DE202005019393U1 - Strumpf aus gestricktem Garn zur Fußbekleidung - Google Patents

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Abstract

Strumpf aus gestricktem Garn zur Fußbekleidung mit im Gestrick einem außenliegenden Garn und einem innenliegenden Garn, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick des Strumpfes wenigstens in einem Teil des Strumpfes aus wenigstens drei Garnschichten mit einer äußeren Schicht (1) und einer inneren Schicht (3), die wenigstens eine mittlere Schicht (2) einbetten, gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strumpf aus gestricktem Garn zur Fußbekleidung mit im Gestrick einem außenliegenden Garn und einem innenliegenden Garn. Insbesondere handelt es sich um eine Socke, die zum Beispiel beim Wandern oder beim Sport besonders stark beansprucht wird.
  • Bekannte Socken für starke Beanspruchung sind aus einem äußeren, verschleißfesten Garn und zusätzlich einem inneren Garn aus einem umsponnenen Elastomer gestrickt. Durch das zusätzliche Garn aus einem Elastomer ist die Socke insgesamt elastischer. Diese bekannte Socke weist den Nachteil auf, dass das innenliegende Garn aus umsponnenem Elastomer direkt mit dem Fuß in Berührung kommt, was mitunter als unangenehm empfunden wird. Zudem weisen die bekannten Socken keine hinreichende dämpfende Wirkung bei starker Beanspruchung des Fußes auf.
  • Demgegenüber ist es ein Ziel der Erfindung, einen Strumpf, insbesondere eine Socke, bereitzustellen, der eine verbesserte dämpfende Wirkung aufweist. In einem weiteren Aspekt der Erfindung soll eine Socke vorgesehen werden, die ein verbessertes Tragegefühl, insbesondere ein weicheres Gefühl beim Gehen bewirkt. Dabei soll in einem noch weiteren Aspekt der Erfindung eine Socke bereitgestellt werden, bei der beim Gehen die Blutzirkulation gefördert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Ziele werden bei einem Strumpf der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass das Gestrick des Strumpfes wenigstens in einem Teil des Strumpfes aus wenigstens drei Garnschichten mit einer inneren Schicht und einer äußeren Schicht, die wenigstens eine mittlere Schicht einbetten, gebildet ist. Durch den Aufbau der Socke mit wenigstens drei Schichten wird eine An Sandwich-Struktur gebildet, die für einen besonders dämpfenden Effekt sorgt, der den Tragekomfort des Strumpfes erhöht. Auch bewirkt die Sandwich-Struktur, dass der beim Gehen stets vorhandene leichte Druck die Blutzirkulation im Fuß fördert. Wenigstens eine innere Schicht bestimmt im wesentlichen Maß das Anlagegefühl am Fuß, während die anderen Schichten im Wesentlichen genutzt werden, um insbesondere Verschleißfestigkeit, Elastizität sowie in Kombination sämtlicher Schichten eine gewünschte Materialdämpfung einzustellen.
  • Zweckmäßig weist der Strumpf drei Schichten auf. Wenigstens eine mittlere Schicht wird vorteilhaft dazu genutzt, dem Strumpfmaterial die gewünschte Elastizität zu verleihen. Da die mittlere Schicht zwischen der äußeren Schicht und der inneren Schicht eingebettet ist, ist man in der Wahl des Garns für die mittlere Schicht insoweit frei, als es das Anlagegefühl am Fuß nicht beeinträchtigt und es auch unabhängig von Erfordernissen für Verschleißfestigkeit bestimmt werden kann.
  • Bevorzugt bildet die äußere Schicht eine Garn-Basisschicht, die gewissermaßen wie ein Skelett die nach innen folgenden Funktionsschichten trägt. Dabei übernimmt die äußere Schicht zweckmäßig die Funktion, die Verschleißfestigkeit des Strumpfmaterials zu bestimmen.
  • In weiter bevorzugter Gestaltung wird die innere Schicht besonders weich ausgebildet, so dass man ein besonders angenehmes Gefühl beim Gehen erreicht. Statt dessen oder zusätzlich kann das für die innere Schicht verwendete Garn auch wärmende oder kühlende Eigenschaften aufweisen und/oder schweißaufsaugend wirken. Diese Funktionen können ebenfalls ergänzend durch die Wahl von Maschen- und/oder Schlaufengröße der einzelnen Schichten unterstützt werden.
