräteteils detektieren können. Solche Kontaktelemente können aber mechanisch schaltbar sein.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Kommunikationsgeräts;
  • 2 eine Seitenansicht des Beispiels nach 1;
  • 3 ein Geräteteil, eines Kommunikationsgeräts nach 1;
  • 4 eine Ansicht mit einem am Basisgerät befestigten Geräteteils an einem Beispiel nach den 1 bis 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Beispiels der Erfindung;
  • 6 ein Basisgerät ohne Geräteteil, des Beispiels nach 5;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Geräteteils des Beispiels nach 5 und
  • 8 das Geräteteil nach 7 mit verschwenktem Bügel.
  • Mit den 1 bis 4 soll ein erstes Beispiel eines erfindungsgemäßen Kommunikationsgerätes verdeutlicht werden. Dabei ist ein Geräteteil 2 an einem Basisgerät 1 temporär befestigt und bildet so einen Bestandteil des akustischen Kommunikationsgeräts (1). Beide Teile können so gemeinsam von einem Nutzer mitgeführt werden. Bei befestigtem Geräteteil 2 erscheint das Kommunikationsgerät als einheitliches Ganzes.
  • Dies wird auch mit der Darstellung der Seitenansicht von 2 deutlich. Hierbei ist am Geräteteil 2 ein Bügel 3 vorhanden bzw. daran befestigt. Der Bügel 3 umgreift das Basisgerät 1 an einem äußeren Rand und ist hier in eine entsprechende randseitige Aussparung eingesetzt. Mit dieser und der Federwirkung des Bügels 3 wird eine form- und kraftschlüssige Befesti gung des Geräteteils 2 am Basisgerät 1 zumindest unterstützt. Der Teil des Geräteteils 2, in dem ein Elektroenergiespeicher und zumindest ein Lautsprecher aufgenommen sind, kann in eine gesonderte Aufnahme des Basisgerätes 1 eingeführt werden, wie dies in 4 gezeigt ist. Dieser Teil des Geräteteils 2 ist mit dem Bügel 3 über den hier rechts davon angeordneten Steg 3' verbunden. Vorteilhaft ist der Steg um eine Achse mit dem Bügel 3 verschwenkbar.
  • Bei diesem Beispiel sind weitere Elemente, wie z.B. Kontaktelemente nicht dargestellt, können aber an einem solchen Kommunikationsgerät, wie im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert, vorhanden sein und entsprechend genutzt werden.
  • Die 5 bis 8 sollen ein weiteres Beispiel nach der Erfindung verdeutlichen helfen. So ist in 5 wieder eine perspektivische Darstellung eines an eines Basisgeräts 1 an dem ein Geräteteil 2 temporär befestigt ist gezeigt. Hier ist ein Einführelement 5 durch eine Öffnung 7 im Basisgerät 1 geführt, die in einer Aufnahme 4 (s. 6) ausgebildet ist, eingeführt und das Geräteteil 2 so form- und kraftschlüssig am Basisgerät 1 befestigbar.
  • Durch Druck auf das Einführelement 5 kann die Verbindung gelöst werden.
  • Das in 7 gezeigte Geräteteil 2 kann in die Aufnahme 4 des Basisgerätes 1 eingesetzt werden und im Wesentlichen mittels des Einführelementes 5 innerhalb der Öffnung 7 gehalten werden.
  • Dabei umgreift der Bügel 3 das Geräteteil 2 teilweise, wie in 7 gezeigt. Der Bügel 3 kann aber auch verschwenkt werden, wie dies mit 8 verdeutlicht ist. So kann er von einem Nutzer am Ohr befestigt und für die Kommunikation genutzt werden. Bei diesem Beispiel ist am Einführelement 5 ein Kontaktelement 6 vorhanden, das in eingesetzter Stellung im Basisgerät 1 mit einem nicht dargestellten weiteren Kontaktelement am Basisgerät verbunden ist, so dass dann eine elektrisch leitende Verbindung beispielsweise zwischen den Elektroenergiespeichern von Basisgerät 1 und Geräteteil 2 hergestellt ist. Über eine geeignete elektronische Schaltung kann dieser Zustand auch für das Trennen der Signalübertragung zwischen Basisgerät 1 und Geräteteil 2 genutzt werden. Beim Lösen der Befestigung zwischen Geräteteil 2 und Basisgerät 1 wird diese elektrische Verbindung getrennt. Auch dieser Zustand kann für die Herstellung der Verbindung für die Signalübertragung zwischen Geräteteil 2 und Basisgerät 1 genutzt werden.
  • Zum Herstellen und Trennen dieser Verbindung kann aber auch zusätzlich mindestens ein Kontaktelement (nicht dargestellt), bevorzugt am Basisgerät 1, vorhanden sein.

Claims (13)

  1. Mobiles akustisches Kommunikationsgerät mit einem Basisgerät, das mit einem Sende- und Empfangsteil für Signale, Elektroenergiespeicher und einem Mikrofon ausgestattet ist, sowie einem Geräteteil mit einem eigenen Sende- und Empfangsteil, einem weiteren integrierten Elektroenergiespeicher sowie einem Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräteteil (2) temporär form- und/oder kraftschlüssig am Basisgerät (1) befestigbar ist.
  2. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisgerät (1) mindestens eine Aufnahme zum Einführen eines komplementär zur Aufnahme ausgebildeten Einführelementes (5) des Geräteteils (2) ausgebildet ist.
  3. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Geräteteil (2) ein weiteres Mikrofon vorhanden ist.
  4. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, am Geräteteil (2) ein zusätzlicher Bügel (3) vorhanden ist.
  5. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3) zumindest teilweise das Einführelement bildet.
  6. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3) das Basisgerät (1) teilweise an seinem äußeren Rand umgreift, wenn das Geräteteil (2) am Basisgerät (1) befestigt ist.
  7. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3) um eine Achse am Geräteteil (2) verschwenkbar ist.
  8. Kommunikationsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3) in eine am Basisgerät (1) ausgebildete Aufnahme für die form- und/oder kraftschlüssige Befestigung des Geräteteils (2) am Basisgerät einführbar ist.
  9. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme des Basisgeräts (1) mindestens ein Kontaktelement (6), das mit einem am Geräteteil (2) vorhandenen komplementären Kontaktelement, bei einer Befestigung des Geräteteils (2) am Basisgerät (1) verbunden ist, vorhanden ist.
  10. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroenergiespeicher von Basisgerät (1) und Geräteteil (2) über Kontaktelemente miteinander verbindbar sind.
  11. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisgerät (1) ein weiteres Kontaktelement vorhanden ist.
  12. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Kontaktelement als Schaltelement zur Freigabe einer drahtlosen Signalübertragung zwischen Basisgerät (1) und Geräteteil (2) ausgebildet ist.
  13. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (3) in einer Verschwenkstellung das Geräteteil (2) umgreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2583445A1 (de) * 2010-06-18 2013-04-24 IHF Finland OY Betrieb einer vorrichtung durch funktechnologie in einem zellnetzwerk sowie verfahren zur anbringung eines headsets dafür
DE102007059693B4 (de) * 2007-06-13 2015-04-02 Lg Electronics Inc. Tragbares Endgerät

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