DE202005014764U1 - Schuh mit ergonomischer Sohlengestaltung - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/143Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
    • A43B13/145Convex portions, e.g. with a bump or projection, e.g. 'Masai' type shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/146Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties provided with acupressure points or means for foot massage

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Abstract

Schuh mit einer besonders ergonomischen Sohlengestaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsohle gegenüber dem Untergrund im Zehenbereich um einen Winkel α und im Fersenbereich um einen Winkel β gegenüber dem Untergrund aufgebogen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh mit einer besonders ergonomischen Sohlengestaltung.
  • Aus ergonomischen Untersuchungen ergibt sich, dass ein physiologisch richtiger Bewegungsablauf beim Laufen in drei, zeitlich aufeinander folgenden Phasen abläuft. Zuerst erfolgt ein Aufsetzen des Körpergewichts beim Gehen auf der Ferse (Auftreten), danach rollt das Gewicht über den Spann ab (Anrollen), um schließlich auf den Zehen zu enden, auf denen ein Abdrücken nach vorwärts/oben erfolgt (Abrollen). Naturgemäß findet dabei die größte Belastung des Bewegungsapparates beim Aufsetzen des Fußes im Fersenbereich statt. Der Mensch hat dafür im Fersenbereich zur Dämpfung Fettpolster unterhalb der Fersenknochen herausgebildet, die das Körpergewicht beim Aufsetzen des Fußes abfedern. Unter dem Fußspann befindet sich eine Venenpumpe, die bei einem ergonomisch richtigen Bewegungsablauf die Rückbeförderung des Blutes in das Herz unterstützt. Diese Unterstützung findet jedoch weniger statt, wenn eine Unterstützung des Fußes im Fußmittelbereich fehlt. Die Gewichtsverlagerung während eines Schrittes erfolgt dabei, wie entsprechende Versuche ergeben haben, nicht nur in einer ganz bestimmten Weise von vorne nach hinten, sondern auch in einer bestimmten Abfolge rechts und links entlang der Fußmittelachse in Bewegungsrichtung. Das Gewicht wird etwa mittig entlang der Fußmittelachse aufgesetzt und verschiebt sich während des Fußabrollvorgangs an die Fußaußenseite, um zum Abdrücken nach vorne/oben über die Zehen wieder in die Fußmitte zurückzukehren.
  • Weitere ergonomische Versuche haben ergeben, dass auch das Stehen eines Menschen durch eine besondere Sohlengestaltung positiv beeinflusst werden kann. Ein ergonomisch richtiges Stehen drückt sich in einer möglichst aufrechten Haltung mit zurückgenommenen Schultern aus, die das Bauchfell entlastet und im Brustraum Platz für ein möglichst umfassendes Füllen der Lungenflügel schafft.
  • Heute gebräuchlicherweise verwendete Schuhe weisen eine mehr oder weniger glatte Sohle auf, die unter Umständen im Absatz gegenüber dem Zehenbereich mehr oder weniger erhöht ist. Der Bereich zwischen Zehen und Fersenbereich ist dabei in den meisten Fällen flexibel ausgestaltet, so dass eine gewisse Abrollbewegung des Fußes möglich ist. Dennoch kommt es allenfalls zu einer Zwei-Phasen-Bewegung, dem Aufsetzen und dem Abdrücken über die Zehen. Normale Schuhe, die über keinerlei ausgebildetes Fußbett verfügen und auch keine Dämpfung im Fersenbereich aufweisen, unterstützen den Fuß auch nicht bei der Dämpfung und Abfederung des Körpergewichtes beim Aufsetzen des Fußes, da das körpereigene Dämpfungssystem, nämlich das natürliche Fettpolster unterhalb der Fersenknochen nach außen wandert und dort, also nicht mehr unterhalb des Fußknochens, nicht mehr für eine Dämpfung sorgen kann. Eine Unterstützung der Venenpumpe im Bereich des Fußspanns findet allenfalls dann statt, wenn der Schuh mit einem ergonomischen Fußbett ausgestattet ist, der für eine Unterstützung des Fußmittelbaus sorgt. Eine Unterstützung der Gewichtsverlagerung während des Abrollvorgangs in Längsrichtung des Fußes an die Fußaußenseite findet in der Regel nicht statt. Ebenso wird die physiognomisch richtige Haltung des Menschen beim Stehen nicht unterstützt, wenn sich das Gewicht des Menschen mehr oder weniger linear auf der Fußsohle verteilt.
