DE202005017074U1 - Speiseranordnung mit einem Stopfen zum Verschließen ihrer Eintrittsöffnung - Google Patents

Speiseranordnung mit einem Stopfen zum Verschließen ihrer Eintrittsöffnung Download PDF

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Abstract

Speiseranordnung zum Einsatz in einer beim Gießen von Metallen verwendeten Gießform, bestehend aus einem ein Speiservolumen aufweisenden Speiserkorpus aus einem exothermen und/oder isolierenden Material, der eine Speiseröffnung zum Verbinden des Speiservolumens mit dem Formhohlraum der Gießform aufweist, wobei der Speiserkorpus unmittelbar über die Speiseröffnung oder mittelbar unter Zwischenschaltung eines eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Brechkerns oder eines eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Formteils mit dem Formhohlraum der Gießform verbunden ist und die jeweilige Durchtrittsöffnung von Brechkern oder Formteil mit der Speiseröffnung fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseranordnung einen aus einem sich unter Hitzeeinwirkung auflösenden Werkstoff bestehenden Stopfen (25) umfasst, der vor dem oder im Anschluß an das Einformen des Speiserkorpus (11) in die Gießform in die Speiseröffnung (18) oder die Durchtrittsöffnung (24) von Brechkern oder Formteil einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Speiseranordnung zum Einsatz in einer beim Gießen von Metallen verwendeten Gießform, bestehend aus einem ein Speiservolumen aufweisenden Speiserkorpus aus einem exothermen und/oder isolierenden Material, der eine Speiseröffnung zum Verbinden des Speiservolumens mit dem Formhohlraum der Gießform aufweist.
  • Hierzu ist es durch Benutzung bekannt, den Speiserkorpus derart auf der Formoberfläche anzuordnen, so dass nach dem Einformen des Speisers in die Gießform das Speiservolumen über die Speiseröffnung mit dem Formhohlraum der Gießform verbunden ist. Weiterhin ist in der DE 42 19 632 A beschrieben, zur Ausbildung einer Brechkante für die Entfernung des so genannten Speiserrestes zwischen dem Speiserkorpus und der Formoberfläche einen Brechkern mit einer mit der Speiseröffnung fluchtenden Durchtrittsöffnung für das während des Gießvorganges in das Speiservolumen eintretende flüssige Metall anzuordnen. Dem gleichen Zweck dient auch das aus der DE 200 12 425 U1 bekannte hutförmige Formteil aus Metall mit einer entsprechend angeordneten Durchtrittsöffnung.
  • Mit der bekannten Speiseranordnung ist der Nachteil verbunden, dass beim Eingießen des flüssigen Metalls in die Gießform sich heiße Gießgase bilden können, die von dem flüssigen Metall in dem Formhohlraum verdrängt werden und dadurch in das Speiservolumen eintreten und in diesem unter Druck anstehen. Je nach der Materialzusammensetzung des Speiserkorpus ist nicht auszuschließen, dass es zu einer frühzeitigen, unter Umständen explosionsartigen Zündung des Speisers kommt, so dass der Speiser zumindest teilweise zerstört wird und anschließend nicht mehr in dem erforderlichen Umfang funktionstüchtig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speiseranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein schädlicher Einfluss der entstehenden Gießgase vermieden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die Speiseranordnung einen aus einem sich unter Hitzeeinwirkung auflösenden Werkstoff bestehenden Stopfen umfasst, der vor dem oder im Anschluß an das Einformen des Speiserkorpus in die Gießform in die Speiseröffnung oder die Durchtrittsöffnung von Brechkern oder Formteil einsetzbar ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass der Stopfen zunächst den Eintritt der Gießgase in das Speiservolumen verhindert, so dass der Weg in das Speiservolumen erst freigegeben wird, wenn das flüssige Metall mit dem Stopfen in Kontakt gekommen ist und diesen aufgelöst hat. Damit sind die schädlichen Auswirkungen eines vorzeitigen Eintritts von Gießgasen in das Speiservolumen vermieden.
  • Die Erfindung ist dabei sowohl für Speiseranordnung anwendbar, bei denen im Wege des sogenannten Handformens der Speiserkorpus von Hand unmittelbar in die Gießform eingesetzt wird, wobei in diesem Fall der Stopfen auf dem Modellkörper aufgesetzt und der Speiserkorpus derart aufgesetzt wird, dass der Stopfen dessen Speiseröffnung verschließt. Soweit bei Formanlagen der Speiserkorpus unter Einschluß eines Brechkerns bzw. eines entsprechenden Formkörpers maschinell eingeformt wird, wird der Stopfen im Anschluß an den Formvorgang in die nach Entnahme des Modellkörpers aus der Gießform freiliegenden Durchtrittsöffnungen eingesteckt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stopfen in der ihn aufnehmenden Öffnung formschlüssig gehalten ist. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Stopfen auf seiner Außenseite mit den Rand der Öffnung hintergreifenden Formschlußgestaltungen versehen ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Stopfen in der ihn aufnehmenden Öffnung kraftschlüssig gehalten ist. Hierzu kann vorgesehen sein, dass der Stopfen eine konische Form aufweist, so dass der Stopfen mit entsprechender Kraft in die zugeordnete Öffnung eingesteckt wird und sich aufgrund seiner konischen Form darin festlegt. Selbstverständlich können auch über gesonderte Gestaltungen formschlüssig festzulegende Stopfen eine konische Form aufweisen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel besteht der Stopfen aus einem unter Hitzeeinwirkung vergasbaren Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, insbesondere Styropor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt eine Speiseranordnung mit einem Stopfen zum Verschließen der Eintrittsöffnung in einer schematischen Darstellung.
  • Die Zeichnung baut auf dem in der eingangs genannten DE 201 12 425 U1 dargestellten Speisereinsatz auf, der mittelbar unter Zwischenschaltung eines Formteiles mit dem Formhohlraum der Gießform zu verbinden ist. Im Einzelnen weist dabei der mit 10 bezeichnete Speisereinsatz einen Speiserkorpus 11 auf, der einen ein Speiservolumen 14 umschließenden Wandbereich 13 und einen Deckel 12 umfasst. Der Speiserkorpus 11 hat eine Außenfläche 16 und eine das Speiservolumen 14 umschließende Innenfläche 15 des Wandbereichs 13 sowie eine Bodenfläche 17, in der eine Speiseröffnung 18 ausgebildet ist.
  • An der Unterseite des Speisereinsatzes und mit der Bodenfläche 17 vorzugsweise durch Klebung verbunden ist ein metallisches Formteil 20, welches eine hutförmige Gestalt aufweist. Das hutförmige Formteil 20 ist mit einem umlaufenden Kragen 21 mit der Bodenfläche 17 des Speiserkorpus 11 vorzugsweise verklebt und springt mit einem Kranz 22 nach außen vor, wobei in der das hutförmige Formteil 20 schließenden Deckelfläche 23 eine Durchtrittsöffnung 24 ausgebildet ist.
  • Wird eine derartige Speiseranordnung in eine Gießform eingeformt, indem die Speiseranordnung mit Speiserkorpus 11 und Formteil 20 beispielsweise auf einen an einem Modellkörper angebrachten Federdorn aufgesetzt wird, tritt der Federdorn durch die Durchtrittsöffnung 24 hindurch und reicht bis in das Speiservolumen 14 des Speiserkorpus 11; damit ist während des Einformens der Speiseranordnung der Speiserkorpus 11 mit Formteil 20 an dem Modellkörper zentriert.
  • Bestandteil der Speiseranordnung ist weiterhin ein Stopfen 25, der zum Lieferumfang der Speiseranordnung gehört und in seinen Abmessungen auf die jeweils zu verschließende Öffnung abgestimmt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abmessung des Stopfens 25 auf die Durchtrittsöffnung 24 des Formteils 20 abgestimmt; hierzu ist der Stopfen 25 mit einer leicht konischen Form ausgebildet, so dass nach dem Eindrücken des Stopfens 25 in die Durchtrittsöffnung 24 bis zur Anlage eines Auflagerkranzes 26 an der Deckelfläche 23 des Formteils 20 der Stopfen 25 kraftschlüssig in der Durchtrittsöffnung 24 festgelegt ist.
  • Kommt der Speiserkorpus 11 beispielsweise ohne das Formteil 20 zum Einsatz, so muß der Stopfen 25 entsprechend auf die Abmessung der Speiseröffnung 18 abgestimmt sein, so dass der Stopfen 25 entweder nach dem Einformen des Speisers in die Speiseröffnung 18 einsetzbar ist oder aber auch bei Handformanlagen vor dem Aufsetzen des Speisers auf dem Modellkörper fixierbar ist, so dass der Stopfen 25 bei dem Aufsetzen des Speiserkorpus 11 die Speiseröffnung 18 verschließt.
  • Entsprechendes gilt, wenn die Speiseranordnung alternativ zu dem in der Zeichnung dargestellten Formteil 20 einen Brechkern umfasst, wie er aus der DE 42 19 632 A bekannt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