  • Für die äußere Schicht der Socke kann ein besonders verschleißfestes Garn gewählt werden, ohne dass dadurch oder durch das Garn der mittleren Schicht der Tragekomfort beeinträchtigt wird.
  • Ferner erlaubt es die Erfindung in besonderer Gestaltung der Schichten, dass der äußeren Schicht und der inneren Schicht infolge der Funktionstrennung durch eine mittlere Schicht sehr unterschiedliche und sogar konträre Funktionen zugemessen werden. So kann zum Beispiel für das äußere Garn ein Garn mit wärmenden Eigenschaften und für das innere Garn ein Garn mit kühlenden Eigenschaften gewählt werden.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung des erfindungsgemäßen Strumpfes weist der größte Teil desselben die erfindungsgemäße Sandwich-Struktur auf, wobei zweckmäßig nur der Zehen- und/oder Fersenbereich ausgenommen werden. Die dreischichtige Struktur wird jedenfalls im Sohlenbereich, im Bereich des Spanns und/oder im Bereich des Schafts der Socke ausgebildet. In dem besonders beanspruchten Zehen und/oder Fersenbereich des Strumpfes kommt es hauptsächlich auf hohe Verschleißfestigkeit an, das heißt, dass es auf die anderen genannten Funktionen wie insbesondere Dämpfung und Elastizität nicht ankommt.
  • Besonders vorteilhaft kann zwischen, bevorzugt aber in dem wenigstens dreischichtigen Gewirke des Strumpfes wenigstens eine die Belüftung des Fußes bewirkende Strukturzone ausgebildet sein. Diese weist kleine Löcher auf und ist vorzugsweise durch wenigstens einen schmalen Streifen- oder flächigen Kanalbereich gebildet. Wenigstens eine Belüftungs-Strukturzone wird zweckmäßig entlang wenigstens eines Teils der medialen und/oder lateralen Seite des Strumpfes ausgebildet.
  • Unteransprüche sind auf die genannten und noch andere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet. Besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
  • 1 im Ausführungsbeispiel einen seitlich flachgelegten erfindungsgemäßen Strumpf in Draufsicht und
  • 2 in Schnittdarstellung im Ausschnitt den Schichtaufbau des Strumpfes nach 1.
  • In 1 und 2 ist eine für Sport und zum Wandern besonders geeignete erfindungsgemäße Socke dargestellt, die zur Anlage am Bein mit einem querelastischen Bund 7 am Sockenschaft versehen ist. Die Socke wird auf einer Rundstrickmaschine gefertigt, so dass sie in Gänze aus gestrickter Maschenware besteht.
  • Der größte Teil der Socke ist durch ein dreischichtiges Gestrick gebildet, dessen Aufbau durch eine nach außen freiliegende äußere Schicht 1, eine am Fuß anliegende innere Schicht 3 sowie eine zwischen den beiden Schichten 1 und 3 ausgebildete mittlere Schicht 2 bestimmt ist. In 2 ist der Schichtaufbau mit den Schichten 1, 2, 3 in schematischer Schnittdarstellung im Sohlenbereich des Strumpfes und im Strumpfbereich oberhalb der Ferse 6 ersichtlich. Von dieser Sandwich-Struktur der Strumpfwandung sind nur der Zehenbereich 5 und der Fersenbereich 6 der Socke ausgenommen. Dort ist die Wandung anders gestaltet, nämlich durch ein Gestrick mit hoher Verschleißfestigkeit.
  • Die äußere Schicht 1 ist aus einem üblichen verschleißfesten Garn gefertigt. Die Innenseite der äußeren Schicht 1 ist mit einem elastischen Garn verknüpft, das die mittlere Schicht 2 bildet. Das elastische Garn der Schicht 2 besteht aus einem umsponnenen Elastomer.
