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Die
Erfindung betrifft einen Einsteckverbinder aus Kunststoff für Hohlprofilleisten
zur Abstandshaltung von Isolierglasscheiben, wobei um die Hohlprofilleisten
eine Butyl-Abdichtung
zum Außenrand der
Isolierglasscheiben gerichtet eingebracht ist und wobei der Einsteckverbinder
ein Außenprofil
aufweist, das im wesentlichen dem Innenprofil der Hohlprofilleisten
entspricht und wobei der Einsteckverbinder an der zur Butyl-Abdichtung
gerichteten Seite auf einem mittleren Längsbereich eine flache Vertiefung aufweist,
beidendig von welcher jeweils spiegelbildlich eine dünne Klappe
scharnierartig angelenkt ist, die in die Vertiefung verschwenkt
diese annähernd ausfüllen und
wobei die Vertiefung bei schräg
angestellten Klappen bereits vor dem Einstecken in die Hohlprofilleisten
mit Butylkitt gefüllt
ist, so daß dieser randseitig
der Klappen beim Aufschieben der Hohlprofilleisten austretend deren
Stoßbereich
abdichtet.
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Ein
derartiger Einsteckverbinder ist in der Haptanmeldung
DE 10 2004 054 602.9 beschrieben. Dieser
weist eine U-Form oder eine den Hohlprofilleisten innen angepaßte Hohlprofilform
auf und trägt auf
seinen beiden Schmalseitenwänden
eine Riffelung, die gegen ein Abziehen der Hohlprofilleisten einen
Rückhalt
bieten, der jedoch, insbesondere im Abdichtungsbereich, nur beschränkt wirksam
ist. Über
den Stoßbereich
der Abstandshalterenden kann trockenes Füllgas aus der Scheibe entweichen und
feuchte Luft durch die Thiokolverklebung der Scheiben mit den Abstandshaltern
in den Scheibeninnenräumen
diffundieren, wodurch deren Isolationsfunktion stark gemindert wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Abdichtung im Stoßbereich zu verbessern und
den Auszugsrückhalt
der Abstandshalter vom Verbinder zu erhöhen, damit der Stoßbereich
unverändert
dicht bleibt.
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Die
Lösung
besteht darin, daß der
Einsteckverbinder zu den Kantenbereichen beidseitig der Vertiefung
reihenartig Rutschenhemmstege und/oder Noppen trägt, die aus weicherem Kunststoff
bestehen, als der übrige
Einsteckverbinder aufweist, und die mit einem Preßsitz in
das Innenprofil der Hohlprofilleisten passen.
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Eine
weitere Lösung,
die auch in Kombination mit der vorstehenden anzuwenden ist, besteht
darin, daß die
Klappen mit Querschlitzen versehen sind, aus denen der Butylkitt
austretend eine Verklebung zu der jeweils dort aufgeschobenen Hohlprofilleiste innenseitig
erzeugt.
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Eine
dritte Lösung,
die auch in Kombination mit einer oder beiden vorstehenden anzuwenden
ist, besteht darin, daß der
Steckverbinder ein Hohlprofil aufweist, in dessen niedrigen Seitenwänden jeweils ein
Metallband eingespritzt gelagert ist.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Gemäß der Hauptanmeldung
ist die Ausnehmung in der zur Thiokol-Abdichtung gerichteten Verbinderfläche in der
Mitte des Einsteckverbinders angeordnet. Damit werden beim Einschieben
beide Hohlprofilleisten von dem an den Klapprändern austretenden Butylkitt
erreicht und die Stoßstelle
sicher abgedichtet.
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Die
Klappen sind mit einem Filmscharnier leicht beweglich jeweils an
dem Rand der Ausnehmung befestigt, der zu dem Ende des Einsteckverbinders
weist. Dabei ist der Einsteckverbinder so gespritzt, daß die Klappen über der
Ausnehmung beweglich sind.
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Die
Füllmenge
an Butylkitt ist so bemessen, daß durch das Einschieben des
Verbinders in die Hohlprofilleisten und damit dem Herunterdrücken der Klappen
soviel Butylkitt aus der Ausnehmung austritt, daß der Absand zwischen den beiden
Hohlprofilleisten sicher mit Butylkitt gefüllt wird.
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Die
Lage des Einsteckverbinders zwischen den Hohlprofilleisten ist durch
Anschlagstege bestimmt. Ein Anschlagsteg befindet sich auf der unteren
Fläche
des Einsteckverbinders gegenüber
dem Spalt zwischen den beiden Klappen. Weitere Anschlagstege befinden
sich vorteilhafterweise an jeder Seite des Einsteckverbinders in
der Mitte der Längserstreckung.