  • Die konventionelle Ausgestaltung eines Sohlenaufbaus für einen Schuh ist deshalb nachteilhaft.
  • Die Erfindung steht deshalb unter der Aufgabe, einen Sohlenaufbau zu schaffen der den natürlichen Bewegungsablauf eines Drei-Phasen-Schritts unterstützt, die natürliche Fersendämpfung wieder aufbaut bzw. erhält und gegebenenfalls zudem unterstützt, die im Fußspannbereich vorhandene Venenpumpe anregt, bei der natürlichen Verlagerung des Gewichts beim Abrollen des Fußes auf die Fußaußenseiten hilft und zudem auch beim Stehen dem Träger des Schuhs die Einnahme einer physiognomisch richtigen Haltung ermöglicht.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, die Sohle eines Schuhs im Zehen- und Fersenbereich gegenüber der Fußmittellinie mit jeweils einem Winkel α bzw. β nach oben zu versehen, so dass die Sohlenunterseite des Schuhs eine nach außen gewölbte Fläche darstellt. Zudem sollte die Sohlenunterseite des Schuhs, die mit dem Untergrund in Berührung kommt, so ausgestaltet ist, dass der Mittelteil der Sohle an der Schuhinnenseite höher ist als an der Außenseite und diese Überhöhung in den Zehen- und Fersenbereichen nicht so stark ausgebildet ist (Winkel γ und δ). Schließlich sollte der Schuhinnenbereich bei der Sohle so ausgestaltet sein, dass dieser gegenüber dem Untergrund eine Wölbung nach oben aufweist, so dass es zu einer optimalen Unterstützung des Fußspanns und der Venenpumpe kommen kann. Der Fersenbereich im Schuhinneren sollte dabei vorzugsweise so ausgestaltet sein, dass eine Abwanderung der natürlichen Fettpolster im Fersenbereich nach außen verhindert wird.
  • Die Aufkantung der Sohle im Zehen- und im Fersenbereich führt in Zusammenhang mit der weiteren Sohlengestaltung, die die Gewichtsverlagerung in den Außenfußbereich während des Abrollvorgangs beim Gehen und Laufen steuert, dazu, dass der Träger des Schuhs beim Stehen in eine relativ instabile Lage kommt. Dies führt beim Träger des Schuhs dazu, dass er ständig in Bewegung bleibt, da er die sich aus der instabilen Lage, die sich aus der Sohlengestaltung ergibt, ständig ausgleichen muss. Ein derartiger Effekt ist aus „Wabbelkissen", die ein aufrechtes und ergonomisches Sitzen unterstützen, bekannt und wird hier durch die Sohlengestaltung auf Schuhe und das Stehen des Menschen übertragen. Die vorgenannten Sohlenwinkel führen dazu, dass beim Stehen hauptsächlich eine Belastung im Fersenbereich erfolgt. Dadurch wird der Quadrizeps angespannt und die Wadenmuskulatur gedehnt wird. Die Zehen sind frei beweglich und der Oberkörper richtet sich automatisch auf.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung von der in der beigefügten Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen:
    Es zeigen die Figuren mit den Nummern:
  • 1. Einen Schuh in Seitenansicht.
  • 2. Einen Schuh in Längsansicht von der Ferse aus gesehen.
  • 3. Einen Schuh in Längsansicht von der Schuhspitze aus gesehen.
  • 4. Einen Schuh in Seitenansicht als Schnittzeichnung, die die Sohlengestaltung im Schuhinneren erkennen lässt.