  • Die mittlere Schicht 2 ist dann mit einem weiteren Garn verstrickt, das die innere Schicht 3 bildet. Das von dem äußeren Garn und dem inneren Garn eingebettete elastische Garn verleiht der Sandwich-Strumpfwandung in Querrichtungen sowie in Längsrichtung Elastizität. Zum Herstellen des dreischichtigen Gestricks laufen drei Garnfäden gleichzeitig in die Rundstrickmaschine ein, so dass sie gleichzeitig in Reihe gestrickt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel weist das innere Garn der inneren Schicht 3 drei Eigenschaften auf, die für die Anwendung der Socke besonders gewünscht sind. Das innere Garn 3 ist besonders weich, so dass das Tragegefühl sehr angenehm ist. Zugleich wirkt das innere Garn der Schicht 3 schweißaufsaugend. Auch ist das Garn der inneren Schicht 3 mit kühlender Eigenschaft ausgestattet, während für die äußere Schicht 1 ein Garn eingesetzt ist, das wärmend wirkt.
  • Man erkennt, dass Tragekomfort und Funktionen einer erfindungsgemäßen Socke, wie sie im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, durch die Abstimmung und Kombination von Garnmaterial und Schichten bestimmt sind. Durch die Drei-Schichten-Sandwichstruktur erreicht man eine hervorragende dämpfende Wirkung der Socke, und mit den beschrie benen individuellen Funktionen der Schichten erreicht man die weiteren gewünschten Eigenschaften der Socke.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die eine Seite der Socke – und gleichermaßen auch die nicht zu sehende gegenüberliegende Seite – mit die Belüftung des Strumpfes bewirkenden Strukturzonen 4 ausgestattet. Diese erstrecken sich also im lateralen bzw. medialen Seitenbereich des Strumpfes in Form von schmalen Streifenzonen und grenzen an den Bund 7, den Fersenbereich 6 und den Zehenbereich 5 an. Die Zonen sind Bestandteil der erfindungsgemäßen Sandwich-Struktur. Ihre Belüftungsfunktion kommt dadurch zustande, dass durch die drei Schichten 1, 2, 3 hindurch lochartige Durchgänge vorgesehen sind, die jedenfalls in ausreichendem Maß entstehen, wenn die Socke mit elastischer Dehnung durch die mittlere Schicht 2 über den Fuß gezogen ist. Durch die mittels der mittleren Schicht 2 bewirkte Flächen-Materialelastizität entstehen die gewünschten Atmungslöcher besonders ausgeprägt und gleichmäßig. Die Funktionen des dreischichtigen Aufbaus werden dadurch nicht beeinträchtigt, und sie kommen gleichermaßen wie in den anderen Bereichen der dreischichtigen Sandwich-Materialwandung zur Geltung.

Claims (13)

  1. Strumpf aus gestricktem Garn zur Fußbekleidung mit im Gestrick einem außenliegenden Garn und einem innenliegenden Garn, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick des Strumpfes wenigstens in einem Teil des Strumpfes aus wenigstens drei Garnschichten mit einer äußeren Schicht (1) und einer inneren Schicht (3), die wenigstens eine mittlere Schicht (2) einbetten, gebildet ist.
  2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick durch drei Schichten (1, 2, 3) gebildet ist.
  3. Strumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere Schicht (2) durch ein elastisches Garn, vorzugsweise bestehend aus einem umsponnenen Elastomer, gebildet ist.
  4. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht (1) durch eine Garn-Basisschicht vorzugsweise aus verschleißfestem Garn gebildet ist.
  5. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schicht (3) vorzugsweise mit weichem Garn weich ausgebildet ist.
  6. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schicht (3) durch eine das Temperaturgefühl am Fuß beeinflussende Schicht vorzugsweise aus einem die Temperaturwirkung bestimmenden Garn gebildet ist.
  7. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Schicht (3) schweißaufnehmend vorzugsweise mit einem schweißaufsaugend wirkenden Garn ausgebildet ist.
  8. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht (1) wärmende Eigenschaft und die innere Schicht (3) küh lende Eigenschaft aufweisen.
  9. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht (1) und die innere Schicht (3) aus unterschiedlichen Garnen gebildet sind.
  10. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick des Strumpfes mit Ausnahme des Zehen- und/oder Fersenbereichs (5,6) dreischichtig ausgebildet ist.
  11. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gestrick des Strumpfes wenigstens eine die Belüftung des Fußes bewirkende, vorzugsweise kleine Löcher aufweisende Strukturzone (4) ausgebildet ist.
  12. Strumpf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Belüftungs-Strukturzone (4) entlang wenigstens eines Teils der medialen und/oder lateralen Seite des Strumpfes ausgebildet ist.
  13. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf ein Kurzstrumpf in Form einer Socke ist.
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