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Um
den Halt der Hohlprofilleisten auf dem Einsteckverbinder zu verbessern,
damit die Dichtigkeit des Stoßbereichs
durch den darin befindlichen Butylkitt langfristig auch bei Belastungen,
die durch Luftdruckänderungen
und thermische Ausdehnungsdifferenzen auftreten, zu sichern, sind
die drei vorstehenden Lösungen
einzeln oder in Kombination anzuwenden.
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Der
Kunststoff des Verbinders ist vorzugsweise glasfaserdotiert, so
daß er
eine geringe Schrumpfung und relativ große Stabilität, jedoch eine beschränkte Elastizität aufweist.
Deshalb ist nur ein mäßiger Rückhalt durch
die Grundstruktur der Verbinderoberflächen, auch wenn sie geriffelt
ist, bei ungünstigen
Toleranzverhältnissen
des Verbinder- und Leistenquerschnitts gegeben.
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Die
Rutschhemmstege, die zwecks Abhilfe in den Kantenbereichen beidseitig
vor und hinter der Vertiefung senkrecht zur Verbinderoberfläche gestellt sind,
weisen z.B. eine Höhe
von ca. 5mm, eine geringe Dicke von höchstens einem Millimeter und
ein Höhenübermaß zum Querschnittsprofil
von 0,1 bis 0,3 mm auf. Diese Klemmstege sind jeweils zu dem nächstliegenden
Verbinderende hin gerichtet mit einem Weichkunststoff elastisch
abgestützt,
wobei die Höhe
der Abstützung
mit dem Abstand vom Klemmsteg abnimmt. Beispielsweise sind auf jedem
der vier Kantenbereiche je fünf
Klemmstege ausgebildet. Die einseitigen weichen Kunststoffstützpartien
geben den Stützen
eine ausreichende Elastizität
beim Aufschieben der Profilleisten und einen harten Halt gegen ein
Ausziehen, wobei das Übermaßende des schmalen
harten Steges beim Einschieben in die Profilleiste eindringt und
diese dann partiell ausbeult.
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Eine
Alternative zu den Rutschhemmstegen sind Rutschhemmnoppen, die ebenso
auf die Kantenbereiche aufgebracht werden. Sie sind als Pyramidenstümpfe aus
Weichkunststoff ausgebildet und erheben sich jeweils von dem im
Querschnitt der Hohlprofilleiste eng tolerierten Kantenbereich um
ein Übermaß von 0,3
mm bis 0,6 mm in den gesamten Querschnitt hinein. Z.B. ist die Länge der
Pyramidenstümpfe
in Einschubrichtung des Verbinders an der Basis etwa 5 mm; seine
Breite ist ca. 2 mm, und die Plateaulänge ist ca. 1 mm.
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Eine
weitere Alternative zur Haftungsverbesserung des Steckverbinders
ist die Einbringung von Querschlitzen in die Klappen. Diese Schlitze
haben z.B. eine Breite von 1 – 2
mm und reichen jeweils über
ca. 80% der Klappenbreite. Es sind zwei bis drei Schlitze pro Klappe
vorgesehen und die sich gegenüberliegenden
Klappenkanten haben einen Abstand von z.B. 3 – 5 mm, so daß auch dort
der Butylkitt an den im Stoßbereich
etwa 0,5 – 1
mm weit beabstandeten Hohlprofilleisten randseitig einen Halt gibt.
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Beim
Zudrücken
des Klappen preßt
sich Butyl durch die Klapperschlitze und in den Spalt zwischen dem
Abstandshalter und dem Verbinder und sorgt so für eine zusätzliche Verklebung.
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Die
Einsteckverbinder sind vorzugsweise mit relativ dicken Seitenwänden versehen,
so daß die Klemmstege
und die Klemmnoppen voll durch sie unterstützt sind. Auch die Bodenwandung,
die zum Innenraum der Isolierglasscheibe gerichtet ist und die Seitenwände auf
ganzer Länge
durchgehend verbindet, ist stabil und relativ dick, z.B. 1 mm dick,
ausgebildet.
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Eine
weitere Alternative besteht darin, einen elastischen, gering dotierten
Kunststoff für
den Verbinder einzusetzen und die Seitenwände jeweils durch eingelegte
dünne Metallbänder zu
stabilisieren, so daß auch
stabile Verbinder für
kleinste Hohlprofilabmessungen herzustellen sind. Eine Seitenwandriffelung
mit geringem Querschnitt-Übermaß ist vorgesehen.
Die Metallbänder
sind vorzugsweise L-förmig
gewinkelt oder in Längsrichtung
gewellt. Der kurze L-Steg hat etwa eine Länge, die der Materialdicke
entspricht, die etwa 0,3 – 0,6
mm beträgt.
Die kurzen L-Schenkel sind zur Bodenplatte des Verbinders gerichtet.