  1. Speiseranordnung zum Einsatz in einer beim Gießen von Metallen verwendeten Gießform, bestehend aus einem ein Speiservolumen aufweisenden Speiserkorpus aus einem exothermen und/oder isolierenden Material, der eine Speiseröffnung zum Verbinden des Speiservolumens mit dem Formhohlraum der Gießform aufweist, wobei der Speiserkorpus unmittelbar über die Speiseröffnung oder mittelbar unter Zwischenschaltung eines eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Brechkerns oder eines eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Formteils mit dem Formhohlraum der Gießform verbunden ist und die jeweilige Durchtrittsöffnung von Brechkern oder Formteil mit der Speiseröffnung fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseranordnung einen aus einem sich unter Hitzeeinwirkung auflösenden Werkstoff bestehenden Stopfen (25) umfasst, der vor dem oder im Anschluß an das Einformen des Speiserkorpus (11) in die Gießform in die Speiseröffnung (18) oder die Durchtrittsöffnung (24) von Brechkern oder Formteil einsetzbar ist.
  2. Speiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (25) in der ihn aufnehmenden Öffnung (18, 24) formschlüssig gehalten ist.
  3. Speiseranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (25) auf seiner Außenseite mit den Rand der Öffnung (18, 24) hintergreifenden Formschlußgestaltungen versehen ist.
  4. Speiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (25) in der ihn aufnehmenden Öffnung (18, 24) kraftschlüssig gehalten ist.
  5. Speiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (25) eine konische Form aufweist.
  6. Speiseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (25) aus einem unter Hitzeeinwirkung vergasbaren Material besteht.
  7. Speiseranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (25) aus Styropor besteht.
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