  • 5. Eine schematische Detailansicht des Fersenbereichs des Schuhs mit dem in der Sohle eingearbeiteten Dämpfungselement
  • Die 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Schuhs mit einer erfindungsgemäß vorteilhaft ausgestalteten Sohle. Gegenüber dem Fußmittelbereich weist die Sohle im Fußzehenbereich gegenüber dem begangenen Terrain einen Winkel α und im Fersenbereich gegenüber dem begangenen Terrain einen Winkel β jeweils nach oben aus. Durch diese Sohlenausgestaltung wird der „drei-Phasen-Schritt" unterstützt, da der Benützer dieses Schuhs geradezu zwangsläufig in eine optimale Abrollbewegung gebracht wird.
  • Die 2 zeigt schematisch eine Längsansicht des Schuhs in Laufrichtung von der Ferse aus gesehen. Der Schuhsohlenmittelbereich wird dabei in der Laufbewegung und der Mitte der Abrollbewegung dargestellt. Dabei erfolgt eine Belastung des Außenfußes. Demgegenüber weist der Sohlenbereich am Fersenbereich einen Aufsetzbereich auf der eine weniger geneigte Aufkantung besitzt, so dass dort beim Aufsetzen des Fußes eine mittige Gewichtsverteilung erfolgt.
  • 3 zeigt schematisch eine Längsansicht des Schuhs entgegen der Laufrichtung vom Zehenbereich aus gesehen. Der Schuhsohlenmittelbereich wird dabei in der Laufbewegung und der Mitte der Abrollbewegung dargestellt. Dabei erfolgt eine Belastung des Außenfußes. Demgegenüber weist der Sohlenbereich am Zehenbereich einen Abrollbereich dar, der wiederum gegenüber dem Sohlenbereich im Mittelfuß eine weniger geneigte Aufkantung besitzt, so dass dort beim Abdrücken des Fußes wiederum eine mittige Gewichtsverteilung erfolgt.
  • 4 zeigt schematisch eine Seitenschnittansicht eines Schuhs mit der erfindungsgemäß vorteilhaft ausgestalteten Sohle. Zu erkennen ist dabei, die Schuhinnengestaltung, die gegenüber dem begangenen Terrain eine Wölbung nach oben aufweist und damit zu einer optimalen Unterstützung des Fußspanns und der damit angeordneten Venenpumpe führt.
  • 5 zeigt eine schematische Detailansicht des abgekannteten Fersenbereichs mit dem darin zur Unterstützung der körpereigenen Dämpfung angebrachten Dämpfungselements durch ovale Materialeinsparung.
  • Weitere Mischformen zwischen den in den 1 bis 5 dargestellten Schuhen sind denkbar.

Claims (5)

  1. Schuh mit einer besonders ergonomischen Sohlengestaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsohle gegenüber dem Untergrund im Zehenbereich um einen Winkel α und im Fersenbereich um einen Winkel β gegenüber dem Untergrund aufgebogen ist.
  2. Schuh mit einer besonders ergonomischen Sohlengestaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsohle im Fersenbereich gegenüber dem Schuhsohlenmittelbereich über einen Winkel γ und im Zehenbereich gegenüber dem Schuhsohlenmittelbereich um einen Winkel δ gekantet ist.
  3. Schuh mit einer besonders ergonomischen Sohlengestaltung im Schuhinnenbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensohle gegenüber dem Untergrund im aufgewölbt ist und sich die größte Unterstützung der Fußsohle im Bereich der Venenpumpe ergibt.
  4. Schuh mit einer besonders ergonomischen Sohlengestaltung im Schuhinnenbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensohle im Fersenbereich so ausgestaltet ist, dass die natürlichen Fettpolster unterhalb des Fersenknochens nicht nach außen wandern können.
  5. Schuh mit einer besonders ergonomischen Sohlengestaltung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsohle im Fersenbereich über zusätzliche Dämpfungselemente durch Materialeinsparungen im Inneren der Sohle verfügt
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