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Außer der
Wandung, in der die flache Vertiefung ausgebildet ist, die den Längs-Mittenbereich des
Verbinders einnimmt. sind weitere Querverbinder in den Endbereichen
der thiokolabgedichteten Seite eingeformt, die eine zusätzliche
Stabilisierung des Abstandes der Seitenwände bewirken. Diese Verbinderwand
kann auch gänzlich
durchgehend ausgebildet sein.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den 1 bis 9 mit
vergrößertem Maßstabbeschrieben:
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1 zeigt
eine Seitenansicht einer ersten Verbinderart
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2 zeigt
eine Seitenansicht zu 1
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3 zeigt
eine Perspektive zu 1
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4 zeigt
eine Seitenansicht einer zweiten Verbinderart
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5 zeigt
eine Perspektive zu 4
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6 zeigt
einen Querschnitten einer dritten Verbinderart
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7 zeigt
eine Seitenansicht zu 6
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8 zeigt
eine Perspektive vor dem Schluß des
Stoßes
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9 zeigt
einen Ausschnitt einer Isolierglasscheibe
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9 zeigt
einen Randbereich einer aus zwei Glasscheiben 10A, 10B bestehenden
Glasscheibe, die mit Abstandshalte-Hohlprofilleisten 8A, 8B unter
Zwischenlage von einem dünnen
Butylkittband 24 beabstandet gehalten sind. Zwischen den Enden
der Hohlprofile ist ein axial durchgängiger Einsteckverbinder aus
Kunststoff eingebracht, von dem nur ein schmaler zentrierender Anschlagsteg 5 hinter dem
ausgeschnittenen Butylkittstreifen sowie aus dem Verbinder den Stoßbereich 11 der
Profilleisten ausgetretener, abdichtender Butylkitt 9 zu
sehen ist. Die Hohlprofilleisten 8A, 8B sowie
der Einsteckverbinder sind axial durchlässig und mit einem pulverförmigen Absorbermitel 21 gefüllt. Der
Innenraum 22 zwischen den Glasscheiben ist gewöhnlich mit
einem schweren Gas gefüllt,
das durch das Dichtmittel 20 eingeschlossen ist, das in
den Randbereich zwischen den Glasscheiben außen anschließend an
den Abstandshalter 8A, 8B eingebracht ist, von
dem im Bild nur ein Abschnitt gezeigt ist.
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Das
Abstandshalterprofil hat zur Butylabdichtung 20 gerichtete
abfallende Kehlen 23 an den Kanten, wodurch die Abdichtung
noch gesteigert ist.
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1 zeigt
eine Seitenansicht eines Einsteckverbinders 1 vor dem Einbau
in einer ersten Ausführung.
Die Seitenwand 16 und der Boden 26 sind durchgehend
und weisen mittig einen schmalen Anschlagsteg 5 auf, bis
zu dem die Hohlprofilleisten von beiden Seiten aufgeschoben werden.
In den beiden Einsteckbereichen sind jeweils Seitenrippen 7 als
profiliert ausgebildet. Angepaßt
an die Profilkehlen des Hohlprofils sind auch die entsprechenden Kantenbereiche
der Seitenwände 16 jeweils
mit einer Hohlkehle 25 versehen. Dort sind jeweils auf
beiden Einsteckbereichen die Seitenwände 16 abgesenkt und
mit schmalen Rutschhemmstegen 12 besetzt. Zwischen diesen
sind jeweils aus weicherem Kunststoffmaterial Stegpuffer 12A eingebracht,
die jeweils zu den Verbinderenden gerichtet abfallen. Die Rutschhemmstege 12 ragen über das
Außenprofil der
Hohlkehle 25 und der Verbinderaußenseite -im Bild obengeringfügig hinaus,
so daß eingeschoben eine
Preßpassung
zum lichten Profil der Hohlprofilleiste entsteht. Im mittleren Verbinderlängsbereich befindet
sich eine Vertiefung 2, die mit einem Übermaß an Butylkitt 9 ausgefüllt ist.
Beidendig der Vertiefung 2 sind jeweils Klappen 3A, 3B mit
einem Filmscharnier 4 angelenkt.
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2 zeigt
eine Stirnansicht des Einsteckverbinders 1, die die recht
dicken Seitenwände 16, 17 und
den durchgehenden Boden 26 deutlich macht.
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3 zeigt
eine Perspektivansicht zum Verbinder 1 gem. 1 und 2 von
der dem Scheibenrand zugewandten Seite. Zwischen den Seitenwänden 16, 17 erstrecken
sich nahe an den Einsteckenden Brücken 27 parallel zum
Boden 26. Im Mittenbereich spannt sich von Hohlkehle 25 zu
Hohlkehle 25 eine Deckplatte 28, die die flache
Vertiefung 2 zur Außenseite
gerichtet enthält,
an deren beiden Enden die Klappen 3A, 3A zueinander
gerichtet angelenkt sind und in der der Butylkitt 9 im Überschuß enthalten
ist, so daß die
Klappen 3A, 3B leicht angedrückt noch oben geneigt stehen.
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Im
vorliegenden Beispiel sind in die Klappen jeweils in Querschlitze 14, 15 eingeformt,
so daß bei einem
festen Andrücken
der Klappen 3A, 3B bis in eine Parallelstellung
zur Deckplatte 28 der Butylkitt 9 aus diesen und
aus dem zwischen den freien Klappenenden verbleibenden Zwischenraum
sowie an den Seitenrändern
austritt und sich mit einer jeweils aufgeschobenen Innenwandung
des der Hohlprofilleisten verbindet und verklebt. Zusätzlich können die
Abstandshalteleisten in die Schlitz hinein verstemmt werden, wodurch
eine zusätzliche
Abdichtung und eine absolute Auszugssicherheit erbracht wird. Vertiefungen
80 vom Verstemmen sind auf dem Hohlprofil in 8 gezeigt.
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Das
untere Niveau der Rutschhemmnoppen 13 liegt etwas unter
der Oberkante der Ränger
der Seitenwände 16, 17,
und das obere Plateau der Noppen ragt um einige Zehntelmillimeter
in das lichte Profil der Hohlprofilleisten 8B, so das sie
aufgeschoben jeweils eine leichte Ausbeulung 29 zeigen,
wodurch ein sehr zugfester Halt gegen ein Zurückziehen entsteht.
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4 und 5 zeigen
eine alternative Ausführung
des Steckverbinders 1 vergrößert, wobei in der Perspektivansicht
ein Hohlprofilabschnitt 8B teilweise aufgeschoben ist.
Auf den Seitenwänden 16, 17 sind
bei dieser Ausführung
neben den Hohlkehlen 25 Rutschhemmnoppen 13 aus
weichem Kunststoff aufgespritzt. Diese Noppen 13 sind keil-
oder pyramidenstumpfförmig
ausgebildet. Sie fallen zu den Verbinderenden hin jeweils flacher
als auf der entgegengesetzten Seite ab.
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6 bis 8 zeigen
eine dritte Ausführung
des Einsteckverbinders 1, bei dem der Butyllkitt noch nicht
in die Vertiefung 2 eingebracht ist und die Klappen 3A, 3B noch
schräg
abstehen. Wesentlicher Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungen ist
die genaue Paßform,
insbesondere des Bodens 26 und der Hohlkehlen 25 in
das lichte Profil der Hohlprofilleisten und die Formstabilität der Seitenwände 16, 17,
die jeweils eine Stahlblecheinlage 18, 19 enthalten,
wie der doppelt vergrößerte Querschnitt
A-A, wie 6 zeigt. Die Blechdicke entspricht
im Beispiel etwa ¼ der
Seitenwanddicke. Im Bodenbereich ist das Metallband 16, 17 parallel
zum Boden 26 abgewinkelt. Die kurze Schenkellänge entspricht
etwa der Banddicke. Die Blecheinlage ermöglicht auch, sehr dünne stabile
Seitenwände
zu erzeugen, die bei kleinen Verbinderquerschnitten ausreichend
Raum zum Durchfluß von
Absorberpulver belassen.
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8 zeigt
den Einsteckverbinder 1 mit einem bis zum Anschlag 5 aufgesteckter
Hohlprofilleiste 8B und einer noch nicht vollständig aufgeschobenen
Leiste 8A. Die Klappe 3A ist bereits heruntergeklappt,
so daß der
Butylkitt 9 in den Spalt im Stoßbereich ausgetreten ist und
ihn abdichtet.
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- 1
- Einsteckverbinder
- 2
- Vertiefung
- 3A,
3B
- Klappen
- 4
- Filmscharnier
- 5
- Anschlagsteg
- 7
- Seitenrippen
- 8A,
8B
- Hohlprofilleisten
- 9
- Butylkitt
- 10A,
10B
- Glasscheiben
- 11
- Stoßbereich
- 12
- Rutschhemmstege
- 12A
- Stegpuffer
- 13
- Rutschhemmnoppen
- 14,
15
- Querschlitze
- 16,
17
- Seitenwände
- 18,
19
- Metallband
- 20
- Butylabdichtung
- 21
- Absorberpulver
- 22
- Scheibenzwischenraum
- 23
- Profilkehlen
in 8A, 8B
- 24
- Butylband
- 25
- Hohlkehle
in 1
- 26
- Boden
- 27
- Brücken
- 28
- Deckplatte
- 29
- Ausbeulung